DE2602360A1 - Vorrichtung zur regulierung der luftzufuhr eines saunaofens - Google Patents

Vorrichtung zur regulierung der luftzufuhr eines saunaofens

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DE2602360A1
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DE
Germany
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air
air supply
sauna
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cabin
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DE19762602360
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Wolfgang Schneider
Dieter Wieland
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Klafs Saunabau KG
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Klafs Saunabau KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regulierung der
  • Luftzufuhr eines Saunaofens Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regulierung der Luftzufuhr eines Saunaofens, bei dem die zu erwärmende Luft unten zugeführt wird und nach Erwärmung am oberen Ende des Saunaofens in die Saunakabine austritt.
  • Bei bekannten Saunaöfen der vorbezeichneten Art erfolgt die Zufuhr der zu erwärmenden Luft durch eine in einer Seitenwand der Saunakabine vorgesehene Zuluftöffnung.
  • Bekannte Saunaöfen werden also stets mit von außen aus dem Freien oder einem angrenzenden Nebenraum kommender kalter Frischluft beliefert. Eine proportionale Regelung der zugeführten Frischluftmenge und der der Sauna-Kabine entnommenen Umluft ist bei den bekannten Saunaöfen nicht möglich.
  • Die ungeregelte Durchströmung der Sauna-Kabine bzw. des Saunaofens mit kalter Frischluft hat besonders beim Aufheizen der Sauna mit den bekannten Saunaöfen den Nachteil, daß es relativ lange dauert, bis die Saunakabine, d.h. die in ihr befindliche Luft, auf Betriebstemperatur aufgeheizt ist. Da die in den Saunaofen von außen eintretende Frischluft im Vergleich zu der Betriebstemperatur der Sauna sehr kalt ist, wird eine große Menge an Heizenergie für die Erwärmung der Luft benötigt. Außerdem hängt der Bedarf an Frischluft in der Saunakabine davon ab, wieviel Personen sich in der Kabine aufhalten.
  • Bei den bekanten Saunaanlagen kann es also vorkommen, daß sich wenige Personen in der Saunakabine befinden, aber dennoch unnötig große Frischluftmengen von außen zugeführt werden, die unter großem Aufwand von Heizenergie erwärmt werden und anschließend teilweise unverbraucht durch die Abzugs öffnung am anderen Ende der Saunakabine wieder ins Freie austreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einmal den Energieverbrauch bei einem Saunaofen der eingangs bezeichneten Art zu vermindern und damit die Heizkosten entsprechend herabzusetzen, ferner ein schnelles Aufheizen der Saunakabine zu ermöglichen und schließlich die Frischluftzufuhr individuell dem jeweiligen Bedarf, d.h. der Anzahl der in der Saunakabine befindlichen Personen, anzupassen.
  • Gemäß der Erfindung wird das Problem dadurch gelöst, daß der Saunaofen außer einem mit der Umgebungsluft außerhalb der Saunakabine verbundenen Frischluftzuführungskanal noch einen -zur Saunakabine hin offenen zweiten Luftzuführungskanal aufweist und daß die Querschnitte von Frischluftzuführungskanal und zweitem Luftzuführungskanal jeweils durch eine verstellbare Luftklappe regulierbar sind.
  • Die Erfindung ermöglicht vorteilhaft eine Umwälzung der in der Saunakabine befindlichen Luft dergestalt, daß die oben aus dem Saunaofen austretende, schon bis zu einem gewissen Grade erwärmte Luft unten durch den erfindungsgemäßen zweiten Luftzuführungskanal wieder in den Saunaofen eintreten kann, um weiter erwärmt zu werden. Ist bei diesem Umwälzvorgang der Kabinenluft im Kurzschlußkreislauf die Luftklappe des Frischluftzuführungskanals vollständig geschlossen, so ist eine Aufheizung der Kabinenluft auf Betriebstemperatur in kürzester Zeit gewährleistet.. Die hierzu ben4tigte Heizenergie ist minimal. Die Erfindung ermöglicht außerdem eine individuelle Absperrung bzw. Öffnung des Frischluftzuführungskanals bzw. des zweiten Luftzuführungskanals je nachdem, wieviele Personen sich in der Saunakabine gerade befinden. Bei einer großen Anzahl von Saunabenutzern wird z.B. der Frischluftzuführungskanal mehr geöffnet sein als der zweite Luftzuführungskanal. Umgekehrt wird bei einer kleinen Anzahl von Saunabenutzern der Frischluftzuführungskanal nahezu geschlossen sein können, weil wenige Personen entsprechend wenig Luft verbrauchen. In diesem Fall wird der zweite Luftzuführungskanal weit geöffnet sein, so daß mit vergleichsweise geringen Heizkosten die erforderliche Lufttemperatur in der Saunakabine leicht gehalten werden kann.
  • Die zur Regulierung der Luftzuführungs-Querschnitte erfindungsgemäß vorgesehenen Luftklappen können unabhängig voneinander, z.B. mechanisch. etwa durch Hebel oder auf elektrischem Wege, betätigbar sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch vorgeschlagen, daß die beiden Luftklappen durch ein an ihnen angelenktes Gestänge miteinander gekoppelt sind, wobei auch hier wieder eine mechanische oder elektriscDe Betätigung der Luftklappen bzw. des Gestänges möglich ist. Durch die Koppelung der beiden Luftklappen läßt sich die oben beschriebene Abstimmung von erforderlicher Frischluftmenge und im KurzschluBkreislauf umgewälzter Kabinenluftmenge leicht erreichen. Der Gesamtluftdurchsatz durch den Saunaofen kann hierbei in jedem Falle konstant gehalten werden.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Saunaofen und eine Außenwand einer Saunakabine im Vertikalschnitt '' (schematisch), Fig. 2 eine Teilansicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit gegenüber Fig. 1 unterschiedlicher Stellung der Reguliervorrichtung für die Luftzufuhr und Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, bei der sich die Reguliervorrichtung für die Luftzufuhr in einer dritten Stellung befindet.
  • Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Saunaofen 10 ist durch seitliche Keramikwände 11 begrenzt, die durch Winkelstücke 12 gehalten werden. Der mit 13 bezeichnete Innenraum des Saunaofens 10 ist elektrisch beheizt, was durch einenHeizkörper 14 angedeutet ist. Im oberen Bereich des Saunaofens 10 ist in bekannter und daher nicht näher gezeigter Weise ein mit Steinen 15 gefullter Steinkorb 16 aufgehängt. Der Saunaofen 10 stützt sich über Füße 17 auf dem Boden 18 der Saunakabine ab. Wie die Zeichnung weiterhin veranschaulicht, ist der Saunaofen 10 unmittelbar neben einer Begrenzungswand 19 der Saunakabine angeordnet. Im unteren Bereich der Begrenzungswand 19 befindet sich eine Zuluftöffnung 20, durch die kalte Frischluft in die Saunakabine eintreten kann. An die Zuluftöffnung 20 schließt sich innen ein Stutzen 21 an, der um unteren Bereich des Saunaofens 10 führt und innen einen Frischluftzuführungskanal 22 bildet.
  • Gegenüber dem Frischluftzuführungskanal 22 ist im unteren Bereich des Saunaofens 10 ein zweiter Luftzuführungskanal 23 vorgesehen, der zur Saunakabine hin offen ist. Im Frischluftzuführungskanal 22 wie auch im zweiten Luftzuführungs kanal 23 ist jeweils eine aus einem abgewinkelten Blech bestehende Luftklappe 24 bzw. 25 angeordnet. Die Luftklappen 24, 25 sind bei 26 bzw. 27 in Pfeilrichtung 28 bzw. 29 schwenkbar angeordnet. Sie haben die Aufgabe, den Durchtrittsquerschnitt für die von außen kommende Frischluft im Kanal 22 bzw. die von der Kabine her in den Saunaofen 10 einströmende Luft im Kanal 23 zu regulieren. Zu diesem Zweck kooperieren die Luftklappen 24, 25 mit entsprechenden Anschlägen 30 bzw. 31, die jeweils einen nach oben in das Innere des Ofens führenden Durchtritt 32 bzw. 33 begrenzen.
  • Außer der gezeigten Ausbildung und jeweils um eine quer zur Längsachse der Luftkanäle 22, 23 liegende Achse 26 bzw. 27 schwenkbaren Anordnung der Luftklappen 24, 25 ist selbstverständlich auch jede andere geeignete Anordnung und Ausbildung von den Durchtrittsquerschnitt der Kanäle 22, 23 regulierenden Schließorganen denkbar, ohne dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind'die beiden Luftklappen 24, 25 durch ein Gestänge 34 miteinander gekoppelt, welches bei 35 an der Luftklappe 24 und bei 36 an der Luftklappe 25 gelenkig angreift. Die Verstellung der Luftklappen 24, 25, z.B. über das Gestänge 34, kann z.B. auf mechanischem Wege, etwa durch Hebel oder andere geeignete Stellorgane, oder auch auf elektrischem Wege erfolgen. Es ist natürlich auch denkbar, das Gestänge 34 wegzulassen und die beiden Luftklappen 24, 25 unabhängig voneinander mechanisch oder elektrisch zu verstellen.
  • In Fig. 1 bis 3 ist jeweils eine charakteristische Stellung der Luftklappen 24, 25 gezeigt. Bei der Stellung nach Fig. 1 ist der Frischluftzuführungskanal 22 vollständig geöffnet, wohingegen der zweite Luftführungskanal 23 geschlossen ist. Bei dieser Luftklappenstellung wird also dem Saunaofen 10 ausschließlich Frischluft zugeführt. Eine Zuführung von Luft aus der Saunakabine kann wegen des geschlossenen zweiten Luftzuführungskanals 23 nicht erfolgen.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Luftklappenstellung empfiehlt sich dann, wenn die Saunakabine von zahlreichen Personen benutzt wird, d.h. ein erhöhter Frischluft- bzw. Sauerstoffbedarf besteht. Da hier ausschlteßlich kalte Frischluft im Saunaöfen erwärmt werden muß, ist naturgemäß bei der Luftklappen stellung nach Fig. 1 der Heizenergiebedarf am größten.
  • Eine entgegengesetzte Extremstellung der Luftklappen 24, 25 ist aus Fig. 3 ersichtlich. Hier ist der Frischluftzuführungskanal 22 durch die Lufflclappe 24 völlig geschlossen, wahrend ZU der zweite Luftrührungskanal 23 fur den Eintritt von Luft aus der Saunakabine offen ist. Diese Stellung der Luftklappen 24, 25 istdnn angebracht, wenn die Saunakabine von sehr wenigen Benutzern frequentiert wird, der Sauerstoffbedarf also nicht sehr groß ist. Da bei der in Fig. 3 gezeigten LuBtklappenstellung - wie durch Pfeile 37, 38 veranschaulicht - die Kabinenluft lediglich im Kurzschlußkreis lauf umgewälzt wird, ist hier der Tleizenergiebedar minimal.
  • Fig. 2 zeigt eine Mittelstellung der beiden Luftklappen 24, 25 im Vergleich zu den Extremstellungen nach Fig. 1 und 3. Bei der Luftklappenstellung nach Fig. 2 sind die beiden Kanäle 22 und 23 offen, so daß sowohl kalte Frischluft von außen als auch Luft aus der Saunakabine in den Saunaofen 10 eintreten kann. Diese Luftklappenstellung wird für eine mittlere Anzahl von Saunabenutzern geeignet sein.
  • Außer den in Fig. 1-3 gezeigten charakteristischen Stellungen der Luftklappen 24, 25 sind selbstverständlich noch beliebig viele Zwischenstellungen denkbar, bei denen das Verhältnis von zugeführter Frischluft und Luft aus der Saunakabine den jeweils gegebenen Verhältnissen (Anzahl der jeweiligen Saunabenut:rer bzw. beabsichtigter Heizkostenaufwand) beliebig genau angepaßt werden kann. Außerdem ist für die Wahl der jeweiligen Luftklappenstellung auch die gerade herrschende Jahreszeit bzw. Temperatur der Außen luft zu berilcksichtigen. So wird im Sommer ein größerer Anteil an Frischluft dem Ofen zugeführt werden können, ohne daß es zu eXtrem hohen Heizkosten kommt, während im Winter wegen der, niedrigen Außenlufttemperaturen die Frischluftzufuhr stärker gedrosselt werden sollte.
  • Ansprüche:

Claims (7)

  1. Patent- und Schutzansprüche: Vorrichtung zur Regulierung der Luftzufuhr eines Saunaofens, bei dem die zu erwärmende Luft unten zugeführt wird und nach Erwärmung am oberen Ende des Saunaofens in die Saunakabine austritt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Saunaofen (10) außer einem mit der Umgebungsluft außerhalb der Saunakabine verbundenen Fris chluftzufuhrungskana1 (22) noch einen zur Saunakabine hin offenen zweiten Luftzuführungskanal (23) aufweist und daß die Querschnitte von Frischluftzuführungskanal und zweitem Luftzuführungskanal jeweils durch eine verstellbare Luftklappe (24 bzw. 25) regulierbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Frisch7uftzuEührungskanal (22) und im zweiten Luftzuführungskanal (23) jeweils eine Luftklappe (24 bzw. 25) um eine quer zur Längsachse des jeweiligen Icanals liegende Achse (26 bzw. 27) schwenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Luftklappen (24, 25) unabhängig voneinander verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k o n n z e i c h n e t, daß die beiden Luftklappep (24, 25) durch ein an ihnen (bei 35, 36) angelenktes Gestänge (34) miteinander gekoppelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c Ii n e t, daß die Luftklappen (24, 25) so angeordnet bzw verstellbar sind, daß in einer Extremstellung (Fig. 7) der Luftklappen ein Teil des zweiten Luftzuführungskanals (23) zur Zuführung von Frischluft und in einer zweiten Extremstellung (Fig. 3) der Luftklappen ein Teil des Frischluftzuführungskanals (22) zur Zuführung von Kabinenluft mitverwendbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens drei mögliche Stellungen der Luftklappen: 1.) Frischluftzuführungskanal (22) geöffnet und zweiter Luftzuführungskanal (23) geschlossen (Fig. 1), 2.) Frischluftzuführungskanal (22) und zweiter Luftzuführungskanal (23) geöffnet (Fig. 2), 3.) Frischluftzuführungskanal (22) geschlossen und zweiter Luftzuführungskanal (23) geöffnet (Fig. 3).
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Luftklappen (24, 25) mechanisch, z.B. durch Hebel, oder elektrisch betätigbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987003194A1 (en) * 1985-12-02 1987-06-04 Yli Kovero Risto T A method of heating a sauna and a sauna stove

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WO1987003194A1 (en) * 1985-12-02 1987-06-04 Yli Kovero Risto T A method of heating a sauna and a sauna stove
US5136734A (en) * 1985-12-02 1992-08-11 Yli Kovero Risto T Method of heating a sauna and a sauna stove

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