DE2625612A1 - Elektrisches speicherheizgeraet mit regelbarer entladung durch ein geblaese und mit eingebautem raumtemperaturregler - Google Patents

Elektrisches speicherheizgeraet mit regelbarer entladung durch ein geblaese und mit eingebautem raumtemperaturregler

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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
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    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
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Description

I UNOIS 8 6VB) SZ^NDISST ZU *
V _ J
CH-6301 ZUG, Schweiz
Elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein Gebläse und mit eingebautem Raumtemperaturregler
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein Gebläse und mit eingebautem Raumtemperaturregler, wobei zwischen dessen Temperaturfühler und dem Wärmespeicher eine Isolierung vorhanden ist.
Für elektrische Speicherheizgeräte sind verschiedene Tempera— turregeleinrichtungen bekannt, die an einer Wand des zu heizenden Raumes befestigt werden.Die zwischen dem Heizgerät und der Regeleinrichtung zu verlegenden elektrischen Leitungen verursachen beachtenswerte Installationskosten.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 957 483 ist es bekannt, bei einem Kerntemperaturfühler zwischen Speicherkern und Temperaturfühler ein die spezifischen Gegebenheiten des jeweiligen Speicherheizgerätes berücksichtigendes Distanzelement anzuordnen. Dadurch ist es möglich, Art und Anordnung des Temperaturfühlers stets gleichbleibend zu wählen und die von Gerätetyp zu Gerätetyp unterschiedlichen Werte allein durch das Distanzelement zu berücksichtigen. Diese bekannte Anordnung dient jedoch allein zur Begrenzung der Aufladung der Speichergcräfce und nicht zur Regelung ihrer Entladung.
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Schliesslich ist aus der GB-Patentschrift Mr. 1 065 662 ein elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein Gebläse und mit einem an der Unterseite eines Schachtes im Gerät eingebautem Raumtemperaturregler bekannt, bei dem zwischen dessen Temperaturfühler und dem Wärmespeicher eine Isolierung vorhanden ist. Bei dieser bekannten Anordnung soll eine möglichst vollständige Entkopplung zwischen Wärmespeicher und Temperaturfühler erreicht werden. Nur die Wandung des Luftkanals, in welchem sich der Temperaturfühler befindet, soll von der Wärme des Speichers beeinflusst werden, damit sich im Kanal eine Kaminwirkung einstellt. Eine Beeinflussung des Raumtemperaturfühlers durch den Wärmespeicher ist dabei jedoch unerwünscht. Für den Fall, dass sich eine Beeinflussung des Raumtemperaturfühlers nicht ohne weiteres vermeiden lässt, ist vorgesehen, dass der Raumtemperaturfühler von der erwärmten Kanalwand durch einen Wärmestrahlenschirm vollständig isoliert wird.
Durch die Erfassung der in Bodennähe herrschenden Lufttemperatur wird der Raumtemperaturregelung eine für die Raumtemperatur nicht massgebende Grosse zugrundegelegt. Zudem sind im Zuge der Zeit die elektrischen Speicherheizgeräte kleiner geworden. Es wird ferner mehr und mehr der bisher übliche Sockel weggelassen. Es hat sich nun gezeigt, dass durch Geräte bekannter Ausführung, die üblicherweise in Fensternischen oder sonstwie im Einflussbereich von Kaltluftzonen stehen, sich die als behaglich empfundene Raumtemperatur nicht im gewünschten Masse konstant halten lässt.
Die Raumlufttemperatur in der Umgebung der üblichen Entnahmestelle kann nämlich während der Entladungsperiode den Wert der behaglichen Raumtemperatur erheblich unterschreiten, was zu einer aus Komfort- und Energiegründen gleicherweise schädlichen und unerwünschten Entladung des Wärmespeichers führt.
Es bestand daher das Bedürfnis, die Entladungsregelung entscheidend zu verbessern. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei der Entladungsregelung die Messung der Temperatur der Kaltluftzone auszuschliessen. Eine weitere Aufgabe
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wird darin gesehen, störende Geräusche möglicnst zu vermeiden durch Verwendung von thermisch erzeugten und unterhaltenen Luftströmen, sowie ein möglichst hohes Komfortgefühl für die im zu beheizenden Raum anwesenden Personen durch geringe Raumtemperaturschwankungen zu erzielen.
Diese Aufgabe wird bei einem Speicherheizgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Entnahmestelle für die Raumluft auf der Höhe der für die Behaglichkeit d.er Bewohner massgeblichen Zone angeordnet ist. Diese Zone ist in bewohnten Räumen definiert durch die übliche Sitzhöhe und erstreckt sich damit normalerweise von 6O bis 90 cm über dem Fussboden. Weitere Lösungen von Teilaufgaben ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den UnteransprUchen.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Speicherheizgeräts,
teilweise in aufgebrochener Darstellung und
Fig. 2 eine Ansicht des Speicherheizgeräts gesehen von der Schnittlinie A-A nach unten.
In der Fig. 1 ist ein elektrisches Speicherheizgerät 1 mit einer Ausblasöffnung 2 dargestellt. Eine nicht sichtbare Lufteinlassöffnung befindet sich auf der Rückseite, welche mit Luftkanälen in einem nichtgezeichneten Kern des Speicherheizgeräts 1 in Verbindung stehen. Der Speicherkern kann mit Hilfe von in weiteren Kanälen angeordneten Heizstäben aufgeheizt werden. Die Entladung wird durch einen vorzugsweise nahe der Einlassöffnung angeordneten Ventilator bestimmt, der einen Luftstrom von der Einlassöffnung durch die Luftkanäle des Speicherkerns zur Ausblasöffnung 2 erzeugt, von welcher der heisse Luftstrom in den zu beheizenden Raum austritt.
Anschliessend an den Speicherkern und von diesem durch eine Wand mit geringer Isolationswirkung getrennt ist ein einfach- oder mehrfach gefalteter Schacht 5, im Beispiel U-förmig gezeichnet, mit einer Einlassöffnung 4 in der Aussenwand vorge-
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sehen. Ein dem Speicherkern benachbarter Schenkel 6 dieses Schachtes 5 ist über einen Durchlass 9 mit einerr zweiten durch die Aussenwand des Speicherheizgerätes begrenzten Schenkel 8 verbunden, wobei die beiden Schenkel 6 und 8 oberhalb des Durchlasses 9 durch eine Wärmeisolierplatte 7 getrennt sind. In Ihrer Nähe und im Bereiche der einströmenden Raumluft befindet sich ein Temperaturfühler 3 im aussenliegenden Schenkel 8 des Schachtes 5. Eine weitere Oeffnung 11 für den Austritt der Raumluft ist nahe dem oberen Ende des Schenkels 6 in diesem vorgesehen.
Die Einlassöffnung 4 für die Raumluft muss an einem Ort vorgesehen sein, wo der Regler so regulieren kann, dass er einen optimalen Effekt auf das Komfortgefühl der sich im zu beheizenden Raum aufhaltenden Personen bewirkt. Vorzugsweise ist sie oben und in der Seitenwand des Speicherheizgeräts angebracht, um auch den ästhetischen Ansprüchen zu genügen. Gegebenenfalls können diese Einlassöffnung 4 abschirmende Leitbleche zum Schutz vor dem Eintritt von der oberen Begrenzung des Speicherheizgerätes 1 entlangstreichender Warmluft angebracht sein. Die Austrittsöffnung 11 für die Raumluft soll so gewählt werden, dass eine möglichst intensive Kaminwirkung im Schenkel 6 erzeugt wird. Vorzugsweise ist sie oben an der Rückwand angebracht, so dass sie von vorn unsichtbar bleibt.
In der Fig. 2 sind die von der Schnittlinie A-A aus sichtbaren Teile dargestellt, wobei die mit Fig. 1 gemeinsamen Teile mit gleichen Kennziffern bezeichnet sind.
Die Entladeregelung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Speicherheizgerätes wirkt auf folgende Weise:
Der Schenkel 6 des U-förmigen Schachts 5 ist dem Speicherkern benachbart und hinsichtlich seiner Wärmeisolation so bemessen, dass die Luft in diesem Schenkel 6 durch die aus dem Speicherkern übertretende Wärmeströmung aufgeheizt wird. Dadurch wird in diesem Schenkel 6 eine Kaminwirkung erzeugt. Die nach oben
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durch die Oeffnung 11 austretende erwärmte Luft wird kontinuierlich durch Raumluft ersetzt, welche durch die Einlassöffnung 4 in den der Aussenwand des Speicherheizgerätes 1 benachbarten Schenkel 8 eintritt und durch diesen hindurch über die Oeffnung des Durchlasses 9 in den Schenkel 6 strömt. Auf diese Weise wird die zum Schenkel 8 hinorientierte Seite der Wärmeisolierplatte 7 im wesentlichen auf Raumtemperatur abgekühlt. Der Temperaturfühler 3 des Raumtemperaturreglers liegt somit immer im unmittelbaren Bereich der durch die Oeffnung 4 einströmenden Luft mit der wahren Raumtemperatur. Der Schenkel 6 kann aber auch an einer anderen Stelle des Speicherkerns vorgesehen sein, wo er die gleiche Wirkung besitzt.
Die Kaminwirkung des Schachtes 6 kann durch Lamellen aus gut wärmeleitendem Material unterstützt werden, welche mit dem Speicherkern in wärmeleitender Verbindung stehen.
Grundsätzlich kann auch durch einen im Schacht 5, insbesondere im Bereich des Durchlasses 9 angeordneten Ventilator eine Luftströmung erzielt werden, oder durch einen mit dem Hauptventilator, der die Luft durch den Speicherkern treibt, gekoppelten Läufer. In diesem Fall soll der Hauptventilator in den Entladungspausen mit verminderter Tourenzahl laufen. Eine durch Kaminwirkung veranlasste Luftströmung im Bereich des Temperaturfühlers 3 wird vorgezogen, weil sie geräuschlos ist. Um eine Wärmeübertragung von dem den Speicherkern und seine Isolation umhüllenden Blech auf den Schenkel 8 des U-förmigen Schachts 5 möglichst zu vermeiden und damit die Kaminwirkung zu unterstützen, kann ferner eine Wärmeisolation zwischen diesem Blechkörper und der Umhüllung des Schenkels 8 angebracht werden. Schliesslich kann auch die dem Speicherkern zugewandte Seite der Wärmeisolierplatte 7 noch zusätzlich mit einer wärmereflektierenden Schicht versehen werden.
Die beschriebene Entladungsregelung arbeitet unabhängig von der Art des verwendeten Raumtemperaturreglers. Es können also gleicherweise mit Wärmeausdehnungsmedien gefüllte, Bimetall-
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oder elektronische RaumtemperaturfUhler für diesen Zweck eingesetzt werden. Die Regler können stetig oder stufenweise in geeignet gewählten kleinen Stufen arbeiten. Ferner können Klappen zum Schutz gegen Verstaubung vorgesehen werden, die schliessen, wenn das Speicherheizgerät nicht in Betrieb ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, dass der durch den Wärmefühler gemessenen Raumtemperatur die wirkliche, für das Behaglichkeitsgefühl der Bewohner des Raumes entscheidende Temperatur zugrundegelegt wird. Das Komfortgefühl wird dadurch merklich verbessert, umsomehr, als die Regelausschläge kleiner werden. Diese können in bekannter Weise durch eine thermische Rückführung am Raumtemperaturfühler noch weiter vermindert und die einzelnen Perioden verkürzt werden. Auf diese Weise lassen sich spürbare Schwankungen der Raumtemperatur vermeiden und merkliche Energieeinsparunger, verwirklichen. Zudem kann der Einstellknopf für die Einstellung des Temperaturreglers an einem beliebigen Ort, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des Temperaturfühlers oben am Speicherheizgerät angebracht werden, was die Bedienung erleichtert.
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Claims (13)

PATENTANSPRUECHE
1.J Elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein Gebläse und mit eingebautem Raumtemperaturregler, wobei zwischen dessen Temperaturfühler und dem Wärmespeicher eine Isolierung und ferner ein Schacht für die Aufrechthaltung eines Luftstromes mit der Raumtemperatur im Bereich des Temperaturfühlers vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmestelle (4) für die Raumluft auf der Höhe der für die Behaglichkeit der Bewohner massgeblichen Zone angeordnet ist.
2. Speicherheizgerät nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (3) in einem vom Wärmestrom des Speicherkerns isolierten Schacht (5) nahe einer oben angebrachten Oeffnung (4) für die diesen Schacht (5) durchströmende Luft mit der Raumtemperatur angebracht ist.
3. Speicherheizgerät nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (5) einfach oder mehrfach gefaltet ist.
4. Speicherheizgerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (5) U-förmig gestaltet ist, dass dessen Schenkel (6, 8) durch eine Wärmeisolation (7) getrennt sind und je eine oben angebrachte Einlassöffnung (4) resp. Austrittsöffnung (11) für die Raumluft aufweisen, dass
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der eine Schenkel (6) vom Speicherkern unvollkommen isoliert ist und eine Kaminwirkung für die darin befindliche Luft besitzt und dass der Temperaturfühler (3) im dem Speicherkern abgewendeten Schenkel (8) angeordnet ist.
5. Speicherheizgerät nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (4) in der Seitenwand des Speicherheizgerätes (1) und die Austrittsöffnung (11) in dessen Rückwand angeordnet sind.
6. Speicherheizgerät nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Speicherkern wärmeleitend verbundene wärmeleitende Lamellen in den diesem benachbarten Schenkel (6) des Schachts (5) ragen.
7. Speicherheizgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilator zur Erzeugung des Luftstroms durch den Schacht (5) in diesem angeordnet ist.
8. Speicherheizgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem zur Entladung dienenden Hauptventilator gekoppelter Läufer zur Erzeugung des Luftstroms durch den Schacht (5) in diesem angeordnet ist und dass Mittel zur Reduktion der Drehzahl des Hauptventilators in den Entladungspausen vorgesehen sind.
9. Speicherheizgerät nach den Ansprüchen 1, 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator oder der Läufer im Durchlass (9) des U-förmig gestalteten Schachts (5) angeordnet ist.
10. Speicherheizgerät nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Speicherkern zugewandte Wand der Wärmeisolierplatte (7) zwischen den Schenkeln (6, 8) des U-förmigen Schachts mit einer wärmerückstrahlenden Schicht versehen ist.
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11. Speicherheizgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (4) mit einem Leitblech versehen ist.
12. Speicherheizgerät nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellknopf für die Einstellung des Temperaturreglers (3) an beliebiger Stelle des Speicherheizgerätes (1) angebracht ist.
13. Speicherheizgerät nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellknopf für die Einstellung des Temperaturreglers (3) oben am Speicherheizgerät (1) in unmittelbarer Nähe des Temperaturfühlers (3) angebracht ist.
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DE2625612A 1976-05-18 1976-06-08 Elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein Gebläse und mit eingebautem Raumtemperaturregler Expired DE2625612C3 (de)

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DE2625612B2 DE2625612B2 (de) 1981-05-07
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