DE1246790B - Anordnung von Kuehlern in Schienentriebfahrzeugen - Google Patents

Anordnung von Kuehlern in Schienentriebfahrzeugen

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DE1246790B
DE1246790B DEH54168A DEH0054168A DE1246790B DE 1246790 B DE1246790 B DE 1246790B DE H54168 A DEH54168 A DE H54168A DE H0054168 A DEH0054168 A DE H0054168A DE 1246790 B DE1246790 B DE 1246790B
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DE
Germany
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vehicle
cooler
cooling
longitudinal
arrangement
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Pending
Application number
DEH54168A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Kademann
Karl Romaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinstahl Henschel AG
Original Assignee
Rheinstahl Henschel AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C5/00Locomotives or motor railcars with IC engines or gas turbines
    • B61C5/02Arrangement or disposition of intakes and apparatus for supplying, circulating, and filtering air for combustion and engine-cooling purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung von Kühlern in Schienentriebfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Kühlern in Schienentriebfahrzeugen mit zwei Antriebsanlagen, für die jeweils eine Kühlergruppe vorgesehen ist, die an beiden Längswänden des Fahrzeuges angeordnet ist, während die Lüfterräder sich etwa in der vertikalen Fahrzeug-Längsmittelebene befinden.
  • Es ist bekannt, bei Diesellokomotiven, selbst bei solchen größerer Leistung, die Kühler normalerweise senkrecht stehend oder leicht geneigt an den Seitenwänden des Kastenaufbaues oder in deren Nähe anzubringen. Dabei liegen die zu der Kühlanlage gehörigen Lüfterräder waagerecht über den Kühlelementen und rotieren um eine vertikale Drehachse. Die Kühlluft tritt hierbei seitlich ein, überstreicht die Kühlelemente und wird durch die Lüfterräder zum Dach hinausbefördert. in ähnlicher Weise ist es auch üblich, die Kühlluft durch die Stirnseiten des Kastenaufbaues einzusagen und durch das Dach hinauszubefördern.
  • Es ist auch eine als Niederschlaganlage für Wasserdampf gedachte Kühlanlage bekanntgeworden, bei der sich der Hauptkühler in Form von Rohren in der Dachwölbung befindet, wobei sich unter der Dachwölbung ein über die ganze Fahrzeugbreite reichendes, waa-erecht mit vertikaler DB.ehachse an#-"°ardnetes großes Lüfterrad befindet, das die Kühlluft durch die in der oberen Hälfte der Seitenwand befindlichen Nachkühler einsaugt und durch den in der Dachwölbung angeordneten Hauptkühler zum Dach hinausdrückt.
  • Des weiteren ist eine Niederschlagsanlage bekannt, bei der sich die an den Seitenwänden befindlichen vertikalen Lüfterräder um eine waagerechte Achse drehen und dabei die durch die Seitenwände eingesaugte Kühlluft nach oben und unten über die Kühlelemente weg befördern.
  • Schließlich sind Kühlanlagen bekannt, bei denen unter Ausnutzung des Fahrtwindes die Kühlluft durch ein in der Fahrzeugseitenwand angeordnetes Kühlergruppenteil eingesaugt und durch ein weiteres in Fahrtrichtung weiter hinten n der Fahrzeugseitenwand liegendes Kühlergruppenteil wieder hinausgeblasen wird. Obwohl die Kühlluftströme für beide Fahrzeugseitenwände getrennt geführt sind, wird die Luft in beiden Teilen von einem einzigen in Fahrzeugmitte mit seiner Drehachse in der Fahrzeuglängsachse laufenden Lüfterrad bewegt. Dabei wirkt jeweils eine Hälfte des Lüfterrades auf eine Kühlergruppe. Der besondere Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß die Ansaugöffnungen stets in Fahrtrichtung vorn liegen müssen, anderenfalls warme Abluft in die Einsaugöffnung geraten würde, so daß eine Umschaltvorrichtung nötig wäre. Ferner benötigen die in der Seitenwand in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Kühlergruppenteile eine große Seitenwandfläche.
  • Die zuvor beschriebenen Anordnungen von Kühlanlagen haben vor allem den Nachteil, daß infolge der Strömungsumlenkung der Kühlluft von der Waagerechten in die Senkrechte oder umgekehrt die volle Fahrzeughöhe nicht für die Kühlfläche ausgenutzt werden kann. Der im Fahrzeugquerschnitt auftretende Umlenkungsbogen, der für eine geeignete Luftführung nicht zu scharf werden darf, beeinträchtigt die Höhenerstreckung der Kühlfläche.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Kühlanlagen ist der große Durchmesser der Lüfterräder, wobei bekanntlich pro Kühlelement jeweils nur ein Lüfterrad vorgesehen ist. Hierdurch entstehen beispielsweise bei quadratischen Kühlflächen, die von einem großen Lüfterrad mit Kühlluft beschickt werden, große unausgenutzte Ecken, die nicht oder nur ungenügend mit Kühlluft bestrichen werden, für die Kühlwirkung demnach ausfallen. Zusammengefaßt führen die Nachteile der bekannten Anordnungen. dazu, daß die Kühlanlagen verhältnismäßig groß ausfallen.
  • Sind sehr hohe Kühlleistungen, verbunden mit einer Vielzahl von Kühlanlagen, erforderlich, was beispielsweise bei Hochleistungs-Diesellokomotiven für den Betrieb bei hohen Außenluftternperaturen in tropischen oder ähnlichen Gebieten zutrifft, so nimmt die Kühlanlage einen verhältnismäßig großen Raum ein, der den der Motoren oft noch übertrifft. Diesem Raumbedarf ist unter Verwendung der bisher bekannten Anordnungen nur durch Rechnung zu tragen, daß das Fahrzeug länger wird. Die Gesamtlänge des Schienentriebfahrzeuges mit zwei Antriebsanlagen ,@.»-de cait@ bei der Erfordernis einer üroßen Kühlleistung in großem Maße von der Auslegung der Kühlanlage beeinflußt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eire '@_aordnung von Kühlern in Schienentriebfahrze:ugeii mit nvei Antriebsar_lagen zu schaffen, die es ermöglicht, auch bei sehr großer Kühlleistung das Fahrzeug verhältnismäßig kurz zu bauen.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Anordnung dadurch gelöst, daß die beiden Kühlergruppen übereinander angeordnet und in kleinere nebeneinanderliegende Kühlergruppenelemente aufgeteilt sind, wobei die Kühlluft auf der einen Fahrzeuglängsseite angesaugt und zur anderen herausgeblasen wird und die Achsen der zwischen den Kühlergruppenelementen liegenden zugeordneten Lüfterräder in bekannter Weise waagerecht und zur Fahrzeuglängsachse senkrecht verlaufen.
  • Bei den erfindungsgemäß auszurüstenden Schienentriebfahrzeugen ist an solche gedacht, die insbesondere für Fernstreckenverkehr eingesetzt werden, d. h. Fahrzeuge, die Bahnsteige nicht oder kaum berühren, so daß der zur Seite herausgeführte Kühlluftstrom, insbesondere wenn Leitbleche und ein breiter Umlauf noch vorgesehen werden, Personen nicht behindert.
  • Durch die Luftführung quer durch das Fahrzeug von einer Längsseite zur anderen ist es möglich, die volle Fahrzeughöhe zur Auslegung der Kühlfläche zu nutzen, in Grenzfällen unter Ausnutzung des gesamten Umgrenzungsprofils sogar von kurz oberhalb der Schienenoberkante an bis zum Eckpunkt der oberen Profilabschrägung. Hierdurch wird der Längenanteil der aus Höhe mal Länge bestehenden Kühlfläche weitgehend verringert.
  • Die Anordnung der Kühlergruppen der einen Antriebsanlage über der der anderen in zwei Ebenen bringt es mit sich, daß jede Kühlergruppe mehr lang als hoch ausfällt im Vergleich zur gesamten Seitenwand-Kühlfläche. Infolge der Unterteilung der Gruppen in kleinere nebeneinanderliegende Kühlergruppenelemente können mehrere kleinere Lüfterräder in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet werden, wodurch die unbestrichenen Flächen, die sogenannten »toten Ecken«, sich nicht so stark auswirken.
  • Die Anordnung von mehreren kleineren Lüfterrädern ist mitunter auch noch erwünscht, wenn mehrere Kühlkreisläufe für sich getrennt gesteuert werden müssen, beispielsweise für Motorkühlwasser, Flüssigkeitsgetriebeöl und Ladeluft. Fährt das Triebfahrzeug, dessen Einsatzfähigkeit bei sehr stark wechselnden Leistungsanforderungen und Außenbedingungen - sowohl Ebenen mit tropischen Temperaturen als auch Gebirge mit arktischem Klima -voll wirksam sein soll, beispielsweise mit Vollast und geringer Geschwindigkeit bei kalter Witterung, so müssen das Kühlwasser und das Getriebeöl stark, die Ladeluft dagegen nur wenig gekühlt werden, damit keine Unterkühlung der Ladeluft und damit überladung des Motors eintritt. Für die Fahrt mit hoher Geschwindigkeit, mittlerer Leistung und hoher Außentemperatur muß die Ladeluft stark, das Motorkühlwasser mäßig und das Getriebeöl so gut wie überhaupt nicht gekühlt werden.
  • Die Vorteile der kleinen Lüfterräder sind ferner noch darin zu sehen, daß bei schnellem Kühlleistungswechsel die kleinen Lüfterräder sich infolge ihres kleinen Trägheitsmomentes rasch einer anderen Drehzahl anpassen können.
  • Ein weiterer Vorteil der übereinander angeordneten Kühlergruppen ist noch dadurch gegeben, daß man eine große Freizügigkeit im Ein- und Ausbau der Kühlergruppenelemente erhält, so daß man je nach der Gesamtanordnung des Fahrzeuges den Ein- und Ausbau nach oben, unten oder seitlich durchführen kann. Die Lüfterantriebe sowie deren Steuerleitungen und Kommandogeber bilden dabei mit den Kühlergruppen eine Einheit.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegen die zu den einzelnen Kühlergruppenelementen gehörenden Lüfterräder in bekannter Weise übereinander in zwei Ebenen.
  • Auf der Fahrzeuglängsseite, von der die Kühlluft angesaugt wird, sind kleinere Kühler angeordnet als auf der Fahrzeuglängsseite, aus der die Kühlluft hinausbefördert wird. Hierdurch wird dem Umstand Rechnung getragen, daß nach Wärmeaufnahme auf der Ansaugseite durch die Kühlluft das Temperaturgefälle zwischen Kühlluft und zu kühlendem Medium auf der Austrittsseite geringer ist.
  • Es ist ferner nach der Erfindung auch möglich, die Kühlergruppen zur Längsmittelebene des Fahrzeuges aus der Fahrzeuglängswand nach innen versetzt anzuordnen, um dadurch an der Längswand des Fahrzeuges einen Seitengang vorzusehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • F i g. 1 zeigt ein Schienentriebfahrzeug mit zwei Antriebsanlagen im Längsschnitt, während in F i g. 2 ein Schienentriebfahrzeug mit seiner Kühlanlage im Querschnitt dargestellt ist.
  • Das Schienentriebfahrzeug 1 nach F i g. 1 besitzt zwei Antriebsanlagen 2 und 2', für die jeweils eine Kühlergruppe 3 und 4 vorgesehen ist. Die Kühlergruppen 3 und 4 liegen an den Fahrzeuglängswänden und sind in zwei Ebenen übereinanderliegend angeordnet, wobei die mit einer waagerechten und senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Achse versehenen Lüfterräder 5 und 6 bzw. 7 und 8 über-und nebeneinander stehen. Außerdem sind die Kühlergruppen 3 und 4 in kleinen nebeneinanderliegende Kühlergruppenelemente 15 und 16 bzw. 17 und 18 aufgeteilt, denen je ein Lüfterrad zugeordnet ist.
  • Der Querschnitt nach F i g. 2 zeigt, daß jede Kühlergruppe 3 und 4 aus verschieden großen Kühlern 9, 10, 12 und 13 besteht. Die Kühler 9 und 10, die in der Seitenwand 11 des Fahrzeuges liegen, durch welche die Kühlluft angesaugt wird, sind kleiner ausgebildet als die gegenüberliegenden Kühler 12 und 13, durch welche die bereits infolge des Durchströmend der ersten Kühler 9 und 10 erwärmte Luft aus dem Fahrzeug herausgedrückt wird.
  • F i g. 2 ist weiterhin zu entnehmen, daß es möglich ist, die Kühlergruppen 3 und 4 aus den Fahrzeuglängswänden so weit nach innen versetzt anzuordnen, daß an einer oder beiden Längswänden ein Seitengang 14 vorgesehen werden kann.
  • Für die Unteransprüche wird nur Schutz im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung von Kühlern in Schienentriebfahrzeugen mit zwei Antriebsanlagen, für die jeweils eine Kühlergruppe vorgesehen ist, die an beiden Längswänden des Fahrzeuges angeordnet ist, während die Lüfterräder sich etwa in der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kühlergruppen (3 und 4) übereinander angeordnet und in kleinere nebeneinanderliegende Kühlergruppenelemente (15 und 16 bzw. 17 und 18) aufgeteilt sind, wobei die Kühlluft auf der einen Fahrzeuglängsseite angesaugt und zur anderen herausgeblasen wird und die Achsen der zwischen den Kühlergruppenelementen liegenden zugeordneten Lüfterräder (5 und 6 bzw. 7 und 8) in bekannter Weise waagerecht und zur Fahrzeuglängsachse senkrecht verlaufen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterräder (5 und 6 bzw. 7 und 8) in zwei Ebenen übereinander angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Ansaugseite liegenden Kühler (9 und 10) kleiner sind als die Kühler (12 und 13) auf der Ausblasseite.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlergruppen (3 und 4) aus der Fahrzeuglängswand nach innen versetzt angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 701865, 575 491.
DEH54168A 1963-06-07 1964-10-29 Anordnung von Kuehlern in Schienentriebfahrzeugen Pending DE1246790B (de)

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