DE3048195C2 - Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge

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DE3048195C2
DE3048195C2 DE19803048195 DE3048195A DE3048195C2 DE 3048195 C2 DE3048195 C2 DE 3048195C2 DE 19803048195 DE19803048195 DE 19803048195 DE 3048195 A DE3048195 A DE 3048195A DE 3048195 C2 DE3048195 C2 DE 3048195C2
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Werner Ing.(grad.) 8000 München Zelger
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Bayerische Motoren Werke AG
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Description

der Temperaturdifferenz zwischen Fahrer- und Beifahrerseite unter Beibehaltung des Winkels zwischen den beiden Klappen über den gesamten Schwenkbereich der Temperaturmischklappe hinweg erzielen. Eine Zwangsführung der Zusatzklappe zum Einstellen dieses Winkels entsprechend dem Winkel der Temperaturmischklappe kann damit entfallen. m-
Eine in konstruktiver Hinsicht vergleichbare Anlenkung einer Zusatzklappe am freien Ende einer Regelklappe ist an sich aus der DE-AS 25 04 475 bekennt Dabei wird die Zusatzklappe jedoch zwangsweise geführt um eine lineare Regelung der Mischluft zu erreichen. Eine seitenindividuelle Einstellung der Temperatur ist dabei nicht vorgesehen.
Die Zusatzklappe ist dann besonders wirksam, wenn ihr Gelenk in Höhe der Dichtkante vom Bypass- und vom Warmluftkanal liegt Die Temperaturmischklappe hat dann unabhängig von der Einstellung der Zusatzklappe stets den gleichen Schwenkbereich, während gleichzeitig das für die Zusatzklappe erforderliche Bauvolumen klein gehalten werden kann.
Aus der eingangs genannten Druckschrift ist bekannt an den Bypass- und den Warmluftkanal eine Mischkammer anzuschließen. Um zu verhindern, daß sich die möglicherweise unterschiedlich erwärmten Luftströme für Fahrer- und Beifahrerseite darin verwischen, kann die Mischkammer mit einer mittigen Trennwand versehen sein, wie es auch aus der DE-AS 23 10 934 bekannt ist Diese Trennwand trennt die beiden Luftströme voneinander.
Die Wirkung der Trennwand kann weiter verbessert werden, wenn sie auch den Warmluftkanal unterteilt
In der Regel wird es ausreichend sein, mit einer nicht unterteilten Temperaturmischklappe zu arbeiten. Jedoch kann auch eine, wie bei der eingangs genannten Druckschrift beschriebene, senkrecht zu ihrer Schwenkachse geteilte Temperaturmischklappe verwendet werden. In diesem Fall läßt sich die Trennung der beiden Luftströme für Fahrer- und Beifahrerseite weiter dadurch verbessern, daß die Trennwand auch im Schwenkbereich der Temperaturmischklappe verläuft. Die beiden Hälften der Temperaturmischklappe werden dabei stets in gleicher Weise bewegt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Klimaanlage für Kraftfahrzeuge mit unterschiedlich erwärmten Luftströmen für Fahrer- und Beifahrerseite und
F i g. 2 einen Ausschnitt II von F i g. 1 im vergrößerten Maßstab.
Eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs weist ein Gehäuse 1 auf, das mit einem Frischluft-Stauraum 2 in Verbindung steht Das Gehäuse 1 ist mit einem Gebläse 3, einem Verdampfer 4, einer (nicht weiter gezeigten) Kühleinrichtung, sowie mit verschiedenen Luftklappen versehen, die über Stellmotore einstellbar sind, um den Luftdurchsatz bzw. die Luftverteilung regeln zu können. Zur Steuerung des Luftzutritts in den Starraum 2 dient eine Frischluftklappe 5. Auf den Verdampfer 4 folgt eine Temperaturmischklappe 6, die einen Bypass-Kanal 7 für einen Warmluftkanal 8 steuert Der Warmluftkanal 8 enthält einen Heizkörper 9. Bypass-Kanal 7 und Warmluftkanal 8 münden in einen Mischraum 10, von dem nicht dargestellte Leitungen zur Fahrer- und Beifahrerseite abzweigen.
Die Temperaturmischklappe 6 ist senkrecht zu ihrer Schwenkachse 14 geteilt. Die beiden Hälften der Temperaturmischklappe 6 werucn synchron bewegt Im Mischraum 10 und im Warmluftkanal 8 ist eine mittige Trennwand 11 angeordnet die in den Schwenkbereich der Temperaturmischklappe 6 hineinreicht Die Trennwand teilt die in den Mischraum JO gelangende Luft in zwei Teilströme auf, die über die nicht dargestellten Leitungen zur Fahrer- und Beifahrerseite gebracht werden.
Am freien Ende der Hälfte der Temperaturmischklappe, die dem Luftstrom für die Beifahrerseite zugeordnet ist ist eine Zusatzklappe 13 angelenkt die in nicht näher dargestellter Weise manuell einstellbar ist Damit kann der Luftstrom für die Beifahrerseite in seiner Aufteilung auf den Bypass-Kanal 7 und den Warmluftkanal 8 gegenüber dem Luftstrom für die Fahrerseite geändert werden. Es läßt sich damit eine Temperaturänderung des Luftstroms für die Beifahrerseite gegenüber dem Luftstrom für die Fahrerseite erzielen. Das Gelenk 15 der Zusatzklappe 13 liegt im Bereich der Dichtkante 12 für die Temperaturmischklappe 6. Der Winkel zwischen Zusatzklappe 13 und Temperaturmischklappe 6 ist über den gesamten Schwenkbereich der Temperaturmischklappe 6 hinweg konstant Durch entsprechende Dimensionierung der Zusatzklappe 13, etwa in der gezeigten Weise, läßt sich damit erreichen, daß die Temperaturdifferenz zwischen Fahrer- und Beifahrerseite unabhängig von der Einstellung der Temperaturmischklappe konstant ist Ferner läßt sich durch die Begrenzung des Schwenkbereichs der Zusatzklappe 13 die Temperaturdifferenz zwischen Fahrer- und Beifahrerseite in vorgegebenen Grenzen so wählen, daß eine Querströmung im Fahrzeuginnern nicht bemerkt wird. Für eine Temperaturregelung ist lediglich ein Regelkreis erforderlich, der die Einstellung der Temperaturmischklappe bestimmt Die Begrenzung der Temperaturdifferenz hat dabei zur Folge, daß Auswirkungen der unterschiedlichen Temperatur auf der Beifahrerseite auf den in der Regel auf der Fahrerseite angeordneten, den Regelkreis beeinflussenden Innenraum-Temperaturfühler und damit verbundene unerwünschte Regelabweichungen ausgeschlossen sind.
Durch die Verwendung lediglich eines Regelkreises kann eine Einsparung von Kosten erzielt werden. Gleichzeitig läßt sich gegenüber einer getrennten Regelung von Fahrer- und Beifahrerseite mittels zweier Regelkreise und der darin enthaltenen Kühler, Steuergeräte und Stellglieder Einbauplatz und Gewicht sparen.
Durch die Erfindung wird es möglich, in konstruktiv einfacher Weise unterschiedliche Temperaturen auf Fahrer- und Beifahrerseite einzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 satzkiappe, die im Luftstrom von Fahrer- oder Beifah- Patentansprüche: rerseite liegt und unabhängig von der Temperatur- mischklappe einstellbar ist
1. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage für Durch einmalige Einstellung der Zusatzklappe läßt Kraftfahrzeuge, mit einer Temperaturmischklappe, 5 sich der Querschnitt zumindest eines Kanals bleibend die ir. den Endstellungen einen Bypass-Kanal für ei- verändern. Die durch die Zusatzklappe erreichbare nen Warmluftkanal abschließt bzw. vollständig frei- Querschnittsveränderung ist begrenzt mit der Folge, gibt, wobei Mittel vorgesehen sind, um eine Auftei- daß auch die maximal möglichs Temperaturdifferenz lung auf Fahrer- und Beifahrerseite vorzunehmen zwischen Fahrer- und Beifahrerseite beschränkt ist und diese Luftströme unterschiedlich auf Bypass- 10 Durch entsprechende Dimensionierung der Zusatzklap- und Warmluftkanal aufzuteilen, gekennzeich- pe kann somit eine Temperaturdifferenz erreicht wernet durch eine an der Temperaturmischklappe den, bei der eine möglicherweise auftretende Querströ-(6) angeordnete Zusatzklappe (13), die im Luftstrom mung noch nicht als unangenehm empfunden wird. Im von Fahrer- oder Beifahrerseite liegt und unabhän- Zusammenwirken mit der Temperaturmischklappe hat gig von der Temperaturmischklappe einstellbar ist 15 die unterschiedliche Auf teilung der Luftströme für Fah-
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- rer- und Beifahrerseite auf die zugehörigen Teile von net daß die Zusatzklappe (13) am freien Ends der Bypass- und Warmlufi&anal Ober den gesamten Temperaturmischklappe (6) angelenkt ist Schwenkbereich der Temperaturmischklappe eine zu-
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- mindest annähernd gleichbleibende Temperaturdiffenet, daß die Zusatzklappe (13) in Höhe der Dichtkan- 20 renz der beiden Luftströme zur Folge. Im Falle einer te (12) vom Bypass- und vom Warmluftkanal (7 bzw. automatischen Steuerung bedeutet dies, daß lediglich 8) angelenkt ist ein einziger Regelkreis vorgesehen werden muß. Eine in
4. Anlage nach einem der Ansprache 1 bis 3, mit der Regel auf der Beifahrerseite notwendige Temperaeiner an dem Bypass- und dem Warmluftkanal (7 turerhöhung läßt sich manuell mit Hilfe der Zusatzklap- bzw. 8) anschließenden Mischkammer, dadurch ge- 25 pe bewii ken.
kennzeichnet, daß die Mischkammer (10) eine mitti- Hierfür ist es vorteilhaft, die Zusatzklappe im Luft-
ge Trennwand (11) besitzt . strom für die Beifahrerseite anzuordnen. Während die
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- Grundeinsteilung mit Hilfe der Temperaturmischklappe net, daß die Trennwand (11) auch den Warmluftka- in der Regel vom Fahrer vorgenommen wird, kann diese nal (8) unterteilt 30 einseitige Veränderung dann der Beifahrer individuell
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, bei der die vornehmen.
Temperaturmischklappe senkrecht zu ihrer Aus der DE-AS 15 80 689 ist eine Belüftungseinrich-
Schwenkachse geteilt ist dadurch gekennzeichnet, tung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs bekannt,
daß die Trennwand (U) auch im Schwenkbereich bei der die gegen die Windschutzscheibe gerichtete Luft
der Temperaturmischklappe (6) verläuft 35 auf der linken und rechten Seite mit unterschiedlichen
Temperaturen einstellbar ist Dabei ist eine individuelle
Temperatureinstellung der restlichen Luftströme für die
jeweilige Seite nicht vorgesehen. Hierbei wird eine steuerbare Klappe verwendet, mit der eine Durchtrittsöff-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungs-, Belüf- 40 nung für Warmluft von einer mittleren Kammer in mintungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, mit einer destens eine von zwei seitlichen Kammern individuell Temperaturmischklappe, die in den Endstellungen einen veränderbar ist. Aus den beiden seitlichen Kammern Bypass-Kanal für einen Warmluftkanal abschließt bzw. werden die Luftströme für die beiden Seiten der Windvollständig freigibt, und mit Mitteln, die Luftströme für schutzscheibe gespeist Bei der bekannten Einrichtung Fahrer- und Beifahrerseite unterschiedlich auf Bypass- 45 geht die Einstellung der Temperatur für die beiden Luft- und Warmluftkanal aufzuteilen. ströme zur Windschutzscheibe mit einer Mengenände-Bei einer derartigen, aus der DE-AS 27 57 651 be- rung einher. Bei der Erfindung sind einerseits die beiden kannten Anlage ist die Temperaturmischklappe geteilt Luftströme für die Seiten des Kraftfahrzeugs vollstän-Beide Klappenhälften sind unabhängig voneinander dig in ihrer Temperatur einstell- bzw. änderbar und ansteuerbar. Dies hat zur Folge, daß die Einstellung einer 50 dererseits erfolgt dieses Einstellen bzw. Ändern ohne erheblichen Temperaturdifferenz zwischen Fahrer- und Auswirkungen auf die Menge der beiden Luftströme. Beifahrerseite möglich ist. Dabei kann eine unangeneh- Weiter ist es aus der DE-OS 27 42 670 bekannt, mit me einseitige Temperaturbeaufschlagung des Fahrers Hilfe einer beweglichen Luftleitvorrichtung in einer oder Beifahrers auftreten. Sieht man andererseits eine Temperaturmischkammer zwei Leitungen für die beiautomatische Steuerung der beiden Klappenhälften vor, 55 den Seiten des Kraftfahrzeugs komplementär zu öffnen so sind hierfür zwei Regelkreise für die beiden Seiten bzw. zu schließen. Dadurch ergibt sich eine Möglichkeit, und ggf. zur Begrenzung der Temperaturdifferenz zwi- die Temperatur auf der einen Seite komplementär zur sehen den beiden Seiten die Überlagerung mit einem Temperatur auf der anderen Seite zu verändern. Bei der dritten Regelkreis erforderlich. Erfindung hingegen hat die Temperaturänderung der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine AnIa- 60 einen Seite keine Auswirkungen auf die Temperatur der ge der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die anderen Seite.
durch unterschiedliche Aufteilung der Luftströme für Die Zusatzklappe kann an verschiedenen Stellen an-
Fahrer- und Beifahrerseite auf Bypass- und Warmluft- geordnet werden. So ist es möglich, sie im Bereich des
kanal mögliche maximale Temperaturdifferenz be- Anschlags der Temperaturmischklappe anzulenken.
grenzt und mit geringem konstruktiven Aufwand er- 65 .Demgegenüber ist es vorteilhaft, die Zusatzklappe am
reicht wird. freien Ende der Temperaturmischklappe anzulenken.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß durch Dadurch sind Überschneidungen zwischen den beiden
eine an der Temperaturmischklappe angeordnete Zu- Klappen ausgeschlossen. Ferner läßt sich die Konstanz
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