DE531366C - Kuehlturm, bei dem die Luft eine um den Turm herum ringfoermig angeordnete wasserverteilung waagerecht durchfliesst und dann im Turme nach oben steigt - Google Patents

Kuehlturm, bei dem die Luft eine um den Turm herum ringfoermig angeordnete wasserverteilung waagerecht durchfliesst und dann im Turme nach oben steigt

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DE531366C
DE531366C DEM103186D DEM0103186D DE531366C DE 531366 C DE531366 C DE 531366C DE M103186 D DEM103186 D DE M103186D DE M0103186 D DEM0103186 D DE M0103186D DE 531366 C DE531366 C DE 531366C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/04Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with cross-current only
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

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Description

  • Kühlturm, bei dem die Luft eine um den Turm herum ringförmig angeordnete Wasserverteilung waagerecht durchfließt und dann im Turme nach oben steigt Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlturm, bei dem die Luft eine um den Turm herum ringförmig angeordnete Wasserverteilung waagerecht durchfließt und dann im Turme nach oben steigt, in dessen Innern für eine Teilluftmenge ein Ventilator vorgesehen ist. Es sind Kühltürme bekannt, bei denen im Kamin ein Ventilator vorgesehen ist, der wesentlich kleineren Durchmesser hat als der Kamin. Bei diesen als Gegenstromkühler ausgebildeten Kühltürmen, bei denen die Luft dem auf den Rieseleinbau verteilten Wasser senkrecht von unten nach oben entgegenströmt, befindet sich der Ventilator oberhalb des Rieseleinbaues. Er ist bestimmt, eine beliebige Teilmenge der warmen, mit Wasserdampf gesättigten Luft, die die oberste Schicht des Rieseleinbaues verläßt, zu fördern, während die restliche gleichartige Luftmenge durch Kaminwirkung des Turmes nach oben steigen soll. In Wirklichkeit ruft der Ventilator bei dieser Anordnung einen teilweisen Kreislauf der Luft im Kamin hervor, da die Saugseite des Ventilators mit der umgebenden -Luft in unmittelbarer Verbindung steht, wodurch die angestrebte Wirkung nur unvollkommnen erreicht wird.
  • Um diese durch Ventilatorwirkung hervorgerufenen Kreisläufe der Luft zu verhindern, ist bereits vorgeschlagen, den Querschnitt des Kamins, der zwischen Ventilator und den Kaminaußenwänden frei bleibt, durch Klappen zu verschließen, so daß man entweder bei geschlossenen Klappen- nur mit Ventilatorzug oder bei offenen Klappen und stillstehendem Ventilator nur mit natürlichem Kaminluftzug arbeitet. Die Doppelwirkung, bei der ein Teil der Luft durch Ventilatorzug, ein anderer Teil durch Kaminwirkung durch den Turm getrieben wird, ist dabei ganz aufgegeben.-Von diesen bekannten Ausführungen unterscheidet sich die Erfindung grundsätzlich dadurch, daß durch den Ventilator nicht eine beliebige Teilmenge der mit Wasserdampf gesättigten erwärmten Luft zu fördern ist, während der Rest gleichartiger Luft durch Kaminwirkung durch den Turm ziehen soll, sondern daß durch den Ventilator unmittelbar nur die Luft gefördert wird, die an dem bereits vorgekühlten Wasser vorüberstreicht, um es besonders tief herunterzukühlen, während die übrige Luft, die der Vorkühlung des Wassers diente, und daher warm und mit Wasserdampf gesättigt ist, durch Kaminwirkung die niederrieselnde Wassermenge durchströmt, wobei der durch den Ventilator erzeugte Luftstrom noch mittelbar fördernd auf diese der Vorkühlung dienende Luft wirkt.
  • Verwirklicht ist dies dadurch, daß der Ventilator im Innern eines Turmes angeordnet ist, bei dem die Luft die um den Turm herum ringförmig angeordnete Wasserverteilung waagerecht durchströmt und wobei im Innern des Turmes eine Wand vorgesehen ist, welche die durch den unteren Teil der Wasserverteilung dem Ventilator zuzuführende Luft von den durch den oberen Teil der Wasserverteilung strömenden Luft trennt.
  • Durch diese Wand wird erreicht, daß sich ein Kreislauf der Luft im. Innern des Turmes nicht einstellen kann, obgleich der Ventilator im Innern des Turmes angeordnet ist. Es ist zwar schon vorgeschlagen, eine große Zahl von Ventilatoren um den Turm herum anzuordnen, um einen Teil der Luft durch den unteren Teil der Wasserverteilung zu treiben und diese durch eine Trennwand von der durch den oberen Teil der Einbauten strömenden Luft zu trennen. Hier ist aber weder ein gemeinsamer Kamin vorhanden noch wird eine Injektorwirkung erzielt und auch keine Ausscheidung der Tropfen innerhalb des Kamins erreicht, da sich beide Luftströme erst außerhalb des Kamins mischen.
  • Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung dar. Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch den- Turm, Abb. 2 in der linken Hälfte einen waageechten Schnitt, in der rechten Hälfte eine Draufsicht, Abb. 3 eine Einzelheit des Ventilatorantriebes, und, Abb. q. und 5 zeigen bauliche Einzelheiten des Turmes.
  • Das abzukühlende Wasser gelang aus der ringförmigen Wanne a in bekannter Weise durch Austrittsröhrchen 'b auf die Teller c, aij denen es verspritzt, um dann über die Horden' oder Zwischenböden d fein verteilt in die ringförmige Auffangewanne e niederzufallen. Im Innern dieses Regenkranzes befindet sich das Leitblech f, welches so gestaltet ist, daß die Luft, die den oberen Teil g der Regenfalihöhe durchströmt, unmittelbar in den Kamin i gelangt, während die Luft, die den unteren Teil h der Regenfallhöhe durchströmt, mittels des Ventilators k in den Kamin i getrieben wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß sowohl im oberen wie auch im unteren Teil der Regenfalihöhe eine kräftige Luftbewegung herrscht, denn die Luft, die den oberen Teil durchströmt, wird an dem noch warmen Wasser so stark, erwärmt, daß sich ein genügender Auftrieb ergibt, während die Luft, welche den unteren Teil der Regenhöhe durchströmt, und bei der Erwärmung und Auftrieb fehlen, mittels des Ventilators k hindurchgetrieben wird.
  • Das Leitblech f für die Führung des Ventilatorluftstromes umschließt dabei einen Strömungsquerschnitt, der an der unterhalb des Kaminaustrittes liegenden Austrittskante der Wand f kleiner ist als der Strömungsquerschnitt an der Eintrittskante dieser Wand. Dies ist wichtig, da dadurch eine allmähliche Beschleunigung der Luft bis zum Ventilator hin erreicht wird, was verbunden ist mit einer entsprechenden Spannungsabnahme. An der Eintrittskante der Wand f ist daher die Spannung höher, als dicht vor dem Ventilator. Da die Wand f den Ventilatorluftstrom abtrennt von dem umgebenden Raum, so kann aus diesem nicht Luft nach der Stelle niedriger Spannung unterhalb des Ventilators strömen. Ein Kreislauf der Luft innerhalb des Turmes wird dadurch wirksam vermieden.
  • Bei der beschriebenen Anordnung des Ventilators ist man außerdem in der Lage, die Wirkung des Ventilators so kräftig zu wählen, daß der aus dem zylindrischen Teil des Leitbleches f austretende Luftstrom fördernd auf den Luftstrom wirkt, der zwischen dieser zylindrischen Wand f und den Kaminwänden aufsteigt. Diese Wirkung wird besonders dann auftreten und wertvoll sein, wenn die Temperatur des rückzukühlenden Wassers nicht sehr hoch, und damit auch die Kaminwirkung nicht sehr kräftig ist, wenigstens dann nicht, wenn die Außenluft warm und nicht besonders trocken ist.
  • Dadurch, daß der Führungsmantel f des Ventilators viel niedriger ist als der Kamin i und wegen der dadurch bedingten Mischung der beiden Luftströme, die aus dem Innern des Führungsmantels f und um ihn herum aufsteigen, wird auch verhindert, daß die abziehende Luft zuviel Wasser mit fortschleppt. Dies ergibt sich daraus, daß ein Teil des in der Luft enthaltenen Wasserdampfes in Tropfenform ausgeschieden wird, wenn kalte Luft mit wärmerer wasserdampfgesättigter Luft zusammentrifft. Es entsteht dadurch im Innern des Turmes ein Regen, der aus zurückgewonnenem Wasser besteht, welches bereits vorher verdunstet war. Der Regen, welcher fast immer bei Kühltürmen beobachtet werden kann und welcher dadurch entsteht, daß die mit Wasserdampf gesättigte Luft, welche den Kamin oben verläßt, außerhalb des Turmes mit kälterer Luft zusammentrifft, wird bei dem Turm der Erfindung bereits im Innern des Turmes hervorgerufen, wodurch das Wasser zurückgewonnen wird.
  • Um die Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Kamin i noch weiter herabzusetzen, kann man den Kaminquerschnitt durch schlanke Neigung der Kaminwände gegeneinander, wie dies in der Zeichnung angegeben ist, nach oben erweitern. Die Erweiterung muß schlank und stetig sein, da die beabsichtigte Verzögerung der Luft sonst nicht eintritt.
  • Durch diese Verringerung der Luftgeschwindigkeit in dem sich erweiternden Kamin wird außerdem erreicht, daß die von der Luft noch mitgeführten Wassertröpfchen sich nicht so gut in der Luft zu halten vermögen wie in dem schneller aufsteigenden unteren Strom. Sie fallen daher zurück, ballen sich mit anderen Wassertröpfchen zu größeren Tropfen zusammen und gelangen auf diese Weise gegen den Luftstrom hinab in den Kaltwassersammelbehälter.
  • Der Ventilator k kann entweder mittels eines Elektromotors m, wie Abb. i dies zeigt, oder durch eine Wasserturbine n, die durch das abzukühlende Zufiußwasser beaufschlagt wird (Abb. 3), angetrieben werden. Mit diesem Wasserturbinenantrieb kann man leicht die nicht sehr hohen Umlaufszahlen des Propellerventilators erreichen. Außerdem ist sie gegen die Nässe des Turmes unempfindlicher als ein Elektromotor.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist noch die Abscheidung der Wassertröpfchen, die der Luftstrom unvermeidlich mit sich führt. Zunächst handelt es sich dabei um die Wassertröpfchen, die aus dem Regen stammen, den die Luft waagerecht durchströmt. Diese werden der Luft in mehreren Reihen von Winkelrinnen, die versetzt gegeneinander angeordnet sind, entzogen. Diese Winkelrinnen o sind, wie die Abb. i und 2 zeigen, senkrecht am inneren Umfang des Regenkranzes angeordnet. Sie können gleichzeitig, wie die Abb. ¢ und g dies erkennen lassen, dadurch, daß man sie zu einem festen Gitterwerk verbindet, zu tragenden Stützen des Turmes ausgebildet werden.
  • Die zweite Tropfenbildung entsteht, wie oben dargelegt wurde, im Innern des Kamins i. Diese Tropfen können durch ein dachförmiges Gitterwerk von Rinnen p abgefangen und den Kaminwänden, an denen sie niederrinnen, zugeleitet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlturm, bei dem die Luft eine um den Turm herum ringförmig angeordnete Wasserverteilung waagerecht durchfließt und dann im Turme nach oben steigt, mit einem im Innern des Turmes für eine Teilluftmenge vorgesehenen Ventilator, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (f) vorgesehen ist, welche die durch den unteren Teil der Wasserverteilung dem Ventilator zuzuführende Luft von der durch den oberen Teil der Wasserverteilung strömenden Luft trennt.
  2. 2. Kühlturm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (f) für die Führung des Ventüatorluftstromes einen Strömungsquerschnitt umschließt, der an der unterhalb des Kaminaustrittes liegenden Austrittskante der Wand (f) kleiner ist als der Strömungsquerschnitt an der Eintrittskante dieser Wand.
  3. 3. Kühlturm nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin sich nach oben schlank erweitert, ohne vorher enger zu werden.
DEM103186D 1928-01-27 1928-01-27 Kuehlturm, bei dem die Luft eine um den Turm herum ringfoermig angeordnete wasserverteilung waagerecht durchfliesst und dann im Turme nach oben steigt Expired DE531366C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2672328A (en) * 1950-08-21 1954-03-16 Marley Company Inc Water power-driven fan for mechanical draft cooling towers
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