DE2353867B2 - Offener kamin fuer einen wohnraum - Google Patents
Offener kamin fuer einen wohnraumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen offenen Kamin für einen Wohnraum, mit Feuerstelle, Seitenwänden,
Rückwand und Abzugshaube sowie mit in den Wandungen angeordneter? Luftkanälen zur Ansaugung
und Erwärmung von Frischluft in einem der Wärmeeinwirkung der Feuerstelle aufgesetzten Sturzzugkanal,
dessen Lufteintritt über seinem Luftaustritt lisgt.
Bei einem bekannten offenen Kamin (DT-AS 10 67 998) der eingangs genannten Art muß die Luft im
Sturzzugkanal entgegen der Thermik in den Raum strömen, so daß nur im Falle von Unterdruck im
beheizten Raum außerhalb dieses Raumes angesaugte Luft durch die Luftkanäle in den Raum strömt. Bei
geschlossenen Fenstern und Türen, also in normalem Zustand, entsteht im beheizten Raum infolge der
abströmenden Rauchgase fortwährend ein Unterdruck, welcher mittels durch die Luftkanäle von außen
nachströmender Luft fortlaufend ausgeglichen wird. Die so nachströmende Frischluft wird dabei aufgeheizt, statt,
wie sonst, in kaltem Zustand durch Fenster- und Türritzen in den Wohraum zu gelangen. Weil die
Luftfortbewegung im Sturzzugkanal von oben nach unten, also in einer der natürlichen Strömungstendenz
der Warmluft entgegengesetzter Richtung, erfolgt, entsteht in diesen Kammern eine starke Turbulenz und
damit eine sehr intensive Durchwärmung aller Luftpartikeln.
Offene Kamine der vorstehend genannten Art finden immer häufiger nicht als eigentliches Dauerheizorgan,
sondern neben anderen Heizelementen Anwendung, wobei ihnen die Steigerung der Wohnraumtemperatur
während der üblichen Heizpausen, insbesondere im Frühjahr und im Herbst, zufällt. In diesen Übergangsjahreszeiten kommt es relativ häufig vor, daß man den
Wohnraum nicht so dicht verschließt, daß sich ein ausreichender Unterdruck in ihm aufbauen kann, um die
Frischluft durch den Sturzzugkanai anzusaugen. Es verbleibt dann, wie bei den einfachen offenen
20
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60 Feuerstellen nur die Strahlungswärme im Wohnraum,
wobei weiterhin z. B. durch offene Fenster, fortlaufend Kaltluft zugeführt wird. Damit ist dieser bekannte
offene Kamin nicht in der Lage, seine volle Funktionsfähigkeit einwandfrei zu entfalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, einen offenen Kamin der eingangs genannten Art
zu schaffen, welcher auch bei ungünstigen Betriebsbedingungen, wie beispielsweise ungenügendem Unterdruck,
eine gute Wärmeausnutzung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Luftaustritt des Sturzzugkanals ein der
Wärmeeinwirkung der Feuerstelle ausgesetzter Steigzugkanal mit in den Wohnraum mündendem Luftaustritt
angeordnet ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Steigzugkanal bei ungünstigen Betriebsbedingungen vorerst nur
eine verhältnismäßig geringe Menge von Warmluft an seinem unteren Ende erhält, welche in ihm aufsteigt.
Hierdurch entsteht ein Unterdruck am unleren Ende des Sturzzugkanals, welcher dort der in ihm der Strömung
entgegengesetzt wirkenden Thermik ausreichend entgegenwirkt, um eine in den Wohnraum führende
Strömung herbeizuführen. Hierdurch ergibt sich auch bei ungünstigen Unterdruckverhältnissen eine gute
Wärmeausnutzung des offenen Kamins.
Während bei günstigen Betriebsbedingungen der Steigzugkanal eine Beschleunigung der Luftströmung in
den Wohnraum hervorzurufen vermag, wird er also bei ungünstigen Betriebsbedingungen dafür herangezogen,
einen Unterdruck im Sturzzugkanal zu erzeugen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann jeder Steigzugkanal einen weiteren, mit dem Wohnraum
verbundenen Lufteintritt aufweisen. Hierdurch wird das Ansaugen von Raumluft in den Steigzugkanal
bewirkt, wenn im Steigzugkanal eine verhältnismäßig rasche Strömung herrscht. Kann eine derartige
Strömung vom Sturzzugkanal her nicht entstehen, weil die Thermik in ihm zu heftig wirkt, und weil im
Wohnraum kein Unterdruck herrscht (z. B. bei weit geöffneten Fenstern), so kann im Steigzugkanal eine die
Raumluft umwälzende und in ihm erwärmende Luftströmung aufgebaut werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann am
Steigzugkanal eine die Lufteintritte steuernde Klappe angeordnet sein, so daß hierdurch eine einfache
Regulierungsmöglichkeit besteht.
Nach einem anderer. Merkmal der Erfindung ist der Sturzzugkanal hinter der Feuerstelle und die Steigzugkanäle
in den Seitenwänden angeordnet.
Es ist für die praktische Realisierung der Erfindung vorgesehen, daß die eigentlichen Kaminbauelemente
aus vorgefertigten, selbsttragenden Formsteinen bestehen, die zusammen eine tragende Konstruktion ergeben,
welche ohne zusätzliche Umbauten auch die Abstützung für den Rauchkanal bilden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines offenen Kamins,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kamins nach Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie III-IIIin Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie IV-IVin Fig. 1,
F i g. 5 ein Schaubild der verschiedenen Bauelemente zum Teil im Schnitt, zum Teil alleinstehend, zum Teil
zusammengesetzt, des offenen Kamins nach Fig. 1,
Fig. 6 eine der Fig.2 ähnliche Seitenansicht einer
anderen Ausführungsform des offenen Kamins, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VlI-VII in Fig.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte erste
Ausführungsform besteht aus einer Grundplatte 1, einer Bodenplatte 2, zwei Seitenwänden 3 und 4, einer
Abschlußplatte 5 und einer darüber angeordneten Abzugshaube 6. Diese sechs Elemente bilden zugleich
das tragende Geste!! für den nicht näher dargestellten Rauchabzugskanal. Dieser offene Kamin hat ferner zwei
Feuerböcke 8 und 9, eine aus zwei Platten aufgebaute Trennwand 7, eine Rückwand 10 aus wärmedurchlässigem
Material, einen Deckel 11 für den Aschen-Schacht und drei Regulierklappen 12,13 und 14. ,5
Durch Aufsetzen der Bodenplatte 2 auf die Grundplatte
1 entstehen zwei symmetrisch angeordnete Luftführungskanäle 15,16, durch welche die durch eine
Maueröffnung 17 angesaugte Frischluft direkt unter das Feuer geleitet wird, indem sie von beiden Seiten
unmittelbar unter den Feuerböcken 8 und 9 ausströmt. Da diese Feuerböcke durch das auf ihnen liegende,
brennende Material stark erhitzt werden, erwärmt sich dabei die zugeführte Luft, bevor sie den Feuerraum
erreicht (s. Fig.5, gestrichelte Linien). Die Menge dieser als Primärluft bezeichneten Verbrennungsluft
kann mit der Regulierklappe 12 nach Belieben dosiert oder ganz abgedrosselt werden.
Zwischen der Rückwand 10 des Feuerraumes und der Trennwand 7 ist der Sturzzugkanal T angeordnet, der
mit der Maueröffnung 17 durch den hinter der Trennwand 7 befindlichen Steigkanal 17' und mittels
Verbindungskanälen 70, 70' mit den in den Seitenwänden 3 und 4 untergebrachten Steigzugkanälen 3', 4'
verbunden ist. Die Kanäle 3', 4' münden über obere seitliche Luftiustritte 3", 4" im beheizten Wohnraum.
Ein Teil der von außen einströmenden Frischluft wird somit durch dieses System von Kanälen geleitet. Durch
Wärmeübertragung aus dem Feuerraum wird diese Luft dabei erhitzt und somit in gewärmtem Zustand durch
die Luftaustritte 3", 4" in den Wohnraum geleitet.
Die Durchströmung des Sturzzugkanalis T erfolgt von
oben nach unten. Die natürliche Thermik wirkt dieser Luftbewegung im Kanal T entgegen, während ein
Unterdruck im Wohnraum (infolge des, Feuerungsbe- 4J
triebes) diese Strömung fördert. Auch diese Strömung kann mit der Regulierklappe 13 dosiert werden. Wenn
nun kein ausreichender Unterdruck iim Wohnraum entsteht, käme die Strömung zum Erliegen, wenn nicht
durch die Steigzugkanäle 3', 4' infolge Thermik eine so
Strömung entstünde.
Indem die Luftbewegung im Sturzzugkanal T von oben nach unten, also in einer der natürlichen
Strömungstendenz der Warmluft entgegengesetzten Richtung erfolgt, entsteht in ihm eine starke Turbulenz 5J
und damit eine sehr intensive Durchwärmung aller Luftpartikeln.
Da ferner die auf diese Weise erwärmte Luft durch die Steigzugkanäle 3', 4' auch dann aus dem
Sturzzugkanal T angezogen wird, wenn kein hierfür ausreichender Unterdruck im Wohnraum herrscht, ist
praktisch immer eine gute Heizleistung gesichert
Weil nun die L.uftbewegung in den Kanälen bei einer derartigen Anordnung nicht mehr vom Unterdruck des
beheizten Raumes abhängt, kann diese Warmluftbewegung auch fortbestehen, wenn nicht alle Fenster und
Türen des Raumes geschlossen sind. Dies ist ein wesentlicher Vorteil.
Es können aber auch Fälle eintreten, bei welchen die
direkte Frischluftansaugung außerhalb des Wohnraumes, z. B. windbedingt, undurchführbar ist. In diesen
Fällen kann die im übrigen gleich arbeitende zweite Art des offenen Kamins gemäß F i g. 6 und 7 zur Erzeugung
einer Warroluftumwälzung im Wohnraum benützt
werden.
Jene Teile der Ausführungsform (der Fig. 6 und 7),
welche mit denjenigen der Fig. 1 bis 5 übereinstimmen,
und dies ist mit Ausnahme der besonderen Seitenöffnungen der Steigzugkanäle 3' und 4' der Fall,
tragen die gleichen Positionszahlen.
Es sind somit auch hier die Grundplatte 1, die Bodenplatte 2, die Seitenwände 3 und 4, die Abschlußplatte
5 und die Abzugshaube 6 vorhanden.
Ferner is< auch hier die übrige Konstruktion des Kamins nach Fig. 1 bis 5 gewahrt. Es soll hierbei das
Zusammenwirken zwischen der aus dem nicht sichtbaren Sturzzugkanal T durch die Verbindungskanäle 70,
70' kommenden Frischwarmluft und der im Raum durch die Kanäle 3' und 4' umgewälzten Raumluft dargelegt
werden.
Der Steigzugkanal 3' hat einen schräg von unten einmündenden Lufteintritt 30 in den Raum, während ein
entsprechender Lufteintritt 40 am Steigzugkanal 4' vorgesehen ist.
Diese Lufteintritte sind gegebenenfalls durch die , Klappen 31 bzw. 41 verschließbar, welche auch eine
Abriegelung der Frisch-Warmluft-Zufuhr durchführen können. Durch entsprechende Einstellung der Klappen
läßt sich das Verhältnis von Frischluft und Umluft steuern.
Die Klappen können so z. B. am Anfang des Anheizens die ganze Frischluftzufuhr absperren, so daß
thermikbedingt in den Kanälen 3', 4' Steigströme entstehen, die dann auch zur Förderung einer
stagnierenden Frischluftzufuhr dienlich gemacht werden können, wenn man die Klappen 31,41 entsprechend
reguliert. Es kann so auch bei großer Kälte vermieden werden, daß bei noch kalten Wandungen der Kaminfeuerstelle
schon Frischluft eingeführt wird, wobei aber trotzdem die allmählich steigende Temperatur des
Feuerstellenmaterials zur Umluftbeheizung ausgenützt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Offener Kamin für einen Wohnraum, mit Feuerstelle, Seitenwänden, Rückwand und Abzugshaube sowie mit in den Wandungen angeordneten
Luftkanälen zur Ansaugung und Erwärmung von Frischluft in einem der Wärmeeinwirkung der
Feuerstelle ausgesetzten Sturzzugkanal, dessen Lufteintritt über seinem Luftaustritt liegt, dadurch gekennzeichnet, daß am Luftaustritt
des Sturzzugkanals (7') ein der Wärmeeinwirkung der Feuerstelle ausgesetzter Steigzugkanal (3', 4')
mit in den Wohnraum mündendem Luftaustritt (3", 4") angeordnet ist
2. Offener Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steigzugkanal (3', 4')
einen weiteren mit dem Wohnraum verbundenen Lufteintritt (30,40) aufweist.
3. Offener Kamin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Lufteintritte (30, 40)
steuernde Klappe (31, 41) am Steigzugkanal (3', 4') angeordnet ist
4. Offener Kamin nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge^r.nzeichnet, daß der Sturzzugkanal (7') hinter
der Feuerstelle und die Steigzugkanäle (3', 4') in den Seitenwänden (3,4) angeordnet sind.
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