DE112019003462T5 - Trockenpulverauswurfsystem und Löschfahrzeug - Google Patents

Trockenpulverauswurfsystem und Löschfahrzeug Download PDF

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DE112019003462T5
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Qianjin Li
Xiaodong Xu
Zhenjun Wang
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XCMG Fire Fighting Safety Equipment Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Trockenpulverauswurfsystem und ein Löschfahrzeug. Das Trockenpulverauswurfsystem beinhaltet: einen Trockenpulverfluidisierungstank; eine Hochdruck-Gasquelle, die mit dem Trockenpulverfluidisierungstank auf eine Art mit einstellbarem Druck in Kommunikation steht; eine Trockenpulverauswurfvorrichtung, die mit dem Trockenpulverfluidisierungstank in Kommunikation steht, um einen fluidisierten Trockenpulvergasfluss auszuwerfen; und eine Vorrichtung mit Blasunterstützung, die dazu konfiguriert ist, einen Gasfluss mit Blasunterstützung mit einem vorbestimmten Druck zu der Trockenpulverauswurfvorrichtung zu führen, um einen vorbestimmten Auswurfdruck, der von der Trockenpulverauswurfvorrichtung gefordert wird, zu gewährleisten. Basierend auf der obigen technischen Lösung könnte die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mindestens das Problem unzureichenden Blasdrucks eines Trockenpulverauswurfsystems eines Hublöschfahrzeugs lösen.

Description

  • Die Anmeldung basiert auf und beansprucht Prioritäten der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201910392622.6 und der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201920679368.3 , eingereicht am 13. Mai 2019, deren beider vollständiger Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Gebiet des Brandschutzes und insbesondere ein Trockenpulverauswurfsystem und ein Löschfahrzeug.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Angesichts der Entwicklung der Stadt und der Ansammlung von Stadtbevölkerung, hat die Gesellschaft Brandschutz für Hochhäuser, Brandschutz für große Gebäude und Brandschutz für Erdölchemieausstattung sehr geschätzt. Um den Fortbestand und die Sicherheit von Eigentum der Bevölkerung garantieren, wurden überwiegend Hublöschfahrzeuge für Brandbekämpfungsszenen angewandt. Das Hublöschfahrzeug ist mit Hub- und Brandlöschvorrichtungen ausgestattet und kann Hubbrandlöschen oder Rettung im Brandfall ausführen. Das Hublöschfahrzeug beinhaltet hauptsächlich: ein Hubplattform-Löschfahrzeug, ein Hubauswerflöschfahrzeug und ein Drehleiter-Löschfahrzeug.
  • Um mit einem komplexen Brand fertig zu werden, führt das Hublöschfahrzeug des Stands der Technik gewöhnlich Brandlöschbehandlung durch ein Trockenpulverbrandlöschmittel aus. Der typische Auswurfprozess beinhaltet die folgenden Schritte: ① Zuführen von Gas zu einer Hochdruck-Stickstoffvorratsflasche unter reduziertem Druck →②' Fluidisieren von Trockenpulver in einem Fluidisierungstank →③ Öffnen eines Trockenpulvertankauslassventils →④ Erlauben, dass ein zweiphasiger Trockenpulver-Stickstoff-Fluss in eine Förderrohrleitung eintritt →⑤ Zuführen des zweiphasigen Trockenpulver-Stickstoff-Flusses zu einem Trockenpulverauswerfer zum Auswerfen →⑥ Injizieren des zweiphasigen Trockenpulver-Stickstoff-Flusses in einen Ort, an dem Großbrandlöschen benötigt wird.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß den Nachforschungen der Erfinder hat sich herausgestellt, dass für Schritt ① bei dem obigen Auswurfprozess die Stickstoffvorratsflasche mit einem Druckwert von nicht größer als 1,5 MPa im Allgemeinen verwendet wird, um Stickstoff mit konstantem Druck zu dem Fluidisierungstank zum Fluidisieren des Trockenpulvers zuzuführen. Basierend darauf wird ein Tankkörper des Fluidisierungstanks im Allgemeinen gemäß einem Arbeitsdruck von 1,6 MPa konzipiert. Ein solcher Arbeitsdruck reicht für das herkömmliche Trockenpulverlöschfahrzeug, wobei die Förderrohrleitung von dem Fluidisierungstank zu der Auswurfvorrichtung kurz ist und grundlegend keine Fallhöhe aufweist, wodurch der gesamte Druckverlust der Förderrohrleitung kleiner gemacht wird. Da zusätzlich die Länge und die Richtung der Förderrohrleitung auf dem herkömmlichen Trockenpulverlöschfahrzeug bestimmt wurden, bevor es das Fertigungswerk verlässt, weist das Trockenpulver, das an der Auswurfvorrichtung ankommt, ausreichende kinetische Auswurfenergie entsprechend auf, solange der Druck in dem Fluidisierungstank den Anforderungen gerecht wird.
  • Für das Hublöschfahrzeug mit einer bestimmten Fallhöhe (gewöhnlich größer als 30 Meter) ist die Förderrohrleitung des Trockenpulverauswurfsystems lang, die Fallhöhe ist groß, und der Durchmesser und die Richtungswechselsituationen der Rohrleitung sind kompliziert. Außerdem werden mit der Änderung des Hubstatus des Arms oder der Leiter des Hublöschfahrzeugs die Fallhöhe und der Rohrleitungsdurchmesser sowie die Richtungswechselkomplexheit der Förderrohrleitung des Trockenpulverauswurfsystems gesteigert. Das Hublöschfahrzeug des Stands der Technik weist folglich das Problem mangelnder Auswurffähigkeit auf, was durch unzureichenden Blasdruck des Trockenpulverauswurfsystems verursacht wird.
  • Für das technische Problem mangelnder Auswurffähigkeit, das durch unzureichenden Blasdruck verursacht wird, wird, falls der Druck des Stickstoffs mit konstantem Druck, der zu dem Fluidisierungstank zugeführt wird, gesteigert wird, der Konzeptionswert des Arbeitsdrucks des Fluidisierungstanks gesteigert, und die Tankkörperstärke des Fluidisierungstanks und die Rohrleitungswandstärke der Förderrohrleitung werden signifikant gesteigert, wodurch das Gesamtgewicht und die Kosten des Trockenpulverauswurfsystems erheblich gesteigert werden und die Entwicklung des Hublöschfahrzeugs für eine höhere Brandlöschhöhe derzeit eingeschränkt werden.
  • Für den Schritt ② in dem obigen Auswurfprozess zeigt das existierende Experimentieren an, dass das Füllverhältnis des Brandlöschmittels einen erheblichen Einfluss auf das Auswurfmerkmal nimmt, und dass die Trockenpulverbrandlöschmittel mit unterschiedlichen physischen Eigenschaften gewöhnlich einen angemessenen Füllverhältnisbereich aufweisen, der zwei Typen entspricht: wenn das Füllverhältnis des Brandlöschmittels in dem Fluidisierungstank niedriger ist als der Bereich, sind die Zuführmenge und die Zuführstärke des Trockenpulverbrandlöschmittels unzureichend und es ist daher schwierig, qualifizierte Brandlöscheffizienz zu erzielen; wenn das Füllverhältnis des Brandlöschmittels in dem Fluidisierungstank höher ist als der Bereich, ist die Lagermenge des Treibgases in dem Fluidisierungstank unzureichend, was folglich den Transport des Brandlöschmittels an dem Grund des Fluidisierungstanks beeinträchtigt und den Freisetzungsprozess des Brandlöschmittels verlängert; außerdem ist der Antriebsdruck in der mittleren und der späteren Periode der Freisetzungsstufe des Brandlöschmittels niedriger und daher können wahrscheinlich kraftloser Pulverauswurf und pulsierender Pulvertransport auftreten.
  • Angesichts dessen wird die Materialniveauhöhe von Füllmaterialien in dem Trockenpulverfluidisierungstank meistens durch Sichtprüfung in dem Trockenpulverauswurfsystem des Löschfahrzeugs des Stands der Technik beobachtet, um das Füllverhältnis des Trockenpulverfluidisierungstanks zu bestimmen. Für Trockenpulver mit Partikeln in Mikrometergröße können sich unterschiedliche Modelle und Chargen des Trockenpulvers und unterschiedliche Füll- oder Lagermodi auf das von dem Trockenpulver in dem Fluidisierungstank eingenommene Volumen auswirken; das Füllverhältnis des Trockenpulvers kann folglich nicht präzis durch das Bestimmungsverfahren basierend auf der Füllhöhe gemessen werden, was darin resultiert, dass die Auswurfmerkmale des zweiphasigen Trockenpulver-Stickstoff-Flusses, der von dem Trockenpulverauswurfsystem bereitgestellt wird, nicht die optimale Auswurfeffizienz erreichen kann.
  • Was Schritt ⑤ bei dem obigen Auswurfprozess betrifft, ist basierend auf dem existierenden Industriestandard „GA39-2016 Fire Truck, Fire Fighting Requirement and Test Method“ die effektive Auswurfrate (das heißt die Trockenpulverauswurftransportrate) der Trockenpulverauswurfvorrichtung der wichtigste Index zum Messen und Bewerten des Trockenpulverauswurfsystems. Die effektive Auswurfrate wird als die Massenänderung des Fluidisierungstanks innerhalb einer Zeiteinheit definiert. Der Index wird hauptsächlich durch Teilen eines Gewichtsunterschieds des Fluidisierungstanks im ursprünglichen Zustand und dem Endzustand erfasst (wobei der Endzustand hauptsächlich den Fall betrifft, bei dem der Druck in dem Fluidisierungstank auf 0,5 MPa als ein Bestimmungsstandard reduziert ist) durch eine Auswurfdauer, die mit einer Stoppuhr gemessen wird, so dass der Mittelwert der Auswurfrate erhalten wird, um als der Bewertungsindex zu dienen.
  • Gemäß den Nachforschungen der Erfinder wurde festgestellt, dass die Effizienz des Blasens von Trockenpulver zum Großbrandlöschen von dem Gehalt des Feuerlöschmittels abhängt und die direkte Bestimmungsbasis zum Bestimmen, ob es nötig ist, kontinuierlich einzuspritzen, die effektive Einspritzrate (Einheit: kg/s) des Trockenpulvers ist und nicht der indirekte Bewertungsindex, das heißt der Druckreduzierungszustand des Trockenpulvertanks. Obwohl der Druck des Trockenpulvers immer noch hoch ist, ist es grundsätzlich nutzlos, Auswurf fortzusetzen, falls das ausgeworfene Trockenpulver wenig ist und unzureichend Zufuhrstärke aufweist, was sowohl Pulver als auch Stickstoff vergeudet. Die existierenden Löschfahrzeuge mit Trockenpulverauswurfsystemen weisen folglich den gemeinsamen Nachteil eines Mangels an präziser Bestimmung und Steuerung der Auswurfabschaltzeit auf.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt dementsprechend ein Trockenpulverauswurfsystem und ein Löschfahrzeug bereit, die das Problem unzureichenden Blasdrucks eines Trockenpulverauswurfsystems eines Hublöschfahrzeugs lösen könnten. Viele technische Wirkungen, die von der bevorzugten technischen Lösung bei vielen technischen Lösungen, die von der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt werden, erzeugt werden, sind nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Pulverauswurfsystem bereitgestellt. Das Trockenpulverauswurfsystem beinhaltet: einen Trockenpulverfluidisierungstank; eine Hochdruckgasquelle, die mit dem Trockenpulverfluidisierungstank auf eine Art mit einstellbarem Druck in Verbindung steht; eine Trockenpulverauswurfvorrichtung, die mit dem Trockenpulverfluidisierungstank in Verbindung steht, um einen fluidisierten Trockenpulvergasfluss auszuwerfen; und eine Vorrichtung mit Blasunterstützung, die dazu konfiguriert ist, einen Gasfluss mit Blasunterstützung mit einem vorbestimmten Druck zu der Trockenpulverauswurfvorrichtung zu führen, um einen vorbestimmten Auswurfdruck, der von der Trockenpulverauswurfvorrichtung gefordert wird, zu gewährleisten.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet die Vorrichtung mit Blasunterstützung: eine Rohrleitung mit Blasunterstützung, die mit dem Trockenpulverfluidisierungstank und der Trockenpulverauswurfvorrichtung durch kommunizierende Rohrleitungen in Verbindung steht, und dazu konfiguriert ist, den Trockenpulvergasfluss und den Gasfluss mit Blasunterstützung zu mischen und das gemischte Gas zu veranlassen, zu der Trockenpulverauswurfvorrichtung zu fließen.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet die Vorrichtung mit Blasunterstützung: eine erste Rohrleitung, die mit der kommunizierenden Rohrleitung auf einer Seite des Trockenpulverfluidisierungstanks verbunden ist, um den Trockenpulvergasfluss auszuwerfen; und eine zweite Rohrleitung, die einen Einlassabschnitt und einen Auslassabschnitt aufweist, wobei der Einlassabschnitt dazu konfiguriert ist, den Gasfluss mit Blasunterstützung einzuführen, wobei eine Mittenlinie des Auslassabschnitts zu einer Mittenlinie der ersten Rohrleitung parallel ist, und der Auslassabschnitt dazu konfiguriert ist, den Gasfluss mit Blasunterstützung zu veranlassen, durch die zweite Rohrleitung durchzugehen, um dieselbe Fließrichtung aufzuweisen wie die des Trockenpulvergasflusses.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die erste Rohrleitung außerhalb des Auslassabschnitts ummantelt, oder der Auslassabschnitt ist außerhalb der ersten Rohrleitung ummantelt; und wobei von der ersten Rohrleitung und dem Auslassabschnitt der auf der Außenseite Angeordnete mit einer Öffnung versehen ist, um den von der ersten Rohrleitung und dem Auslassabschnitt auf der Innenseite Angeordneten einzuführen.
  • Bei einigen Ausführungsformen sind die Mittenlinie der ersten Rohrleitung und die Mittenlinie des Auslassabschnitts kolinear.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist von der ersten Rohrleitung und dem Auslassabschnitt der auf der Außenseite Angeordnete mit einem Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser versehen, und der Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser ist mit der kommunizierenden Rohrleitung auf einer Seite der Trockenpulverauswurfvorrichtung verbunden, um den Gasfluss mit Blasunterstützung daran zu hindern, aus der ersten Rohrleitung zurückzufließen.
  • Bei einigen Ausführungsformen wechselt die Fließfläche des Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser allmählich mit der Flussrichtung.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die erste Rohrleitung außerhalb des Auslassabschnitts ummantelt und mit einem ersten Verjüngungs-Erweiterungs-Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser versehen, der erste Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser ist mit der kommunizierenden Rohrleitung auf einer Seite der Trockenpulverauswurfvorrichtung verbunden; und ein Auslass des Auslassabschnitts ist in einem Verjüngungsbereich des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser positioniert.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist ein Einlassdurchmesser des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser D1, ein Halsdurchmesser des Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist D2, ein Auslassdurchmesser des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist D3, eine Länge des Verjüngungsbereichs des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist L1, eine Länge eines sich erweiternden Bereichs des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist L2, ein Durchmesser der zweiten Rohrleitung ist d1, eine Länge eines Teils des Auslassabschnitts, der in den ersten Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser eintritt, ist L3, und eine Länge eines Teils des Auslassabschnitts, die nicht in den Verjüngungsbereich eintritt, ist L4, wobei D1, D2, D3, D4, d1, L1, L2, L3 und L4 die folgenden Bedingungen erfüllen: D3=(1,2~1,5)*D1; D2=(0,7~0,9)*D1; L1=(3~5)*D1; L2=(0,8~1,1)*D1; L3=(0,2~0,3)*L1; d1=(0,2~0,4)*D1; und L4=(6~10)*d1.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die erste Rohrleitung innerhalb des Auslassabschnitts ummantelt; der Auslassabschnitt ist mit einem zweiten Verjüngungs-Erweiterungs-Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser versehen; der zweite Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser ist mit der kommunizierenden Rohrleitung auf einer Seite der Trockenpulverauswurfvorrichtung verbunden; und ein Auslass der ersten Rohrleitung ist in einem Verjüngungsbereich des zweiten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser positioniert.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist ein Auslassdurchmesser des zweiten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser D5, ein Einlassdurchmesser des zweiten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist D6, eine Länge des zweiten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist L5, ein Durchmesser der ersten Rohrleitung ist D7, ein Durchmesser der zweiten Rohrleitung ist d2, und eine Länge von dem Auslass der ersten Rohrleitung zu einem Auslass des Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist L6, wobei D5, D6, D7, d2, L5 und L6 die folgenden Bedingungen erfüllen: D5=D7; D6=(1,4~1,8)*D5; L5=(3~5)*D5; d2=(0,3~0,55)*D5; und L6=(0,4~0,6)*L5.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet die Vorrichtung mit Blasunterstützung ferner: ein elektronisch gesteuertes Druckminderventil, das zwischen der Rohrleitung mit Blasunterstützung und der Hochdruckgasquelle eingerichtet und dazu konfiguriert ist, einen Druck des Gasflusses mit Blasunterstützung zu steuern.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet die Vorrichtung mit Blasunterstützung ferner: einen Drucksensor, der dazu konfiguriert ist, einen Auswurfdruck eines Einlasses der Trockenpulverauswurfvorrichtung zu messen; wobei das elektronisch gesteuerte Druckminderventil dazu konfiguriert ist, den Druck des Gasflusses mit Blasunterstützung gemäß einem Unterschied zwischen dem vorbestimmten Auswurfdruck und dem Auswurfdruck einzustellen.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet die Vorrichtung mit Blasunterstützung ferner: einen Längensensor, der dazu konfiguriert ist, einen Längenwert eines Teils der kommunizierenden Rohrleitung zwischen dem Trockenpulverfluidisierungstank und der Trockenpulverauswurfvorrichtung zu messen; einen Winkelmessersensor, der dazu konfiguriert ist, einen Neigungswinkel des Teils der kommunizierenden Rohrleitung in Bezug auf eine horizontale Ebene zu messen; und wobei das elektronisch gesteuerte Druckminderventil dazu konfiguriert ist, den Druck des Gasflusses mit Blasunterstützung gemäß Druckverlust des Teils der kommunizierenden Rohrleitung, der basierend auf dem Längenwert und einem Änderungswert des Winkels bestimmt wird, einzustellen.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Trockenpulverauswurfsystem ferner: einen Wägesensor, der dazu konfiguriert ist, ein Gewicht des Trockenpulverfluidisierungstanks zu messen; eine Alarmvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, Alarminformationen auszusenden; und eine fahrzeugmontierte Steuervorrichtung in Kommunikation mit dem Wägesensor, die dazu konfiguriert ist, ein optimales Füllgewicht des entsprechenden Trockenpulverfluidisierungstanks gemäß einer Sorte des empfangenen Trockenpulverbrandlöschmittels, das von außen eingegeben wird, zu berechnen, um die Alarmvorrichtung auszulösen, um einen Alarm auszugeben, wenn das von dem Wägesensor gemessene Gewicht das optimale Füllgewicht erreicht.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Trockenpulverauswurfsystem ferner: ein Trockenpulvertankeingangsventil, das an der Trockenpulverfüllöffnung des Trockenpulverfluidisierungstanks eingerichtet ist, um einen Fluss des Trockenpulvers, das in den Trockenpulverfluidisierungstank eingefüllt wird, zu steuern; und wobei die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung in Kommunikation mit dem Trockenpulvertankeingangsventil dazu konfiguriert ist, das Trockenpulvertankeingangsventil zu veranlassen, das Füllen des Trockenpulvers zu stoppen, wenn das Gewicht, das von dem Wägesensor gemessen wird, das optimale Füllgewicht erreicht.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Trockenpulverauswurfsystem ferner: ein Trockenpulvertankausgangsventil, das auf einer kommunizierenden Rohrleitung zwischen dem Trockenpulverfluidisierungstank und der Trockenpulverauswurfvorrichtung eingerichtet ist, um eine Fluidverbindung und Fluidtrennung der kommunizierenden Rohrleitung zu steuern; wobei die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung in Kommunikation mit dem Trockenpulvertankausgangsventil dazu konfiguriert ist, eine effektive Trockenpulverauswurfrate gemäß einem Echtzeitgewicht des Trockenpulverfluidisierungstanks, das von dem Wägesensor gemessen wird, zu berechnen, und das Trockenpulvertankausgangsventil zu veranlassen, die kommunizierende Rohrleitung zu trennen, wenn die berechnete effektive Trockenpulverauswurfrate niedriger ist als eine zulässige minimale Auswurfrate, die der Sorte des Trockenpulverbrandlöschmittels entspricht.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt ferner ein Löschfahrzeug bereit, das das Trockenpulverauswurfsystem, das oben beschrieben ist, beinhaltet.
  • Basierend auf der obigen technischen Lösung können die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung folglich mindestens eine der folgenden vorteilhaften technischen Auswirkungen erzielen:
    • das Problem des unzureichenden Blasdrucks des Trockenpulverauswurfsystems des Hublöschfahrzeugs, insbesondere des Hublöschfahrzeugs mit der Fallhöhe von mehr als 30 Metern, sowie einer Langstreckenförderrohrleitung wird durch die Vorrichtung mit Blasunterstützung gelöst, ohne den Nennarbeitsdruck des Trockenpulverfluidisierungstanks des existierenden Trockenpulverlöschfahrzeugs zu ändern. Dank der Vorrichtung mit Blasunterstützung, die von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, könnte das herkömmliche Trockenpulverlöschfahrzeug den Blasdruck erhöhen, kombinierten Brandlöschvorgang mit dem Hublöschfahrzeug umsetzen und mit den komplexen Brandbekämpfungsszenen, wie Hochhausbrandschutz, besser fertig werden. Darüber hinaus kann die vorliegende Anmeldung automatisch den Druck des Gasflusses mit Blasunterstützung durch Messen des Druckverlusts der Förderrohrleitung bei unterschiedlichen Armstellungen oder Messen des Eingangsdrucks der Trockenpulverauswurfvorrichtung abstimmen, wodurch die Effizienz der Vorrichtung mit Blasunterstützung sichergestellt und die Brandlöschfähigkeit des Hublöschfahrzeugs verbessert wird.
  • Das Echtzeit-Füllverhältnis des Trockenpulverfluidisierungstanks wird durch Wiegen des Trockenpulverfluidisierungstanks berechnet, wobei das entsprechende optimale Füllgewicht gemäß der Sorte des Trockenpulverbrandlöschmittels berechnet wird, und ein Bediener durch die Alarmvorrichtung daran erinnert wird, das optimale Füllen des Trockenpulverbrandlöschmittels bei dem Füllprozess des Trockenpulverbrandlöschmittels auszuführen, wodurch die Brandlöscheffizienz des Trockenpulverbrandlöschmittels sichergestellt wird.
  • Die effektive Trockenpulverauswurfrate des Trockenpulverfluidisierungstanks wird durch Wiegen des Trockenpulverfluidisierungstanks berechnet, und das Auswerfen des Trockenpulverbrandlöschmittels wird aktiv abgeschaltet, wenn die effektive Trockenpulverauswurfrate unzureichend ist, wodurch die Wirtschaftlichkeit beim Verwenden des Trockenpulverbrandlöschmittels verbessert wird.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Zeichnungen, die hierin beschrieben sind, werden verwendet, um das Verstehen der vorliegenden Offenbarung zu fördern und sind ein Bestandteil der vorliegenden Anmeldung. Die schematischen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und ihre Beschreibung werden lediglich verwendet, um die vorliegende Offenbarung zu erklären, bilden aber keine unangemessene Einschränkung der vorliegenden Offenbarung. In den begleitenden Zeichnungen:
    • ist 1 ein schematisches Strukturdiagramm eines Trockenpulverauswurfsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • ist 2 ein schematisches Strukturdiagramm einer Rohrleitung mit Blasunterstützung in einem Trockenpulverauswurfsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
    • ist 3 ein schematisches Strukturdiagramm einer Rohrleitung mit Blasunterstützung in einem Trockenpulverauswurfsystem gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezugszeichen:
  • 1:
    Trockenpulverfluidisierungstank;
    2:
    Hochdruckgasquelle;
    3:
    Trockenpulverauswurfvorrichtung;
    4:
    Vorrichtung mit Blasunterstützung,
    41:
    Rohrleitung mit Blasunterstützung,
    411:
    erste Rohrleitung,
    412:
    zweite Rohrleitung,
    412a:
    Einlassabschnitt;
    412b:
    Auslassabschnitt,
    413:
    Öffnung,
    414a:
    erster Flansch,
    414b:
    zweiter Flansch,
    415:
    Teilungsplatte,
    4151:
    Entlüftungsloch;
    42
    elektronisch gesteuertes Druckminderventil;
    5:
    Wägesensor;
    51:
    Drucksensor,
    52:
    Längenmesssensor,
    53:
    Winkelmesssensor;
    6:
    fahrzeugmontierte Steuervorrichtung,
    61:
    Anzeigebetriebsplattform;
    71:
    Trockenpulvertankeingangsventil,
    72:
    Trockenpulvertankausgangsventil; und
    8:
    externes Pulverzuführventil.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen ist lediglich veranschaulichend und bildet auf keinen Fall irgendeine Einschränkung für die vorliegende Offenbarung und Anmeldung oder deren Verwendung. Die vorliegende Offenbarung kann auf viele unterschiedliche Arten umgesetzt werden, und ist nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die Ausführungsformen werden bereitgestellt, um die vorliegende Offenbarung gründlich und vollständig zu machen und den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung für den Fachmann vollständig darzulegen. Es wird darauf hingewiesen, dass, außer wenn Anderes spezifiziert ist, die relative Einrichtung der Teile und Schritte, die Zusammensetzung von Materialien, zahlenmäßigen Ausdrücke und Zahlenwerte, die in den Ausführungsformen veranschaulicht sind, als rein beispielhaft gelten und nicht als Einschränkungen auszulegen sind.
  • „Erster/erste/erstes‟, „zweiter/zweite/zweites“ und ähnliche Wörter bezeichnen keine Reihenfolge, Anzahl oder Bedeutung, sondern dienen lediglich dem Unterscheiden unterschiedlicher Teile. „Umfassen/beinhalten“ oder „enthalten“ und andere ähnliche Wörter bedeuten, dass Elemente, die vor dem Wort erscheinen, Elemente decken, die nach dem Wort aufgelistet sind, die Möglichkeit des Deckens anderer Elemente aber nicht ausschließen. „Auf“, „ab“, „links“, „rechts“ oder dergleichen wird lediglich verwendet, um eine relative Lagebeziehung anzugeben. Wenn sich eine absolute Lage eines beschriebenen Objekts ändert, kann sich auch die relative Lagebeziehung entsprechend ändern.
  • Wenn in der vorliegenden Offenbarung beschrieben wird, dass eine spezifische Vorrichtung zwischen einer ersten Vorrichtung und einer zweiten Vorrichtung positioniert ist, ist eventuell eine Zwischenvorrichtung zwischen der spezifischen Vorrichtung und der ersten Vorrichtung oder der zweiten Vorrichtung vorhanden oder nicht. Wenn beschrieben wird, dass die spezifische Vorrichtung mit einer anderen Vorrichtung verbunden ist, kann die spezifische Vorrichtung direkt mit der anderen Vorrichtung verbunden sein, und weist eventuell die Zwischenvorrichtungen nicht auf, und ist eventuell nicht direkt mit der anderen Vorrichtung und mit der Zwischenvorrichtung verbunden.
  • Alle Begriffe, die in der vorliegenden Offenbarung verwendet werden (einschließlich technischer Begriffe oder wissenschaftlicher Begriffe), besitzen dieselbe Bedeutung wie denjenigen, die der Durchschnittsfachmann in dem technischen Gebiet, zu dem die vorliegende Offenbarung gehört, versteht, außer falls es anderswie spezifisch definiert ist. Man sollte verstehen, dass die Begriffe, die zum Beispiel in einem allgemeinen Wörterbuch definiert sind, als die Bedeutungen aufweisend ausgelegt werden sollten, die mit den Bedeutungen in dem Kontext des Stands der Technik konsistent sind, und nicht in einem idealisierten oder extrem förmlichen Sinn ausgelegt werden sollen, außer wenn dies hierin ausdrücklich definiert wird.
  • Technologien, Verfahren und Ausstattungen, die dem Durchschnittsfachmann des betreffenden Gebiets bekannt sind, werden eventuell nicht ausführlich besprochen, wo zutreffend sollten aber die Technologien, Verfahren und Ausstattungen als Teil der Spezifikation betrachtet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3, stellt die vorliegende Offenbarung bei einigen Ausführungsformen ein Trockenpulverauswurfsystem bereit. Das Trockenpulverauswurfsystem beinhaltet: einen Trockenpulverfluidisierungstank 1; eine Hochdruckgasquelle 2, die mit dem Trockenpulverfluidisierungstank 1 auf eine Art mit einstellbarem Druck in Kommunikation steht; eine Trockenpulverauswurfvorrichtung 3, die mit dem Trockenpulverfluidisierungstank 1 in Kommunikation steht, um einen fluidisierten Trockenpulvergasfluss auszuwerfen; und eine Vorrichtung mit Blasunterstützung 4, die dazu konfiguriert ist, einen Gasfluss mit Blasunterstützung mit einem vorbestimmten Druck zu der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 zu führen, um einen vorbestimmten Auswurfdruck, der von der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 gefordert wird, zu gewährleisten.
  • Der Trockenpulverfluidisierungstank 1 ist dazu konfiguriert, ein Zweiphasenfluss-Trockenpulvertreibgas-Brandlöschmittel zu erzeugen. Bei dem Prozess des Erzeugens des Brandlöschmittels wird zunächst das Trockenpulver in den Trockenpulverfluidisierungstank 1 eingefüllt, dann wird die Hochdruckgasquelle 2 mit Druck beaufschlagt und führt dem Trockenpulverfluidisierungstank 1 Gas zu, und das Trockenpulver wird in dem Trockenpulverfluidisierungstank 1 durch das Treibgas mit entsprechendem Druck fluidisiert, wodurch das Trockenpulverbrandlöschmittel zum Blasen gebildet wird.
  • Die Hochdruckgasquelle 2 kann eine Hochdruckgasvorratsflasche verwenden, um Gas zuzuführen, und kann auch eine Hochdruckgasstation verwenden, um Gas zuzuführen. Um einen besseren Brandlöscheffekt zu erzielen, kann das Gas in der Hochdruckgasquelle 2 Stickstoff, Kohlendioxid oder Inertgas und dergleichen mit beständiger chemischer Eigenschaft sein. Die Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 ist dazu konfiguriert, das Trockenpulverbrandlöschmittel in einen Brandbekämpfungsstandort an einem spezifischen Auswurfbereich und mit einer spezifischen Auswurfgeschwindigkeit einzuführen, und beinhaltet im Allgemeinen einen Trockenpulvermonitor, eine Trockenpulverpistole und dergleichen.
  • Gemäß den Normen der existierenden verwandten Trockenpulverlöschfahrzeuge ist der Gaszufuhrdruck bei dem Prozess des Lieferns von Gas zu dem Trockenpulverfluidisierungstank 1 durch die Hochdruckgasquelle 2 im Allgemeinen nicht höher als 1,5 MPa. Die Tankkörperstärke des existierenden Trockenpulverfluidisierungstanks 1 ist folglich im Allgemeinen gemäß dem Betriebsdruck von 1,6 MPa konzipiert, der höher ist als der maximale Gaszufuhrdruck, um die Sicherheit der Ausstattung bei dem Trockenpulverfluidisierungsprozess sicherzustellen. Basierend darauf beinhaltet das Trockenpulverauswurfsystem des existierenden Trockenpulverlöschfahrzeugs hauptsächlich den Trockenpulverfluidisierungstank 1, die Hochdruckgasquelle 2, die Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 und eine Förderrohrleitung.
  • Für das Hublöschfahrzeug könnte jedoch der existierende Gaszufuhrdruck von 1,5 MPa insbesondere das Hublöschfahrzeug mit der Fallhöhe von mehr als 30 Metern, aufgrund der riesigen Fallhöhe, die erhebliche Verlängerung der von Förderrohrleitung und die komplizierten Durchmesser- und Richtungswechselsituationen die Blasdruckanforderung der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 nicht gerecht werden, was das Auswurfmerkmal der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 beeinträchtigt.
  • Darauf basierend wird bei der vorliegenden Anmeldung der Auswurfdruck, den die Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 benötigt, durch Einführen des Gasflusses mit Blasunterstützung durch die Vorrichtung 4 mit Blasunterstützung ohne Ändern der Tankkörperstärke des Trockenpulverfluidisierungstanks 1, den Gaszufuhrdruck und die Hochdruckgasquelle 2 sowie der Stärke der Förderrohrleitung, erfüllt.
  • Außerdem ändert sich der vorbestimmte Auswurfdruck, den die Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 benötigt, mit dem Ändern des Modells der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3; und unterschiedliche Auffalt- und Einrichtungszustände der Förderrohrleitung während des Brandbekämpfungsvorgangs führen zu unterschiedlichen Druckverlusten des Trockenpulverbrandlöschmittels bei dem Transportprozess. Folglich könnte die Vorrichtung 4 mit Blasunterstützung den Gasfluss mit Blasunterstützung mit dem vorbestimmten Druck zu der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 basierend auf dem vorbestimmten Auswurfdruck, den die Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 benötigt und in dem Fall des Berücksichtigens des Druckverlusts bei dem Transportprozess des Trockenpulverbrandlöschmittels führen.
  • Ferner beinhaltet die Vorrichtung mit Blasunterstützung: eine Rohrleitung 41 mit Blasunterstützung, die mit dem Trockenpulverfluidisierungstank 1 und der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 jeweils durch kommunizierende Rohrleitung in Kommunikation steht. Die Rohrleitung 41 mit Blasunterstützung ist fähig, den Trockenpulvergasfluss und den Gasfluss mit Blasunterstützung zu mischen und das gemischte Gas dazu zu veranlassen, zu der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 zu fließen.
  • Als eine spezifische Umsetzungsart der Vorrichtung 4 mit Blasunterstützung wird die Rohrleitung 41 mit Blasunterstützung zwischen dem Trockenpulverfluidisierungstank 1 und der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 durch die kommunizierenden Rohrleitungen an den zwei Enden verbunden. Zur Bequemlichkeit der Beschreibung wird die kommunizierende Rohrleitung, die zwischen der Rohrleitung 41 mit Blasunterstützung und dem Trockenpulverfluidisierungstank 1 eingerichtet ist, als „die kommunizierende Rohrleitung auf einer Seite des Trockenpulverfluidisierungstanks 1“ bezeichnet. Die kommunizierende Rohrleitung, die zwischen der Rohrleitung 41 mit Blasunterstützung und dem Trockenpulverfluidisierungstank 3 eingerichtet ist, wird folglich als „die kommunizierende Rohrleitung auf einer Seite der Vorrichtung 3“ bezeichnet.
    Um die Fallhöhe des Hublöschfahrzeugs und den Druckverlust des Trockenpulverlöschmittels in der Förderrohrleitung zu überwinden, ist die Rohrleitung 41 mit Blasunterstützung dazu konfiguriert, den Gasfluss mit Blasunterstützung einzuführen, der einen Druck aufweisen sollte, der höher ist als der des Trockenpulvergases, das von der kommunizierenden Rohrleitung auf einer Seite des Trockenpulverfluidisierungstanks 1 bereitgestellt wird, so dass der gemischte Gasfluss mit Blasunterstützung und der Trockenpulvergasfluss die Druckforderungen der Trockenpulverauswurfvorrichtung erfüllen könnten.
  • Der Fachmann muss den Druckverlust bei dem Mischprozess des Gasflusses so weit wie möglich bei dem Mischprozess der zwei Gasflussströme verhindern, insbesondere, wenn der Gasdruck nach dem Mischen erforderlich ist. Angesichts dessen beinhaltet die Rohrleitung 41: eine erste Rohrleitung 411, die mit der kommunizierenden Rohrleitung auf einer Seite des Trockenpulverfluidisierungstanks 1 verbunden ist, um den Trockenpulvergasfluss auszuwerfen; und eine zweite Rohrleitung 412, die einen Einlassabschnitt 412a und einen Auslassabschnitt 412b aufweist, wobei der Einlassabschnitt 412a dazu konfiguriert ist, den Gasfluss mit Blasunterstützung einzuführen, wobei eine Mittenlinie des Auslassabschnitts 412b zu einer Mittenlinie der ersten Rohrleitung 411 parallel ist, und der Auslassabschnitt 412b dazu konfiguriert ist, den Gasfluss mit Blasunterstützung zu veranlassen, durch die zweite Rohrleitung 412 durchzugehen, um dieselbe Fließrichtung aufzuweisen wie die des Trockenpulvergasflusses.
  • Der Einlassabschnitt 412a und der Auslassabschnitt 412b werden von der zweiten Rohrleitung 412 geteilt, und die Teilung hängt davon ab, ob der Rohrleitungsabschnitt für das Einlassen oder das Auslassen von Gas angewandt wird. Die Teilung zwischen dem Einlassabschnitt 412a und dem Auslassabschnitt 412b erfordert nicht, dass der zwischen dem Einlassabschnitt 412a und dem Auslassabschnitt 412b liegende Winkel ein rechter Winkel ist, und erfordert nicht, dass ein anderer Zwischenrohrleitungsabschnitt für Gasflussübergang zwischen dem Einlassabschnitt 412a und dem Auslassabschnitt 412b anwesend ist.
  • Die erste Rohrleitung 411 zum Auswerfen des Trockenpulvergasflusses und der Auslassabschnitt 412b der zweiten Rohrleitung 412 zum Auswerfen des Gasflusses mit Blasunterstützung weisen dieselbe Gasflussrichtung auf, was den Druckverlust verhindern könnte, der durch unterschiedliche Flussrichtungen der zwei Gasflussströme verursacht wird, um die kinetische Energie des Gasflusses mit Blasunterstützung maximal zu wahren. Die erste Rohrleitung 411 und die zweite Rohrleitung 412, deren Flussrichtungen kolinear sind, können parallel eingerichtet werden. In diesem Fall kann eine Mischrohrleitung zusätzlich an der gemeinsamen stromabwärtigen Seite der ersten Rohrleitung 411 und der zweiten Rohrleitung 412 eingerichtet werden, um den Trockenpulvergasfluss und den Gasfluss mit Blasunterstützung zu empfangen und die zwei Gasflussströme zum Zusammenfließen vollständig zu mischen.
  • Natürlich können die erste Rohrleitung 411 und die zweite Rohrleitung 412 auf eine Ummantelungsart, wie in 2 bis 3 gezeigt, eingerichtet werden. Insbesondere ist die erste Rohrleitung 411 außerhalb des Auslassabschnitts 412b ummantelt, oder der Auslassabschnitt 412b ist außerhalb der ersten Rohrleitung 411 ummantelt; und von der ersten Rohrleitung 411 und dem Auslassabschnitt 412b ist der auf der Außenseite Angeordnete mit einer Öffnung 413 versehen, um den von der ersten Rohrleitung 411 und dem Auslassabschnitt 412b auf der Innenseite Angeordneten einzuführen.
  • Wenn die erste Rohrleitung 411 und die zweite Rohrleitung 412 in einer Ummantelungsbeziehung eingerichtet sind, sollte die erste Rohrleitung 411 zum Auswerfen des Trockenpulvergasflusses die Flussrichtung unverändert behalten, um zu verhindern, dass sich Trockenpulver ablagert und der Druckverlust durch Rohrleitungswendung verursacht wird. Basierend darauf, wie in 2 gezeigt, führt die erste Rohrleitung 411 die zweite Rohrleitung 412 durch die Öffnung 413, die in der Rohrleitungswand gebildet ist, ein, und der Auslassabschnitt 412 der zweiten Rohrleitung 412 ist in die erste Rohrleitung 411 auf eine wendende Art ummantelt, wodurch die Flussrichtung vor und nach dem Mischen des Trockenpulvergasflusses beibehalten wird. Wie in 3 gezeigt, führt die zweite Rohrleitung 412 die erste Rohrleitung 411 durch die Öffnung 413, die in die Flussrichtung von der ersten Rohrleitung 411 gebildet wird, ein, und der Gasfluss mit Blasunterstützung wendet durch den Winkel zwischen dem Auslassabschnitt 412b und dem Einlassabschnitt 412a und wird mit dem Trockenpulvergasfluss um die erste Rohrleitung 411 gemischt, wodurch sichergestellt wird, dass die Flussrichtung des Trockenpulvergasflusses unverändert bleibt.
  • Um ferner den Gasfluss mit Blasunterstützung und den Trockenpulvergasfluss gleichmäßig zu mischen, können eine Mittenlinie der ersten Rohrleitung 411 und eine Mittenlinie des Auslassabschnitts 412b konfiguriert werden, um kolinear zu sein.
  • Um ferner den Gasfluss mit Blasunterstützung mit höherem Druck daran zu hindern, aus der ersten Rohrleitung 411 zurückzufließen, wird von der ersten Rohrleitung 411 und dem Auslassabschnitt 412b der auf der Außenseite Angeordnete mit einem Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser versehen, wobei der Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser mit der kommunizierenden Rohrleitung auf einer Seite der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 verbunden ist, um zu verhindern, dass der Gasfluss mit Blasunterstützung aus der ersten Rohrleitung 411 zurückfließt.
  • Für den Fachmann werden basierend auf einer Kontinuitätsgleichung die Geschwindigkeit und der Druck des Gasflusses in der Rohrleitung von der Fließfläche in der Rohrleitung beeinflusst: In dem Fall, bei dem kein Reibungswiderstand berücksichtigt wird, falls die Fließfläche der Rohrleitung zunimmt, nimmt die Geschwindigkeit des Gasflusses zu und der Druck des Gasflusses nimmt zu. Bei der vorliegenden Anmeldung wird folglich ein vernunftgemäßer Druckwechsel an dem Auslass des Gasflusses mit Blasunterstützung gebildet, indem der Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser eingestellt und die Änderung der Fließfläche der Rohrleitung genutzt wird, und der Gasfluss mit Blasunterstützung die Flussrichtung zu der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 beibehält, wodurch verhindert wird, dass der Gasfluss mit Blasunterstützung aus der ersten Rohrleitung 411 zurückfließt. Der Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser kann die Fließfläche der Rohrleitungsabschnitte mit unterschiedlichem Radius ändern, aber die Rohrleitungsabschnitte mit unterschiedlichem Radius kommunizieren direkt miteinander, um eine größere Menge an überstehenden Erweiterungsbereichen zu erzeugen, wodurch ein großer Druckverlust verursacht wird. Die Fließfläche des Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ändert sich folglich ferner gleichmäßig mit der Flussrichtung. Der sich gleichmäßig ändernde Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser kann nicht nur den Druckverlust reduzieren, der durch die überstehende Erweiterung der Rohrleitung verursacht wird, sondern reduziert auch effektiv die Steigerung der Turbulenzintensität, wenn der gemischte Gasfluss mit Blasunterstützung und der Trockenpulvergasfluss durch den Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser fließen, wodurch die Energiestreuung des gemischten Gasflusses bei dem darauffolgenden Transportprozess reduziert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist die erste Rohrleitung 411 bei einigen Ausführungsformen außerhalb des Auslassabschnitts 412b ummantelt und mit einem ersten Verjüngungs-Erweiterungs-Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser versehen; der erste Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser ist mit der kommunizierenden Rohrleitung auf einer Seite der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 verbunden; und ein Auslass des Auslassabschnitts 412b ist in einem Verjüngungsbereich des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser positioniert. Der erste Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser betrifft den Rohrleitungsabschnitt entlang der Flussrichtung, wo der Gasfluss zunächst durch den Rohrleitungsabschnitt mit allmählich reduzierter Fließfläche durchgeht, und dann durch den Rohrleitungsabschnitt mit allmählich erweiterter Fließfläche durchgeht.
  • Wenn die erste Rohrleitung 411 außerhalb des Auslassabschnitts 412b ummantelt ist, dient der Gasfluss mit Fließunterstützung als ein Mittenfluss, der von dem Trockenpulvergasfluss umgeben sein soll. In diesem Zeitpunkt wird der erste Verjüngungs-Erweiterungs-Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser bereitgestellt und mit der kommunizierenden Rohrleitung auf einer Seite der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 verbunden, wodurch der Transportprozess sichergestellt wird, dass der gemischte Gasfluss mit Blasunterstützung und der Trockenpulvergasfluss, die zu der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 fließen, gleichmäßig und glatt sind.
  • Zusätzlich ist der Auslass des Auslassabschnitts 412b an dem Verjüngungsbereich des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser positioniert, und der Druckunterschied, der von dem ersten Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser gebildet wird, wird zum Dränieren verwendet, wodurch effektiv verhindert wird, dass der Gasfluss mit Blasunterstützung, der an der Mitte positioniert ist, zu dem Einlass des Rohrleitungsabschnitts mit variablem Druckmesser zurückkehrt. Insbesondere ermöglicht ein positiver Druckgradient, der durch den Verjüngungsabschnitt in dem ersten Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser verursacht wird, dass der Gasfluss mit Blasunterstützung kontinuierlich zu einem Bereich mit niedrigerem Druck fließt, um Rückfluss des Gasflusses mit Blasunterstützung zu verhindern, und nachdem der Gasfluss mit Blasunterstützung und der Trockenpulvergasfluss durch einen Hals des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser durchgegangen sind, werden der Gasfluss mit Blasunterstützung und der Trockenpulvergasfluss gut gemischt, und die Druckbeaufschlagung wird schrittweise durch einen negativen Druckgradienten, der von einem sich erweiternden Abschnitt in dem ersten Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser verursacht wird, derart ausgeführt, dass der gemischte Gasfluss einen Druckwert erreicht, der der Summe des vorbestimmten Auswurfsdrucks der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 und dem darauffolgenden Rohrleitungsdruckverlust entspricht.
  • Um die Turbulenzintensität, die von dem Trockenpulvergasfluss bei dem Hochgeschwindigkeitsprozess mit Blasunterstützung des Gasflusses mit Blasunterstützung erzeugt wird, zu reduzieren und zu verhindern, dass der Gasfluss mit Blasunterstützung zu dem Einlass des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser zurückfließt, ist der erste Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser ferner wie folgt gestaltet:
    • ein Einlassdurchmesser des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist D1, ein Halsdurchmesser des Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist D2, ein Auslassdurchmesser des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist D3, eine Länge des Verjüngungsbereichs des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist L1, eine Länge eines sich erweiternden Bereichs des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist L2, ein Durchmesser der zweiten Rohrleitung ist d1, eine Länge eines Teils des Auslassabschnitts, der in den ersten Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser eintritt, ist L3, und
    • eine Länge eines Teils des Auslassabschnitts, die nicht in den Verjüngungsbereich eintritt, ist L4, wobei D1, D2, D3, D4, d1, L1, L2, L3 und L4 die folgenden Bedingungen erfüllen: D3=(1,2~1,5)*D1; D2=(0,7~0,9)*D1; L1=(3~5)*D1; L2=(0,8~1,1)*D1; L3=(0,2~0,3)*L1; d1=(0,2~0,4)*D1; und L4=(6~10)*d1.
  • Zu bemerken ist, dass der Einlassdurchmesser D1, der Halsdurchmesser D2 und der Auslassdurchmesser D3 des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser sowie der Durchmesser d1 der zweiten Rohrleitung 412 alle auf die Innendurchmesser der entsprechenden Rohrleitungen verweisen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist bei anderen Ausführungsformen die erste Rohrleitung 411 innerhalb des Auslassabschnitts 412a ummantelt, der Auslassabschnitt 412b weist einen zweiten Verjüngungs-Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser auf, der mit der kommunizierenden Rohrleitung auf einer Seite der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 verbunden ist, und ein Auslass der ersten Rohrleitung 411 ist in einem Verjüngungsbereich des zweiten Bereichs mit variablem Durchmesser positioniert.
  • Wie in 3 gezeigt, wenn die erste Rohrleitung 411 innerhalb des Auslassabschnitts 412b ummantelt ist, sind die erste Rohrleitung 411 und der Auslassabschnitt 412b gegenseitig verbunden und durch einen ersten Flansch 414a, der auf einem Mittenteil der ersten Rohrleitung 411 eingerichtet ist, und einem zweiten Flansch 414b, der auf einer Endfläche der Öffnung 413 der zweiten Rohrleitung 412 eingerichtet ist, befestigt. Ein Teil der ersten Rohrleitung 411, der in den Auslassabschnitt 412b eingesetzt ist, kann von einer Teilungsplatte 415 in dem Auslassabschnitt 412b gestützt werden, wodurch ein Gasflussauslass mit Blasunterstützung mit einem ringförmigen Spalt zwischen dem Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser und der ersten Rohrleitung 411 gebildet wird. Ferner ist um die Teilungsplatte 415 eine Entlüftungsöffnung 4151 derart eingerichtet, dass der Gasstrom mit Blasunterstützung von einem Einlassabschnitt 412a eintritt, durch die Entlüftungsöffnung 4151 durchgeht und gleichmäßig entlang der sich allmählich verjüngenden Innenwand des Auslassabschnitts 412b ausgeworfen wird, so dass eine Funktion mit Blasunterstützung des Gasflusses mit Blasunterstützung auf dem Trockenpulvergasfluss erzielt wird.
  • Um den gleichmäßigen und glatten Förderprozess des gemischten Gasflusses mit Blasunterstützung und des Trockenpulvergasflusses sicherzustellen und zu garantieren, dass der Gasfluss mit Blasunterstützung nicht zu dem Einlass der Rohrleitung mit variablem Durchmesser zurückfließt, kann der Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser ferner wie folgt konfiguriert werden:
    • ein Auslassdurchmesser des zweiten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist D5, ein Einlassdurchmesser des zweiten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist D6, eine Länge des zweiten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist L5, ein Durchmesser der ersten Rohrleitung 411 ist D7, ein Durchmesser der zweiten Rohrleitung ist d2, und eine Länge von dem Auslass der ersten Rohrleitung 411 zu einem Auslass des zweiten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser ist L6, wobei D5, D6, D7, d2, L5 und L6 die folgenden Bedingungen erfüllen: D5=D7; D6=(1,4~1,8)*D5; L5=(3~5)*D5; d2=(0,3~0,55)*D5; und L6=(0,4-0,6)*L5.
  • Zu bemerken ist, dass der Auslassdurchmesser D5 und der Einlassdurchmesser D6 des zweiten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser, der Durchmesser D7 der ersten Rohrleitung 411 und der Durchmesser d2 der zweiten Rohrleitung alle auf die Innendurchmesser der entsprechenden Rohrleitungen verweisen.
  • Um bei einigen Ausführungsformen den Druck des Gasflusses mit Blasunterstützung zu steuern, um den Druck des gemischten Gasflusses mit Blasunterstützung und Trockenpulvergasfluss zu veranlassen, der Auswurfdruckanforderung der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 zu entsprechen, beinhaltet die Vorrichtung 4 mit Blasunterstützung ferner: ein elektronisch gesteuertes Druckminderventil 42, das zwischen der Rohrleitung 41 mit Blasunterstützung und der Hochdruckgasquelle 2 eingerichtet und dazu konfiguriert ist, den Druck des Gasflusses mit Blasunterstützung zu steuern.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 4 mit Blasunterstützung als eine Einstellungsart des Gasflusses mit Blasunterstützung ferner beinhalten: einen Drucksensor, der dazu konfiguriert ist, einen Auswurfdruck eines Einlasses der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 zu messen. Das elektronisch gesteuerte Druckminderventil 42 kann folglich dazu konfiguriert sein, den Druck des Gasflusses mit Blasunterstützung gemäß einem Unterschied zwischen dem vorbestimmten Auswurfdruck und dem Auswurfdruck zu reduzieren.
  • Bei dieser Einstellart gibt die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung 6 ein elektrisches Signal gemäß einer Abweichung zwischen einem Messwert P1 des Drucksensors 51 und dem vorbestimmten Auswurfdruck P2 der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 aus, und stellt den Öffnungsgrad des elektronisch gesteuerten Druckminderventils 42 ein, um den Druck P3 des Gasflusses mit Blasunterstützung zu steuern, um zu veranlassen, dass P1 größer oder gleich P2 ist, so dass der Blasdruck des Trockenpulvergasflusses an dem Abschluss der Förderrohrleitung auf einer Seite der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 den vorbestimmten Auswurfdruck der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 erfüllt.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 4 mit Blasunterstützung als eine andere Einstellungsart des Gasflusses mit Blasunterstützung ferner beinhalten: einen Längenmesssensor 52, der dazu konfiguriert ist, einen Längenwert eines Teils der kommunizierenden Rohrleitung zwischen dem Trockenpulverfluidisierungstank 1 und der Trockenpulverauswurfvorrichtung zu messen; einen Winkelmesssensor 53, der dazu konfiguriert ist, einen Neigungswinkel des Teils kommunizierender Rohrleitung in Bezug auf eine horizontale Ebene zu messen. Das elektronisch gesteuerte Druckminderventil 42 kann folglich dazu konfiguriert sein, den Druck des Gasflusses mit Blasunterstützung gemäß Druckverlust des Teils kommunizierender Rohrleitung, der basierend auf dem Längenwert und einem Änderungswert eines Winkels bestimmt wird, einzustellen. Der Teil kommunizierender Rohrleitung kann hierin ein Teil mit einer Fallhöhe der kommunizierenden Rohrleitung von dem Trockenpulverfluidisierungstank zu der Trockenpulverauswurfvorrichtung sein, zum Beispiel ein Abschnitt kommunizierender Rohrleitung, der auf einem Tragarm oder einer Leiter des Hublöschfahrzeugs positioniert ist.
  • Bei der Einstellungsart berechnet folglich die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung 6 einen Druckverlust Pb der Förderrohrleitung in Echtzeit durch ein Berechnungsmodul der fahrzeugmontierten Steuervorrichtung 6 gemäß einem Förderrohrleitungszustand, der von dem Längenmesssensor 52 und dem Winkelmesssensor 53 und einer empirischen Formel zwischen dem Rohrleitungszustand und dem Druckverlust der Rohrleitung bestimmt wird. Und die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung 6 gibt das elektrische Signal durch Kombinieren mit dem vorbestimmten Auswurfdruck P2 der Trockenpulverauswurfvorrichtung aus, um das elektronisch gesteuerte Druckminderventil 42 zu veranlassen, den Druck P3 des Gasflusses mit Blasunterstützung zu steuern, damit er gleich (1,1~1,3)*(Pb+P2) ist. Basierend darauf kann durch Kalibrieren einer linearen Beziehung zwischen dem elektrischen Signal, das von einem fahrzeugmontierten Rechner ausgegeben wird, und dem Druck des Gasflusses mit Blasunterstützung des elektronisch gesteuerten Druckminderventils 42 im Voraus, der Druck P3 des Gasflusses mit Blasunterstützung automatisch gesteuert werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Trockenpulverauswurfsystem ferner: einen Wägesensor 5, der dazu konfiguriert ist, ein Gewicht des Trockenpulverfluidisierungstanks 1 zu messen; eine Alarmvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, Alarminformationen auszusenden; und eine fahrzeugmontierte Steuervorrichtung 6 in Kommunikation mit dem Wägesensor 5, die dazu konfiguriert ist, ein optimales Füllgewicht des entsprechenden Trockenpulverfluidisierungstanks 1 gemäß der Sorte des empfangenen Trockenpulverbrandlöschmittels, das von außen eingegeben wird, zu berechnen, um die Alarmvorrichtung auszulösen, um einen Alarm auszugeben, wenn das von dem Wägesensor gemessene Gewicht das optimale Füllgewicht erreicht.
  • Nachdem ein optimales Füllverhältnis unterschiedlicher Trockenpulverauswurfvorrichtungen 3 für die Trockenpulverbrandschutzmittel mit unterschiedlichen Spezifikationen durch einen Kaltsprühtest, der im Voraus umgesetzt wird, bestimmt wurde, kann die optimale Lademasse, die den Trockenpulverbrandschutzmitteln mit unterschiedlichen Spezifikationen entspricht, in der fahrzeugmontierten Steuervorrichtung 6 eingestellt werden. Basierend darauf kann die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung 6 automatisch das entsprechende bevorzugte Füllverhältnis und die entsprechende zulässige Lademasse angeben, solange die richtigen Sorten der Trockenpulverbrandlöschmittel eingegeben werden.
  • Bei dem Füllprozess des Trockenpulverfluidisierungstanks 1, kann der Wägesensor 5 präzis die Echtzeit-Füllmasse des Trockenpulverbrandlöschmittels in dem Trockenpulverfluidisierungstank 1 erfassen und zu der fahrzeugmontierten Steuervorrichtung 6 in Echtzeit zurückgeben. Die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung 6 kann die Echtzeit-Füllmasse auf einer Anzeigebetriebsplatine 61 zur Referenz für einen Bediener wiedergeben. Der Bediener könnte natürlich ferner durch die Alarm informationen der Alarmvorrichtung daran erinnert werden. Basierend darauf, sogar falls das Modell des Trockenpulverbrandlöschmittels bei dem darauf folgenden Trockenpulverfüllvorgang gewechselt wird, ist die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung 6 in der Lage, das optimale Füllen unterschiedlicher Modelle von Trockenpulverbrandlöschmitteln durch den Bediener durch die Anzeigebetriebsplatine 61 oder die Alarmvorrichtung auszuführen, solange die korrekte Sorte von Trockenpulverbrandlöschmittel eingegeben wird, wodurch die Trockenpulverauswurfvorrichtung veranlasst wird, bessere Brandlöscheffizienz zu erhalten.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das automatische Steuern des Füllprozesses des Trockenpulverfluidisierungstanks 1 mit dem Trockenpulver ferner: ein Trockenpulvertankeingangsventil 71, das an der Trockenpulverfüllöffnung des Trockenpulverfluidisierungstanks 1 eingerichtet und dazu konfiguriert ist, einen Fluss des Trockenpulvers, das in den Trockenpulverfluidisierungstank 1 eingefüllt ist, zu steuern. Die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung 6 ist mit dem Trockenpulvertankeingangsventil 71 durch Kommunikation verbunden und ferner dazu konfiguriert, das Trockenpulvertankeingangsventil 71 zu steuern, um das Füllen des Trockenpulvers zu stoppen, wenn das Gewicht, das von dem Wägesensor gemessen wird, die optimale Füllmasse erreicht.
  • Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Trockenpulverauswurfsystem ferner: ein Trockenpulvertankausgangsventil 72, das auf einer kommunizierenden Rohrleitung zwischen dem Trockenpulverfluidisierungstank 1 und der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 eingerichtet und dazu konfiguriert ist, die Fluidverbindung und das Fluidtrennen der kommunizierenden Rohrleitung zu steuern. Die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung ist mit dem Trockenpulvertankausgangsventil 72 durch Kommunikation verbunden und ferner dazu konfiguriert, eine effektive Trockenpulverauswurfrate gemäß einem Echtzeitgewicht des Trockenpulverfluidisierungstanks 1, das von dem Wägesensor 5 berechnet wird, zu berechnen, und das Trockenpulvertankausgangsventil 42 zu schließen, um die kommunizierenden Rohrleitung zu trennen, wenn die berechnete effektive Trockenpulverauswurfrate kleiner ist als eine minimale zulässige Auswurfrate, die der Sorte des Trockenpulverbrandlöschmittels entspricht.
  • Die effektive Auswurfrate ist die Trockenpulverauswurfmasse innerhalb einer Zeiteinheit (Einheit: kg/s), die die Zufuhrstärke des Brandlöschmittels wiedergibt und ein wichtiger Performance-Index des Trockenpulverbrandlöschsystems ist. Bei der derzeitigen Bewertung wird zum Erleichtern des Erfassungsvorgangs die Trockenpulverablagerung in der Trockenpulverförderrohrleitung oft vernachlässigt, und die Massenänderung des Trockenpulvertanks innerhalb der Zeiteinheit dient als die Trockenpulverauswurfrate und dient auch als die effektive Auswurfrate.
  • Die minimale zulässige Auswurfrate hängt von der Sorte des Trockenpulverbrandlöschmittels ab und ist ein Schwellenwert der effektiven Auswurfrate, der gemäß der Brandlösch-Performance eingestellt wird, das heißt, wenn die Trockenpulverauswurfförderrate kleiner ist als die minimale zulässige Auswurfrate, hat das kontinuierliche Auswerfen des Trockenpulverbrandlöschmittels grundlegend dabei versagt, die wertvolle Brandlöschwirkung zu erzielen und verschwendet eine große Menge an Trockenpulver und Gas mit Blasunterstützung.
  • Anders als das existierende Berechnungsverfahren, das auf Druckerfassung in dem Trockenpulverfluidisierungstank 1 zurückgreift und die effektive Auswurfrate durch den Anfangs- und Endzustand mittelt, könnte durch Zusammenwirken des Trockenpulvertankausgangsventils 72 und des Wägesensors 5 die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung 6 die effektive Auswurfrate des Trockenpulvers in Echtzeit berechnen und den Transport des Trockenpulvergasflusses durch das Trockenpulvertankausgangsventil 72 aktiv stoppen, wenn die berechnete Trockenpulverauswurfrate kleiner ist als die minimale zulässige Auswurfrate, wodurch kontinuierliches Auswerfen des Trockenpulverbrandlöschmittels bei dem Zustand mit niedrigem Brandlöschwert bei dem Endzustand des Auswurfs verhindert und Verschwendung von Trockenpulver und Stickstoff reduziert wird.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt ferner ein Löschfahrzeug, das das Trockenpulverauswurfsystem, das oben beschrieben ist, beinhaltet, bereit.
  • Die Ausführungsformen des Trockenpulverauswurfsystems der vorliegenden Offenbarung sind weiter unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, die ein schematisches Strukturdiagramm eines Trockenpulverauswurfsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist, beinhaltet die Trockenpulverauswurfvorrichtung hauptsächlich einen Trockenpulverfluidisierungstank 1, eine Hochdruckgasquelle 2 und eine Trockenpulverauswurfvorrichtung 3. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Strom von Gasfluss mit Blasunterstützung zusätzlich von der Hochdruckgasquelle 2 basierend auf der Ausführungsform eingeführt, und der Gasfluss mit Blasunterstützung wird in den Trockenpulvergasfluss aus der kommunizierenden Rohrleitung zwischen dem Trockenpulverfluidisierungstank 1 und der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 eingeführt, wodurch der Druck des Trockenpulverbrandlöschmittels, das in die Trockenpulverauswurfvorrichtung eintritt, erhöht wird.
  • Wie in gepunkteten Linienteilen in 1 gezeigt, sind das elektronische gesteuerte Druckminderventil 42, der Drucksensor 51, der Längenmesssensor 52 und der Winkelmesssensor 53 jeweils mit der fahrzeugmontierten Steuervorrichtung 6 durch Kommunikation verbunden, so dass die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung 6 den Druck des Gasflusses mit Blasunterstützung durch den Öffnungsgrad des elektronisch gesteuerten Druckminderventils 42 präzis steuern kann. Zusätzlich werden der Wägesensor 5 und die Anzeigebetriebsplatine 61 jeweils mit der fahrzeugmontierten Steuervorrichtung 6 durch Kommunikation verbunden, und die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung 6 könnte das Echtzeitgewicht des Trockenpulverfluidisierungstanks 1 in Echtzeit erhalten, so dass die Trockenpulverfüllmasse bei dem Füllprozess des Trockenpulvers und die effektive Auswurfrate bei dem Prozess des Auswerfens des Trockenpulverbrandlöschmittels gesteuert werden, und Betriebsoptionen angezeigt und dem Bediener durch die Anzeigebetriebsplatine 61 bereitgestellt werden.
  • 1 zeigt ferner ein erstes Leistungsversorgungsventil 8, das mit dem Auslass der Rohrleitung 41 mit Blasunterstützung verbunden ist. Das externe Leistungsversorgungsventil 8 ist dazu konfiguriert, zusätzlich Trockenpulver zu dem gemischten Trockenpulverbrandlöschmittel zuzuführen, wenn die effektive Auswurfrate des gemischten Gasflusses mit Blasunterstützung und Trockenpulvergasfluss der Anforderung nicht gerecht wird. Das externe Leistungsversorgungsventil 8 könnte die effektive Auswurfrate ohne Ändern des existierenden Trockenpulverauswurfsystems steigern.
  • 2 und 3 sind jeweils schematische Strukturdiagramme zweier Rohrleitungen mit Blasunterstützung in einem Trockenpulverauswurfsystem gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, wobei 2 zeigt, dass eine erste Rohrleitung außerhalb eines Auslassabschnitts einer zweiten Rohrleitung ummantelt ist, und 3 zeigt, dass eine erste Rohrleitung innerhalb eines Auslassabschnitts einer zweiten Rohrleitung ummantelt ist. Basierend auf der obigen technischen Lösung können die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung folglich mindestens eine der folgenden vorteilhaften technischen Auswirkungen erzielen:
    • die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung löst das Problem unzureichenden Blasdrucks des Trockenpulverauswurfsystems des Hublöschfahrzeugs, insbesondere des Hublöschfahrzeugs mit der Fallhöhe von mehr als 30 Metern sowie einer Langstreckenförderrohrleitung durch die Vorrichtung mit Blasunterstützung 4, ohne den Nennarbeitsdruck des Trockenpulverfluidisierungstanks 1 des existierenden Trockenpulverlöschfahrzeugs zu ändern. Dank der Vorrichtung 4 mit Blasunterstützung, die von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, könnte das herkömmliche Trockenpulverlöschfahrzeug seinen Blasdruck erhöhen, einen kombinierten Brandlöschvorgang mit dem Hublöschfahrzeug umsetzen und mit den komplexen Brandbekämpfungsszenen, wie Hochhausbrandschutz, besser fertig werden.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann automatisch den Druck des Gasflusses mit Blasunterstützung durch Messen des Druckverlusts der Förderrohrleitung bei unterschiedlichen Auslegerstellungen oder durch Messen des Eingangsdrucks der Trockenpulverauswurfvorrichtung 3 abstimmen, wodurch die Effizienz der Vorrichtung 4 mit Blasunterstützung sichergestellt und die Brandlöschfähigkeit des Hublöschfahrzeugs verbessert wird.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung berechnet das Echtzeit-Füllverhältnis des Trockenpulverfluidisierungstanks 1 durch Wiegen des Trockenpulverfluidisierungstanks, wobei das entsprechende optimale Füllgewicht gemäß der Sorte des Trockenpulverbrandlöschmittels berechnet wird, und erinnert einen Bediener durch die Alarmvorrichtung, das optimale Füllen des Trockenpulverbrandlöschmittels bei dem Füllprozess des Trockenpulverbrandlöschmittels auszuführen, wodurch die Brandlöscheffizienz des Trockenpulverbrandlöschmittels sichergestellt wird.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung berechnet die effektive Trockenpulverauswurfrate des Trockenpulverfluidisierungstanks 1 durch Wiegen des Trockenpulverfluidisierungstanks 1, und schaltet das Auswerfen des Trockenpulverbrandlöschmittels aktiv ab, wenn die effektive Trockenpulverauswurfrate unzureichend ist, wodurch die Wirtschaftlichkeit beim Verwenden des Trockenpulverbrandlöschmittels verbessert wird.
  • Bisher wurden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Um die Konzepte der vorliegenden Offenbarung nicht unklar zu machen, sind einige dem Stand der Technik bekannte Einzelheiten nicht beschrieben. Der Fachmann versteht voll und ganz, wie er die technische Lösung, die hierin offenbart ist, gemäß der obigen Beschreibung umsetzen soll.
  • Obwohl einige spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ausführlich durch die Beispiele veranschaulicht sind, sollte der Fachmann verstehen, dass die obigen Beispiele lediglich der Veranschaulichung dienen, aber nicht bezwecken, den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung einzuschränken. Der Fachmann sollte verstehen, dass die obigen Ausführungsformen geändert werden können, oder dass ein Teil technischer Merkmale gleichwertig ersetzt werden kann, ohne von dem Schutzbereich und dem Geist der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung ist durch die beigefügten Ansprüche offenbart.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 201910392622 [0001]
    • CH 201920679368 [0001]

Claims (18)

  1. Trockenpulverauswurfsystem, das umfasst: einen Trockenpulverfluidisierungstank; eine Hochdruckgasquelle, die mit dem Trockenpulverfluidisierungstank auf eine Art mit einstellbarem Druck in Verbindung steht; eine Trockenpulverauswurfvorrichtung, die mit dem Trockenpulverfluidisierungstank in Verbindung steht, um einen fluidisierten Trockenpulvergasfluss auszuwerfen; und eine Vorrichtung mit Blasunterstützung, die dazu konfiguriert ist, einen Gasfluss mit Blasunterstützung mit einem vorbestimmten Druck zu der Trockenpulverauswurfvorrichtung zu führen, um einen vorbestimmten Auswurfdruck, den die Trockenpulverauswurfvorrichtung benötigt, zu erfüllen.
  2. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung mit Blasunterstützung umfasst: eine Rohrleitung mit Blasunterstützung, die mit dem Trockenpulverfluidisierungstank und der Trockenpulverauswurfvorrichtung durch kommunizierende Rohrleitungen in Verbindung steht, und dazu konfiguriert ist, den Trockenpulvergasfluss und den Gasfluss mit Blasunterstützung zu mischen und das gemischte Gas zu veranlassen, zu der Trockenpulverauswurfvorrichtung zu fließen.
  3. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 2, wobei die Rohrleitung mit Blasunterstützung umfasst: eine erste Rohrleitung, die mit der kommunizierenden Rohrleitung auf einer Seite des Trockenpulverfluidisierungstanks verbunden ist, um den Trockenpulvergasfluss auszuwerfen; und eine zweite Rohrleitung, die einen Einlassabschnitt und einen Auslassabschnitt aufweist, wobei der Einlassabschnitt dazu konfiguriert ist, den Gasfluss mit Blasunterstützung einzuführen, wobei eine Mittenlinie des Auslassabschnitts zu einer Mittenlinie der ersten Rohrleitung parallel ist, und der Auslassabschnitt dazu konfiguriert ist, den Gasfluss mit Blasunterstützung, der durch die zweite Rohrleitung durchgeht, zu veranlassen, eine gleiche Flussrichtung aufzuweisen wie die des Trockenpulvergasflusses.
  4. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 3, wobei die erste Rohrleitung außerhalb des Auslassabschnitts ummantelt ist, oder der Auslassabschnitt außerhalb der ersten Rohrleitung ummantelt ist; und wobei von der ersten Rohrleitung und dem Auslassabschnitt der auf der Außenseite Angeordnete mit einer Öffnung versehen ist, um den von der ersten Rohrleitung und dem Auslassabschnitt auf der Innenseite Angeordneten einzuführen.
  5. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 4, wobei die Mittenlinie der ersten Rohrleitung und die Mittenlinie des Auslassabschnitts kolinear sind.
  6. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 4, wobei von der ersten Rohrleitung und dem Auslassabschnitt der auf der Außenseite Angeordnete mit einem Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser versehen ist, und der Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser mit der kommunizierenden Rohrleitung auf einer Seite der Trockenpulverauswurfvorrichtung verbunden ist, um den Gasfluss mit Blasunterstützung daran zu hindern, aus der ersten Rohrleitung zurückzufließen.
  7. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 6, wobei sich eine Flussfläche des Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser allmählich mit der Flussrichtung ändert.
  8. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 3, wobei die erste Rohrleitung außerhalb des Auslassabschnitts ummantelt und mit einem ersten Verjüngungs-Erweiterungs-Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser versehen ist, der erste Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser mit der kommunizierenden Rohrleitung auf einer Seite der Trockenpulverauswurfvorrichtung verbunden ist; und ein Auslass des Auslassabschnitts in einem Verjüngungsbereich des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser positioniert ist.
  9. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 8, wobei ein Innendurchmesser des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser D1 ist, ein Halsdurchmesser des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser D2 ist, ein Auslassdurchmesser des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser D3 ist, eine Länge des Verjüngungsbereichs des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser L1 ist, eine Länge eines sich erweiternden Bereichs des ersten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser L2 ist, ein Durchmesser der zweiten Rohrleitung d1 ist, eine Länge eines Teils des Auslassabschnitts, der in den ersten Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser eintritt, L3 ist, und eine Länge eines Teils des Auslassabschnitts, die nicht in den Verjüngungsbereich eintritt, L4 ist, wobei D1, D2, D3, D4, d1, L1, L2, L3 und L4 die folgenden Bedingungen erfüllen: D3=(1,2~1,5)*D1; D2=(0,7~0,9)*D1; L1=(3~5)*D1; L2=(0,8~1,1)*D1; L3=(0,2~0,3)*L1; d1=(0,2~0,4)*D1; und L4=(6~10)*d1.
  10. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 3, wobei die erste Rohrleitung innerhalb des Auslassabschnitts ummantelt ist; der Auslassabschnitt mit einem zweiten Verjüngungs- Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser versehen ist; der zweite Rohrleitungsabschnitt mit variablem Durchmesser mit der kommunizierenden Rohrleitung auf einer Seite der Trockenpulverauswurfvorrichtung verbunden ist; und ein Auslass der ersten Rohrleitung in einem Verjüngungsbereich des zweiten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser positioniert ist.
  11. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 10, wobei ein Auslassdurchmesser des zweiten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser D5 ist, ein Einlassdurchmesser des zweiten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser D6 ist, eine Länge des zweiten Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser L5 ist, ein Durchmesser der ersten Rohrleitung D7 ist, ein Durchmesser der zweiten Rohrleitung d2 ist, und eine Länge von dem Auslass der ersten Rohrleitung zu einem Auslass des Rohrleitungsabschnitts mit variablem Durchmesser L6 ist, wobei D5, D6, D7, d2, L5 und L6 die folgenden Bedingungen erfüllen: D5=D7; D6=(1,4~1,8)*D5; L5=(3~5)*D5; d2=(0,3~0,55)*D5; und L6=(0,4~0,6)*L5.
  12. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung mit Blasunterstützung ferner umfasst: ein elektronisch gesteuertes Druckminderventil, das zwischen der Rohrleitung mit Blasunterstützung und der Hochdruckgasquelle eingerichtet und dazu konfiguriert ist, einen Druck des Gasflusses mit Blasunterstützung zu steuern.
  13. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 12, wobei die Vorrichtung mit Blasunterstützung ferner umfasst: einen Drucksensor, der dazu konfiguriert ist, einen Auswurfdruck eines Einlasses der Trockenpulverauswurfvorrichtung zu messen; wobei das elektronisch gesteuerte Druckminderventil dazu konfiguriert ist, den Druck des Gasflusses mit Blasunterstützung gemäß einem Unterschied zwischen dem vorbestimmten Auswurfdruck und dem Auswurfdruck einzustellen.
  14. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 12, wobei die Vorrichtung mit Blasunterstützung ferner umfasst: einen Längenmesssensor, der dazu konfiguriert ist, einen Längenwert eines Teils kommunizierender Rohrleitung zwischen dem Trockenpulverfluidisierungstank und der Trockenpulverauswurfvorrichtung zu messen; einen Winkelmesssensor, der dazu konfiguriert ist, einen Neigungswinkel des Teils kommunizierender Rohrleitung in Bezug zu einer horizontalen Ebene zu messen; und wobei das elektronisch gesteuerte Druckminderventil dazu konfiguriert ist, den Druck des Gasflusses mit Blasunterstützung gemäß Druckverlust des Teils kommunizierender Rohrleitung, der basierend auf dem Längenwert und einem Änderungswert eines Winkels bestimmt wird, einzustellen.
  15. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 1, das ferner umfasst: einen Wägesensor, der dazu konfiguriert ist, ein Gewicht des Trockenpulverfluidisierungstanks zu messen; eine Alarmvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, Alarminformationen auszusenden; und eine fahrzeugmontierte Steuervorrichtung in Kommunikation mit dem Wägesensor, die dazu konfiguriert ist, ein optimales Füllgewicht des entsprechenden Trockenpulverfluidisierungstanks gemäß einer Sorte des empfangenen Trockenpulverbrandlöschmittels, das von außerhalb eingegeben wird, zu berechnen, um die Alarmvorrichtung auszulösen, um einen Alarm abzugeben, wenn das Gewicht, das von dem Wägesensor gemessen wird, das optimale Füllgewicht erreicht.
  16. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 15, das ferner umfasst: ein Trockenpulvertankeingangsventil, das an der Trockenpulverfüllöffnung des Trockenpulverfluidisierungstanks eingerichtet und dazu konfiguriert ist, einen Fluss des Trockenpulvers, das in den Trockenpulverfluidisierungstank eingefüllt wird, zu steuern; und wobei die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung mit dem Trockenpulvertankeingangsventil dazu konfiguriert ist, das Trockenpulvertankausgangsventil zu veranlassen, das Füllen des Trockenpulvers zu stoppen, wenn das Gewicht, das von dem Wägesensor gemessen wird, das optimale Füllgewicht erreicht.
  17. Trockenpulverauswurfsystem nach Anspruch 15, das ferner umfasst: ein Trockenpulvertankausgangsventil, das auf einer kommunizierenden Rohrleitung zwischen dem Trockenpulverfluidisierungstank und der Trockenpulverauswurfvorrichtung eingerichtet und dazu konfiguriert ist, die Fluidverbindung und das Fluidtrennen der kommunizierenden Rohrleitung zu steuern; wobei die fahrzeugmontierte Steuervorrichtung in Kommunikation mit dem Trockenpulvertankausgangsventil dazu konfiguriert ist, eine effektive Trockenpulverauswurfrate gemäß einem Echtzeitgewicht des Trockenpulverfluidisierungstanks, das von dem Wägesensor berechnet wird, zu berechnen, und das Trockenpulvertankausgangsventil zu schließen, um die kommunizierende Rohrleitung zu trennen, wenn die berechnete effektive Trockenpulverauswurfrate kleiner ist als eine minimale zulässige Auswurfrate, die der Sorte des Trockenpulverbrandlöschmittels entspricht.
  18. Löschfahrzeug, das das Trockenpulverauswurfsystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 umfasst.
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