AT407363B - Einrichtung und verfahren zum entfernen der schablonenbeschichtung von siebdruckschablonen - Google Patents

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Description

AT 407 363 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entfernen der Schablonenbeschichtung von Siebdruckschablonen mit einer drehbaren Auflagewalze und einer Düseneinheit zum Aufspritzen eines Flüssigkeitsstrahlers auf die Schablone unter hohem Druck, wobei die Schablone im Arbeitsbereich der Düseneinheit auf der Auflagewalze aufliegt.
Weiters betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Entfernen der Schablonenbeschichtung von Siebdruckschablonen mittels eines mit Hochdruck aufgespritzten Flüssigkeitsstrahles auf eine auf einer Auflagewaize aufliegende Schablone.
Um mit Siebdruckschablonen ein bestimmtes Muster drucken zu können, ist es notwendig, auf das meist aus Nickel bestehende Schablonensieb einen Lack aufzutragen, der vorerst alle Öffnungen des Schablonensiebes verschließt. Nach dem anschließenden Härten des Lackes werden beispielsweise mit einer Laser-Gravurmaschine bestimmte Bereiche des Schablonensiebes vom Lack befreit, sodaß bestimmte, einem Muster entsprechende Öffnungen des Siebes für den Durchtritt von Farbe frei werden. Um eine Siebdruckschablone mehrfach verwenden zu können, ist es notwendig, vor einer erneuten Musteraufbringung die durch den Lack gebildete Schablonenbeschichtung des alten Musters vollständig zu entfernen. Dieses Abtragen eines für Bemusterungszwecke auf die Außenseite der Siebdruckschablone aufgetragenen Lackes wird in der Fachsprache als "Strippen" bezeichnet.
Bekannt ist es, das "Strippen" mit Chemikalien durchzuführen, was ökologisch bedenklich ist, da diese Chemikalien nicht oder nur sehr schlecht abbaubar sind. Vorstellbar wäre es auch, das "Strippen" mit der Laser-Gravurmaschine durchzuführen, was jedoch teuer ist und die produktive Arbeitszeit (der Musteraufbringung) der Laser-Gravurmaschine reduziert.
Eine günstige und umweltfreundliche Alternative besteht im "Strippen" mit Wasser, wobei das Wasser unter hohem Druck auf die Siebdruckschablone aufgespritzt wird. Eine entsprechende Einrichtung ist beispielsweise aus der DE 42 24 511 A1 bekannt. Die gezeigte Einrichtung weist eine Auflagewalze auf, die im Umfang mit der auf sie nach Entfernen der Spannringe aufgeschobenen Rundschablone übereinstimmt. Die Rundschablone liegt somit mit ihrer gesamten inneren Umfangsfläche auf der Auflagewalze auf, was insofern nachteilig ist, als abgelöste Lackpartikel zwischen Auflagewalze und Schablone festsitzen und nur schlecht ausgespült werden können. Darüber hinaus ist es notwendig, für jede Rundschablonengröße eine Auflagewalze mit entsprechendem Durchmesser vorzusehen.
Zur Beseitigung dieser Nachteile sieht die erfindungsgemäße Einrichtung vor, daß die Einrichtung unterhalb der Auflagewalze einen Freiraum für einen frei unterhalb der Auflagewalze herabhängenden Schablonenabschnitt aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß auf dieselbe Auflagewalze Schablonen unterschiedlicher Größe aufgelegt werden, wobei ein Schablonenabschnitt frei unterhalb der Auflagewalze herabhängt.
Durch den Freiraum unterhalb der Auflagewalze ist es möglich, die Auflagewalze relativ klein zu dimensionieren, sodaß selbst bei der kleinsten Rundschablonengröße nur ein Teil der Schablone auf der Auflagewalze aufliegt, wogegen ein frei herabhängender Schablonenabschnitt unterhalb der Auflagewalze Platz findet. Es kann somit eine einheitliche Auflagewalze für alle Rundschablonengrößen verwendet werden. Durch den frei herabhängenden Schablonenabschnitt wird weiters ein Festsitzen der losgelösten Lackpartikel zwischen Auflagewalze und Schablone vermieden.
Der frei herabhängende Schablonenabschnitt bietet weiters den Vorteil, daß für diesen eine Spüleinrichtung vorgesehen werden kann. Die Funktion der Spüleinrichtung, die abgelösten Farb-partikel vom frei hängenden Schablonenabschnitt zu entfernen, kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Bewährt hat sich eine Ausbildung als Spritzeinrichtung, die von innen Wasser auf die Schablone spritzt.
Um ein sattes Anliegen der Schablone im Arbeitsbereich der Düseneinheit sicherzustellen, kann vorzugsweise genau eine Anpreßwalze zum Anpressen der Schablone an die Auflagewalze vorgesehen sein. Zur Anpassung an verschiedene Schablonenbreiten ist es vorteilhaft, wenn die Anpreßwalze mittels Zusatzelementen in der Breite veränderbar ist. Günstig ist es, wenn die Auflagewalze Anschläge bildende Bereiche mit geringfügig vergrößertem Durchmesser aufweist. Die beiden Anschläge bilden eine seitliche Begrenzung für die auf die Auflagewalze aufgeschobene Schablone, wodurch ein seitliches "Herunterwandern" der Schablone 2
AT 407 363 B im Zuge der Drehbewegung der Auflagewalze vermieden wird. Zur Anpassung an verschiedene Schablonen breiten ist es vorteilhaft, wenn zumindest einer der Bereiche verschiebbar, vorzugsweise als verschiebbare Hülse ausgebildet ist.
Weiters kann vorgesehen sein, die Auflagewalze aus druckfestem und formstabilem Material herzustellen. Die DE 42 24 511 A1 zeigt eine Einrichtung, bei der die Auflagewalze durch einen aufblasbaren Stützschlauch gebildet wird, der von einer dünnen Nickeifolie umgeben ist. Dies bewirkt, daß die Auflagewalze unter dem Druck des auftreffenden Flüssigkeitsstrahles deformiert wird. Bildet man hingegen die Auflagewalze aus formstabilem und druckfestem Material, beispielsweise in Edelstahl aus, so ergibt sich der Vorteil, daß die Rundschablone durch den unter hohem Druck auftreffenden Flüssigkeitsstrahl nicht nur von der Schablonenbeschichtung aus Lack befreit wird, sondern gleichzeitig auch geglättet wird.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auflagewalze einseitig eingespannt bzw. gelagert ist. Beim Stand der Technik weist die Auflagewalze auf jeder Seite einen Lagerbock auf, wobei einer dieser Lagerböcke entfernt werden muß, um die Rundschablone in axialer Richtung auf die Auflagewalze aufzuschieben. Durch die einseitige Einspannung der Auflagewalze wird demgegenüber eine enorme Arbeitserleichterung erzielt. Die fliegende Lagerung der Auflagewalze ist zudem unabhängig vom Freiraum unterhalb der Auflagewalze.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Dabei zeigt:
Fig. 1 ei ne teilweise geschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine dazugehörige Seitenansicht,
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht von der gegenüberliegenden Seite und
Fig. 4a und 4b ein Detail eines besonderen Ausführungsbeispiels.
Zentrales Element der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Auflagewalze 2. Auf diese Auflagewalze 2 werden die zu reinigenden Schablonen 1,1' aufgeschoben. Die Auflagewalze 2 ist als Rohr ausgebildet und besteht aus rostfreiem Edelstahl, wodurch sie in hohem Maße druckfest und formstabil ist. Diese Eigenschaften sind wesentlich, da auf die Auflagewalze 2 das die aufgelegte Schablone 1, 1' reinigende Wasser mit sehr hohem Druck einwirkt.
Um die Auflagewalze 2 in Drehbewegung zu versetzen, ist eine Antriebseinheit 21 vorgesehen, die mittels eines Riemens 22 mit der Auflagewalze 2 in Verbindung steht. Die Drehgeschwindigkeit der Auflagewalze 2 ist variabel einstellbar und liegt vorzugsweise im Bereich von etwa einer Umdrehung pro Sekunde.
Die Auflagewalze 2 ist fliegend am Grundgestell 10 angeordnet, d.h. sie ist lediglich auf einer Seite eingespannt bzw. gelagert. Hierzu sind Lagerwalzen 23 vorgesehen, die an einer ersten Stelle vierfach und an einer weiteren Stelle zweifach vorgesehen sind. Die fliegende Anordnung der Auflagewalze 2 ist insofern wesentliche, als die zu reinigende Schablone 1,1' vom freien Ende her problemlos auf die Auflagewalze 2 aufgeschoben werden kann.
Die Auflagewalze 2 weist zwei Bereiche 2a mit geringfügig vergrößertem Durchmesser auf. Diese Bereiche bilden Anschläge für die aufgelegte Schablone 1,1' und verhindern ein seitliches "Herunterwandern" im Zuge der Drehbewegung der Auflagewalze 2. Der Bereich 2a am freien Ende der Auflagewalze 2 ist zudem als gerundeter Bug ausgebildet, wodurch das Einfädeln der Schablone 1,1' auf die Auflagewaize 2 erleichtert wird.
Um den Kern der Erfindung zu verdeutlichen, sind in den Figuren zwei unterschiedliche Schablonen 1,1' eingezeichnet, die sich in ihrem Umfang unterscheiden und somit unterschiedlich weit in den Freiraum unterhalb der Auflagewalze 2 hinunterhängen. Der dazugehörige frei herabhängende Schablonenabschnitt ist mit 1a, 1a' bezeichnet. Der Durchmesser der Auflagewalze 2 ist günstigerweise etwas kleiner als der Durchmesser der kleinsten zu reinigenden Schablone 1, 1', sodaß alle Schablonengrößen problemlos auf die Auflagewalze 2 aufgeschoben werden können.
Die Entfernung der Schablonenbeschichtung von der Siebdruckschablone 1,1' erfolgt mittels der Düseneinheit 4, über die Wasser mit oder ohne Zusätze unter hohem Druck aufgespritzt wird. Der Druck liegt im Bereich von 1.500 bis 2.500 bar, wobei vorzugsweise mit etwa 2.000 bar gearbeitet wird. Die Bereitstellung der Stripp-Flüssigkeit erfolgt über eine nicht gezeigte Hochdruckpumpe, die an das Zu führrohr 41 angeschlossen wird. Der hohe Druck von etwa 2.000 bar ist insofern wesentlich, als dadurch die Schablone 1, 1’ nicht nur gereinigt, sondern gleichzeitig auch 3

Claims (12)

  1. AT 407 363 B geglättet wird. Dies geschieht im Zusammenwirken mit der harten, aus Edelstahl ausgebildeten Auflagewalze 2, auf der die Schablone 1,1' aufliegt. Nach der Bearbeitung auf der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Schablone 1, 1' somit nicht nur von jeglicher Schablonenbeschichtung befreit, sondern weist auch keinerlei Knitterstellen mehr auf. Außerdem ist zu erwähnen, daß der Umfang der Auflagewalze ebenfalls gereinigt wird, damit auch an diesem keine Partikel die satte Anlage der Schablone an der Auflagewalze unterbrechen. Beim Aufspritzen der Flüssigkeit wird einerseits die Auflagewalze 2 gedreht, wobei die Schablone 1, 1' durch den Anpreßdruck der Flüssigkeit mitbewegt wird. Gleichzeitig führt die Düseneinheit 4 eine Vorschubbewegung durch, wofür eine Antriebseinheit 44 vorgesehen ist. Die Düseneinheit 4 ist mittels Führungsstangen 42 und Führungsrollen 43 geführt, wobei die Verbindung zwischen der Antriebseinrichtung 44 und der Düseneinheit 4 über einen Zahnriemen 46 erfolgt. Dieser wird an einer Umlenkrolle 45 umgelenkt. Alternativ zum gezeigten Antrieb ist jedoch auch ein Zugspindelantrieb oder ähnliches vorstellbar. Der Vorschub ist auf die Umdrehungsgeschwindigkeit der Auflagewalze 2 sowie die Düsenstrahlbreite abgestimmt, damit sich eine geschlossene Fläche ergibt, die durch den Wasserstrahl bearbeitet wurde. Die geschlossene Fläche ist aus sich geringfügig überlappenden Spiralstreifen gebildet. Der Reinigungsstrahl trifft im wesentlichen im Zenit auf die Auflagewalze 2 auf, wobei eine leichte Schrägstellung in bezug auf die Vertikale möglich ist. Um die vom Düsenstrahl losgelösten Lackpartikel sicher von der Schablone 1, 1' zu entfernen, ist weiters eine Spüleinrichtung 5 vorgesehen. Diese Spüleinrichtung 5 ist als perforiertes Rohr ausgebildet, durch das von der Innenseite her Flüssigkeit auf die Schablone 1, 1' aufgespritzt wird. Die Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, wird im Sammelbecken 51 gesammelt und kann nach Durchlaufen einer Feinfilteranlage wiederverwendet werden. Auf diese Weise wird der Wasserverbrauch gering gehalten. Um die Schablone 1,1' sicher auf der Auflagewalze 2 zu positionieren, ist eine Anpreßwalze 3 vorgesehen, welche lediglich in Fig. 2 eingezeichnet ist. Die Anpreßwalze 3 erstreckt sich im Bereich zwischen den Bereichen 2a mit vergrößertem Durchmesser der Auflagewalze 2 und preßt somit die Schablone 1,1' über ihre gesamte Breite an die Auflagewalze 2 an. Die Anpreßwalze 3 wird seitlich von Armen 31 gehalten, die um eine Achse 32 schwenkbar sind. Durch Federn 33 wird die Anpreßwalze 3 in ihren Endlagen gehalten. Eine spezielle Ausbildung der Anpreßwalze 3 ist in den Fig. 4a und 4b gezeigt. Zur optimalen Anpassung an die Schablonen breite ist eine Vielzahl von Zusatzelementen 34 vorgesehen, die an die Anpreßwalze 3 angeschoben werden können. Zudem ist der einen seitlichen Anschlag bildende Bereich 2a als verschiebbare Hülse ausgebildet. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Entfernen der Schablonenbeschichtung von Siebdruckschablonen mit einer drehbaren Auflagewalze (2) und einer Düseneinheit (4) zum Aufspritzen eines Flüssigkeitsstrahlers auf die Schablone (1,1') unter hohem Druck, wobei die Schablone (1) im Arbeitsbereich der Düseneinheit (4) auf der Auflagewalze (2) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung unterhalb der Auflagewalze (2) einen Freiraum für einen frei unterhalb der Auflagewalze (2) herabhängenden Schablonenabschnitt (1a, 1a') aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Auflagewalze (2) für den frei herabhängenden Schablonenabschnitt (1a, 1a') eine Spüleinrichtung (5) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüleinrichtung (5) als Spritzeinrichtung ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheit (4) oberhalb der Auflagewalze (2) angeordnet ist und der Flüssigkeitsstrahl im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise genau eine Anpreßwalze (3) zum Anpressen der Schablone (1) an die Auflagewalze 4 AT 407 363 B (2) vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßwalze (3) mittels Zusatzelementen (34) in der Breite veränderbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagewalze (2) Anschläge bildende Bereiche (2a) mit geringfügig vergrößertem Durchmesser aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Bereiche (2a) verschiebbar, vorzugsweise als verschiebbare Hülse ausgebildet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagewalze (2) aus druckfestem und formstabilem Material besteht.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagewalze (2) aus Metall, vorzugsweise Edelstahl besteht.
  11. 11. Einrichtung zum Entfernen der Schablonenbeschichtung von Siebdruckschablonen mit einer drehbaren Auflagewalze (2) und einer Düseneinheit (4) zum Aufspritzen eines Flüssigkeitsstrahlers auf die Schablone (1, 1') unter hohem Druck, wobei die Schablone (1, 1’) im Arbeitsbereich der Düseneinheit (4) auf der Auflagewalze (2) aufliegt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagewalze (2) einseitig eingespannt bzw. gelagert ist.
  12. 12. Verfahren zum Entfernen der Schablonenbeschichtung von Siebdruckschablonen mittels eines mit Hochdruck aufgespritzten Flüssigkeitsstrahles auf eine auf einer Auflagewalze (2) aufliegende Schablone (1,1’), dadurch gekennzeichnet, daß auf dieselbe Auflagewalze (2) Schablonen (1, T) unterschiedlicher Größe aufgelegt werden, wobei ein Schablonenabschnitt (1a, 1a‘) frei unterhalb der Auflagewalze (2) herabhängt. HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN 5
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