DE1457409A1 - Tragbarer elektrischer Haartrockner - Google Patents

Tragbarer elektrischer Haartrockner

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DE1457409A1
DE1457409A1 DE1965G0043651 DEG0043651A DE1457409A1 DE 1457409 A1 DE1457409 A1 DE 1457409A1 DE 1965G0043651 DE1965G0043651 DE 1965G0043651 DE G0043651 A DEG0043651 A DE G0043651A DE 1457409 A1 DE1457409 A1 DE 1457409A1
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hair
heating element
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DE1965G0043651
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Seymour Ralph Beebe
Jorgen Gesmar
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/44Hair-drying helmets whereon the ventilating means and the heating means are apart from the helmet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

J A 5 Υ A 0 9 Telegramm« Petentschutz Firna General Electric Company, 1 River Road, Schenectaciy,
iiew York 12 305« IU Y. / USA
Tragbarer elektrischer; Haartrockner
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische ilaartrockner und zwar im einzelnen auf eine verbesserte üeizunr:seinrichtuns für einen Haartrockner, der eine koripakte tragbare Quelle erwärmter unter Druck stehender Luft und einen leichten flexiblen kunststoff schlauch aufweist, der an eine flexible Haartrockenhaube angeschlossen ist.
Haartrockner dieser Art erfreuen sich als "ileiinhaartrockner" einer großen Beliebtheit, doch weisen sie einen Nachteil aufj der typischerweise darin besteht, da£ sie das Haar nicht so schnell trocknen wie die meisten der größeren gewerblichen Tiaartrockengeräte. Einer der Begrenzungsfaktoren in dieser Hinsicht besteht darin, daß die durch den flexiblen Schlauch strömende Luft nicht so heiß sein darf, daß die Außenseite des Schlauches sich unangenehm anfühlt; während des Trockenvorganges kommen nämlich häufig Teile des Schlauches mit der Haut des Benutzers in Berührung. Da darüber hinaus derartige Trockner notwendigerweise leicht,bequem transportierbar und billig sein sollen, ist die Größe des Gebläses und des Motors und damit auch die Luftabgabe begrenzt.
AL DIe Wärmeabgabe eines Trockners ist während den
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des Trockenvor^ances sehr kritisch, v/eil vieren der großen,' in den; Haar vorhandenen Feuchtigkeit bein Durchstreichen der Luft durch das Haar ein erheblicher Kühleffekt auftritt. Infolgedessen können während des Anfangs stadiums die meisten Benutzer eine vroße Via.rmeraenrs ertragen; es ist deshalb erwünscht, diese "Wärmemenge auch zur Verfücuns zu stellen und damit den Trockenvor^anr; zn beschleunigen. Da daneben das Gerät zu Lerinn des "rocl:envor:;c.nfes normalerweise kalt ist, tritt ein weiteres Bedürfnis nach zusätzlicher '.'.'ame am F3e- ::irm des 'l'rockenvorranrres auf, um den V'ärnveverlust auszubleichen, ".'it abnehmender Verdi'.nstun?: eier Feuchtigkeit und c.ar.iit kleiner ./eraenclev. Kühleffekt fällt der Getrau der benötigten ',."ärmemenre zierr.lich resch ab. Aus diesen Grunde ist es natürlich erwünscht, da/J ein Trockner t.iit entsprechenden Linstelleinrichtun^en versehen ist, die es cestatten, während des cesariten Trccknun-:svcr'jances die jev;eils zvieckmäüire .iiirmenense zur Yerftlgjurif: zu stellen. Die vorliegende Erfindung betrifft einen tragbaren elektrischen Haartrockner mit einem einen elektromotorisch angetriebenen Lüfter sowie elektrische Heizmittel enthaltenden Gehäuse, an das ein leichter flexibler Schlauch angeschlossen ist, der an seinem anderen iinüe mit einer über das Haar des Benutzers stülpbaren, flexiblen Haartrockenhaube in Verbindung steht. Sie besteht darin, daß bei einem solchen Haartrockner in den Zu^ des Gehäuses und des Schlauches in unmittelbarer Nähe der Trockenhaube ein leichtes, röhrenförmiges, aus Kunststoffmaterial bestehendes Gehäuse eingefügt ist, in dem elektrische Heizmittel angeordnet sind, welche die Temperatur der Luft vor deren Eintritt in die Trockenhaube erhöhen. g^ ORIGINAL
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Das die Heizmittel enthaltende, leichte,röhrenförmige Xu&fitstoffgehäuse ist in der Regel mit einem E.nce an den schlauch und mit dem anderen Ende an den Lufteinlaß der Trockenhaube angeschlossen. Die Stromzuführung zu den Heizmitteln kann durch Leiter geschehen, die durch den Schlauch zu dem in dem eigentlichen trocknergehäuse angeordneten Stromkreis führen. Um die am Ende des Schlauches erzeugte Wärme zu ergänzen, let auch an der Üblichen Stelle am Gebläseauslaß des Hauptgehäuses ein Heizelement vorgesehen. Es hat sich herausgestellt, daß durch diese neuartige Anordnung dem Haar des Benutzers rasch eine große Henge erwärmter Luft zugeführt werden kann, ohne daß der Luftschlauch eine unangenehme Erwärmung erfährt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Haartrockner gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, in betriebsbereiten Zustand,
Fig. 2 das Gehäuse des Trockners nach Fig. 1, teilweise geschnitten längs der Linie 2/2 der Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Gehäuseluftauslaß des Trockners nach Fig. 2, geschnitten längs der Linie 3/3 der Fig. 2 in einer Seitenansicht,
Fig. H die am strömungsabwärtigen Ende des Schlauches des Trockners nach Fig. 1 angeordnete Heizeinheit, im axialen Längsschnitt, in einer Seitenansicht»
Fig. 5 die Heizeinheit nach Fig. 4, geschnitten längs der «; linie 5/5 der Fig. Ht
Fig. 6 die Heizeinheit nach Fig. 1J in einer Exp Io si ons darstellung und
Fig. 7 o.?.s elektrische Schaltschema des Trockners nach Fig.l.
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In den Fi". 1 und 2 ict ein Haart roc lagergehäuse 2 dargestellt, das aus einen überteil 4 und einem Unterteil 6 besteht, (lie beide mit Vorzug aus einen widerstandsfähigen leichten Kunststoffr.ieterial hergestellt sind. Zwischen den beiden GelüLuseteilen ist eine r.iit Durchbrüchen versehene ^lc.ttQ Π angeorcnet, die einen Elektromotor 10 tract, dessen Abtriebswelle mit einen Zentrifujvallüfterrad 12 gekuppelt ist. Tn üei-i oberen Gehäuseteil 4 sind schanktisch ε·.η ge deutete Luftr.iieau^c-ffnun^en vorhin α en. Im Betrieb wird durch diese öffnungen Luft pn^esaugt, die an den: "lotor vorbei und durch .die öffnung in der Platte ζ strürit, bevor sie durch einen Luftausla£teil in einen leichten flexiblen verstärkten Kunststoffschlauch 16 gedrückt wird. Die Luft wird durch den Schlauch in eine große flexible Haube 13 geleitet, die in der Zeichnung auf een Kopf der benützencen Person darcestellt ist.
Erfindungs^enäß ist der Haartrockner mit einem neuartigen Keizjsystem ausgerüstet, das elektrische Heizmittel umfaßt, die am. Ende des Schlauches 16 in einen röhrenförmigen, vorzugsweise zylindrischen Kunststoffgehäuse 20 angeordnet sind, ".lie aus der Zeichnung zu ersehen, ist ein Gehäuseende an das freie Ende des Schlauches angeschlossen, während das andere Gehäuseende zum Anschluß an den Lufteinlaß der Haube 18 eingerichtet ist. Dem in dem Gehäuse 20 angeordneten Heizmittel kann die erforderliche elektrische Heizenergie mittels Leitern zugeführt werden, die durch den Schlauch 16 zu der in dem Ge-
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hkuse 2 vorhandenen elektrischen Schaltung führen. Zur •VJarmeerzeugung; zusätzlich zu der von den in dem Gehäuse 20 angeordneten Heizmitteln gelieferten Wärme sind in dein Luftauslaßteil des Gehäuses 2 an der üblichen Stelle ein Paar Heizelemente 22 und 2k angeordnet, die auf einem zweckmäßigen Isoli-erteil 26 befestigt sind, der seinerseits in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise an der Platte 8 angebracht ist.
Su der nun folgenden genaueren Beschreibung der Innenkonstruktion des Gehäuses 20 sowie der darin enthaltenen Heizmittel wird auf die Fig. 4, 5 und 6 Bezug genommen. Zunächst ist darauf hinzuweisen^ daß der Durchmesser des Gehäuses nur geringfügig größer als jener des Schlauches ist, so daß das Gehäuse den Eindruck einer einfachen Verlängerung
wenig des Schlauches macht und verhältnismäßir/auffallend ist. Der Umstand, daß das Gehäuse 20 einen etwas größeren Durchmesser aufweist, gleicht die durch die in dem Gehäuse angeordneten Einzelteile bedingte Querschnittsverringerung aus, wie es am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist. Es ist zu betonen, daß diese Einzelteile derart angeordnet sind, daß sie der Luftströmung den geringstmöglichen Widerstand entgegensetzen.
Die Länge der Heizeinheit muß soweit wie möglich beschränkt sein, damit sie nicht zu sperrig oder schwer wird. Bei einer praktischen Ausführungsform der hier beschriebenen Einheit ist das Gehäuse 20 lediglich etwa 15 cm lang.
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Als weiteres erfindungsgenäßes Merk. IfJL ist das Gehäuse 20 aus zusL ko2.iple:.:eiitiiren Hälften 20 und 32 zusammengesetzt, von denen jede eine halb zylindrische ",uerschnittsforu aufweist und mit eine::: einstückig angeforr.ten, ringfüEi^en Teil verseilen ist. Der ringförmige Teil 30a ist zura Anschluß an den Lufteinla/l- der Haube 10 eingerichtet, während eier ringförmige Teil 30b auf der Innenseite .mit Gewiridegängen ausgerüstet 1st, die mit den:. Verstärkung Jraht des flexiblen Schlauches 16 zusammenpassen. Der Aufbau des Gehäuses 20 aus zwei Teilen vereinfacht die Formgebung der Einheit bei der Herstellung, während aie I Jsnt.age i-er einzelteile in das Gehäuse -wesentlich erleichtert ;rirj.. Durch die Ausbildung eines rinr;fcr'r.l^en Teiles an Jeder der C-ehrluaeL^lften erreben sich .kräftigere und zuverlässigere .Anschlüsse an den Schlauch, und an die haube, als wenn beispieloweise die rin^förr:.i:.;en- Teile ebenfalls in getrennte Abschnitts aufgeteilt Uc-.r_x;n.. . ,
Iieua.rtig ist auch die Art, in der die Gehäuseteile .30-und 32 zusammengefügt Oder zusamnengekle.ir.it werden.» Der Gehäuseteil 30 ist mit einer einstückig angeformten Verriegelunrszunge 3^1 ausgerüstet, die einen in1 radialer Richtung ?/prra.genden Teil 3^a und einen: lh axialer Richtung sich erstreakenäen ■„ Teil 34b aufweist. Bei zusammengebaut em Gehäuse --Vgl* .P.ig. h - ragt der in axialer Richtung sich erstreckende \Teil;-S^a der Zunge in die lichte Weite des ringförmigen Teils -3Ä fej hinein, wodurch eine Trennung der-Gehäuseteile, zufolge, einer Bewegung in radialer Richtung verhindert wird*' iilt der Verriegelungszunge ist ledglich eine einzige .Schraube erforderlich, die durch ein versenktes Loch in dem Gehäuseteil
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30 verlauft und in eine r.uf der Inn en wandung des Gehäuseteiles 32 einstückig· angeformte '.'arze 35 eingeschraubt ist, un die beiden Gehäuseteile zusammenzuhalten.
Die in den Gehäuse enthaltene Heizeinrichtung umfaßt eine Uiderstandsheizspirale bzw. ein V:iderstandsheizelenent 40, die bzw. das cuf eine aus Glinner oder einem anderen Isoliermaterial bestehende Platte 42 aufgewickelt ist; der Heizeinrichtung ist eine .letallabdeclrung zugeordnet, v/eiche die uir.^ebenden Gehäusewandungen ge^en die direkte Abstrahlunc des lieiselenientes abschirmt. Diese J'etallaboeckunf v/ird von einer Platte 44 und einem U-förmig geformten Teil 46 gebildet, dessen freie Enden an der Platte 44 befestigt sind. Die Isolierplatte 42 ist mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel in senkrechter Ausrichtung auf der Metallplatte 44 befestigt. Die Platte 44 ist ihrerseits mittels einer Schraube 48, die durch ein Ende der Platte verläuft und in eine an dem Gehäuseteil 32 einstückig angeformte VJarze 50 eingeschraubt werden kann, mit dem umgebenden Gehäuse verbunden.
Auf ihrem gegenüberliegenden Ende liegt die Platte 44 daneben auf Formteilen auf, die gleichzeitig in neuartiger Weise eine Zugentlastung sowie eine isolierende Aufgabe für die an das Heizelement 40 angeschlossenen elektrischen Leiter 52 und 53 übernehmen. Im einzelnen ist das Gehäuse mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter und in der Längsrichtung sich erstreckender Rippen 54 ausgebildet, die unterhalb der von ihnen unterstützten Platte 44 verlaufen. Die
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Leiter52 und 53 sind mit zu der Schaltung des Heizelementes führenden Zuleitunrsdrahten, von denen einer bei 56 in Fig. >\ dargestellt ±stt verbunden. Die Verbindung 58 ist dadurch von der anderen nicht dargestellten Verbindung mit dem ent-' sprechenden Zuleitungsdraht isoliert, daß sie zwischen zwei der Rippen 51J angeordnet ist. Diese Verbindungen werden gegenüber der Platte Hh jeweils nit Hilfe eines hochtemperaturfesten Isolationsteiles 60 elektrisch isoliert, der svriGchen den oberen Stirnflächen der Rippen 5** und der Unterseite der Platte M eingefügt ist. Der Isolierteil 60 dient auch zur thermischen Isolation der für niedrige Temperaturen ausgelegten Isolation der Leiter 52, 53 gegen das Heizelement und die I'etallF.bdecLoing. Auf der Oberseite des Isolierteils 60 ist ein Κε!-βη-62 ausgebildet, der mit der vorderen Stirnkante üer Platte ÜH zusammenwirkt und diese in der in Fig. l\ dargestellten Stellung hält. Der Isolierteil 60 ist daneben mittels einer Schraube 64 an dem Gehäuse befestigt, die durch den Isolierteil verläuft und in eine an der unteren Gehäusehälfte 32 ausgebildete Warze 66 ragt. Eine anjder Unterseite des Isolierteiles 60 ausgebildete Nase 68 drückt die Leiter 52 und 53 gegen die Bodenfläche des Gehäuses 32,
eine
während/einstückig mit dem Gehäuseunterteil 32 ausgebildete querverlaufende Rippe 70 die Leiter 52 und 53 von der Bodenfläche des Gehäuseteils 32 wegdrückt.- Die in diesem Bereich auftretende Veränderung des Gehäusedürchmessers ergibt daneben eine ringförmige Rippe oder Kante 71, die ein weiteres Abbiegen der Leiter zur Folge hat. Demgemäß wirken die Nase 68 und die Rippen 70 und 71 in der aus Fig. 4 ersichtlichen
Weise zum Festklemmen der Leiter 52 und 53 zusammen, wobei 909843/0043
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sie eine wirksame Zugentlasung- ergeben.
Weitere Teile der Heizeinrichtung sind ein Bimetallthermostat 72,der an einer Seitenwand der Abschirmung 46 angeordnet ist sowie ein Schmelzsicherungselement 74, das auf der Isolierplatte 42 befestigt ist. Sowohl der Thermostat wie auch das Schmelzsicherungselement sind mit dem Heizelement 40 in Reihe geschaltet, um das System gegenüberhitzung zu sichern. Der Thermostat 72 ist dafür ausgelegt, daß er bei einem maximal gewünschten Themperaturniveau periodisch ein- und ausschaltet, während das Schmelzsicherungselement 74 als Sicherheitseinrichtung dient, die bei fehlerhafter Punktion des Thermostaten durchschmilzt und den Stromkreis unterbricht·
Ein einzelnes Isolierteil, wie die Platte 42, auf dem ein Widerstandsheizelement aufgewickelt ist, bildet eine sehr preiswerte Heizung, doch ist beim Durchströmen der Luft durch das Gehäuse 20 die Wärme naturgemäß in der Ilitte in dem Bereich des Heizelementes konzentriert. Während dies erwünscht ist, soweit es die gerimdmögliehe Wärmeübertragung auf die Gehäusewandung anbelangt, ist es wichtig, daß die in die Haube eintretende Luft gleichmäßig durchgemischt ist, um damit beim Benutzer Stellen erhöhter Temperatur zu vermeiden (hot spots). Demgemäß ist als weiteres Element der Heizeinrichtung eine V-förmige Prallplatte 76 vorgesehen, die auf der Platte 44 angeordnet ist und an dem strömungsabwärtigen Ende des Heizelementes sich befindet, wobei das geschlossene Ende des V strömungsaufwärts weist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die aus dem st romabwärt igen Ende der das Ileiz-
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ϊ-Tet allelement umgebenden/Abdeckung austretende erwärmte Luft außen konvergiert und sich mit der kühleren Luft vermischt, die in der Ilähe der Gehäusewandungen strömt. Durch zweckmäßige Auslegung der Gestaltung der Prallplatte J6 in Abhängigkeit von der Temperatur- und Geschwindigkeitscharakteri stile dee Luft Stroms, läßt sich erreichen, daß die in die Haube eintretende Luft im wesentlichen gleichmaßig erwärmt ist. Als weiterer Vorzug ergibt sich gleichzeitig nebenbei, daß die Schraube 36 von der Prallplatte 76 abgeschirmt wird, so daß sie auf den Luftstrom kaum als Strömungsviderstc-nd wirken kann.
Un die Gefahr sov/eit als r.iöglich zu-verringern, daß Gegenstände in das Ende des Gehäuses eingeführt v/erden und eines der innen befindlichen Einzelteile erreichen, ist ein perforiertes Schutzglied oder ein Gitter 73 vorgesehen, das durch zweckmäi^ige ringförmige Piippen am strönungsabv/ärtigen Ende des Gehäuses festgehalten wird. Die Tasehenweite des Gitters ist aerrart gewählt, daß der Strömungswiderstand möglichst gering bleibt, während sich trotzaenx eine wirksame Sicherheitsvorrichtung ergibt.
Zur Beschreibung des elektrischen Schaltkreises des Haartrockners sov/ie seiner Betriebsweise in einzelnen wird auf Fig. 7 Bezug genommen. TJie zu ersehen, sind die Heizelenente 22 und 24 elektrisch parallel und in Reihe nit dem Heizelement 40 geschaltet, wobei die Heizelemente Iei weiteren in Reihe mit den Thermostaten 72 mit den Schir.elzsieherun^selement 74 liegen. Ein Leiter 80 der Zuführungsleitung ist direkt mit dem Leiter 52 verbunden, der zu der Schlauchheiz-
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einheit führt; dieser Leiter ist auch an dem Tiotor 10 angeschlossen. Der andere Leiter 32 der Zuführungsleitung ist an einen fünf Schaltstellungen aufweisenden Schalter D^ an^e-•schlossen und ai;s.r zusammen r.it Leitungen, die von deiü I'.otor 10 und von den '.leiiielenenten 22 und 2k komner· h.c kann an sich Jeder übliche .Schalter verwendet werden, der die folgende Betriebsweise gestattet· In der t!Aus"-otellun£ werden •.•jeder c-cr :!otor noch eines der Heizelemente mit Stron versorgt· In einer zweiten Stellunc; lie^t nur oer Lüfter an C-paniiuii"", so da Γ Iteine T..>.rne,au.Ger der von der V.:arrue des Ootcrs herrührenden, erneust tii.ru. In den "Sclw&ch1',"Kittel" oder nStark"-Schaltstellungen sind unterschiedliche Kombinationen der Heizelemente parallel zu dem I'otor geschaltet, der in allen heisschaltstellungen In Betrieb 1st. In der "Cchwachtt-Schaltstellung Ist eines der Heizelemente, wie etwa das Clement 22, in Reihe zu dem Schlauchheizeleinent HO geschaltet, während das Heizelement 2k nicht gespeist ist. In der nMttelw-Schaltstellung werden die Elemente 2k und 40 mit Strom versorgt, während das Element 22 abgeschaltet ist* In der "L-tark^-Sehaltstellitng schließlich werden die Heizelemente 22 und 24 parallel geschaltet und ihrerseits in Reihe zu dem Element ho liecend eingespeist. Durch die dargestellte Anordnung kann. In einfacher Weise ein gewünschter Temperaturbereich eingestellt werden. Es ist daneben darauf hinzuweisen, daß der Thermostat 72 und das Schmelzsicherungselement 71J stets in den Stromkreis eingeschaltet sind, wenn eines der Heizelemente mit Strom versorgt wird. Dadurch ergibt sich eli Sicherheitsfaktor während des Heizbetriebes.
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Es hat sich berausgestellt, daß der von den meisten Frauen für das Haartrocknen bevorzugte Temperaturbereich verhältnismäßig eng ist. Das bedeutet, daP. die maximale Temperatur, die von einer Frau mit einer verhältnismäßig hohen Wärmewiderstandsfähigkeit gewünscht wird, nicht sehr viel höher liegt als die Kinimaltemperatür, die normalerweise den Wünschen einer Frau mit geringer Wärmewiderstandsfähigkeit entspricht. Im einzelnen wurde gefunden, daß die Lufttemperatur an dem schlauchseitigen Ende des Gehäuses 20 nicht höher
ο bloßem
als ca. 71 C zu sein braucht und daß bei/ ..ilrmebedarf eine Ausgan,£;slufttemperatur von etwa hM0 C zufriedenstellend verwendet if er den kann. Demgemäß wurden die Widerstandswerte und die Leistungen der Heizelemente sowie die anderen Parameter des dargestellten Haartrockners derart ausgelegt, daß sich diese Temperaturen bei den "Stark"- und "Schwach"-Schaltstellungen ergeben, während bei der'Tlittel'schaltstellung die Auslegung derart getroffen ist, daß die Ausgangsluft eine etwa in der Mitte zwischen den Temperaturwerten der "Stark"- und "Schwach"-Schaltstellungen liegende Temperatur aufweist, die in der Größenordnung von 630 C liegt.
Die Widerstände der Heizelemente wurden so gewählt, daß sich bei Versorgung mit normalem Netzstrora und normaler Netzspannung zusammen mit der Motorleistung die notwendige Leistung ergab, um die gewünschten Temperaturen einzustellen. In der "Schwach"-Schaltstellung liefert das Heizelement 22 etwa l40 Vi, während das Element 40 etwa 90 W abgibt, was eine Summe vom 230 W plus der Motorleistung ergibt. In der "Mittel"· Schaltstellung gibt das Heizelement etwa 140 W ab, während
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das Heizelement 4 O etwa 150 W liefert, so daß sich eine ■Summe von 290 VJ ergibt. In der "Stark"-Schaltstellung schließlich werden von dem Heizelement 22 etwa 55 VJ, von dem Heizelement 2l\ etv/a BO VJ und von dem Heizelement 40 etwa 225 W abgegeben, was einer Gesamtleistung von 360 Vi entspricht.
Wie bereits früher erläutert, besteht der Hauptgrund für die Anordnung eines Heizelementes am Ende des Schlauches darin, rasch eine große Wärmemenge zu Beginn des Haartrockenvorganges zur Verfügung zu haben. In diesem Stadium kann ohne weiteres die größte wärmemenge verwendet werden, weil die rasche Verdunstung den Kopf des Benutzers kühlt, so daß der Benutzer die Haartrocknungsluft hoher Temperatur ertragen kann. Während verschiedene Schaltungen mit Heizelementen unterschiedlicher Leistungen zum Einsatz kommen können, besteht der wichtigste Punkt darin, daß bei der Einstellung auf maximale Wärme der überwiegende Teil der Wärme von dem Heizelement am Ende des Schlauches abgegeben werden muß, um damit die notwendige Sehnelltrocknungswirkung zu erzielen; gleichzeitig darf die von den in dem Gehäuse angeordneten Heizelementen gelieferte Zusatzwärr.ie die Temperatur des Schlauches nicht auf ein unerwünscht hohes lliveau anheben. Falls die Heizelemente, unter Erzeugung gleicher Temperaturen am Schlauchende, lediglich in dem Gehäuse 14 angeordnet würden, würde wegen der notwendigen Erwärmung des Schlauches und des Gehäuses die Wärme nicht annähernd so rasch oder wirksam zur Verfügung stehen» Darüber hinaus würde in der"Starkn-Betriebsstellung der typische Schlauch unangenehm heiß für die Haut des Benutzers werden. BAD ORIGINAL
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Aufgrund dieser Überlegungen könnte es scheinen, daß die * zweckmäßigste Anordnung die wäre, bei der alle Heizelemente an dera strömungsabwärtigen Ende des Schlauches angeordnet sind. Es bestehen jedoch bestimmte praktische 2egrenzun~exi hinsichtlich der Größe des Gehäuses, das in befriedigender Weise am Schlauchende vorgesehen werden kann; demgemäß ist auch der Platz in dem Gehäuse begrenzt, viie bereits erwähnt, weist das hier beschriebene Gehäuse einen nur geringfügig; größeren Durchmesser als der Schlauch auf, i-jährend die Gehäuselänge lediglich etwa 15 cm beträgt. Es hat sich herausgestellt, daß ein Gehäuse dieser Größe, welches die beschriebene Heizeinrichtung enthält, nicht wesentlich zu dem Gewicht des Schlauches zufügt, so daß die Auswirkung auf das Aufsetzen der flexiblen Haube und die Handhabung des Schlauche« sehr gering ist»
Wegen der gegebenen maximalen Größe des Heizelementes, das gerade noch in das Ende des Schlauches eingefügt werden kann, ergibt sich ein anderer begrenzender Paktor dadurch, daß es wichtig ist, daß die aus dem Ende des Schlauchgehäuses austretende Luft gleichmäßig erwärmt ist, so daß fleckenhafte überhitzungen (hot spots) vermieden werden« Falls die gesamte in der "Stark"-Sehaltstellung für den beschriebenen Haartrockner zur Verfügung stehende Wärme am Schlauchende erzeugt
werden würde, müßte eine wirksamere und teuere Luftleiteinrichtung vorgesehen werden, wozu möglicherweise aufwändigere Isoliertragteile als die einfache dargestellte Platte erforderlich werden würden. Darüber hinaus würde die am Ende des Schlauches vorhandene zunehmende Wärmemenge die Temperatur-
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Probleme bezüglich des umgebenden Gehäuses sowie hinsichtlich der Konstruktion der das Heizelement umgebenden Metallabdeckung komplizieren.
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Claims (1)

  1. .- 16 -
    Patentansprüche
    1. Tragbarer elektrischer Haartrockner mit einem einen elektromotorisch angetriebenen Lüfter sowie elektrische Ueizmittel enthaltenden Gehäuse, an das ein leichter flexibler Schlauch angeschlossen ist, der an seinem anderen Ende mit einer über das Haar des Benutzers stülpbaren, flexiblen iiaa.rtrcckenhc.ube in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zu'j des Gehäuses und des Schlauches in unmittelbarer Nahe der Trockenhaube ein leichtes, röhrenförmiges, aus Kunstsfoffnaterial bestehendes Gehäuse eingefügt ist, in den elektrische Heizmittel angeordnet sind, Vielehe die Temperatur der Luft vor deren Eintritt in die Trockenhaube erhöhen* -
    2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er über Schaltinitt.el zur Steuerung der Stromversorgung der Heizmittel verfügt.
    3. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ in dem aus Kunststoffmaterial bestehenden Gehäuse eine in der Längsrichtung sich erstreckende Hetallabdeckung angeordnet ist, die mit dem Kunststoffgehäuse an auseinanderliegenden Punkten in Berührung steht und die ein elektrisches Widerstandsheizelement enthält.
    JJ. Haartrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß strömungsabwärts von dem Heizelement eine V-förrnige Prallplatte angeordnet ist, welche eine Vermischung der er-
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    wärmten Luft bewirkt.
    5. Haartrockner nach Anspruch '(, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse Schaltmittel zur Veränderung der v'armeabgabe des Trockners angeordnet sind,
    6. Haartrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus Kunststoffaaterial bestehenden Gehäuse im Bereiche des Heizelementes ein Thermostat angeordnet ist.
    #0184370043 bad original
    Leerseite
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