DE1242649B - Durch einen zwanglaeufig bewegten Luftstrom gekuehlter Waermetauscher - Google Patents

Durch einen zwanglaeufig bewegten Luftstrom gekuehlter Waermetauscher

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DE1242649B
DE1242649B DEG28928A DEG0028928A DE1242649B DE 1242649 B DE1242649 B DE 1242649B DE G28928 A DEG28928 A DE G28928A DE G0028928 A DEG0028928 A DE G0028928A DE 1242649 B DE1242649 B DE 1242649B
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Germany
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fan
edge
cooling air
heat exchanger
heat exchange
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DEG28928A
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Herbert Kolenda
Dipl-Ing Karl Weiss
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GEA Luftkuehler GmbH
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GEA Luftkuehler GmbH
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D5/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, using the cooling effect of natural or forced evaporation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2339/00Details of evaporators; Details of condensers
    • F25B2339/04Details of condensers
    • F25B2339/041Details of condensers of evaporative condensers

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Description

  • Durch einen zwangläufig bewegten Luftstrom gekühlter Wärmetauscher Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher füt gasförmige oder flüssige Medien, insbesondere einen Oberflächenkondensator, dessen vorzugsweise aus Rippenrohren bestehende Wärmetauschelemente außenseitig von einem zwangläufig bewegten Kühlluftstrom beaufsehlagt sind. Der Kühlluftstrom wird hierbei von mindestens einem in etwa horizontaler oder senkrechter Ebene umlaufenden Schraubenlüfter erzeugt, welcher Kühlluft aus der Atmosphäre ansaugt und durch die auf der Druckseite des Schraubenlüfters angeordneten Wärmetauschelemente hindurchdrückt. Bei in horizontaler Ebene umlaufenden Schraubenlüftern können die Wärmetauschelemente entweder ebenfalls in horizontaler Ebene oder aber in dachbauförmiger Anordnung oberhalb des Lüfters angeordnet sein, während bei in vertikaler Ebene umlaufenden Lüftern die Wärmetauschelemente meist in einer etwa parallel zur Drehebene des Lüfters verlaufenden, etwa vertikalen Ebene angeordnet sind.
  • Da in Gegenden mit verhältnismäßig hoher Durchschnittstemperatur insbesondere in der warmen Jahreszeit nur ein verhältnismäßig geringes Temperaturgefälle zwischen Kühlläfttemperatur und der Temperatur des zu kühlenden gasförmigen oder flüssigen Mediums zur Verfügung steht, hat man bereits vorgeschlagen, den Kühlluftstrom durch Sprühdüsen zusätzlich zu befeuchten, um durch Verdunstung der sich an den Außenflächen der Wärmetauschelemente abscheidenden Sprühflüssigkeit eine zusätzliche Kühlwirkung herbeizuführen. Die Sprühdüsen sind hierbei auf der Druckseite des Schraubenlüfters zwischen diesem und den Wärmetauschelementen angeordnet, so daß der Kühlluftstrom auf der Druckseite des Lüfters mit Sprühwasser befeuchtet wird. Der größte Teil des auf diese Weise in den Kühlluftstrom eingeführten Sprühwassers scheidet sich an den wärmetauschenden Oberflächen der Wärmetauschelemente ab, wo es verdunstet und dadurch eine zusätzliche Kühlwirkung herbeiführt. Hierbei ergibt sich jedoch der große Nachteil, daß bei der Verdunstung des Sprühwassers sich an der Oberfläche der Wärmetauschelemente innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit starke Ansätze von Kalk uttd anderen Verkrustungen bilden, die nur unter großen Schwierigkeiten zu entfernen sind, andererseits den Wärmeaustausch zwischen Kühlluft und dem zu kühlenden Medium außerordentlich verschlechtern. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zusammen mit dem Sprühwasser der überwiegende Teil des Staubgehaltes der Kühlluft an den Oberflächen der Wärmetauschelemente abgeschieden wird, was zu einer weiteren Verstärkung der sich dort bildenden Ansätze bzw. einer erheblichen Verschmutzung der wärmetauschenden Oberflächen führt. Die Entfernung derartiger in der Regel außerordentlich fest haftender Verkrustungen und Ansätze ist insbesondere bei mit Rippenrohren ausgerüsteten Wärmetauschern mit einem sehr großen Arbeits-> Zeit- und Kostenaufwand verbunden.
  • Diese Verkrustungen und Verschmutzungen der Wärmetauschelemente haben ihre Ursache vor allem darin, daß das in den Kühlluftstrom eingesprühte Wasser zum größten Teil als freie Flüssigkeitsteilchen mitgerissen wird und nicht vor dem Auftreffen auf die Wärmetauschelemente verdampft. Bei dem geringen Abstand zwischen den Sprühdüsen und den Wärmetauschelementen sowie bei den hohen Strömungsgeschwindigkeiten des Kühlluftstromes, mit denen heute allgemein gearbeitet wird, steht für das Verdampfen des Sprühwassers zwischen dem Austreten aus den Sprühdüsen und dem Auftreffen auf die Wärmetauschelemente nur eine Zeitspanne in der Größenordnung von lfio Sekunde zur Verfügung, die völlig unzureichend ist, um auch nur eine in etwa ins Gewicht fallende Verdampfung des Sprühwassers bzw. eine entsprechende Teilsättigung der Kühlluft zu bewirken. Diese Zeitspanne ist außerdem viel zu gering, um auch nur einen nennenswerten Teil der nicht verdampften freien Flüssigkeitsteilchen infolge der Schwerkraft zu Boden sinken zu lassen und auf diese Weise eine Aussonderung derselben aus dem Luftstrom zu ermöglichen, bevor sie auf die Wärmetauschelemente auftreffen. Vielmehr wird der bei weitem überwiegende Teil der nicht verdampften, im Kühlluftstrom befindlichen freien Flüssigkeitsteilchen zusammen mit dem Kühlluftstrom die Wärmetauschelemente beaufschlagen. Infolge der im Sprühwasser stets vorhandenen Verunreinigungen bzw. der in ihm gelösten Stoffe kommt es dann an den Wärmetauschelementen zu der erwähnten Bildung von Verkrustungen und festhaftenden Ansätzen. Außerdem ist es in der Praxis nicht möglich, die Menge des zugeführten Sprühwassers so zu bemessen, daß das gesamte eingesprühte Wasser verdampft, bevor die Kühlluft die Wärmetauschelemente erreicht hat, da je nach Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit und Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft die Wassermenge, die jeweils eingesprüht werden kann, ohne daß stärkere Verkrustungen, Ansätze und Verschmutzungen der Wärmetauschelemente befürchtet zu werden brauchen, erheblichen Schwankungen unterliegt, die nicht mit der erforderlichen Genauigkeit berücksichtigt werden können. Außerdem würde bei einer solchen Beschränkung der zugeführten Sprühwassermenge eine nur äußerst geringe, völlig unbefriedigende Erhöhung des Sättigungsgrades der Kühlluft erreicht werden.
  • Bei einem anderen zum Stand der Technik gehörenden Wärmetauscher mit in horizontaler Ebene umlaufenden Schraubenlüftern und oberhalb der Schraubenlüfter auf deren Druckseite gleichfalls in horizontaler Ebene angeordneten Wärmetauschelementen sind auf der Ansaugeseite der Schraubenlüfter Sprühdüsen zur Befeuchtung des Kühlluftstromes vorgesehen. Diese Sprühdüsen befinden sich am oberen Rand der seitlichen Ansaugeöflnungen dieses Wärmetauschers und erzeugen stark konische Sprühkegel, die sich zum unteren Bereich der seitlichen Ansaugeöffnungen hin erheblich verbreitern. Zwischen den Sprühdüsen und den in horizontaler Ebene umlaufenden Schraubenlüftern sind Vorrichtungen zum Auffangen des Sprühwassers angeordnet, die aus schwenkbar gelagerten Prallblechen bestehen, welche einander jalousieartig überdecken und in einer sich über den gesamten Ansaugequerschnitt der Lüfter erstreckenden Ebene angeordnet sind. Diese einander jalousieartig überdeckenden Prall- bzw. Umlenkbleche sind in einem verhältnismäßig geringen Abstand zu den Sprühkegeln der Sprühdüsen angeordnet, und zwar in solcher Weise, daß sie eine relativ starke Umlenkung des durch sie hindurch von den Schraubenlüftern angesaugten Kühlluftstromes bewirken.
  • Die bei dieser bekannten Bauart vorhandene Anordnung der Sprühdüsen hat zunächst den Nachteil, daß nicht der gesamte Ansaugequerschnitt der Lüfter gleichmäßig von den stark konischen Sprühkegeln erfaßt wird, sondern daß allenfalls im unteren Bereich der Ansaugeöffnungen eine Befeuchtung der gesamten angesaugten Kühlluft erfolgt, während im oberen Querschnittsbereich ein erheblicher Teil der angesaugten Kühlluftmenge keinerlei Befeuchtung erfährt. Da der Strömungsweg zwischen den Sprühkegeln und den Prall- bzw. Umlenkblechen außerdem relativ gering ist, steht angesichts der hohen Strömungsgeschwindigkeiten der Kühlluft für die Verdampfung der eingesprühten Flüssigkeit bis zu ihrem Auftreffen auf die Prall- bzw. Umlenkbleche nur eine äußerst geringe Zeitspanne zur Verfügung, die selbst in den von der Sprühflüssigkeit erfaßten Querschnittsbereichen mit Sicherheit nicht ausreicht, um eine Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes der Kühlluft bis zum vollen Sättigungsgrad herbeizuführen.
  • Die sich quer über den gesamten Ansaugequerschnitt der Lüfter erstreckenden Prall- bzw. Umlenkbleche bewirken infolge ihrer sich jalousieartig überlappenden Anordnung eine nahezu vollständige Abscheidung der gesamten, noch im Kühlluftstrom vorhandenen freien Flüssigkeitsteilchen, so daß die Kühlluft nach dem Passieren der Prall- bzw. Umlenkbleche wieder weitgehend trocken ist. Außerdem ist der Strömungsweg zwischen den Prall- bzw. Umlenkblechen und den Schraubenlüftern verhältnismäßig kurz, so daß von der außerordentlich geringen, nach dem Passieren der Prall- bzw. Umlenkflächen im Kühlluftstrom noch vorhandenen freien Flüssigkeitsmenge nur ein sehr kleiner Teil verdampfen kann, bevor die Kühlluft in den Bereich der Schraubenlüfter gelangt. Die Schraubenlüfter bewirken infolge ihrer Zentrifugalwirkung eine praktisch vollständige Abscheidung der noch im Kühlluftstrom vorhandenen freien Flüssigkeitsteilchen, so daß zwischen den Schraubenlüftern und den Wärmetauschelementen praktisch keinerlei weitere Verdampfung von freien Flüssigkeitsteilchen mehr erfolgen kann.
  • Demzufolge werden bei diesem zum Stand der Technik gehörenden Wärmetauscher zwar eine unmittelbare Beaufschlagung der Wärmetauschelemente mit Sprühflüssigkeit und die damit verbundenen nachteiligen Folgen vermieden, andererseits jedoch nur eine sehr unzulängliche Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes der angesaugten Kühlluft bzw. eine nur ungenügende Absenkung der Kühllufttemperatur erreicht. Eine möglichst weitgehende Abscheidung der im Kühlluftstrom vorhandenen freien Flüssigkeitsteilchen zwischen Sprühdüsen und Schraubenlüftern ist bei dem bekannten Wärmetauscher auch deshalb erforderlich, weil die gesamten Antriebsteile der Lüfter, die naturgemäß gegen Feuchtigkeitseinflüsse sowie gegen Korrosion empfindlich sind, auf der Saugseite der Lüfter angeordnet sind. Da sich jedoch eine hundertprozentige Abscheidung der im Kühlluftstrom enthaltenen freien Flüssigkeitsteilchen durch die Prall- bzw. Umlenkflächen nicht erreichen läßt, treten trotzdem an den Antriebsteilen der Lüfter Korrosionserscheinungen auf, die sich auch durch eine verhältnismäßig kostspielige, spritzwassergeschützte Kapselung derselben nicht völlig vermeiden lassen.
  • Obwohl bei dieser bekannten Bauart die Sprühdüsen auf der Ansaugeseite der Lüfter angeordnet sind, wodurch sich ihr Abstand zu den Wärmetauschelementen erheblich vergrößert, wird trotzdem aus den vorerwähnten Gründen keine nennenswert stärkere Verdampfung der Flüssigkeitsteilchen sowie keine ins Gewicht fallende Erhöhung des Sättigungsgrades der Kühlluft gegenüber der zuvor behandelten, gleichfalls zum Stand der Technik gehörenden Anordnung der Sprühdüsen auf der Druckseite des Schraubenlüfters erreicht. Vielmehr führt auch bei diesem Wärmetauscher die Zuführung von Sprühflüssigkeit nur zu einer geringfügigen Erhöhung der Kühlleistung, wobei diese geringe Leistungsverbesserung durch eine erhebliche Vergrößerung des Strömungswiderstandes der Kühlluft durch die in den Kühlluftstrom eingeschalteten Mittel zum Auffangen und Abscheiden der freien Flüssigkeitsteilchen erkauft werden muß. Dies führt zu einer erheblichen Erhöhung der Anlagekosten, da wesentlich leistungsfähigere Lüfter und Lüfterantriebe benötigt werden. Außerdem hat die wesentliche Erhöhung des Strömungswiderstandes der Kühlluft aber auch erheblich größere laufende Betriebskosten zur Folge, welche die Wirtschaftlichkeit einer derartigen Anlage beeinträchtigen. Schließlich weist dieser bekannte Wärmetauscher auch den Nachteil auf, daß die bei ihm vorgesehenen Abscheide- und Auffangvorrichtungen einschließlich der ihnen zugeordneten Lager- und Verstellmittel eine verhältnismäßig komplizierte Ausbildung besitzen, vor allem jedoch leicht einrosten sowie bei niedrigen Außentemperaturen leicht einfrieren können und daher einer laufenden Wartung und Überwachung bedürfen.
  • Bei einem anderen, zum Stand der Technik gehörenden Wärmetauscher mit in horizontaler Ebene umlaufenden Schraubenlüftern und auf der Druckseite der Lüfter oberhalb derselben in dachbauförmiger Anordnung vorgesehenen Wärmetauschelementen wird die Kühlluft durch unterhalb der Schraubenlüfter vorgesehene große seitliche Ansaugeöffnungen angesaugt, an deren oberem Rand eine Vielzahl von Sprühdüsen angeordnet ist, die den Kühlluftstrom auf der Saugseite der Schraubenlüfter befeuchten sollen. Bei dieser bekannten Bauart sind jedoch im Gegensatz zu der zuvor behandelten Konstruktion zwischen den Sprühdüsen und den Schraubenlüftern keinerlei Vorrichtungen zum Abscheiden der im Kühlluftstrom befindlichen, nicht verdampften Flüssigkeitsteilchen vorgesehen, sondern lediglich Vorrichtungen zum Auffangen der nach unten abtropfenden freien Flüssigkeitsteilchen. Im Bereich der Lüfterummantelung kommt es zwar durch Zentrifugalwirkung des Lüfters zu einem vorübergehenden Abscheiden der freien bislang nicht verdampften Flüssigkeitsteilchen an der Lüfterummantelung, jedoch wird der sich dort ausbildende Flüssigkeitsfilm durch den eine Strömungsgeschwindigkeit von mehreren Metern pro Sekunde besitzenden Luftstrom zum oberen Rand der Lüfterummantelung hin getrieben, wo die vorübergehend abgeschiedenen Flüssigkeitsteilchen praktisch vollständig vom Luftstrom wieder mit fortgerissen werden. Infolgedessen trifft zumindest der überwiegende Teil der durch die Sprühdüsen dem Kühlluftstrom zugeführten und nicht verdampften Sprühflüssigkeit auf die Oberfläche der Wärmetauschelemente auf, so daß dieser bekannte Wärmetauscher in ähnlicher Weise wie die an erster Stelle erwähnte Konstruktion praktisch als Verdunstungskühler arbeitet, was zu den im Zusammenhang mit dieser Bauart bereits erwähnten Nachteilen führt. Ein Abscheiden von Sprühflüssigkeit aus dem Kühlluftstrom erfolgt bei dem in Rede stehenden Wärmetauscher nur insoweit, als die auf die Flüssigkeitsteilchen einwirkende Schwerkraft die Mitnahmekraft des Kühlluftstromes zu überwinden vermag und die Flüssigkeitsteilchen demzufolge nach unten abtropfen. Das derart aus dem Kühlluftstrom ausgesonderte Sprühwasser sammelt sich am Boden in einer Wanne, die man allenfalls als Vorrichtung zum Auffangen, jedoch nicht als Vorrichtung zum Abscheiden der Sprühflüssigkeit ansprechen kann.
  • Bei diesem Wärmetauscher wird gegenüber den zuvor behandelten Konstruktionen eine gleichmäßigere Befeuchtung des Kühlluftstromes erreicht, wobei außerdem für die Verdampfung der durch die Sprühdüsen zugeführten Sprühflüssigkeit eine ausreichende Zeitspanne zur Verfügung steht, bevor die im Kühlluftstrom noch vorhandenen freien Flüssigkeitsteilchen durch Zentrifugalwirkung des Schraubenlüfters, wenn auch nur vorübergehend, an der Lüfterummantelung abgeschieden werden. Es erfolgt daher bei ihr eine stärkere Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes der aus der Atmosphäre angesaugten Kühlluft, bevor diese die Wärmetauschelemente beaufschlagen kann. Von einer vollständigen Sättigung der Kühlluft und einem bestmöglichen Wirkungsgrad des Wärmetauschers kann jedoch auch bei dieser, zum Stand der Technik gehörenden Konstruktion - insbesondere bei hohen Außentemperaturen -nicht die Rede sein. Vor allem besitzt dieser bekannte Wärmetauscher ebenso wie die an erster Stelle behandelte Bauart den großen Nachteil, daß es an den Wärmetauschelementen bereits innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit zur Bildung starker Verkrustungen und festhaftender Ansätze kommt, die sich nur unter großen Schwierigkeiten entfernen lassen, andererseits jedoch den Wärmeübergang von dem zu kühlenden Medium auf die Kühlluft in starkem Maß behindern. Ferner muß bei dieser bekannten Bauart mit einer starken Verschmutzung der Wärmetauschelemente gerechnet werden, da der überwiegende Teil des Staubgehaltes der Kühlluft an ihren Oberflächen abgeschieden wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Wärmetauscher zu schaffen, bei dem durch Zuführung von Sprühflüssigkeit in den Kühlluftstrom eine möglichst weitgehende Sättigung der Kühlluft und damit ein optimaler Wirkungsgrad des Wärmetauschers erreicht wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß im Bereich der Wärmetauschelemente im Kühlluftstrom noch nennenswerte Mengen freier Flüssigkeitsteilchen enthalten sind, die auf der Oberfläche der Wärmetauschelemente verdampfen und dort zur Bildung von festhaftenden Ansätzen, Verkrustungen und Verschmutzungen führen, die den Wärmeübergang erheblich verschlechtern und sich nur schwierig entfernen lassen.
  • Die Erfindung geht hierbei von dem an letzter Stelle behandelten Wärmetauscher aus, der durch einen zwangläufig bewegten Luftstrom gekühlt wird und dessen Wärmetauschelemente auf der Druckseite von mindestens einem mit einer Ummantelung versehenen Schraubenlüfter angeordnet sind, auf dessen Ansaugeseite in großem Abstand vom Lüfter etwa über dessen gesamten Ansaugequerschnitt verteilt angeordnete Sprühdüsen für die Befeuchtung des Kühlluftstromes vorgesehen sind, denen Vorrichtungen zum Auffangen der Sprühflüssigkeit zugeordnet sind.
  • Die vorstehend näher bezeichnete Aufgabe wird hierbei erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ummantelung des Lüfters auf dessen Druckseite mit mindestens einer in geringem Abstand von der Drehebene des Lüfters angeordneten, dessen Durchtrittsöffnung etwa ringförmig umschließenden schlitzförmigen Öffnung versehen ist, deren dem Lüfter zugekehrter Rand als nach außen abgebogene Leitfläche ausgebildet ist.
  • Bei dem Wärmetauscher nach der Erfindung muß die gleichmäßig und praktisch vollständig mit Sprühflüssigkeit gesättigte Kühlluft, bevor sie die Oberfläche der Wärmetauschelemente erreicht, den Schraubenlüfter sowie die zwischen Schraubenlüfter und Wärmetauschelementen vorgesehene, die Durchtrittsöffnung des Lüfters etwa ringförmig umschließende Abscheidevorrichtung passieren. Die auf der Druckseite des Lüfters vorgesehene, in besonderer Weise ausgebildete Abscheidevorrichtung gewährleistet hierbei eine praktisch vollständige Abscheidung der noch im Kühlluftstrom befindlichen nicht verdampften Flüssigkeitsteilchen, und zwar bevor die Kühlluft auf die Wärmetauschelemente auftrifft. Die im Bereich des Schraubenlüfters noch innerhalb des Kühlluftstromes befindlichen freien Flüssigkeitsteilchen werden infolge ihres gegenüber der Kühlluft wesentlich größeren spezifischen Gewichtes durch die Zentrifugalwirkung des mit hoher Drehzahl umlaufenden Schraubenlüfters seitlich fortgeschleudert, so daß sie sich auf der zylinderförmigen Innenfläche der Lüfterummantelung niederschlagen. Hierdurch bildet sich auf der Innenfläche der Lüfterummantelung ein Flüssigkeitsfilm aus, der durch die kinetische Energie der schräg seitwärts geschleuderten Flüssigkeitsteilchen und durch die Mitnahmekraft des Kühlluftstromes in eine schraubenförmig kreisende Bewegung versetzt wird. Der an der Lüfterummantelung infolge Adhäsionskraft anhaftende Flüssigkeitsfilm wird hierdurch in die auf der Druckseite des Lüfters in geringem Abstand von seiner Drehebene vorgesehene schlitzförmige Öffnung dieser Ummantelung hineingetrieben, wobei ein Abreißen dieses Flüssigkeitsfilmes dadurch vermieden wird, daß der dem Lüfter zugekehrte Rand dieser schlitzförmigen Öffnung als nach außen abgebogene Leitfläche ausgebildet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die an der Innenfläche der Lüfterummantelung abgeschiedenen und dort haftenden Flüssigkeitsteilchen durch ein Zusammenwirken von Zentrifugalkraft und Adhäsion ohne die Gefahr eines erneuten Mitreißens von bereits abgeschiedenen Flüssigkeitsteilchen in die praktisch vollständig außerhalb des Strömungsquerschnittes der Kühlluft befindliche Abscheide- und Auffangvorrichtung hineingetrieben und somit zuverlässig und endgültig aus dem Kühlluftstrom ausgesondert werden. Der sich an der Innenfläche der Lüfterummantelung ausbildende, eine schraubenförmig kreisende Bewegung ausführende Flüssigkeitsfilm haftet infolge des Zusammenwirkens von Zentrifugal- und Adhäsionskraft auch beim übergang von der im wesentlichen zylindrischen Innenfläche der Lüfterummantelung in den nach außen abgebogenen unteren Rand der schlitzförmigen Öffnung zuverlässig an der Oberfläche der Ummantelung, ohne daß die Gefahr eines Abreißens oder Aufreißens dieses Flüssigkeitsfilmes und eines Mitreißens von bereits abgeschiedenen Flüssigkeitsteilchen durch den Kühlluftstrom besteht.
  • Es hat sich gezeigt, daß mittels dieser Kombination von Zentrifugal- und Adhäsionsabscheider eine praktisch hundertprozentige Abscheidung der im Bereich des Schraubenlüfters noch innerhalb des Kühlluftstromes befindlichen freien Flüssigkeitsteilchen zu erreichen ist, wobei der Wirkungsgrad der Abscheidung um so größer ist, je größer die Zentrifugalwirkung des Schraubenlüfters ist. Infolgedessen erreicht man bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Wärmetauscher besonders hohe Abscheidungswirkungsgrade bei Wärmetauschern mit besonders großem Lüfterdurchmesser und/oder besonders hohen Strömungsgeschwindigkeiten der Kühlluft, d. h. gerade in den Fällen, in denen die bekannten Vorrichtungen zur Abscheidung der Sprühflüssigkeit wegen ihrer außerordentlich hohen Strömungsverluste praktisch unbrauchbar sind. Der besondere Vorteil des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Wärmetauschers besteht indessen darin, daß die bei ihm erreichte praktisch vollständige Abscheidung der im Bereich des Schraubenlüfters noch innerhalb des Kühlluftstromes befindlichen freien Flüssigkeitsteilchen ohne irgendeine praktisch feststellbäre Erhöhung des Strömungswiderstandes des Wärmetauschers erreicht wird, so daß die bei den bekannten Bauarten mit der Verwendung von Abscheidevorrii2htungen verbundenen schwerwiegenden Nachteile sämtlich vermieden werden. überdies sind bei dein erfindungsgemäß vorgeschlagenen Wärmetauscher die Vorrichtungen zur Abscheidung der freien Flüssigkeitsteilchen aus dem Kühlluftstrom wesentlich einfacher, billiger und betriebssicherer als die umständlichen und störungsanfälligen Abscheidevorrichtungen, die man bislang für erforderlich hielt. Die Erfindung eignet sich somit insbesondere für besonders leistungsfähige Wärmetauscher, bei denen bislang es bei einer Befeuchtung des Kühlluftstromes in technisch und wirtschaftlich befriedigender Weise nicht möglich war, die in der Kühlluft befindlichen freien Flüssigkeitsteilchen vor ihrem Auftreffen auf die Oberfläche der Wärmetauschelemente auch nur halbwegs wieder abzuscheiden.
  • Die Erfindung ermöglicht somit nicht nur eine vor allem bei hohen Kühllufttemperaturen und niedrigen Sättigungsgraden sehr wirkungsvolle Absenkung der Kühllufttemperatur durch praktisch vollständige Sättigung der Kühlluft, sondern außerdem eine praktisch hundertprozentige Abscheidung der gesamten, innerhalb des Kühlluftstromes befindlichen freien, d. h. nicht verdampften Flüssigkeitsmenge, bevor der Kühlluftstrom die Wärmetauschelemente beaufschlagt. Dies geschieht zudem ohne irgendeine praktisch feststellbare Erhöhung des Energieaufwandes bzw. der laufenden Betriebskosten sowie außerdem mit sehr einfachen, zuverlässig und praktisch störungsfrei arbeitenden Mitteln.
  • Da im Bereich der Wärmetauschelemente die Kühlluft im Gegensatz zu den bekannten Bauarten praktisch keine freien Flüssigkeitsteilchen mehr enthält, erfolgt an der Oberfläche der Wärmetauschelemente keine nennenswerte Verdunstung von Sprühflüssigkeit. Infolgedessen kann es nicht zur Bildung von wärmehemmenden und nur unter großen Schwierigkeiten zu beseitigenden festhaftenden Ansätzen und Verkrustungen kommet, während andererseits auch keine ins Gewicht fallende Verschmutzung der Wärmetauschelemente erfolgen kann.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der schlitzförmigen Öffnung eine außerhalb des Strömungsquerschnittes der Kühlluft angeordnete Fangrinne zugeordnet. Diese sammelt die durch die schlitzförmige Öffnung aus dem Kühlluftstrom hinausgetriebenen Flüssigkeitsteilchen und führt sie einem Sammelbehälter zu, aus dem sie dann erneut mittels einer Umwälzpumpe den Sprühdüsen zugeführt werden kann. Auf diese Weise kann der laufende Verbrauch an Sprühflüssigkeit erheblich gesenkt werden, was sich wiederum günstig auf die Betriebskosten des Wärmetauschers auswirkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet die den Wärmetaugchelementen zugekehrte Randbegrenzung der schlitzförmigön g eine sich über deren gesamte Umfangslänge «Strek- kende dem Kühlluftstrom entgegengerichtete Fangnase. Hierdurch wird eine besonders vollständige Aussonderung der an der Ummantelung des Lüfters abgeschiedenen Flüssigkeitsteilchen gewährleistet und ein erneutes Mitreißen derselben durch den Kühlluftstrom verhindert.
  • Ferner ist es ratsam, den Abstand zwischen der schlitzförmigen Öffnung und der Drehebene des Lüfters so groß zu bemessen, daß auch die durch die nabenseitigen Flügelenden des Lüfters seitlich fortgeschleuderten Flüssigkeitsteilchen in Höhe der schlitzförmigen Öffnung an der Lüfterummantelung abgeschieden sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß im Bereich des Schraubenlüfters wirklich alle noch nicht verdampften Flüssigkeitsteilchen auch aus dem Kühlluftstrom abgeschieden werden und nicht ein Teil derselben ohne abgeschieden zu werden die Abscheidevorrichtung passiert und bis zur Oberfläche der Wärmetauschelemente gelangt.
  • Bei einem Wärmetauscher mit einem etwa zylindrischen Lüftergehäuse und einem sich in Strömungsrichtung trichterförmig erweiternden Druckstutzen, an dessen dem Lüfter abgekehrtem Rand die Wärmetauschelemente angeordnet sind, hat sich eine Ausbildung als zweckmäßig erwiesen, bei der die schlitzförmige Öffnung zwischen dem den Wärmetauschelementen zugekehrten Rand des zylindrischen Lüftergehäuses und dem dem Lüfter zugekehrten Rand des trichterförmig ausgebildeten Druckstutzens vorgesehen ist. Der Vorteil dieser Anordnung liegt in einer konstruktiv besonders einfachen Lösung, da auf diese Weise eine Verbindung des trichterförmig ausgebildeten Druckstutzens mit dem zylindrischen Lüftergehäuse - beispielsweise mit Hilfe einer Schweißnaht - entfällt und sich außerdem die zusätzliche Anbringung einer schlitzförmigen Öffnung erübrigt, da diese sich bei dieser Ausführungsform von selbst ergibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es-vorteilhaft, wenn der dem Lüfter zugekehrte Rand des Druckstutzens als Fangnase und der den Wärmetauschelementen zugekehrte Rand des Lüftergehäuses als Leitfläche ausgebildet ist. Ferner ist es möglich, die der schlitzförmigen Öffnung zugeordnete Fangrinne mindestens auf einem Teil der Umfangslänge durch den wulstförmig nach außen ausgebogenen Randabschnitt des Lüftergehäuses auszubilden. Auch hierdurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der konstruktiven Ausbildung sowie die Einsparung mehrerer Schweißnähte, was naturgemäß zu einer Verringerung der Herstellungskosten führt.
  • Bei einem in etwa senkrechter Ebene umlaufenden Schraubenlüfter ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausbildung dadurch, daß der dem Lüfter zugekehrte Rand des Druckstutzens nach außen umgebördelt ist und in eine rinnenförmige Ausbiegung des den Wärmetauschelementen zugekehrten Randabschnittes des Lüftergehäuses eingreift. Auf diese Weise werden Luftwirbelungen bzw. eine Erhöhung des Strömungswiderstandes an der Übergangsstelle zwischen Lüftergehäuse und Druckstutzen weitgehend vermieden. Die Umbördelung des Randabschnittes des Druckstutzens wirkt hierbei in dem oberen Umfangsbereich des Lüftergehäuses als Auffangrinne, während im unteren Umfangsbereich des Lüftergehäuses die rinnenförmige Ausbiegung ihres Randabschnittes als Auffangrinne wirkt. In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen luftgekühlten Oberflächenkondensator mit in horizontaler Ebene umlaufendem Schraubenlüfter, F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt durch einen luftgekühlten Oberflächenkondensator mit in vertikaler Ebene umlaufendem Schraubenlüfter.
  • Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils mehrere nebeneinander angeordnete, die Wärmetauschelemente bildende Kondensatorelemente 1, 2 in etwa dachförmiger Anordnung oberhalb eines in horizontaler Ebene umlaufenden Schraubenlüfters 3 angeordnet. Die Kondensatorelemente 1, 2 besitzen jeweils eine größere Anzahl von in mehreren Reihen angeordneten Rippenrohren, die mit ihren Enden an eine Dampfverteilerkammer 4 bzw. einen Kondensatsammelraum 5 angeschlossen sind. Die Dampfverteilerkammern 4 sind über in der Zeichnung nicht dargestellte Anschlußstutzen an ein Dampfverteilerrohr 6 großen Querschnitts angeschlossen, während die Kondensatsammelräume 5 über Abflußleitungen 7 an eine Kondensatsammelleitung 8 bzw. eine in der Zeichnung nicht dargestellte Luftabsaugevorrichtung angeschlossen sind. Die in der Zeichnung nur schematisch angedeuteten Rippenrohre besitzen vorzugsweise einen elliptischen oder ovalen Querschnitt, jedoch können auch andere Querschnittsformen Verwendung finden. Die dachförmig zueinander geneigten Kondensatorelemente 1, 2 sind auf mehreren Stützen 9 gelagert. Selbstverständlich kann die Lagerung auch in anderer Weise, als dies in der Zeichnung dargestellt ist, ausgebildet sein.
  • An den unteren Rand der Kondensatorelemente 1, 2 schließt sich - wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich - ein sich nach unten trichterförmig verengender Druckstutzen 10 an, in dessen unterem Bereich der in der Zeichnung nur schematisch angedeutete Antriebsmotor 11 für den Lüfter 3 gelagert ist. An den unteren Rand des trichterförmigen Druckstutzens 10 schließt sich ein die Flügel des Schraubenlüfters 3 mit geringem radialere Abstand umschließendes zylindrisches Lüftergehäuse 12 an, mit dessen unterem Rand ein sich nach unten konisch erweiternder Ansaugstutzen 13 lösbar verbunden ist.
  • Unterhalb der Ansaugöffnung des Ansaugstutzens 13 sind eine größere Anzahl von Sprühdüsen 14, 15 in zwei etwa parallel zur Drehebene des Schraubenlüfters 3 verlaufenden Ebenen angeordnet. Die Düsen 14 sind hierbei auf einem etwa konzentrisch zur Drehachse des Lüfters 3 verlaufenden Ringrohr 16 angeordnet, während die Sprühdüsen 15 auf einem gleichfalls etwa konzentrisch zur Drehachse des Lüfters 3 angeordneten Ringrohr 17 sitzen, welches jedoch einen kleineren Durchmesser besitzt. Durch diese Anordnung erreicht man, daß die Düsen 14, 15 etwa gleichmäßig über den gesamten Ansaugquerschnitt des Lüfters 3 verteilt angeordnet sind. Die Öffnung der Düsen 14,15 ist - wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich - dem Schraubenlüfter 3 zugekehrt, wobei ihr Querschnitt derartig gering gewählt ist, daß eine besonders feine Zerstäubung der Sprühflüssigkeit eintritt. Das Ringrohr 17 ist mit dem Ringrohr 16 über eine Verbindungsleitung 18 verbunden, während das Ringrohr 16 über eine Anschlußleitung 19 an eine Umwälzpumpe 20 angeschlossen ist, welche die vorzugsweise aus Wasser bestehende Sprühflüssigkeit aus einem Sammelbehälter 21 ansaugt. Der Sammelbehälter 21 ist mit einer Frischwasserzufuhr 22 ausgerüstet, welche durch ein Schwimmerventil 23 derart gesteuert ist, daß der Wasserspiegel des Sammelbehälters 21 ständig auf gleicher Höhe gehalten ist.
  • Der durch den Motor 11 mit gleichbleibender oder veränderlicher Drehzahl angetriebene Schraubenlüfter 3 saugt - wie durch die mit x bezeichneten Pfeile angedeutet - über den Ansaugstutzen 13 aus der Atmosphäre Kühlluft an und drückt sie in Richtung der Pfeile x1 nach oben in den Druckstutzen 10. Anschließend beaufschlagt die Kühlluft die Außenflächen der Kondensatorelemente 1, 2.
  • Durch die Zentrifugalwirkung des Schraubenlüfters 3 werden - wie durch die Pfeile y angedeutet - die durch die Sprühdüsen 14,15 dem Kühlluftstrom zugeführten freien Flüssigkeitsteilchen unter einem geringen Winkel zur Drehebene des Lüfters 3 seitlich fortgeschleudert, so daß sie sich an der Innenwand des Lüftergehäuses 12 abscheiden.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist zwischen dem dem Lüfter 3 zugekehrten Rand des trichterförmigen Druckstutzens 10 und dem den Kondensatorelementen 1, 2 zugekehrten oberen Rand des Lüftergehäuses 12 eine schlitzförmige Öffnung 24 geringer Breite vorgesehen, welche parallel zur Drehebene des Schraubenlüfters 3 angeordnet ist und sich über die gesamte Umfangslänge des Lüftergehäuses 12 erstreckt. Die obere Randbegrenzung 10 a der schlitzförmigen Öffnung 24 wird durch den unteren Rand des trichterförmigen Druckstutzens 10 gebildet, welcher als dem Kühlluftstrom entgegengerichtete Fangnase wirkt. Der dem Lüfter 3 zugekehrte Rand der Fangnase 10a ragt hierbei jedoch nicht über die innere Zylinderfläche des Lüftergehäuses 12 vor.
  • Der untere Rand 12a der schlitzförmigen Öffnung 24 wird durch den nach außen umgebördelten Rand des Lüftergehäuses 12 gebildet, der als Leitfläche für die an der Innenwand des Lüftergehäuses 12 abgeschiedenen und durch den Luftstrom bzw. die kinetische Energie der in Richtung y fortgeschleuderten Flüssigkeitsteilchen in die schlitzförmige Öffnung 24 hineingetriebenen Flüssigkeitsteilchen wirkt. Der senkrechte Abstand zwischen der schlitzförmigen Öffnung 24 und der Drehebene des Schraubenlüfters ist dabei so groß bemessen, daß auch die im Bereich des nabenseitigen Endes der Lüfterflügel seitlich fortgeschleuderten Flüssigkeitsteilchen unterhalb der schlitzförmigen Öffnung 24 an der Innenwand des Lüftergehäuses 12 abgeschieden sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß praktisch die gesamte im Kühlluftstrom vorhandene freie Flüssigkeit in die schlitzförmige Öffnung 24 hineingetrieben und somit aus dem Kühlluftstrom ausgesondert wird.
  • Von dem als Leitfläche wirkenden umgebördelten Rand des Lüftergehäuses 12 kann die Flüssigkeit in eine der schlitzförmigen Öffnung 24 zugeordnete, das Lüftergehäuse 12 ringförmig umschließende, geschlossene Fangrinne 25 abtropfen. Von der Fangrinne 25 gelangt die abgeschiedene Flüssigkeit über eine Abflußleitung 26 in den Sammelbehälter 21 für die Sprühflüssigkeit zurück.
  • Dem unteren Rand des sich entgegengesetzt zur Strömungsrichtung der Kühlluft konisch erweiternden Ansaugstutzens 13 ist eine weitere Fangrinne 27 zugeordnet, welche eine etwa ringförmige Ausbildung besitzt und nur mit einem geringen Teil ihres Querschnittes in den Strömungsquerschnitt des Ansaugstutzens 13 hineinragt. Diese Fangrinne 27 hat die Aufgabe, diejenigen Flüssigkeitsteilchen, die sich bereits unterhalb des Schraubenlüfters 3 an der Innenwand des Lüftergehäuses 12 bzw. des Ansaugstutzens 13 abscheiden bzw. nicht in die schlitzförmige Öffnung 24 hineingetrieben werden, aufzufangen. Von der Fangrinne 27 kann die Sprühflüssigkeit über eine Abflußleitung 28 zum Sammelbehälter 21 zurückfließen.
  • Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wärmetauschelemente 1 etwa parallel zur Drehebene des Schraubenlüfters 3 in vertikaler Ebene angeordnet. Sie bestehen, ebenso wie bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, aus einer Anzahl von Rippenrohren, die an die Dampfverteilerkammern 4 und Kondensatsammelräume 5 angeschlossen sind. An die Endkammern 4, 5 der Kondensatorelemente 1 schließt sich ein zum Schraubenlüfter 3 hin trichterförmig verengender Druckstutzen 29 an, dessen dem Lüfter 3 zugekehrter Rand 29 a nach außen umgebördelt ist. Der Schraubenlüfter 3 läuft innerhalb eines diesen mit geringem radialem Abstand umschließenden zylinderförmigen Lüftergehäuses 30 um, dessen den Kondensatorelementen 1 zugekehrter Randabschnitt wulstförmig nach außen ausgebogen ist. Der Rand 29a des Druckstutzens 29 greift in die durch den wulstförmig ausgeformten Randabschnitt gebildete rinnenförmige Ausbiegung 30a ein, wobei zwischen dem dem Lüfter 3 zugekehrten Rand 29 a des Druckstutzens 29 und der Ausbiegung 30a eine sich über den gesamten Umfang des Lüftergehäuses 30 erstreckende, schlitzförmige Öffnung 31 geringer Breite verbleibf.
  • An dem den Sprühdüsen 14 zugekehrten Rand des Lüftergehäuses 30 ist ein sich entgegengesetzt zur Strömungsrichtung der Kühlluft konisch erweiternder Ansaugstutzen 32 lösbar befestigt. Der den Sprühdüsen 14 zugekehrte Rand 32a des Ansaugstutzens 32 ist nach innen umgebördelt, so daß dieser im unteren Umfangsbereich des Ansaugstutzens 32 eine Fangrinne für die Sprühflüssigkeit bildet.
  • Im Gegensatz zu der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die Sprühdüsen 14 nur in einer etwa parallel zur Drehebene des Lüfters 3 verlaufenden Ebene angeordnet, und zwar auf einem konzentrisch zur Drehachse des Lüfters 3 angeordneten Ringrohr 16. Selbstverständlich können jedoch insbesondere bei größeren Ansaugquerschnitten auch mehrere konzentrisch zueinander angeordnete sowie in unterschiedlichen Ebenen angeordnete Ringleitungen mit in vorzugsweise gleichmäßigen Abständen über ihren Umfang verteilt angeordneten Sprühdüsen 14 bzw. 15 vergesehen werden.
  • Der Schraubenlüfter 3 saugt die durch die Sprühdüsen 14 mit Sprühflüssigkeit befeuchtete Kühlluft in Richtung der Pfeile x an und drückt sie in Richtung der Pfeile x1 .durch die den Druckstutzen 29 stirnseitig verschließenden Kondensatorelemente 1 hindurch. Die in der Kühlluft befindlichen freien Flüssigkeitsteilchen werden durch die Zentrifugalwirkung des Schraubenlüfters 3 in Richtung der Pfeile y unter einem spitzen Winkel zur Drehebene des Lüfters 3 seitlich fortgeschleudert, so daß sie sich an der Innenwandung des Lüftergehäuses 30 abscheiden. Durch die den Flüssigkeitsteilchen innewohnende kinetische Energie und die Mitnahmekraft des Luftstromes wird der an der Innenwand des Lüftergehäuses 30 durch Adhäsion haftende Flüssigkeitsfilm in die schlitzförmige Öffnung 31 hineingetrieben und auf diese Weise aus dem Luftstrom ausgesondert. Im oberen Umfangsbereich der schlitzförmigen Öffnung 31 gelangt die abgeschiedene Flüssigkeit dabei durch die als Leitfläche dienende, wulstförmige Ausbiegung 30a in die durch den umgebördelten Rand 29a gebildete Rinne, von wo sie nach unten abfließen kann. In diesem Umfangsbereich dient somit der umgebördelte Rand 29 a des Druckstutzens 29 als Fangrinne. Im unteren Umfangsbereich der schlitzförmigen Öffnung 31 dient demgegenüber die wulstförmige Ausbiegung 30a des Lüftergehäuses 30 als Fangrinne.
  • Die im unteren Umfangsbereich als Fangrinne dienende rinnenförmige Ausbiegung 30a bzw. Rand 32a sind über Abflußleitungen 33, 34 an einem Sammelbehälter 21 angeschlossen, aus welchem die Sprühflüssigkeit über eine Pumpe 20 erneut den Sprühdüsen 14 zugeführt werden kann. Die Zuführung frischer Sprühflüssigkeit erfolgt bei 22 über ein in F.;,-. 3 nicht dargestelltes, selbsttätig arbeitendes Schwimmerventil.
  • Die Lagerung der Kondensatorelemente 1, des Schraubenlüfters 3, seines Antriebsmotors 11, des Lüftergehäuses 30 und des die Sprühdüsen 14 tragenden Ringrohres 16 ist in der Zeichnung nur schematisch angedeutet. Sie kann selbstverständlich auch in anderer geeigneter Weise erfolgen.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich nicht nur bei luftgekühlten Oberflächenkondensatoren, sondern auch bei anderen luftgekühlten Wärmetauschern, beispielsweise luftgekühlten Flüssigkeitskühlern oder luftgekühlten Gaskühlern, verwirklichen. Dabei können die Wärmetauschelemente auch eine andere Ausbildung und Anordnung besitzen als die in der Zeichnung dargestellten Kondensatorelemente 1, 2. Ferner ist es möglich, von den in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Wärmetauschern eine größere Anzahl nebeneinander vorzusehen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Durch einen zwangläufig bewegten Luftstrom gekühlter Wärxrietauscher, dessen Wärmetauschelemente auf der Druckseite von mindestens einem mit einer Ummantelung versehenen Schraubenlüfter angeordnet sind, auf dessen Ansaugseite in großem Abstand vom Lüfter etwa über dessen gesamten Ansaugequerschnitt verteilt angeordnete Sprühdüsen für die Befeuchtung des Kühlluftstromes vorgesehen sind, denen Vorrichtungen zum Auffangen der Sprühflüssigkeit zugeordnet sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ummantelung (z. B. Gehäuse 12, 30) des Lüfters (3) auf dessen Druckseite mit mindestens einer in geringem Abstand von der Drehebene des Lüfters (3) angeordneten, dessen Durchtrittsöffnung etwa ringförmig umschließenden schlitzförmigen Öffnung (24, 31) versehen ist, deren dem Lüfter (3) zugekehrter Rand (12a) als nach außen abgebogene Leitfläche ausgebildet ist.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schlitzförmigen Öffnung (24, 31) eine außerhalb des Strömungsquerschnittes der Kühlluft angeordnete Fangrinne (z. B. 25) zugeordnet ist.
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wärmetauschelementen (1, 2) zugekehrte Randbegrenzung (10 a) der schlitzförmigen Öffnung (24) eine sich über deren gesamte Umfangslänge erstrekkende, dem Kühllufstrom entgegengerichtete Fangnase bildet.
  4. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der schlitzförmigen Öffnung (24 bzw. 31) und der Drehebene des Lüfters (3) so groß bemessen ist, daß auch die durch die nabenseitigen Flügelenden des Lüfters (3) seitlich fortgeschleuderten Flüssigkeitsteilchen in Höhe der schlitzförmigen Öffnung (24 bzw. 31) an der Lüfterummantelung (Gehäuse 12 bzw. 30) abgeschieden sind.
  5. 5. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit einem etwa zylindrischen Lüftergehäuse und einem sich in Strömungsrichtung trichterförmig erweiternden Druckstutzen, an dessen dem Lüfter abgekehrtem Rand die Wärmetauschelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Öffnung (24 bzw. 31) zwischen dem den Wärmetauschelementen (1, 2) zugekehrten Rand (z. B. 12a) des zylindrischen Lüftergehäuses (z. B. 12) und dem dem Lüfter (3) zugekehrten Rand (z. B. 10a) des trichterförmig ausgebildeten Druckstutzens (z. B. 10) vorgesehen ist.
  6. 6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Lüfter (3) zugekehrte Rand des Druckstutzens (10) als Fangnase (Randbegrenzung 10 a) und der den Wärmetauschelementen (1, 2) zugekehrte Rand des Lüftergehäuses (12) als Leitfläche (Rand 12a) ausgebildet ist.
  7. 7. Wärmetauscher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der schlitzförmigen Öffnung (31) zugeordnete Fangrinne mindestens auf einem Teil der Umfangsfläche durch den wulstförmig nach außen ausgebogenen Randabschnitt (30 a) des Lüftergehäuses (30) gebildet ist.
  8. 8. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit einem in etwa senkrechter Ebene umlaufenden Schraubenlüfter, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Lüfter zugekehrte Rand (29 a) des Druckstutzens (29) nach außen umgebördelt ist und eine rinnenförmige Ausbiegung (30 a) des den Wärmetauschelementen (1, 2) zugekehrten Randabschnittes des Lüftergehäuses (30) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1760 243; schweizerische Patentschrift Nr. 326 705; USA.-Patentschriften Nr. 2 833122, 2 231856.
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