DE1042616B - Kuehlturm zum Kuehlen von Wasser od. dgl. - Google Patents

Kuehlturm zum Kuehlen von Wasser od. dgl.

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DE1042616B
DE1042616B DEM32280A DEM0032280A DE1042616B DE 1042616 B DE1042616 B DE 1042616B DE M32280 A DEM32280 A DE M32280A DE M0032280 A DEM0032280 A DE M0032280A DE 1042616 B DE1042616 B DE 1042616B
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DE
Germany
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cooling
grids
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inserts
cooling tower
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DEM32280A
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English (en)
Inventor
Homer Edmund Fordyce
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Marley Co LLC
Original Assignee
Marley Co LLC
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/04Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with cross-current only
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Kühlturm zum Kühlen von Wasser od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlturm zum Kühlen von Wasser od. dgl., der mit von oben her berieselten und quer dazu von Kühlluft durchströmten Einsätzen versehen ist, die aus senkrecht gestaffelten Rosten bestehen, deren Leisten im Fallweg versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, derartige Einsätze an gegenüberliegenden Außenseiten eines Kühlturmes anzuordnen, die ihnen benachbarten Außenwände des Kühlturms mit schlitzartigen Lufteinlaßöffnungen zu versehen, die einen jalousieverschluß aufweisen können, und die seitlich zugeführte Kühlluft an der ihrer Zuführungsseite gegenüberliegenden Austrittsseite der Roste nach oben abzuleiten. Hierfür ist der Kühlturm in der Regel oben mit einem oder mit mehreren Ventilatoren versehen, die die an den Außenseiten zugeführte Kühlluft in der Mitte des Kühlturmes an den Austrittsseiten der Einsätze nach oben absaugen. Es ist auch bekannt, die aus senkrecht gestaffelten Rosten gebildeten Einsätze in der Höhe des Kühlturmes zu unterteilen und unter den oberen Einsätzen einen mit Auslaßdüsen versehenen Sammelbehälter anzuordnen,.aus dem die Roste des darunterliegenden Einsatzes berieselt werden. Ferner ist es bekannt, solche durch Zwischenbehälter unterteilten Einsätze in horizontaler Richtung versetzt anzuordnen, so daß die obersten Einsätze an den Außenseiten des Kühlturmes liegen, die darunter befindlichen Einsätze aber zur Mitte des Kühlturmes hin einwärts versetzt angeordnet sind.
  • Die senkrechte Staffelung der die Einsätze des Kühlturmes bildenden Roste ist für die Erzielung einer bestmöglichen Kühlleistung nicht zweckdienlich. Die quer zum Fallweg des Wassers durch die Roste strömende Luft treibt nämlich das an der Anströmseite der Roste niederfallende Wasser zur Ausströmseite der Roste, und dies hat zur Folge, daß der untere Teil des Kühleinsatzes an der Luftanströmseite nur eine geringe Kühlleistung hat, weil das niedertropfende Wasser auf seinem Fallweg unter Wirkung der Luftströmung zunehmend nach innen verdrängt wird, während sich das Wasser an der Luftaustrittsseite der gestaffelten Roste im unteren Teil der Einsätze staut und hier stärker niederrieselt als an der Lufteintrittsseite.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, diesen Nachteil zu vermeiden und eine bessere Kühlleistung für die von oben her berieselten und quer dazu von Kühlluft durchströmten Einsätze des Kühlturmes zu erzielen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die die Kühleinsätze bildenden Leistenroste in waagerechter Versetzung nach einer Seite derart schräg gestaffelt sind, daß sie an den Ein- und Austrittskanten für die Kühlluft eine von oben auswärts nach unten einwärts in Richtung der Luftströmung verlaufende Schrägstaffelung aufweisen. Bei dieser Anordnung der Roste wird das von oben her niederrieselnde Wasser an der Lufteintrittsseite der Roste beim Niederrieseln gestaut, so daß auch die unteren Roste jedes Einsatzes an der Lufteintrittsseite noch ausreichend mit Tropfwasser beschickt sind, während an der Luftaustrittsseite der unteren Roste durch die einwärts gerichtete Versetzung eine ausreichende Kühlfläche zur Verfügung steht, auf die sich das von oben her niedertropfende und von der Luftströmung nach der Luftäustrittsseite des Kühleinsatzes getriebene Wasser verteilen kann. Hierdurch ist eine wesentliche Verbesserung der Kühlleistung gesichert.
  • Damit bei einer größeren Höhe des Kühlturmes die durch die Schrägstaffelung der Roste erzielte Leistungsverbesserung nicht dadurch beeinträchtigt wird, daß die Kühlluft das Wasser im unteren Bereich des Einsatzes von der Lufteintrittsseite der Roste forttreibt, weist der Kühlturm bei größerer Höhe zweckmäßig zwei oder mehr übereinanderliegende Einsätze mit schräg gestaffelten Rosten auf, die in bekannter Weise durch einen zwischengeschalteten Sammelbehälter unterteilt sind, der einen Teil des aufgefangenen Tropfwassers wieder an der Lufteintrittsseite des darunter befindlichen Einsatzes niederrieseln läßt. In diesem Falle können die aus schräg gestaffelten Rosten gebildeten Einsätze so angeordnet sein, daß der untere Einsatz jeweils in der Verlängerung der seitlichen Begrenzungskanten des schräg gestaffelten oberen Einsatzes liegt. Dies ist von gewissem Vorteil, weil man hierdurch eine Verbesserung in der Durchlüftung des unteren Einsatzes erreicht. Indessen kann es sich empfehlen, zur Verminderung der seitlichen Ausladung des Kühlturmes den aus schräg gestaffelten Rosten gebildeten unteren Einsatz gegen das untere 'Ende des oberen Einsatzes nach außen derart versetzt anzuordnen, daß seine oberen Roste mit ihren Ein- und Austrittskanten für die Kühlluft senkrecht unter den seitlichen Begrenzungen der oberen Roste des oberen Einsatzes liegen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des Kühlturmes nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines zur Hälfte aufgeschnittenen Kühlturmes und Fig.2 einen entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
  • Da die den Gegenstand der Erfindung bildenden Kühleinsätze zu beiden Seiten der Kühltürme untereinander gleich sind, ist jeweils nur eine Hälfte der Kühltürme dargestellt und beschrieben. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der dargestellte Kühlturm ein hohles Gehäuse 10 auf, das aus einer Hinterwand 12 und einer Vorderwand 14 besteht, die durch ein Rahmenwerk 16 miteinander verbunden sind. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein zentraler Austrittsraum 18 und an beiden Enden Kühlkammern 20, von denen nur die linke dargestellt ist.
  • Die beiden Enden des Gehäuses 10 sind für den Eintritt der Kühlluft offen. Der Austrittsraum 18 ist oben mit einer Austrittsöffnung 22 für die erwärmte Luft versehen. An diese Öffnung schließt sich ein Austrittsstutzen 24 an, in dem ein Ventilator 26 um eine lotrechte Achse drehbar angeordnet ist. Der Antrieb des Ventilators erfolgt durch einen Elektromotor 28 über einen Keilriementrieb 30. Der Ventilator saugt die Kühlluft durch die offenen Seiten des Kühlturmgehäuses 10 und die beiden Kühlkammern 20 in die zentrale Austrittskammer 18 und fördert sie dann durch den Stutzen 24 nach oben aus dem Kühlturm heraus.
  • In den seitlichen Kühlkammern 20 befinden -sich Kühleinsätze 32. Diese Kühleinsätze erstrecken sich vollkommen von der Hinterwand 12 zur Vorderwand 14 und auch von ganz oben bis ganz unten durch die Kühlkammern, so daß die angesaugte Kühlluft gezwungen ist, durch die Kühleinsätze 32 hindurchzuströmen. Die vorderen und hinteren Flächen der Kühleinsätze sind in dem dargestellten Beispiel außerdem geneigt angeordnet, und zwar in Strömungsrichtung der Kühlluft von oben nach unten, so daß ihr unteres Ende unter die Auslaßöffnung 22 der zentralen Austrittskammer ragt.
  • Die Kühleinsätze setzen sich aus einer großen Zahl mit Abstand übereinander angeordneter waagerechter Roste 34 zusammen, die ihrerseits je aus mehreren mit Abstand nebeneinanderliegenden Leisten 36 bestehen, die sich von der Hinterwand 12 zur Vorderwand 14 erstrecken.
  • Jede dieser Leisten 36 ist im Verhältnis zu den Barunterliegenden seitlich versetzt angeordnet, so daß das durch die zwischen zwei Leistenbefindlichen Schlitze fallende Wasser stets wieder auf eine Leiste auftrifft, durch die es erneut zerteilt wird. Das Wasser fällt daher in kleinen Tröpfchen in geschlängeltem Weg durch die Kühleinsätze und wird hierbei von der durch den Ventilator 26 angesaugten Luft umströmt. Da die sämtlichen waagerechten und senkrechten Flächen der Leisten 36 ständig mit einem dünnen Wasserfilm überzogen sind, ergibt sich ein besonders wirksamer Wärmeübergang von dem Wasser auf die Kühlluft, ehe das Wasser in den unten befindlichen Sumpf 38 gelangt.
  • Der Sumpf 38 ist mit einem oder mehreren Überläufen 40 versehen, von denen das gekühlte Wasser zu irgendeinem Verwendungsort gelangt. Dann wird es wieder zu dem Kühlturm gepumpt und hier, beispielsweise durch Sprühdüsen oder mittels offener Verteilerbehälter 42, den Kühleinsätzen zugeführt. In dem Boden dieses Behälters befinden sich Düsen 44, durch die das heiße Wasser auf Verteiler 46 gelangt, die zwischen dem Behälter und dem darunter befindlichen Kühleinsatz 32 angeordnet sind.
  • Der in einer Kühlkammer 20 vorgesehene Kühleinsatz 32 ist in zwei oder mehr Teile unterteilt, z. B. einen oberen Teil 32 a und einen unteren Teil 32 b. Zwischen den beiden Teilen befindet sich ein weiterer offener Behälter 48, in dem sich das in dem oberen Kühleinsatzteil 32a teilweise gekühlte Wasser sammelt. Mittels im Boden dieses Zwischenbehälters vorgesehener Düsen 50 wird das Wasser dann dem unteren Teil 32 b des Kühleinsatzes 32 gleichmäßig verteilt aufgegeben. Zwischen diesem Zwischenbehälter und dem unteren Kühleinsatzteil 32b können wie bei dem oberen Behälter Verteiler vorgesehen sein.
  • Die Behälter 42 und 48 weisen flächenmäßig etwa die gleiche Größe wie die Kühleinsätze 32 auf, sind aber entsprechend der schrägen Anordnung der Kühleinsätze 32a und 32 b in waagerechter Richtung versetzt zueinander angeordnet.
  • Die offenen Seiten des Kühlturmgehäuses 10 sind mit jalousieklappen 54 versehen, um störende Einwirkungen der vorherrschenden Winde auf die normale Arbeitsweise des Kühlturmes zu vermeiden. Die Kühleinsätze 32 können auf -der Außenseite mit schräg nach außen und oben gerichteten Spritzblechen 56 versehen sein, ebenso auch auf der Innenseite mit schräg nach innen und oben gerichteten Spritzblechen 58. Die Spritzbleche erstrecken sich ebenso wie die Leisten 36 über die gesamte Breite des Kühlturmgehäuses 10 und liegen alle parallel mit Abstand übereinander. Die Spritzbleche 56 verhindern, daß Wasser von einem der Roste 34 unmittelbar in den Sumpf 38 herabfällt. Sie leiten vielmehr alle Wasserteilchen in den Einsatz zurück.
  • Durch die die Kühleinsätze von außen nach innen durchziehende Kühlluft werden die innerhalb der Einsätze herabfallenden Wassertröpfchen immer ein Stück in Richtung nach innen mitgenommen. Sind die einzelnen Roste 34 senkrecht untereinander angeordnet, so würden die am inneren Ende der Roste herabfallenden Tropfen nach innen in die Austrittskammer 18 geblasen und unmittelbar in den Sumpf 38 fallen, ohne genügend gekühlt zu sein. Um dies zu vermeiden, sind die Roste im Verhältnis zu den Barüberliegenden nach innen zu versetzt, wodurch sich die bereits beschriebene schräge Lage der vorderen und hinteren Flächen der Einsätze ergibt. Die Spritzbleche 58 sorgen zusätzlich dafür, daß keine Wassertropfen unmittelbar in die Austrittskammer 18 geblasen werden. Daher ergibt sich zwangläufig, daß jedes Wassertröpfchen die gesamten Einsätze von oben bis unten durchlaufen muß, wodurch .eine größtmögliche Ausnutzung der Kühlwirkung der Lufterreicht wird.
  • Zusätzlich zu der beschriebenen Ausbildung der Kühleinsätze trägt der Zwischenbehälter 48 dazu bei, eine gute Verteilung des Wassers in dem Einsatz zu erzielen. Denn er sorgt dafür, daß bei einer zu starken Konzentration des Wassers durch die Luftströmung im inneren Teil des oberen Kühleinsatzteiles 32a das Wasser vor Eintritt in den unteren Kühleinsatzteil 32 b wieder gleichmäßig über die Flächen der Roste 34 verteilt wird.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann es vorteilhaft sein, die Staffelung der Roste in Strömungsrichtung der Kühlluft nicht über die ganze Höhe der Kühleinsätze fortlaufend durchzuführen, sondern sie in Teilen wieder von der Eintrittsseite des Kühlturmgehäuses neu zu beginnen, wie dies Fig. 2 erkennen läßt. Auf diese Weise ist es möglich, den gesamten Raumbedarf des Kühlturmes zu verringern. Den Bezugsziffern ist hier, soweit Übereinstimmung mit Teilen der ersten Ausführungsform vorhanden ist, eine »1« vorgestellt, so daß eine nochmalige Beschreibung dieser Teile nicht erforderlich ist.
  • Da bei dieser Ausführungsform also der unterste Rost des oberen Teiles 132a nicht vollkommen über dem obersten Rost des unteren Teiles 132b des Kühleinsatzes 132 liegt, ist der Zwischenbehälter 148 so lang ausgebildet, daß er sich von dem inneren Ende des oberen Rostes bis zu dem äußeren Ende des Barunterliegenden Rostes erstreckt. Seine im Boden vorgesehenen Düsen 150 sind nur auf den Abschnitt beschränkt, der sich über dem obersten Rost des unteren Teiles 132 b befindet, über diesen Abschnitt aber möglichst gleichmäßig und vollständig verteilt. Natürlich läßt sich die Verteilung des Wassers auf den obersten Rost des unteren Kühleinsatzteiles 132b auch auf andere Weise erreichen. Im übrigen ist auch bei dieser Ausführungsform durch die Staffelung der Roste innerhalb der einzelnen Kühleinsatzteile sichergestellt, daß alles in den oberen Kühleinsatzteil gelangende Wasser von dem Zwischenbehälter 148 aufgenommen wird und alles aus diesem in den unteren Kühleinsatzteil 132 b gelangende Wasser erst nach Durchlaufen aller Roste in den darunter befindlichen Sumpf 138 fällt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kühlturm zum Kühlen von Wasser od. dgl. mit von oben her berieselten, quer dazu von Kühlluft durchströmten Einsätzen, die aus senkrecht gestaffelten Rosten mit im Fallweg versetzt zueinander liegenden Leisten bestehen und durch die das Wasser aus einem oberen, mit Auslaßdüsen versehenen Behälter niederfließt, während die seitlich zugeführte Kühlluft an der ihrer Zuführungsseite gegenüberliegenden Austrittsseite der Roste nach oben abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kühleinsätze bildenden Leistenroste (32a, 32b; 132a, 132b) in waagerechter Versetzung nach einer Seite derart schräg gestaffelt sind, daß sie an den Ein- und Austrittskanten für die Kühlluft eine von oben auswärts nach unten einwärts in Richtung der Luftströmung verlaufende Schrägstaffelung aufweisen.
  2. 2. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlturm zwei übereinanderliegende, schräg gestaffelte Einsätze (32c, 32b; 132a, 132b) aufweist, die in bekannter Weise durch einen zwischengeschalteten Sammelbehälter (48, 50) unterteilt sind.
  3. 3. Kühlturm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus schräg gestaffelten Rosten gebildete untere Einsatz (32 b) in der Verlängerung der seitlichen Begrenzungskanten des schräg gestaffelten oberen Einsatzes (32a) liegt (Fig. 1).
  4. 4. Kühlturm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus schräg gestaffelten Rosten gebildete untere Einsatz (132 b) gegen die untere Roste des schräg gestaffelten oberen Einsatzes (132a) nach außen derart versetzt liegt, daß seine oberen Roste mit ihren Ein- und Austrittskanten für die Kühlluft senkrecht unter den seitlichen Begrenzungen der oberen Roste des oberen Einsatzes liegen (Fig. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 933 809; USA.-Patentschriften Nr. 2 512 271, 2 136 003, 2247514.
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Cited By (2)

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