DE1263789B - Luftgekuehlter Oberflaechenkondensator - Google Patents

Luftgekuehlter Oberflaechenkondensator

Info

Publication number
DE1263789B
DE1263789B DE1959G0026568 DEG0026568A DE1263789B DE 1263789 B DE1263789 B DE 1263789B DE 1959G0026568 DE1959G0026568 DE 1959G0026568 DE G0026568 A DEG0026568 A DE G0026568A DE 1263789 B DE1263789 B DE 1263789B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
fan
capacitor according
circulating air
condensate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1959G0026568
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oscar Grossbruchhaus
Dipl-Ing Franz Schulenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Luftkuehler GmbH
Original Assignee
GEA Luftkuehler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEA Luftkuehler GmbH filed Critical GEA Luftkuehler GmbH
Priority to DE1959G0026568 priority Critical patent/DE1263789B/de
Priority to GB627860A priority patent/GB904959A/en
Publication of DE1263789B publication Critical patent/DE1263789B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/06Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium

Description

  • L uftgekühlter Oberflächenkondensator Die Erfindung betrifft einen durch einen zwangläufig bewegten Luftstrom gekühlten Oberflächenkondensator, dessen in Doppelreihen angeordnete Kondensatoreleinente im Querschnitt ein mit der Spitze nach unten gekehrtes, etwa gleichschenkliges Dreieck bilden, an dessen Basis eine die oberen Enden der Kondensatorelemente verbindende Abkleidung vorgesehen ist, welche mit in Längsrichtung der Doppelreihe im Abstand zueinander angeordneten, saugend wirkenden Schraubenlüftern ausgerüstet ist.
  • Die V-förmig zueinander geneigt angeordneten Kondensatorelemente sind hierbei mit ihren einander abgekehrten Enden an in Längsrichtung der Doppelreihe verlaufenden Dampfverteilerleitungen angeschlossen, während die einander zugekehrten Enden der Kondensatorelemente mit in gleicher Richtung verlaufenden Kondensatsammelleitungen verbunden sind. Die Kondensatorelemente besitzen jeweils eine größere Anzahl von vorzugsweise mit Außenrippen versehenen Kondensatorrohren, welche in Parallelschaltung an eine gemeinsame Dampfverteilerkammer und einen gemeinsamen Kondensatsammelraum angeschlossen sind. Die Außenfläche der meist in mehreren Reihen hintereinander angeordneten Kondensatrohre wird hierbei durch einen durch die oberhalb der Kondensatorelemente vorgesehenen Schraubenlüfter aus der Atmosphäre angesaugten Kühlluftstrom beaufschlagt. In Strömungsrichtung der Kühlluft sind dabei meist zwei bis vier oder -auch mehr Reihen von Kondensatorrohren hintereinander angeordnet, die in der Regel als einen elliptischen Querschnitt besitzende Rippenrohre ausgebildet sind. Die Anzahl der zu einer Doppelreihe zusammengeschlossenen Kondensatorelemente kann innerhalb weiter Grenzen verändert werden, wobei ferner zwei oder mehrere Doppelreihen in etwa paralleler Anordnung nebeneinander vorgesehen werden können.
  • Die erwähnte V-förmige Anordnung der Kondensatorelemente besitzt gegenüber der gebräuchlichen dachförmigen Anordnung den Vorteil einer wesentlich geringeren Bauhöhe, da im Gegensatz zu dieser die Ansaugöffnungen für die Kühlluft und die Kondensatorelemente im gleichen Höhenbereich angeordnet sind. Die Verringerung der Bauhöhe führt zu einer beträchtlichen Gewichtsersparnis, so daß das Fundament und die Stützen erheblich leichter gehalten werden können. Durch die die oberen Enden der Kondensatorelemente verbindende Abkleidung werden die mit ihren unteren Enden einander zugekehrten Kondensatorelemente in vorteilhafter Weise gegen Verschmutzung, Regen und Schnee sowie gegen unmittelbare Sonneneinstrahlung geschützt, welche insbesondere in der warmen Jahreszeit eine beträchtliche Verringerung der Kühlleistung zur Folge haben kann. Infolgedessen ist es bei V-förmiger Anordnung der Kondensatorelemente möglich, ohne die bei dachförmiger Anordnung für den Fall direkter Sonneneinstrahlung erforderlichen Leistungsreserven auszukommen. Der besondere Vorteil dieser Anordnung der Kondensatorelemente und der Schraubenlüfter besteht jedoch darin, daß eine sichere Trennung von Warm- und Kaltluft gewährleistet ist, da die durch die Schraubenlüfter nach oben abgeblasene Warmluft infolge ihrer kinetischen Energie und ihres geringeren spezifischen Gewichtes ohne zusätzliche Maßnahmen nach oben abströmt, so daß eine erneute Ansaugung erwärmter Luft und eine dadurch bedingte Verringerung der Kühlleistung mit Sicherheit vermieden werden.
  • Ein Nachteil dieser luftgekülten Kondensatoren mit V-förmiger Anordnung der Kondensatorelemente besteht jedoch darin, daß bei niedrigen Außentemperaturen, insbesondere bei strengem Frost, leicht eine unnötige sowie unzulässig starke Unterkühlung des Kondensats eintritt, die zu einer völligen Vereisung des Kondensators führen kann. Diese Erscheinung tritt naturgemäß zunächst in der von der kalten Luft zuerst bestrichenen Rohrreihe der Kondensatorelemente auf, so daß diese Rohre insbesondere an ihrem unteren, an die Kondensatsammelleitung angeschlossenen Ende nach und nach durch Eispfropfen verstopft werden. Nachdem auf diese Weise die Rohre der zuerst vom Kühlluftstrom beaufschlagten Rohrreihe durch Vereisung verstopft sind,- gelangt die Kühlluft mit einer niedrigeren Temperatur in den Bereich der zweiten Rohrreihe, wodurch auch bei diesen Rohren infolge des größeren zur Verfügung stehenden Temperaturgefälles es vom unteren, an die Kondensatsammelleitung angeschlossenen Ende der Rohre her zur Bildung von Eispfropfen kommt. Der gleiche Vorgang wiederholt sich bei sehr niedrigen Außentemperaturen, beispielsweise solchen von etwa -20° C, gegebenenfalls auch noch bei den nächstfolgenden Rohrreihen, so daß entweder der Kondensator völlig vereist oder aber zumindest sich seine Durchsatzleistung in starkem Maße verringert. Besonders gefährdet gegen Vereisung sind hierbei die einander zugekehrten, an die Kondensatsammelleitung angeschlossenen Enden der Kondensatorelemente.
  • Es ist bereits ein Rückkühlrieselturm für Dampfturbinen bekannt, der im Kühlturminnern zusätzlich zu den dort vorgesehenen Rieselfiächenrückkühlern mit einem luftgekühlten Oberflächenkondensator und/oder einem Einspritzkondensator sowie oberhalb derselben im oberen Teil des Kühlturmes angeordneten Schraubenlüftern ausgerüstet ist. Bei diesem Kühlturm wird nur ein geringer Teil des zugeführten Abdampfes durch den luftgekühlten Oberflächenkondensator niedergeschlagen, während der bei weitem überwiegende Teil des Abdampfes durch den vorgesehenen Einspritzkondensator sowie durch Rieselflächenkühlung und Verdunstungskühlung kondensiert wird. Normalerweise sollen die im oberen Teil des Kühlturmes befindlichen Schraubenlüfter die sich im unteren und mittleren Höhenbereich des Kühlturmes bildenden Schwaden absaugen und nach oben in die Atmosphäre drücken, wobei gleichzeitig eine Luftbeaufschlagung des innerhalb des Kühlturmes befindlichen Oberflächenkondensators erfolgen soll. Bei kalter Witterung tritt leicht eine Unterkühlung der verschiedenen innerhalb des Kühlturmes befindlichen Kondensationsmittel durch die einströmende kalte Luft ein, so daß es vor allem im unteren Teil des Kühlturmes zu einer Eisbildung und hierdurch zu einer Lahmlegung des Betriebes kommen kann. Um dies zu vermeiden, soll bei unterhalb des Gefrierpunktes liegenden Temperaturen die Drehrichtung der im oberen Teil - des Kühlturmes befindlichen Schraubenlüfter umgekehrt und hierdurch die sich innerhalb des Kühlturmes bildende warme Schwadenluft heruntergetrieben und zu einer Verhinderung der Eisbildung herangezogen werden. Es bildet sich dann im - Kühlturminnern eine mittlere Temperatur, die auch bei niedrigen Außentemperaturen über dem Gefrierpunkt gehalten werden kann.
  • Dieser seit Jahrzehnten zum Stand. der Technik gehörende Rückkühlrieselturm hat die technische Entwicklung auf dem Gebiet der durch einen zwangläufig bewegten Luftstrom gekühlten Oberflächenkondensatoren mit in Doppelreihen angeordneten Kondensatorelementen und in Längsrichtung der Doppelreihe im Abstand zueinander angeordneten Schraubenlüftern, die ebenfalls seit langem zum Stand der Technik gehören, nicht beeinflußt. Insbesondere hat dieser seit langem bekannte Kühlturm der Fachwelt nicht die Anregung vermitteln können, bei luftgekühlten Oberflächenkondensatoren mit im Querschnitt ein mit der Spitze nach unten gekehrtes, etwa gleichschenkliges Dreieck bildenden Kondensatorelementen, welche mit oberhalb der Kondensatorelemente angeordneten, saugend wirkenden Schraubenlüftern (Hauptlüftern) ausgerüstet sind, die Schenkel des durch die Kondensatorelemente gebildeten Dreiecks in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Weise durch eine Zwischenabkleidung zu verbinden, welche mit wahlweise ein- bzw. abschaltbaren Umluftlüftern ausgerüstet ist, die einen kleineren Durchmesser als die Hauptlüfter aufweisen und entgegengesetzt zu deren Förderrichtung eine wesentlich kleinere Fördermenge, jedoch mit einer größeren Druckhöhe als die Hauptlüfter fördern.
  • Die Empfindlichkeit gegen niedrige Außentemperaturen läßt sich erfindungsgemäß dadurch beseitigen, daß die Schenkel des durch die Kondensatorelemente gebildeten Dreiecks in ihrem mittleren oder unteren Höhenbereich durch eine vorzugsweise etwa parallel zur Dreiecksbasis angeordnete Zwischenabkleidung verbunden sind, welche auf einem wesentlichen Teil ihrer Flächenausdehnung mit verschließbaren Durchlaßöffnungen großen Querschnitts sowie mit wahlweise ein bzw. abschaltbaren Umluftlüftern ausgerüstet ist, welche einen kleineren Durchmesser als die Hauptlüfter aufweisen und entgegengesetzt zu deren Förderrichtung eine wesentlich kleinere Fördermenge, jedoch mit einer größeren Druckhöhe als die Hauptlüfter fördern.
  • Diese Umluftlüfter werden lediglich bei besonders niedrigen Außentemperaturen, bei denen die Gefahr einer Vereisung der Kondensatorrohre besteht, eingeschaltet, während sie bei mittleren und höheren Temperaturen der Außenluft außer Betrieb sind. Auf Grund ihrer zur Förderrichtung der Hauptlüfter entgegengesetzten Förderrichtung saugen die Umluftlüfter aus dem zwischen der oberen Abkleidung und der Zwischenabkleidung liegenden Innenraum Luft an, die durch den Wärmeaustausch mit den Kondensatorelementen bereits erwärmt ist und drücken diese erwärmte Luft durch den unteren Höhenbereich der Kondensatorelemente nach außen. Hierbei erfährt diese Luft eine abermalige Temperaturerhöhung und wird anschließend zum überwiegenden Teil erneut von den Hauptlüftern durch den mittleren bis oberen Höhenbereich der Kondensatorelemente hindurch angesaugt. Je nach dem Verhältnis zwischen Fördermenge und Druckhöhe der plauptlüfter zu denn entsprechenden Daten der Umluftlüfter wird anschließend ein mehr oder weniger großer Teil der bereits mehrfach erwärmten Kühlluft nochmals von den Umluftlüftern angesaugt und erneut durch den unteren Höhenabschnitt der Kondensatorelemente nach außen gedrückt.
  • Da bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kondensator auch bei besonders strengem Frost die von den Hauptlüftern durch den oberen und mittleren Höhenbereich der Kondensatorelemente angesaugte Kühlluft in jedem Fall bis über den Gefrierpunkt des Kondensats erwärmt wird, wird durch die Warmluftbeaufschlagung der in besonders starkem Maße gegen Vereisung empfindlichen unteren Enden der Kondensatorelemente eine Verstopfung derselben durch Eispfropfen mit Sicherheit vermieden. Da die von den Umluftlüftern durch den unteren Höhenabschnitt der Kondensatorelemente hindurchgedrückte Warmluft zumindest an den inneren Rohrreihen eine abermalige Erwärmung erfährt, steht in jedem Fall im Bereich der besonders gefährdeten äußeren Rohrreihen eine so hohe Lufttemperatur zur Verfügung, daß eine Vereisung derselben bzw. eine unerwünschte Unterkühlung des Kondensats mit Sicherheit vermieden wird.
  • Um zu gewährleisten, daß bei mittleren und höheren Außentemperaturen, d. h. bei abgeschalteten Umiuftlüftern, auch der untere Höhenbereich der Kondensatorelemente in ausreichendem Maße von dem durch die Hauptlüfter angesaugten Kühlluftstrom beaufschlagt wird, ist die Zwischenabkleidung außer den wahlweise ein- bzw. abschaltbaren Umluftlüftern mit verschließbaren Durchlaßöffnungen großen Querschnitts versehen. Diese Durchlaßöffnungen sind bei abgeschaltetem Umluftlüfter geöffnet, so daß die von den Hauptlüftern durch den unteren Höhenbereich der Kondensatorelemente angesaugte Kühlluft durch diese sowie die stillstehenden Umluftlüfter hindurchströmen kann. Um die hierbei auftretenden Strömungsverluste möglichst gering zu halten sowie eine möglichst wirksame Luftbeaufschlagung auch der unteren Enden der Kondensatorelemente zu gewährleisten, ist es in der Regel am zweckmäßigsten, wenn die verschließbaren Durchlaßöffnungen großen Querschnitts sich über die Hälfte bis zwei Drittel der Flächenausdehnung der Zwischenabkleidung erstrekken bzw. wenn die Zwischenabkleidung beiderseits der Umluftlüfter im wesentlichen aus in Offen- und Schließstellung zu bewegenden Luftklappen besteht.
  • Da die von den Umluftlüftern umzuwälzende Luftmenge geringer ist als die bei Frischluftbetrieb von den Hauptlüftern angesaugte Kühlluftmenge, andererseits die Umluftlüfter jedoch gegen den durch die Hauptlüfter erzeugten Unterdruck arbeiten müssen, können die Umluftlüfter für eine wesentlich kleinere Fördermenge, jedoch für eine größere Druckhöhe als die Hauptlüfter ausgelegt sein. Die Fördermenge der Umluftlüfter ist hierbei vorzugsweise um etwa zwei Drittel kleiner als die der Hauptlüfter, während nach Einschaltung der Umluftlüfter ferner die Fördermenge der Hauptlüfter in der Regel auf weniger als die Hälfte - vorzugsweise auf etwa ein Drittel -ihrer Förderleistung bei Frischluftbetrieb verringert werden kann.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes können die Kondensatorelemente durch die Zwischenabkleidung von unten nach oben etwa im Verhältnis 1:2 unterteilt sein. Hierdurch erreicht man, daß nur die in besonderem Maße gegen Unterkühlung des Kondensats und Vereisung empfindlichen unteren Drittel der Kondensatorelemente bei besonders niedrigen Außentemperaturen mit Warmluft beaufschlagt werden, während durch die beiden oberen Drittel der Kondensatorelemente ein Gemisch aus Kaltluft und umgewälzter Warmluft angesaugt wird. Um sich hierbei den jeweils vorhandenen Verhältnissen möglichst weitgehend anpassen zu können, empfiehlt es sich, die Hauptlüfter und/oder die Umluftlüfter in ihrer Drehzahl regelbar auszubilden.
  • In der Regel kann jedem Hauptlüfter ein zu diesem etwa koaxial und mit etwa paralleler Drehebene umlaufender Umluftlüfter kleineren Durchmessers zugeordnet sein. Selbstverständlich steht jedoch nichts im Wege, im Bedarfsfall auch eine andere Anordnung und Zuordnung zu wählen, beispielsweise jedem Hauptlüfter zwei in Längsrichtung der Doppelreihe versetzt angeordnete Umluftlüfter kleineren Durchmessers zuzuordnen. Um zu gewährleisten, daß bei Abschaltung der Umluftlüfter eine möglichst gleichmäßige Luftbeaufschlagung über den gesamten Höhenbereich der Kondensatorelemente erreicht wird, kann es ferner zweckmäßig sein, wenn die Zwischenabkleidung beiderseits der Umluftlüfter im wesentlichen durch Luftklappen gebildet ist. Weiter können die Umluftlüfter in Abhängigkeit von der Temperatur der Außenluft und/oder des Kondensats selbsttätig ein- und abschaltbar sein. Dabei kann es ferner zweckmäßig sein, wenn auch die Luftklappen in Abhängigkeit von der Temperatur der Außenluft und/oder des Kondensats selbsttätig in Offen- und Schließstellung zu bewegen sind. Vorzugsweise kann dabei gleichzeitig auch die Drehzahl der Hauptlüfter in Abhängigkeit von der Temperatur der Außenluft und/oder des Kondensats selbsttätig regelbar sein. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Schaltung der Kondensatoranlage auf Frischluft und Umluftbetrieb vollautomatisch in Abhängigkeit von der Temperatur der Außenluft und/oder des Kondensats vorzunehmen, so daß auch bei stärker schwankenden Außentemperaturen ohne jegliche Wartung und Beobachtung der Kondensatoranlage jegliche unerwünschte bzw. unzulässig starke Unterkühlung des Kondensats mit Sicherheit vermieden wird. Hierzu kann beispielsweise eine thermostatische Steuerung verwendet werden, welche bei Unterschreiten einer vorzugsweise einstellbaren Temperatur der Außenluft und/oder des Kondensats die Umluftlüfter einschaltet, die Luftklappen schließt und die Drehzahl der Hauptlüfter drosselt, während sie bei überschreiten einer vorzugsweise gleichfalls einstellbaren Temperatur der Außenluft und/oder des Kondensats die Umluftlüfter abschaltet, die Luftklappen öffnet und die Hauptlüfter auf volle Drehzahl schaltet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Doppelreihe des Kondensators, F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1 unter Fortlassung der oberen Abkleidung und der Hauptlüfter, F i g. 3 einen Kondensator gemäß F i g. 1 und 2 teils im Längsschnitt, teils in der Seitenansicht.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind jeweils eine größere Anzahl von etwa V-förmig zueinander geneigt angeordneten Kondensatorelementen 1, 2 in Doppelreihen hintereinander angeordnet. Die Kondensatorelemente 1, 2 bestehen bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer größeren Anzahl von untereinander gleich ausgebildeten Rippenrohren 3 von elliptischem Querschnitt, welche mit ihren Enden an gemeinsame Dampfverteilerkammern 4 bzw. gemeinsame Kondensatsammelräume 5 angeschlossen sind. Die Dampfverteilerkammern 4 sind - wie in F i g. 1 schematisch angedeutet - an in Längsrichtung der Doppelreihe verlaufende Dampfverteilerleitungen 6 angeschlossen. Die Dampfverteilerleitungen 6 besitzen, wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 ersichtlich" einen sich in Strömungsrichtung y des Dampfes konisch verjüngenden Querschnitt.
  • Die an den einander zugekehrten Enden der Kondensatorelemente 1, 2 vorgesehenen Kondensatsammelräume 5 sind über Anschlußstutzen 7 an eine gemeinsame, in Längsrichtung der Doppelreihe verlaufende Kondensatsammelleitung 8 angeschlossen.
  • Die V-förmig zueinander geneigt angeordneten Kondensatorelemente 1, 2 bilden im Querschnitt ein etwa gleichschenkliges Dreieck, dessen Eckpunkte durch die Dampfverteilerleitungen 6 und die Kondensatsammelleitung 8 gebildet werden. Die Dampfverteilerleitungen 6 sind auf in Längsrichtung der Doppelreihe im Abstand zueinander angeordneten Stützen 9 gelagert. Da die Stützen nur einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt zu besitzen brauchen und, wie F i g. 3 erkennen läßt, in Längsrichtung der Dampfverteilerleitungen 6 in größerem Abstand angeordnet werden können, steht praktisch die gesamte öffnung zwischen den Dampfverteilerleitungen 6 und dem Boden 10 für die Ansaugung der Kühlluft zur Verfügung.
  • Die oberen Enden der Kondensatorelemente 1, 2 sind - wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht -durch sich nach oben trichterförmig verengende bzw. konisch verjüngende Abkleidungshauben 11 verbunden. Hierbei ist - wie aus F i g. 3 ersichtlich - jeweils mehreren, in Längsrichtung der Doppelreihe hintereinander angeordneten Kondensatorelementen 1, 2 eine gemeinsame Abkleidungshaube 11 zugeordnet, welche mittig mit einer kreisförmigen Ansaugöffnung großen Querschnitts versehen ist. Diese Ansaugöffnung ist durch einen nach außen vorstehenden Ringflansch 11_a begrenzt, an welchen das mit Flanschen versehene Lüftergehäuse 12 eines der in Längsrichtung der Doppelreihen im Abstand zueinander angeordneten Hauptlüfter 14 angeflanscht ist. An die entgegengesetzte Stirnseite des zylindrisch ausgebildeten Lüftergehäuses 18 ist ein sich nach oben konisch erweiternder Diffusor 13 angeflanscht.
  • Der Hauptlüfter 14 ist durch. einen in der Zeichnung nur - schematisch angedeuteten Motor 15 mit einer regelbaren Drehzahl angetrieben. Zumindest ist die Drehzahl der Hauptlüfter 14 gegenüber ihrer Normaldrehzahl derart zu verringern, daß sich die von ihnen geförderte Luftmenge auf etwa ein Drittel ihrer normalen Förderleistung verringert.
  • Wie insbesondere F i g. 1 und 3 erkennen lassen, sind die Kondensatorelemente 1, 2 in ihrem unteren Höhenbereich durch eine etwa parallel zu der Basis des durch die Kondensatorelemente 1, 2 gebildeten Dreiecks angeordnete Zwischenabkleidung 16 verbunden, welche sich über die gesamte Länge der Doppelreihe erstreckt und mit einer der Anzahl der Hauptlüfter 14 entsprechenden Zahl von Umluftlüftern 17 ausgerüstet ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Kondensatorelemente 1, 2 durch die Zwischenabkleidung 16, von unten nach oben gesehen, etwa im Verhältnis 1: 2 unterteilt. Die jeweils zweckmäßigste Anordnung der Zwischenabkleidung 16 richtet sich nach den jeweils vorliegenden Verhältnissen, so daß in anderen Fällen eine andere Unterteilung der Kondensatorelemente, beispielsweise im Verhältnis 1: 3 oder 2 : 3, vorzuziehen ist. Die Umluftlüfter 17 besitzen gegenüber den Hauptlüftern 14 einen kleineren Durchmesser und eine wesentlich geringere Förderleistung, sind jedoch für eine größere Druckhöhe als die Hauptlüfter 14 ausgelegt. Sie sind durch in der Zeichnung nur schematisch angedeutete Motoren 18 mit einer gegebenenfalls regelbaren Drehzahl angetrieben.
  • Das Lüftergehäuse 19 der Umluftlüfter 17 ist, wie insbesondere F i g. 2 und 3 erkennen lassen, mit einer etwa quadratischen Bodenplatte 20 versehen, welche mit ihren den Kondensatorelementen 1, 2 zugekehrten Seiten unmittelbar an diesen anliegt. Der gesamte Zwischenraum zwischen den in Längsrichtung der Doppelreihe im Abstand zueinander angeordneten Bodenplatten 20 der Umluftlüfter 17 besteht aus schwenkbar gelagerten Luftklappen 21, 22 großen Querschnitts, welche wahlweise in die in F i g. 2 dargestellte Schließstellung sowie die in F i g. 1 mit gestrichelten und in F i g. 3 mit ausgezogenen Linien angedeutete Offenstellung zu bewegen sind. Die zum öffnen und Schließen der Luftklappen 21, 22 dienenden Betätigungsvorichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Bei mittleren und höheren Temperaturen der Außenluft sind die Umluftlüfter 17 abgeschaltet und die Luftklappen 21, 22 geöffnet. Die mit voller Betriebsdrehzahl umlaufenden Hauptlüfter 14 saugen hierbei über die gesamte Höhe der Kondensatorelemente 1, 2 Frischluft von außen an und drücken sie durch den Diffusor 13 in Richtung der Pfeile x1 nach oben. Bei besonders niedrigen Außentemperaturen werden durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte temperaturabhängige Steuerung gleichzeitig die Luftklappen 21, 22 über die gesamte Länge der Doppelreihe geschlossen, die Umluftlüfter 17 eingeschaltet und die Hauptlüfter 14 in ihrer Drehzahl gedrosselt. Die Umluftlüfter 17 saugen hierbei - wie durch die Pfeile x2 angedeutet - aus dem zwischen der oberen Abkleidung 11 und der Zwischenabkleidung 16 liegenden Bereich erwärmte Luft an und drücken sie in Richtung der Pfeile x3 durch den unteren Höhenbereich der Kondensatorelemente 1, 2 nach außen. Der wesentliche Teil dieser Umluft wird - wie durch die Pfeile x4 angedeutet - durch die gemeinsam auf den mittleren und oberen Höhenbereich der Kondensatorelemente 1, 2 einwirkenden Umluftlüfter 17 und Hauptlüfter 14 erneut angesaugt. Außerdem wird insbesondere in dem an die Dampfverteilerkammer 5 angrenzenden -oberen Höhenbereich - wie durch die Pfeile x5 angedeutet -zusätzlich Frischluft angesaugt. Von der insgesamt durch die Hauptlüfter 14 und die Umluftlüfter 17 in Richtung der Pfeile x4, x5 seitlich angesaugten Luftmenge wird bei Umluftbetrieb etwa jeweils die Hälfte in Richtung der Pfeile x2 durch die Umluftlüfter 17 und die andere Hälfte in Richtung der Pfeile x., durch 'die Hauptlüfter 14 angesaugt. Selbstverständlich ist es möglich, durch eine entsprechende Differenzierung der Drehzahl der Hauptlüfter 14 und der Umluftlüfter 17 auch ein anderes Verhältnis zwischen der Fördermenge der Hauptlüfter 14 bzw. der Umluftlüfter 17 vorzusehen. Die Regelung der Drehzahl der Hauptlüfter 14 bzw. der Umluftlüfter 17 kann hierbei ebenfalls durch eine vollautomatische Steuerung erfolgen, welche in Abhängigkeit von der Temperatur der Außenluft und/oder des Kondensats gesteuert ist. Auf diese Weise läßt sich nicht nur eine Vereisung der Kondensatorelemente bei besonders niedrigen Außentemperaturen, sondern jede unerwünschte und unnötige Unterkühlung des Kondensats vermeiden.
  • Bei Überschreiten einer vorzugsweise einstellbaren Temperatur der Außenluft und/oder des Kondensats werden durch die in der Zeichnung nicht dargestellte thermostatische Steuerung die Umluftlüfter 17 abgeschaltet, die Luftklappen 21, 22 geöffnet und die Hauptlüfter 14 wieder auf volle Betriebsdrehzahl geschaltet. Die größtmögliche Ofenstellung der Luftklappen 21, 22 ist hierbei so gewählt, daß sie etwa parallel zur Strömungsrichtung der von den Hauptlüftern 14 angesaugten Frischluft angeordnet sind.
  • Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß es bei kühleren Außentemperaturen in manchen Fällen auch ohne Einschaltung der Umluftlüfter 17 allein durch vollständiges oder teilweises Schließen der Luftklappen 21, 22 möglich ist, eine Unterkühlung des Kondensats in dem an die Kondensatsammelräume 5 angeschlossenen Endabschnitt der Kondensatorelemente 1, 2 zu vermeiden. Durch ein solches vollständiges oder auch nur teilweises Schließen der Luftklappen 21, 22 wird der durch die Hauptlüfter 14 angesaugte Kühlluftstrom in dem unterhalb des Zwischenbodens 16 befindlichen Höhenabschnitt der Kondensatorelemente 1, 2 mehr oder weniger stark gedrosselt, so daß eine entsprechend geringere Kühlung der Kondensatorrohre erfolgt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Durch einen zwangläufig bewegten Luftstrom gekühlter Oberflächenkondensator, dessen in Doppelreihen angeordnete Kondensatorelemente im Querschnitt ein mit der Spitze nach unten gekehrtes, etwa gleichschenkliges Dreieck bilden, an dessen Basis eine die oberen Enden der Kondensatorelemente verbindende Abkleidung vorgesehen ist, welche mit in Längsrichtung der Doppelreihe im Abstand zueinander angeordneten, saugend wirkenden Schraubenlüftern (Hauptlüftern) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des durch die Kondensatorelemente (1, 2) gebildeten Dreiecks in ihrem mittleren oder unteren Höhenbereich durch eine vorzugsweise etwa parallel zur Dreiecksbasis angeordnete Zwischenabkleidung (16) verbunden sind, welche auf einem wesentlichen Teil ihrer Flächenausdehnung mit verschließbaren Durchlaßöffnungen großen Querschnitts sowie mit wahlweise ein- bzw. abschaltbaren Umluftlüftern (17) ausgerüstet ist, welche einen kleineren Durchmesser als die Hauptlüfter (14) aufweisen und entgegengesetzt zu deren Förderrichtung eine wesentlich kleinere Fördermenge, jedoch mit einer größeren Druckhöhe als die Hauptlüfter fördern.
  2. 2. Oberflächenkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbaren Durchlaßöffnungen großen Querschnitts sich über die Hälfte bis zwei Drittel der Flächenausdehnung der Zwischenabkleidung (16) erstrecken.
  3. 3. Oberflächenkondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermenge der Umluftlüfter (17) um etwa zwei Drittel kleiner ist als die der Hauptlüfter (14).
  4. 4. Oberflächenkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorelemente (1, 2) durch die Zwischenabkleidung (16) von unten nach oben etwa im Verhältnis 1: 2 unterteilt sind.
  5. 5. Oberflächenkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenabkleidung (16) beiderseits der Umluft-Lüfter (17) im wesentlichen aus in Offen- und Schließstellung zu bewegenden Luftklappen (21, 22) besteht.
  6. 6. Oberflächenkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptlüfter (14) und/oder die Umluftlüfter (17) in ihrer Drehzahl regelbar sind.
  7. 7. Oberflächenkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hauptlüfter (14) ein zu diesem etwa koaxial angeordneter, in einer dazu parallelen Drehebene umlaufender Umluftlüfter (17) zugeordnet ist. B.
  8. Oberflächenkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umluftlüfter (17) in Abhängigkeit von der Temperatur der Außenluft und/oder des Kondensats selbsttätig ein- und abschaltbar sind.
  9. 9. Oberflächenkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftklappen (21, 22) in Abhängigkeit von der Temperatur der Außenluft und/oder des Kondensats selbsttätig in Offen- und Schließstellung zu bewegen sind.
  10. 10. Oberflächenkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Hauptlüfter (14) in Abhängigkeit von der Temperatur der Außenluft und/oder des Kondensats selbsttätig regelbar ist.
  11. 11. Oberflächenkondensator nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine thermostatische Steuerung, welche bei Unterschreiten einer einstellbaren Temperatur der Außenluft und/oder des Kondensats die Umluftlüfter (17) einschaltet, die Luftklappen (21, 22) schließt und die Drehzahl der Hauptlüfter (14) drosselt.
  12. 12. Oberflächenkondensator nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine thermostatische Steuerung, welche bei überschreiten einer einstellbaren Temperatur der Außenluft und/oder des Kondensats die Umluftlüfter (17) abschaltet, die Luftklappen (21, 22) öffnet und die Hauptlüfter (14) auf volle Drehzahl schaltet.
  13. 13. Oberflächenkondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermenge der Hauptlüfter (14) sich nach Einschalten der Umluftlüfter (17) auf weniger als die Hälfte - vorzugsweise auf etwa ein Drittel - ihrer Förderleistung bei Frischluftbetrieb beläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 739153, 543 372.
DE1959G0026568 1959-03-06 1959-03-06 Luftgekuehlter Oberflaechenkondensator Pending DE1263789B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959G0026568 DE1263789B (de) 1959-03-06 1959-03-06 Luftgekuehlter Oberflaechenkondensator
GB627860A GB904959A (en) 1959-03-06 1960-02-23 Air-cooled surface condenser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959G0026568 DE1263789B (de) 1959-03-06 1959-03-06 Luftgekuehlter Oberflaechenkondensator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1263789B true DE1263789B (de) 1968-03-21

Family

ID=7122967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959G0026568 Pending DE1263789B (de) 1959-03-06 1959-03-06 Luftgekuehlter Oberflaechenkondensator

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1263789B (de)
GB (1) GB904959A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1577626A1 (de) * 2004-03-19 2005-09-21 GEA Energietechnik GmbH Luftbeaufschlagter Trockenkühler zum Kondensieren von Wasserdampf
DE102017107300A1 (de) * 2017-04-05 2018-10-11 Cabero Wärmetauscher Gmbh & Co. Kg Kühlsystem

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3384165A (en) * 1966-02-03 1968-05-21 Du Pont Heat exchanger
GB1370321A (en) * 1971-02-11 1974-10-16 Gkn Birwelco Ltd Steam condensers
US3707185A (en) * 1971-03-25 1972-12-26 Modine Mfg Co Modular air cooled condenser
NL7206046A (de) * 1972-05-04 1973-11-06
US4022853A (en) * 1974-10-30 1977-05-10 Gea Luftkuhlergesellschaft Happel Gmbh & Co. Kg Installation for changing the temperature of fluid media, particularly for cooling liquids and condensing vapors with air
SE8007516L (sv) * 1980-10-27 1982-04-28 Svenska Flaektfabriken Ab Forfaringssett for reglering av en utomhus anordnad angkondensor och anordning for genomforande av forfaringssettet
HU193135B (en) * 1985-10-24 1987-08-28 Energiagazdalkodasi Intezet Auxiliary plant for operating air-cooled equipments particularly preventing winter injuries and air-cooled cooling tower provided with such auxiliary plant
CN108518896B (zh) * 2018-05-23 2024-04-19 南京佳力图机房环境技术股份有限公司 一种机房空调蒸发器与机房空调
KR20220054642A (ko) * 2019-09-05 2022-05-03 더 뱁콕 앤드 윌콕스 컴퍼니 응축수 매니폴드가 통합된 스팀 응축 시스템

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE543372C (de) * 1928-01-04 1932-02-05 Gustav Tretrop Rueckkuehlrieselturm fuer Dampfturbinen mit eingebauten Kondensationsmittelkuehlern und Ventilatoren
DE739153C (de) * 1940-12-05 1943-09-13 Ernst Schweflinghaus Mit einem zwanglaeufig bewegten Luftstrom gekuehlter Oberflaechenkondensator

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE543372C (de) * 1928-01-04 1932-02-05 Gustav Tretrop Rueckkuehlrieselturm fuer Dampfturbinen mit eingebauten Kondensationsmittelkuehlern und Ventilatoren
DE739153C (de) * 1940-12-05 1943-09-13 Ernst Schweflinghaus Mit einem zwanglaeufig bewegten Luftstrom gekuehlter Oberflaechenkondensator

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1577626A1 (de) * 2004-03-19 2005-09-21 GEA Energietechnik GmbH Luftbeaufschlagter Trockenkühler zum Kondensieren von Wasserdampf
DE102017107300A1 (de) * 2017-04-05 2018-10-11 Cabero Wärmetauscher Gmbh & Co. Kg Kühlsystem
DE102017107300B4 (de) * 2017-04-05 2021-03-18 Cabero Beteiligungs-Gmbh Kühlsystem

Also Published As

Publication number Publication date
GB904959A (en) 1962-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2751111C2 (de)
DE60309217T2 (de) Kombinierter kondensator mit luftkühlung
DE2330419C3 (de) Kühleinrichtung mit einer kombinierten Kühleinrichtung zum regelbaren Rückkühlen eines Strömungsmittels durch Luft und Kühlwasser
DE2830666C2 (de)
DE933809C (de) Mit Saugzug arbeitender Kuehlturm
CH654098A5 (de) Verfahren zum regulieren der kuehlung eines luftgekuehlten dampfkondensators und dampfkondensator.
DE1263789B (de) Luftgekuehlter Oberflaechenkondensator
DE2231945A1 (de) Dampfkondensationsanlage mit mindestens zwei wassergekuehlten und an luftseitig in reihe geschalteten kuehlelementen angeschlossenen waermetauschern
DE1289064B (de) Luftgekuehlter Oberflaechenkondensator und Verfahren zum Betreiben desselben
CH652276A5 (de) Verfahren und anlage zum trocknen eines feuchten gutes, insbesondere von landwirtschaftlichen produkten.
DE2405999B2 (de) Naturzug-trockenkuehlturm
DE531366C (de) Kuehlturm, bei dem die Luft eine um den Turm herum ringfoermig angeordnete wasserverteilung waagerecht durchfliesst und dann im Turme nach oben steigt
DE19651848C1 (de) Zwangsbelüfteter Kühlturm sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Kühlturms
DE1960619B2 (de) Kuehlturm mit roehren waermeaustauscherelementen fuer dampf foermige oder fluessige medien
DE1153779B (de) Mit einem zwanglaeufig bewegten Kuehlluft-strom beaufschlagter Oberflaechenkondensator fuer Gross-Dampfkraftanlagen
EP0572062B1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Landwirtschafts- und Gartenbauprodukten
DE2248895A1 (de) Wasserkuehlturm fuer parallele luftwegnass-trockenkuehlung
DE1242649B (de) Durch einen zwanglaeufig bewegten Luftstrom gekuehlter Waermetauscher
DE1257804B (de) Luftbeaufschlagte Kondensationsanlage
DE556737C (de) Kuehlanlage, insbesondere fuer Verwendung von Trockeneis aus Kohlensaeure, mit seitlichem Luftabfallschacht
DE1164437B (de) Luftgekuehlter Oberflaechenkondensator
DE1246790B (de) Anordnung von Kuehlern in Schienentriebfahrzeugen
DE10152705B4 (de) Trocknungsanlage für schüttfähige Güter, insbesondere landwirtschaftliche Produkte
DE1205563B (de) Luftgekuehlter Oberflaechenkondensator
DE1401622A1 (de) Durch einen zwanglaeufig bewegten Luftstrom gekuehlter Oberflaechenkondensator