DE2512221B2 - Elektrisch beheiztes tragbares raumheizgeraet - Google Patents

Elektrisch beheiztes tragbares raumheizgeraet

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DE2512221B2 DE19752512221 DE2512221A DE2512221B2 DE 2512221 B2 DE2512221 B2 DE 2512221B2 DE 19752512221 DE19752512221 DE 19752512221 DE 2512221 A DE2512221 A DE 2512221A DE 2512221 B2 DE2512221 B2 DE 2512221B2
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Peter Ing.(grad.); Hielscher Ernst Dipl.-Ing.; 8740 Bad Neustadt; Klemm Wilhelm 8741 Nordheim Geliert
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

35
Die Erfindung betrifft ein elektrisch beheiztes tragbares Raumheizgerät mit einem die funktionswesentlichen Bauelemente umschließenden abgerundeten Gehäuse, welches mit Luftansaug- und Luftausblasöffnungen versehen ist und eine untere, vom Gehäuse gebildete Standfläche aufweist, der gegenüber oben am Gehäuse ein Tragegriff angeordnet ist.
Bei einem elektrisch beheizten tragbaren Raumheizgerät (US-PS 28 39 657) der genannten Art bestehen die beiden Stirnseiten des Gehäuses aus oben abgerundeten Wandungsteilen, die in der unten gebildeten Standfläche mit Längsstreben verbunden sind. Über diesen Wandungsteilen ist ein U-förmig gebogener Gehäusemantel gespannt, der in der Standfläche mit den Längsstreben verschraubt ist. An dem gebogenen Teil des Gehäusemantels ist gegenüber der Standfläche ein Tragegriff befestigt.
Bei diesem Raumheizgerät besteht nun das Gehäuse aus einer Vielzahl von Einzelteilen, zu deren Herstellung ebenso viele Werkzeuge erforderlich sind. Da die Luftansaug- und Luftausblasöffnungen in den flachen Stirnseiten des Gehäuses angeordnet sind, können diese bei einem Abstellen des Gerätes auf einer dieser Seiten abgedeckt werden. Um zu verhindern, daß dann das Heizgerät in Betrieb genommen werden kann, ist hier aus Sicherheitsgründen ein spezieller lageabhängiger elektrischer Schalter erforderlich, der bei falscher Aufstellung oder bei einem Umstoßen des Gerätes ein Schließen des Heizstromkreises verhindert. ('5
Aus der DL-PS 21 312 ist ein Heizlüfter bekannt, dessen kugelförmiges Gehäuse zwischen zwei an einem Standsockel befestigten Bügeln schwenkbar gehaltert ist. Bei diesem Heizlüfter ist der konstruktive Aufwand ebenfalls beträchtlich, da zum Aufstellen des nicht als Tragegerät gedachten Gerätes zusätzlich ein Standsokkel und zwei Schwenkbügel für das kugelförmige Gehäuse erforderlich sind, die wiederum gesondert hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen.
Ein weiterer Heizlüfter ist aus der DT-AS 15 79 745 bekannt, dessen Gehäuse aus einem rechteckförmigen Bodenteil und einer den Bodenteil abdeckenden Haube besteht. Im Mittelbereich des Bodenteils ist eine Ausbuchtung eingeformt, die eine Gerätestandfläche bildet und in deren Hohlraum ein Lüftermotor gelagert ist. Die als Gerätestandfläche dienende Ausbuchtung ist mit einer Ansaugöffnung für die zu erwärmende Luft versehen. Da bei diesem Gerät die Luftansaugung dicht am Boden im Aufstellbereich erfolgt, besteht die Möglichkeit, daß Staub- und bei Teppichboden oder dgl. auch Faserteilchen mit angesaugt und über den Heizwiderstand geblasen werden.
Weiterhin ist ein kombinierter Haartrockner und Heizlüfter bekannt (DT-GM 71 08 282), der ein kugelförmiges Gehäuse aufweist. Dieses Gehäuse ist jedoch für eine Montage an einer Zimmerdecke ausgebildet und kann auf einer ebenen Fläche daher nicht abgestellt werden. Da dieses Gerät somit ortsgebunden ist, sind dem Einsatz dieses Gerätes enge Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse eines Raumheizgerätes der eingangs genannten Gattung konstruktiv einfacher auszubilden, und zwar derart, daß einerseits nur eine einzige Aufstellmöglichkeit für das Paumhoizgerät gegeben >ind andererseits eine sichere Standfestigkeit gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das als Kugel ausgebildete Gehäuse eine Abplattung in Form einer öffnung, die eine Standfläche bildet, aufweist und der Schwerpunkt des Raumheizgerätes in den Bereich der Standfläche gelegt ist.
Es wird dadurch erreicht, daß das Raumheizgerät nicht nur eine sichere Standfestigkeit besitzt, sondern beini An- oder Umstoßen auch ohne manuellen Eingriff allein wieder in die Standposition zurückkehrt. Auch kann hier auf den sonst üblichen, den Stromkreis bei einem Kippen des Raumheizgerätes unterbrechenden langeabhängigen Sicherheitsschalter verzichtet werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, in der öffnung im Kugelgehäuse eine als Gewicht dienende Verschlußplatte einzusetzen. Weiterhin ist es zweckmäßig, hinter der öffnung im Kugelgehäuse einen abgeschlossenen Kabelraum vorzusehen und dort eine Aufwickeleinrichtung für ein elektrisches Netzkabel unterzubringen. Diese Maßnahmen tragen jede für sich durch weiteres Beschweren der Standfläche bei, daß die Standfestigkeit des Gerätes weiter erhöht wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Kugelgehäuse gegenüber seiner Standfläche mit einem als Teil der Kugelfläche ausgebildeten muschelartigen Tragegriff versehen ist, dessen Griffteil eine Mulde im Kugelgehäuse teilweise überdeckt und in der Mulde ein Drehknopf für einen Temperaturwählregler untergebracht ist. Hierdurch wird auch unter Berücksichtigung des Tragegriffs sichergestellt, daß das Kugelgehäuse bei einem An- oder gar Umstoßen durch keine abstehenden Teile im Zurückkehren auf seine gleichzeitig den Schwerpunkt des Gerätes bildenden Standfläche behindert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestell·. und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Kugelgehäuse für einen Heizlüfter in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Kugelgehäuse im senkrechten Mittelschnitt.
Das in der Zeichnung dargestellte Gehäuse Γ für ein elektrisches Raumheizgerät ist als Kugel ausgebildet und besteht aus zwei kugeligen Halbschalen 1 und 3, die durch Verkleben o. dgl. miteinander verbunden sein können. Die eine Halbschale 1 ist mit einem kreisförmigen, geschlitzten Luftansaugbereich 2 und die andere Halbschale 3 mit einem ebenfalls kreisförmigen Luftausblasbereich 3' versehen, die im Kugelgehäuse Γ gegenüberliegend angeordnet sind. Der Luftausblasbereich 3' kann durch ein in eine Kreisöffnung 4' der Halbschale 3 einsetzbares und lösbar mit dieser Halbschale verbundenes, nach außen gewölbtes und der Kugelfläche des Kugelgehäuses Γ angepaßtes Lüftungsgitter 4 gebildet sein. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, vor dem Einsetzen und Anschrauben des Lüftungsgitter 4 die funktionswesentlichen Bauelemente des Heizgerätes in das Kugelgehäuse Γ einzubringen. Das Kugelgehäuse Γ ist mit einer als Standfläche 14 dienenden Abplattung versehen. Auf der der Standfläche 14 gegenüberliegenden Seite ist im Kugelgehäuse Γ eine Ausnehmung in Gestalt eines muschelartigen Tragegriffs 5 angeformt, der zum Ergreifen des Kugelgehäuses Γ dient. Der Tragegriff 5 ist dabei so ausgebildet, daß eine tiefe Mulde 6 entsteht, die teilweise von einem als Teil der Kugelfläche des Kugelgehäuses 1' ausgebildeten Griffteil 5' des Tragegriffs 5 überdeckt ist. Die Mulde 6 dient dabei zur Unterbringung eines Drehknopfes 7 für einen Temperaturwählreglers 11. Der Drehknopf 7 wird von einem in der Mulde 6 angeformten Kragens 8 in seiner eingesetzten Lage zentriert. Durch die versenkte Anordnung des Drehknopfes 7 in der Mulde 6 ist dieser vor Stoßen und somit Beschädigungen geschützt. Die Kugelgestalt des Kugelgehäuses Γ bleibt dabei erhalten.
Wie aus Fig.2 hervorgeht, ist die als Standfläche 14, dienende Abplattung des Kugelgehäuses Γ als öffnung ausgebildet, hinter welcher eine als Gewicht dienende Verschlußplatte 15 aus Stahlblech o. dgl, angeordnet ist. Diese Verschlußplatte 15 gibt dem Kugelgehäuse Γ neben anderen Bauelementen des Heizgerätes, wie z. B. einer Aufwickeleinrichtung 17 für eine elektrische Anschlußleitung 18, die gewünschte Schwerpunktslage im Aufstellbereich, so daß das Kugelgehäuse 1' auf Grund seiner Form beim An- oder Umstoßen immer wieder selbständig in die Standposition zurückkehrt. Hinter der Verschlußplatte 15 ist ein gegenüber dem Inneren des Kugelgehäuses Γ durch eine Wandung 20' abgeschlossener Raum 20 gebildet, der zur Unterbringung der auf einem Zapfen 16 gelagerten automatischen oder manuell bedienbaren Aufwickeleinrichtung 17 für die elektrische Anschlußleitung 18 dienen kann. Die in dem freien Raum 20 untergebrachte Aufwickeleinrichtung 17 wird in ihrer Lage durch die Verschlußplatte 15 gesichert.
Es können durch die mit dem Lüftungsgitter 4 verschlossene Kreisöffnung 4' im Kugelgehäuse Γ vor dem Anschrauben des Lüftungsgitters 4 die l'unktionswesentlichen Bauelemente des Raumheizgerätes in das Innere des Kugelgehäuses Γ eingebracht werden. Diese Bauelemente, wie Lüftermotor 12 mit zugehörigen Gebläseschaufeln 12' sowie Heizelemente 13 und zugehörigem Temperaturregelschalter 11 sind dabei in einem Hohlzylinder 9 aus Blech untergebracht, der als vormontierte Baueinheit komplett durch die Kreisöffnung 4' in das Innere des Kugelgehäuses Γ eingeschoben werden kann. Die Rückseite des die Kreisöffnung 4' abdeckenden Lüftungsgitters 4 dient dabei zur stirnseitigen Zentrierung des Hohlzylinders 9, dessen Zentrierung auf der Gegenseite durch keilförmige Ansätze 10 im Innern des Kugelgehäuses Γ übernommen wird. Der Hohlzylinder 9 ist im Durchmesser dem Durchmesser des gewölbten Luftansaug- und Luftausblasbereich 2, 3' angepaßt und ist im Kugelgehäuse Γ derart eingesetzt, daß zwischen dem Luftansaug- und Luftausblasbereich eine kanalartige Verbindung hergestellt ist. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine in horizontaler Ebene durch das Kugelgehäuse Γ verlaufende Strömungsrichtung der geförderten Luft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrisch beheiztes tragbares Raumheizgerät mit einem die funktionswesentlichen Bauelemente umschließenden abgerundeten Gehäuse, welches mit Luftansaug- und Luftausblasöffnungen versehen ist und eine untere, vom Gehäuse gebildete Standfläche aufweist, der gegenüber oben am Gehäuse ein Tragegriff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kugel ausgebildete Gehäuse (1') eine Abplattung in Form einer öffnung, die eine Standfläche (14) bildet, aufweist und der Schwerpunkt det Raumheizgerätes in den Bereich der Standfläche gelegt ist. '5
2. Raumheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnung im Kugelgehäuse (Γ) eine als Gewicht dienende Verschlußplatte (15) eingesetzt ist.
3. Raumheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der öffnung im Kugelgehäuse (V) ein abgeschlossener Kabelraum (20) vorgesehen ist, in dem eine Aufwickeleinrichtung (17) für ein elektrisches Netzkabel (18) untergebracht ist.
4. Raumheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgehäuse (V) gegenüber seiner Standfläche (14) mit einem als Teil der Kugelfläche ausgebildeten muschelartigen Tragegriff (5) versehen ist, dessen Griffteil (5') eine Mulde (6) im Kugelgehäuse (V) teilweise überdeckt und in der Mulde (6) ein Drehknopf (7) für einen Temperaturwählregler (11) untergebracht ist.
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