DE2801878A1 - Vorrichtung und verfahren zum nassreinigen von duennwandigen zylindern - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum nassreinigen von duennwandigen zylindern

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DE2801878A1
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Anthonius Theodorus Hend Steeg
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/12Production of screen printing forms or similar printing forms, e.g. stencils

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren
  • zum Naßreinigen von dünnwandigen Zylindern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Naßreinigen eines dünnwandigen Zylinders sowie auf ein Verfahren für den Betrieb einer solchen Vorrichtung.
  • Für ein Siebdruckverfahren verwendete Siebschablonen haben die Form von dünnwandigen zylindrischen Mänteln.
  • zumeist aus Nickel, welche perforiert sind und auf denen ein Negativ eines zu druckenden PIusters in einem fotografischen Verfahren aufgebracht ist. Zu diesem Zweck wird der Zylinder an der Außenseite mit einer lichtempfindlichen Emulsion beschichtet und anschließend mit dem vorgesehenen Muster belichtet, wobei eine sogenannte latente Schablone entsteht.
  • Nach der Belichtung muß die Emulsionsschicht entwickelt werden, worauf dann die unbelichteten Bereiche derselben en-,+'eent werden müssen. Dies geschah bisher in einem sehr komplizierten Verfahren, in welchem die Schablone zunächst in einem Behälter eingeweicht und anschließend in aufrecht stehender Stellung durch Besprühen mit einer Flüssigkeit gereinigt wird. Anschließend wird die Schablone dann innen und außen mit feuchter Watte poliert und dann erneut an der Außenseite mittels einer sogenannten Wasserpistole mit pulsierenden Wasserstrahlen besprüht.
  • Ausgehend von einer in der NL-PS 123 047 beschriebenen Vorrichtung zum Naßreinigen von zylindrischen Schablonen bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens für die mechanisierte bzw. automatisierte Entwicklung von belichteten Siebschablonen. Die in der genannten NL-PS beschriebene Vorrichtung hat zwei in geringem gegenseitigem Parallelabstand gegenüber der Waagerechten geneigt in einem Rahmen gelagerte und mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetriebene Tragwalzen, auf welchen der zu reinigende Zylinder ruht, sowie ferner wenigstens zwei parallel zu den Tragwalzen angeordnete und mit einer Flüssigkeitspumpe verbundene Sprührohre und Einrichtungen zum Erzeugen einer relativen axialen Hin- und Herbewegung zwischen dem Zylinder und den Spr~uhrohren. In der bekannten Vorrichtung sind die Tragwalzen als Bürsten ausgebildet und der Zylinder wird über einen Nockentrieb zwangsläufig relativ zu den Bürsten in Axialrichtung hin und her bewegt.
  • Von dieser bekannten Vorrichtung unterscheidet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß die Tragwalzen an der Außenseite eine gerauhte Oberfläche aus einem weichen Uberzugmaterial, beispielsweise Polyester haben und daß die Einrichtung zum Erzeugen der relativen Hin- und Herbewegung an den relativ zum Rahmen in Axialrichtu#beweglichen Sprührohren angreift. Dank dieser Kombination von Merkmalen werden die unbelichteten Bereiche der Emulsionsschicht in einem Arbeitsgang entfernt und die Außenseite des Zylinders wird mittels des vorzugsweise langflorigen weichen Überzugmaterials poliert.
  • Die axiale Hin- und Herbewegung der Sprührohre verhindert dabei das Auftreten von Streifenbildung.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende ist zu bemerken, daß die Emulsionsschicht auf dem Zylinder für dessen Bearbeitung mittels der in der genannten NL-PS beschriebenen Vorrichtung durch Polymerisieren oder auf andere Weise verfestigt werden muß, damit sie durch die kräftige mechanische Bearbeitung nicht beschädigt wird. Demgegenüber erfolgt die Bearbeitung mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erheblich behutsamer, so daß auch eine noch sehr weiche Emulsionsschicht nicht beschädigt wird.
  • Die Tragwalzen sind vorzugsweise in einem Winkel von ca. 4 bis 60 gegenüber der Waagerechten geneigt. Diese relativ geringe Neigung ist lediglich dazu erforderlich, daß die Reinigungsflüssigkeit abfließen kann.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Naßreinigungs- oder Entwicklungsmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung und Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die dargestellte Maschine hat einen Rahmen 1, in welchem zwei Tragwalzen 2 drehbar gelagert sind. Die Achsen der Tragwalzen 2 sind in einem geringen gegenseitigen Parallelabstand angeordnet und in einem Winkel von ca. 50 gegenüber der Waagerechten geneigt. Die Tragwalzen 2 sind in zwei Kopfteilen 3, 4 des Rahmens 1 gelagert und über einen im Kopfteil 3 angeordneten Antrieb angetrieben. Zwei parallel zu den Tragwalzen 2 angeordnete Sprührohre 5, 6 sind mit einer im Kopfteil 4 untergebrachten Flüssigkeits pumpe 7 verbunden. Das eine Sprührohr 6 ist zwischen den Tragwalzen 2 angeordnet und aufwärts auf einen auf den Walzen 2 ruhenden Zylinder 8 gerichtet. Das andere Sprührohr 5 ist ungefähr in der Mitte des Zylinders 8 angeordnet. Die Sprührohre 5, 6 tragen jeweils eine Anzahl von als Hohlkegel ausgebildeten Düsen 9, aus denen pulsierende Flüssigkeitsstrahlen auf den Zylinder 8 gerichtet werden. Dabei hat das Sprührohr 5 zwei Reihen von solchen Düsen 9, welche im wesentlichen auf die Achsen der Tragwalzen 2 ausgerichtet sind.
  • Die Tragwalzen 2 haben an der Außenseite eine gerauhte Oberfläche aus einem weichen Überzugsmaterial, beispielsweise Polyester. Bei wenigstens einer Tragwalze hat der Überzug einen sehr langen Flor, welcher dazu dient, die Außenseite des Zylinders 8 zu polieren. Die beiden Tragwalzen 2 sind gleichsinnig, jedoch mit geringfügig unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben, so daß die eine Walze als Antriebswalze und die den langen Flor tragende andere Walze als Reibwalze wirksam ist.
  • Nahe dem unteren Ende der Tragwalzen 2 ist eine Rolle 10 angeordnet, auf welcher sich der Zylinder 8 während der Bearbeitung abstützt. Die über einen flexiblen Schlauch 11 mit der Pumpe 7 verbundenen Sprührohre 5, 6 sind mittels eines Nockentriebs 12 in Axialrichtung hin und her bewegbar. Der Nockentrieb 12 weist einen auf der Welle der einen Tragwalze befestigten Axialnocken 13 auf. Eine an diesem angreifende Abtastrolle ist über eine Stange 14 mit einem die beiden Sprührohre 5, 6 miteinander verbindenden U-förmigen Verbindungsstück 15 verbunden. Das Sprüiirohr 5 ist ferner mit einer Parallelführung 16 verbunden, welche eine Bewegung in Axialrichtung ermöglicht.
  • Das Kopfteil 4 enthält verschiedene (nicht gezeigte) Einrichtungen, etwa eine Anordnung von ferngesteuerten Ventilen, über welche die Pumpe 7 mit einem eine gebrauchte Flüssigkeit enthaltenden Behälter oder einer Zuleitung für eine frische Flüssigkeit, beispielsweise einer Wasserleitung verbindbar ist. Das Kopfteil 4 enthält ferner ein Filter zum Zurückhalten von gröberen Teilchen des vom Zylinder 8 abgespühlten Materials. Die erfindungsgemäße Maschine eignet sich besonders gut für ein automatisiert es Arbeitsverfahren, bei welchem man dann einen ersten und einen zweiten Spülgang unterscheidet. Die Tragwalzen 2 werden während der gesamten Bearbeitung kontinuierlich angetrieben, während die Pumpe 7 während des ersten Spülgangs zunächst eine bei einer voraufgegangenen Bearbeitung bereits gebrauchte Flüssigkeit umwälzt. Nach Beendigung des ersten Spülgangs kommt die Pumpe 7 zum Stillstand, während sich die Tragwalzen 2 weiter drehen. Anschließend werden die mit der Pumpe 7 verbundenen Ventile so umgestellt, daß für den zweiten Spülgang eine frische Fiüssigkeit verwendet wird. Während des ersten Spülgangs findet hauptsächlich die Entwicklung der belichteten Schicht an der Außenseite des Zylinders 8 statt, und während des zweiten Spülgangs wird der Zylinder mit der frischen Flüssigkeit, be spielsweise Wasser, gespült.
  • Die Düsen 9 der Sprührohr 5, 6 haben eine unterschiedliche Aufgabe oder Wirkungsweise. Die Düsen 9 des äußeren Sprührohrs 6 dienen dazu, die nicht belichteten Bereiche der Emulsion an der Außenseite des Zylinders 8 einzuweichen und zu entfernen. Außerdem wird durch diese Düsen der an der Außenseite des Zylinders auftretende Schleier entfernt. Die Düsen 9 des inneren Sprührohr 5 erfüllen eine ähnliche Aufgabe wie die des äußeren Sprührohrs 6 und dienen außerdem dazu, den Zylinder 8 in der richtigen Stellung auf den Tragwalzen 2 festzuhalten. Durch die über die inneren D;i?n aus#eübte Kraft fd der Zylinder 8 in fester Anlage an den Tragwalzen 2 gehalten, so daß er gründlich poliert wird und eine ausreichende Reibung zwischen den beiden Walzen 2 und dem Zylinder 8 vorhanden ist.
  • Im Hinblick auf ein bekanntes Entwicklungsverfahren ermöglicht die Erfindung somit die Weglassung verschiedener, von Hand durchzuführender Arbeiten, wodurch sich die Gefahr einer Beschädigung des Zylinders erheblich verringert.
  • Insbesondere die eingangs erwähnte Verwendung einer herkömmlichen Wasserpistole führte häufig zu einer über die Gesamtfläche des Zylinders ungleichmäßigen Entwicklung.
  • Dieser Nachteil ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden. Während das bekannte Verfahren kaum reproduzierbare Ergebnisse erbrachte, ist mit der Vorrichtung bzw. bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung ein gleichförmig reproduzierbares Ergebnis erzielbar.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglichen die Verringerung der am Zylinder vorzunehmenden Arbeitsgange und die Erzielung eimer sehr gleichmaßigen Entwicklung der belichteten Emulsion. Dadurch ergibt sich bei einem belichteten Siebdruckzylinder ein sehr gleichmäßig entwickeltes Muster über die gesamte Oberfläche der Schablone. Weitere Vorteile sind eine Verkürzung der Entwicklungszeit, ein verringerter Wasser-oder Flüssigkeitsverbrauch durch mehrfache Verwendung der Flüssigkeit und ein vereinfachter Arbeitsablauf, für welchen keine Fachkräfte notwendig sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Maschine für die Naßreinigung eines dümiwardigen Zylinders, mit zwei in geringen gegenseitigem Parallelabstand in einem Rahmen gelagerten, gegenüber der W#-agerechten geneigten und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetriebenen Tragwalzen, auf denen der zu reinigende Zylinder ruht, wenigstens zwei parallel zu den Tragwalzen angeordneten und mit einer Pumpe für eine Flüssigkeit verbundenen Sprührohren und mit einer Einrichtungen zum Erzeugen einer relativen Hin- und Herbewegung in axialer Richtung zwischen deren Zylinder und den Sprührohren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragwalzen (2) an der Außenseite eine gerauhte Oberfläche aus einem weichen Überzugsmaterial, beispielsweise Polyester, aufweisen und daß die Einrichtungen (12 bis 14) zum Erzeugen der relativen Hin- und Herbewegung an den relativ zum Rahmen (1) axial beweglichen Sprührohren (5, 6) angreifen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e ~# e n n -z e i c h n e t, daß die Tragwalzen (2) in einem Wim'el von 4 bis 6° gegenüber der Waagerechten geneigt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein Strührohr (6) zwischen den mragwalzen (2) angeordnet ist.
  4. Maschine nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher wenigstens ein Sprührohr mittig oberhalb der Tragwalzen angeordnet ist, dadurch g e k e n n -z e i c I# n e t, daß die Austrittsöffnungen (9) des betreffenden Sprührohrs (5) im wesentlichen auf die Achsen der Tragwalzen (2) ausgerichtet sind.
  5. 5. Verfahren zum Betreiben einer maschine nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragwalzen während eines ersten und eines zweiten Arbeitsgangs ununterbrochen angetrieben werden, daß die Pulse während einer vorbestimmten Zeitspanne des ersten Arbeitsgangs eine gebrauchte Flüssigkeit umwälzt und daß die Reinigung im zweiten Arbeitsgangs mit einer frischen Flüssigkeit erfolgt.
DE2801878A 1977-01-19 1978-01-17 Vorrichtung und Verfahren zum Naßreinigen eines Zylinders bestehend aus Folienmaterial, insbesondere einer Siebschablone Expired DE2801878C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7700545,A NL188425C (nl) 1977-01-19 1977-01-19 Machine en werkwijze voor het spoelen van dunwandige hulzen.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2801878A1 true DE2801878A1 (de) 1978-07-20
DE2801878C2 DE2801878C2 (de) 1987-02-05

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DE2801878A Expired DE2801878C2 (de) 1977-01-19 1978-01-17 Vorrichtung und Verfahren zum Naßreinigen eines Zylinders bestehend aus Folienmaterial, insbesondere einer Siebschablone

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CH (1) CH617888A5 (de)
DE (1) DE2801878C2 (de)
IT (1) IT1101940B (de)
NL (1) NL188425C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035177A (en) * 1989-09-19 1991-07-30 Johannes Zimmer Device for cleaning cylindrical stencils
AT407363B (de) * 1999-06-21 2001-02-26 Peter Zimmer Keg Einrichtung und verfahren zum entfernen der schablonenbeschichtung von siebdruckschablonen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035177A (en) * 1989-09-19 1991-07-30 Johannes Zimmer Device for cleaning cylindrical stencils
AT407363B (de) * 1999-06-21 2001-02-26 Peter Zimmer Keg Einrichtung und verfahren zum entfernen der schablonenbeschichtung von siebdruckschablonen

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Publication number Publication date
IT1101940B (it) 1985-10-07
NL7700545A (nl) 1978-07-21
DE2801878C2 (de) 1987-02-05
CH617888A5 (en) 1980-06-30
NL188425B (nl) 1992-01-16
NL188425C (nl) 1992-06-16
IT7847624A0 (it) 1978-01-13

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