DE2625612C3 - Elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein Gebläse und mit eingebautem Raumtemperaturregler - Google Patents

Elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein Gebläse und mit eingebautem Raumtemperaturregler

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DE2625612C3
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Ernst Zug Limberger
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LGZ Landis and Gyr Zug AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0416Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
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    • F24H9/2078Storage heaters

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein Gebläse und mit einem eingebauten Raumtemperaturregler der im Oberbegriff des Patentansp.uches 1 genannten Gattung. Ein derartiges Speicherheizgerät ist bereits bekannt (DE-GM 18 77 090). Hierbei wird der Temperaturfühler in einen Luftstrom eingebaut, der einen Parallelzweig zu dem zur Beheizung dienenden Luftstrom bildet
Darüberhinaus ist ein Speicherheizgerät bekannt (DE-GM 19 57 483), bei dem zwischen dem Speicherkern und dem Temperaturfühler ein Distanzelement angeordnet ist, wodurch gerätetypisch der Temperaturfühler den unterschiedlichen spezifischen Gegebenheiten des jeweiligen Speicherheizgerätes entsprechend angeordnet werden kann. Hierbei ist zwar eine Begrenzung der Aufladung des Speichergerätes, nicht jedoch eine Regelung der Entladung möglich.
Darüberhin?us ist es bekannt (DE-OS 18 06 792), den Temperaturfühler in den durch ein Gebläse zum Speicherkern gelenkten Luftstrom unterzubringen und die LufteinlaßöffnuBg im Gerät unten anzuordnen, was sich aus verschiedenen Gründen als unvorteilhaft erwiesen hat.
Schließlich ist es auch bekannt (US-PS 31 31 865), die Einlaßöffnung an der Ober- bzw. Deckseite des Speicherheizgerätes anzuordnen, wodurch eine Menge Schmutz in das Heizgerät gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Speicherheizgerät der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß bei einfacher und ästhetisch ansprechender Ausbildung des Gerätes eine bessere und dennoch einfachere Entladungsregelung möglich ist. Trotz einfachen A:fbaus des Gerätes soll es sich durch leichte Bedienbarkeit und gute Funktionsfähigkeit auszeichnen und zu einem möglichst großen Komfortgefühl für die in dem beheizten Raum anwesenden Personen beitragen. Mit anderen Worten soll auch eine besser gesteuerte Wärme-Energieausnützung möglich sein.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in den Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen und Verbesserungen der Erfindung beansprucht.
Dadurch, daß sich die Einlaßöffnung oben in der Seitenwand des Gerätes befindet und in der Nähe derselben, in Luftströmungsrichtung kurz hinter der Einlaßöffnung, der Temperaturfühler angeordnet ist, wird nicht nur aus der für das Wohlbefinden der Personen maßgebendsten Raumhöhe angesaugt, sondern dort auch sofort abgefühlt. Durch die thermische Trennung des Temperaturfühlers vom Speicherkern wird dafür gesorgt, daß der Temperaturfühler praktisch nur die wirkliche Temperatur der Raumluft erfaßt. Trotzdem ist der Temperaturfühler nicht an vom Speicherheizgerät weit entfernten Stellen, beispielsweise an der Wand des Raumes, angeordnet, so daß auf die dazu erforderlichen Installationsleitungen verzichtet werden kann. Überdies ist der Temperaturfühler auch nicht an der Außenseite des Gerätes anzutreffen, so daß dieses nicht nur ein gefälligeres Ausgehen ohne Konzessionen an Anbringungsstellen für den Temperaturfühler an der Außenseite besitzt, sondern der Temperaturfühler ist auch besser geschül/.t und daher
störunanfälliger. Die Einlaßöffnung ist zweckmäßigerweise in der Höhe der für die Behaglichkeit der Raumbenutzer maßgeblichen Zone, zweckmäßigerweisc in der üblichen Sitzhöhe zwischen etwa 60 und 90 cm über dem Fußboden angeordnet.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert Die Figuren der Zeichnung zeigen
F i g. 1 eine Frontansicht des Speicherheizgeräts, teilweise in aufgebrochener Darstellung und
F i g. 2 eine Ansicht des Speicherheizgeräts gesehen von der Schnittlinie A-A nach unten.
In der Fig. 1 ist ein elektrisches Speicherheizgerät 1 mit einer Ausblasöffnung 2 dargestellt. Eine nicht sichtbare Lufteinlaßöff.iung befindet sich auf der Rückseite, welche mit Luftkanälen in einem nichtgezeichneten Kern des Spescherheizgeräts 1 in Verbindung stehen. Der Speicherkern kann mit Hilfe von in weitereii Kanälen angeordneten Heizstäben aufgeheizt werden. Die Entladung wird durch einen vorzugsweise nahe der Einlaßöffnung angeordneten Ventilator bestimmt, der einen Luftstrom von der Einlaßöffnung durch die Luftkanäle des Speicherkerns zur -\usblasöffnung 2 erzeugt, von welcher der heiße Luftstrom in den zu beheizenden Raum austritt.
Anschließend an den Speicherkern und von diesem durch eine Wand mit geringer Isolationswirkung getrennt ist ein einfach oder mehrfach gefalteter Schacht 5, im Beispiel U-förmig gezeichnet, mit einer Einlaßöffnung 4 in der Außenwand vorgesehen. Ein dem Speicherkern benachbarter Schenkel 6 dieses Schachtes 5 ist über einen Durchlaß 9 mit einem zweiten durch die Außenwand des Speicherheizgerätes begrenzten Schenkel 8 verbunden, wobei die beiden Schenkel 6 und 8 oberhalb des Durchlasses 9 durch eine Wärmeisolierplatte 7 getrennt sind. In ihrer Nähe und im Bereiche der einströmenden Raumluft befindet sich ein Temperaturfühler 3 im außenliegenden Schenkel 8 des Schachtes 5. Eine weitere Öffnung 11 für den Austritt der Raumluft ist nahe dem oberen Ende des Schenkels 6 in diesem vorgesehen.
Die Einlaßöffnung 4 für die Raumluft muß an einem Ort vorgesehen sein, wo der Regler so regulieren kann, daß er einen optimalen Effekt auf das Komfortgefühl der sich im zu beheizenden Raum aufhaltenden Personen bewirkt. Vorzugsweise ist sie oben und in der Seitenwand des Speicherheizgeräis angebracht, um auch den ästhetischen Ansprüchen zu genügen. Gegebenenfalls können diese Einlaßöffnung 4 abschirmende Leitbleche zum Schutz vor dem Eintritt von der oberen Begrenzung des Speicherheizgerätes 1 entlangstreichender Warmluft angebracht sein. Die Austrittsöffnung 11 für die Raumluft soll so gewählt werden, daß eine möglichst intensive Kaminwirkung im Schenkel 6 erzeugt wird. Vorzugsweise ist sie oben an der Rückwand angebracht, so daß sie von vorn unsichtbar bleibt.
In der Fig. 2 sind die von der Schnittlinie A-A aus sichtbaren Teile dargestellt, wobei die mit F i g. 1 gemeinsamen Teile mit gleichen Kennziffern bezeichnet sind.
Die Entladereglung des in den Fig. I und 2 dargestellten Speichcrhei/.gcrätcs wirkt auf folgende Weise:
Der Schenkel 6 des U-förmigen Schachts 5 ist dem Speicherkern bendrhbart und hinsichtlich seiner Wärmcisolation so bemessen, daß die Luft in diesem Schenkel 6 durch die auo dem Speicherkern übertretende Wärmeströmung aufgeheizt wird. Dadurch wird in diesem üehenkel 6 eine Kaminwirkung erzeugt. Die nach oben durch die öffnung 11 austretende erwärmte Luft wird kontinuierlich durch Raumluft ersetzt, welche
ί durch die Einlaßöffnung 4 in den der Außenwand des Speicherheizgerätes 1 benachbarten Schenkel 8 eintritt und durch diesen hindurch über die öffnung des Durchlasses 9 in den Schenkel 6 strömt Auf diese Weise wird die zum Schenkel 8 hinorientierte Seite der
κι Wärmeisolierplatte 7 im wesentlichen auf Raumtemperatur abgekühlt. Der Temperaturfühler 3 des Raumtemperaturreglers liegt somit immer im unmittelbaren Bereich der durch die Öffnung 4 einströmenden Luft mit der wahren Raumtemperatur. Der Schenkel 6 kann aber
Ii auch an einer anderen Stelle des Speicherkerns vorgesehen sein, wo er die gleiche Wirkung besitzt.
Die Kaminwirkung des Schachtes 6 kann durch Lamellen aus gut wärmeleitendem Material unterstützt werden, welche mit dem Speicherkern in wärmeleiten-
i(i der Verbindung stehen.
Grundsätzlich kann auch durch einen im Schacht 5, insbesondere im Bereich des Durchlasses 9 angeordneten Ventilator eine Luftströmung erzielt werden, oder durch einen mit dem Hauptventilator, der die Luft durch
2ί den Speicherkern treibt, gekoppelten Läufer. In diesem Fall soll der Hauptventilator in den Entladungspausen mit verminderter Tourenzahl laufen. Eine durch Kaminwirkung veranlagte Luftströmung im Bereich des Temperaturfühlers 3 wird vorgezogen, weil sie ge-
jii räuschlos ist. Um eine Wärmeübertragung von dem den Speicherkern und seine Isolation umhüllenden Blech auf den Schenkel 8 des U-förmigen Schachts 5 möglichst zu vermeiden und damit die Kaminwirkung zu unterstützen, kann ferner eine Wärmeisolation zwischen diesem
)5 Blechkörper und der Umhüllung des Schenkels 8 angebracht werden. Schließlich kann auch die dem Speicherkern zugewandte Seite der Wärmeisolierplatte 7 noch zusätzlich mit einer wärmereflekt'ercnden Schicht versehen werden.
4i) Die beschriebene Entladungsregelung arbeitet unabhängig von der Art des verwendeten Raumtemperatur reglers. Es können also gleicherweise mit Wärmeausdehnungsmedien gefüllte. Bimetall oder elektronische Raumtemperaturfühler für diesen Zweck eingesetzt
4i werden. Die Regler können stetig oder stufenweise in geeignet gewählten kleinen Stufen arbeiten. Ferner können Klappen /um Schutz gegen Verstaubung vorgesehen werden, die schließen, wenn das Speicherheizgerät mehl in Betrieb ist.
in Die Erfindung hringi den Vorteil, daß dor durch den Wärmefühler gemessenen Kaiiiiiteniper.itiir die wirkliche, für das Bchaglichkeilsgefiihl der lU-wohiu-r vies Raumes entscheidende Temperatur /iicruiulc si-lrii wird. Das Komfottgeiiihl wird d.idiiich iiu; kh.ti verbessert, um so mehr, als die Regel.iuss.M.u-i- i>U--ivi werden. Diese können in bekannter W eise ,Im. h mv thermische Rückführung am R.nimicmpci.tun tuhU-i noch weiter vermindert und die em/cliu-ii IYi h\Um verkürzt werden. Auf diese Weise lassen sich xpiutuu·
Wi Schwankungen der Raumtemperatur vermeiden inul merkliche Encrgiccinsparunge.il verwirkliche1 /luleni kann der Einstellknopf für die 1 .iisicIIiiul: des Temperaturreglers an einem beliebigen Ort. χοι/ιιμχ weise in unmittelbarer Nähe des Tempctatiittiihk-is
hi oben am Speicherheizgerät angebracht weiden, u.i^ die Bedienung erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein Gebläse und mit eingebautem Raumtemperaturregler, bei dem eine Isolierung zwischen dessen Temperaturfühler und dem Wärmespeicher und ein Schacht für die Aufrechterhaltung eines Stromes von durch eine Einlaßöffnung von außen mit Raumtemperatur einfließender in Raumluft vorhanden sind und der Temperaturfühler im Bereich der Raumluft-Einlaßöffnung innerhalb des Schachtteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (5) U-förmig ausgebildet, von der durch den Speicherkern ti geleiteten Luft durchströmt und derart angeordnet ist, daß dessen je einen Schachtteil (6, 8) bildende Schenkel durch eine Wärmeisolation (7) getrennt sind und oben einerseits in der die Seitenwand (10) des Gerätes bildenden Wand die Einlaßöffnung (4) für die Raumluft und andererseits — im entgegengesetzten Schachtteil (6) — eine Austrittsöffnung (11) aufweisen.
2. Speicherheizgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (3) oben >-> in dem der Seitenwand (10) des Gerätes angrenzenden Schachtteil (8) angeordnet ist.
3. Speicherheizgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Speicherkern zugewandte Schenkel (6) des Schachtes (5) nur jo unvollkommen gegenüber dem Speicherkern isoliert ist.
4. Speicherheizgerät nach _inem der vorhergehenden Ansprüche, dadui ch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (4) in der Seiten·, and des Speicherheizgerätes (1) und die Austrittsöffnung (11) in dessen Rückwand angeordnet sind.
5. Speicherheizgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Speicherkern wärmeleitend verbundene wärmeleitende Lamellen -10 in den diesem benachbarten Schenkel (6) des Schachtes (5) ragen.
6. Speicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilator zur Erzeugung des Luftstroms durch den -π Schacht (5) in diesem angeordnet ist.
7. Speicherheizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Erzeugung des Luftstromes durch den Schacht (5) dienender Ventilator mit dem zur Entladung dienenden Hauptventilator w gekoppelt und die Drehzahl des Hauptventilators in den Entladungspausen reduzierbar ist.
8. Speicherheizgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptventilator bzw. der Ventilator im Durchlaß (9) des U-förmig r,s gestalteten Schachts (5) angeordnet ist.
9. Speicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Speicherkern zugewandte Wand der plattenförmigen Wärmeisolation (7) zwischen den Sehen- ho kein (6, 8) des U-förmigen Schachts mit einer wärmerückstrahlenden Schicht versehen ist.
10. Speicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (4) mit einem Leitblech versehen ist. μ
11. Speicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einstellknopf für die Einstellung des Temperaturreglers (3) oben am Speicherheizgerät (1) in unmittelbarer Nähe des Temperaturfühlers (3) angebracht ist.
DE2625612A 1976-05-18 1976-06-08 Elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein Gebläse und mit eingebautem Raumtemperaturregler Expired DE2625612C3 (de)

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DE2625612A1 DE2625612A1 (de) 1977-11-24
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DE2625612A1 (de) 1977-11-24
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