DE2315571C3 - Einbaulüfter - Google Patents

Einbaulüfter

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DE2315571C3
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DE19732315571
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Albert 8702 Kürnach Schulz
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbaulüfter, dessen Lüftermotor mit einem Lüfteraußiengehäuse verbindbar ist, das zur Raumseite hin durch ein abnehmbares Abdeckteil schließbar ist und in einem der Raumseite abgewandten Teil einen abdeckbaren Raum zur Aufnahme spannungsführender Schaltteile aufweist, der außen mit elektrischen Kontaktmitteln zur elektrischen Leistungszuführung zum Lüftermotor versehen ist, denen beim Einsetzen des Lüftermotors selbsttätig kontaktierende Gegenkontaktmittel (Kontaktstifte) an einer Lüftermotorhalterung an ihrer der Raumseite abgewandten Rückseite zugeordnet sind.
Bei einem bekannten derartigen Lüfter ist das Lüftergehäuse teilbar in einen vorderen, den Lüftermotor aufnehmenden und zur Raumseite mit einem gitterartigen Abdeckteil schließbaren und in einen hinteren, unter anderem den abdsckbaren Raum zur Aufnahme spannungsführender Teile enthaltenden Gehäuseteil. Beim Aufeinandersetzen der beiden Gehäuseteile werden selbsttätig im vorderen Gehäuseteil fest eingebaute und mit der Wicklung des Lüftermotors verbundene Kontaktstifte in entsprechende, in dem abdeckbaren Raum fes; angeordnete Kontaktbuchsen eingeführt.
In der US-PS 27 80 981 wird ein Einbaulüfter beschrieben, dessen Lüftermotor mit eingebautem Lüfter über Blechkonsolen und Flügelmuttern am Lüfieraußengehäure befestigt ist. In eine den Schaltraum zum Gehäuseinnenraum hin abgrenzende Platte ist eine Steckdost eingesetzt, in die bei der Montage des Lüfters ein Stecker einzuführen ist, der über ein nicht fest verlegtes Kabelstück mit dem Lüftermotor verbunden ist. Der Aufbau des bekannten Einbaulüfters läßt erkennen, daß die Konstruktion lediglich hinsichtlich einer werkseitigen oder allenfalls durch einen Fachmann zu bewerkstelligenden Montage ausgelegt ist.
Es ist auch bereits bekannt, bei einem Einbaulüfter im Inneren des Lüfteraußengehäuses Einschubschlitze vorzusehen, in die Einbauteile von der Raumseite her einschiebbar sind. An einem derartigen Einbauteil soll auch der Lüftermotor anbringbar sein, auf dessen Achse eia zweiseitig saugendes Radialrad aufsteckbar ist. Der dem Radialrad zugeordnete spiralgehäuseförmige Luftführungsteil ist zweiteilig aufgebaut, derart, daß z. B. zum Zwecke der Reinigung des Lüfters nach Abnehmen der raumseitigen Blende zunächst die vordere Hälfte des zweigeteilten spiralförmigen Luftführungsteils, dann der Lüftermotor und danach die hintere Hälfte des Luftführungsteils zur Raumseite hin ausschiebbar sind. Nach vollzogener Reinigung kann durch Einschieben der Einzeiteile in umgekehrter Reihenfolge der Einbaulüfter wieder zusammengesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die elektrische sowie die allgemeine Sicherheit des Einbaulüfters der eingangs genannten Art zu vervollkommnen, ohne dabei den Montage- bzw. Demontageaufwand bei einer Zerlegung des Lüfters, insbesondere zu Reinigungszwecken, zu vergrößern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß von der Raumseite her eine zumindest den Lüftermotor aufnehmende Tragplatte an Führungsmitteln des Lüfteraußengehäuses geführt einschiebbar und gehalten ist, die an ihrer der Raumseite abgewandten Rückseite die nach dem Einschieben mit den Kontaktmitteln (Kontaktbuchsen) selbsttätig kontaktierenden Gegenkontaktmittel (Kontaktstifte) aufweist, sowie mit Führungs- und Halterungsmitteln für eine Schaltstange versehen ist, über die das Abdeckteil (Blende) mit einem im abdeckbaren Raum angeordneten Hauptschalterbetätigungsglied in Wirkverbindung bringbar ist. Dadurch ist mit einfachen Mitteln erreich-
bur, daß die ausbaubaren Lüftereinzelteile zur Raumseite hin ohne Behinderung aus dem umgebenden Gehäuse herausziehbar sind und trotzdem sowohl einerseits beim ersten öffnen der raumseiligen Blende alle betriebsmäßig spannungsführenden Teile vom Netz getrennt sind und andererseits beim Einsetzen der Einzelteile diese, soweit sie eine elektrische Verbindung tarn Schalterraum benötigen, selbsttätig mit dem Schalterraum verbunaen werden können und nach dem Aufsetzen des Abdeckteils an das speisende Netz anschließ- id bar sind.
Die vorteilhafte erfindungsgemäße bauliche Konzentration gemäß der konstruktiven Gestaltung der Tragplatte und die dadurch mögliclie einfache und sichere Montage und Demontage des Lüfters, insbesondere zu Reiuigungszwecken, wird dadurch noch weiter vervollkommnet, daß die Tragplatte mit Führungr und Halterungsteilen für die Schaltstange versehen ist.
Indem zweckmäßigerweise die Führungs- und Halterungsteile aus in Längsrichtung der Schaltstange hintereinander und vorzugsweise wechselweise zu beiden Seiten der Schaltstange angeordneten Vorsprüngen bestehen, zwischen die die Schaltstange im Sinne einer einknöpfbaren Halterung cinschiebbar ist, vereinfacht sich sowohl der Einbau der Schaltstange als auch die Herstellung der Tragolatte als Gußteil, da durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung nur in einer Richtung bzw. Gegenrichtung zu bewegende Formschieber notwendig sind.
Um insbesondere die für einen guten elektrischen Übergang gegeneinander im Preßsitz gehaltenen Kontakt- und Gegenkontaktteile gleichzeitig mit dem Ein- bzw. Ausschieben der Tragplatte auf einfache Weise kontaktieren bzw. lösen zu können, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung an der der Raumseite zügewandten Vorderseite der Tragplatte ein Handgriff angeordnet. Wird die Tragplatte einschließlich des Handgriffs und der Führungs- und Halterungsteile für die Schaltstange als einstückiges Kunststoffteil hergestellt, so ergibt sich eine besonders einfache und dabei leichte sowie gleichzeitig als Isolierteil wirkende Tragplattenkonstruktion. In der Tragplatte können dabei gleichzeitig zusätzlich insbesondere an der der Außenwand gegenüberliegenden Seite Vertiefungen mitgsgossen werden, in die elektrische Leitungsverbindungen, insbesondere solche zur Verbindung des Lüftermotors mit den Kontaktstiften an der Rückseite der Tragplatte, verlege werden können.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestal tungen werden im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine perspektivische Totalansicht des Einbaulüfters.
F i g. 2 eine Seitenansicht der einschiebbaren Tragplatte,
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Rückseite der Tragplatte,
F i g. 4 ein Schnittbild gemäß Schnittverlauf IV-IV in F i g. 2. fi>
In einem kubusförmigen Lüfteraußengehäuse 1 ist durch hier nicht näher dargestellte Führungsschlitze an der Ober- und Unterseite im Inneren des Gehäuses geführt eine Tragplatte 2 gehalten. Die Tragplatte 2 ist mit einem Halterungsansatz 24 zur Aufnahme eines <\s Lüftermotors 7 versehen, dessen Welle ein zweiseitig ansaugendes Radialrad 6 trägt und antreibt. Die Tragr»taitf> 2 weist an ihrem oberen und unteren Teil Verstärkungen 25,26 auf, die unter anderem als Führungskufen ausgebildet sind und einerseits an Wandflächen des Lüfteraußengehäuses 1 und andererseits an den nicht dargestellten Führungsschlitzen anliegen und derart geführt und gehalten werden.
Das Lüfteraußengehäuse ist zur vorderen Seite (F ι g. 1) hin durch ein ein- bzw. ausknöpfbares Abdeckteil in Form einer Blende 5 verschließbar. Die Blende 5 besteht aus einem mittigen luftundurchlässigen Teil, der außen durch vier Lufteintrittssegmente umgeben ist, die an Diagonalverstrebungen 51 der Blende 5 zusammenstoßen. Das Radialrad 6 ist von einem hier der deutlichen Darstellung wegen nicht eingezeichneten Luftführungsteil in Form eines Spiralgehäuses umgeben, derart, daß die Luft, nachdem sie durch die Lufteintrittsöffnungen der Blende 5 zu den Stirnseiten des Radialrades gesaugt ist, durch dieses radial umgelenkt und durch das Spiralgehäuse zu einer Ausblasöffnung an der Rückseite des Lüfteraußengehäuses 1 geführt wird.
In dem rückwärtigen Teil des Lüfteraußengehäuses 1 ist hinter der eingeschobenen Tragplatte 2 ein abdeckbarer Schalter,-aum 3 zur Aufnahme spannungsführender Schaitteile vorgesehen, der — wie aus F i g. 2 rechts und F i g. 4 rechts zu entnehmen ist — mit elektrischen Kontaktbuchsen 9 versehen ist, die beim Einschieben der Tragplatte 2 korrespondierende Kontakt stifte 8, die an der Rückseite der Tragplatte eingelassen sind, umgreifen, derart, daß beispielsweise eine elektrische Leistungszuführung von einem in dem Schalterraum 3 angeordneten eingeschalteten Hauptschalter zu dem von der Tragplatte 2 gehaltenen Lüftermotor 7 herstellbar ist. Neben dem Hauptschalter können in dem Schalterraum 3 beispielsweise noch Mittel zur Drehzahlregelung oder zum Schutz des Lüftermotors untergebracht sein. Wie aus F i g. 4 rechts ersichtlich, ist in dem der oberen Führungskufe 25 der Tragplatte 2 zugewandten Schalterraumteil ein Hauptschalter untergebracht, der über ein Hauptschalterbetätigungsglied 10 von außen bedienbar ist. Das Hauptschalterbetätigungsglied 10 ist über eine Schaltstange 4 mit der Blende 5 an der raumseitigen Vorderseite des Lüfteraußengehäuses 1 in Wirkverbindung bringbar, derart, daß nur bei eingeknöpfter Blende 5 der Hauptschalter über die Schaltstange 4 und das Betätigungsglied 10 in Einschaltstellung gehalten werden kann; zweckmäßigerweise liegt die Schaltstange 4 mit ihrem raumseitigen Ende dabei an dem mechanisch festeren Teil einer Diagonalverstrebung 51 der Blende 5 an.
Um einerseits die Tragplatte 2 möglichst einfach herstellen zu können und andererseits eine sichere Führung und Montagemöglichkeit der Schaltstange 4 zu erreichen, wird diese seitlich von zwei Führungs- und Halterungsteilen 22 an der einen Seite sowie einem axial zwischen diesen Teilen angeordneten Führungsund Halterungsteil 23 an der anderen Seite fixiert. Gemäß Fig.4 wird bei der erstmaligen Montage der Schaltstange 4 diese von links zwischen dem oberen Rihrungsteil 22 und dem unteren Führungsteil 23 eingeschoben, zur öffnung zwischen dem rechten oberen Führungsteil 22 und dem rechten Ende des Führungsteils 23 umgelenkt und in die endgültige Lage gebracht. Durch eine leichte Anschrägung der Führungs- und Haltcrungsteile 22 nach außen wird die Einführung der Schaltstange 4 erleichtert. Die Schaltstange 4 ist zusätzlich mit einem linken Absatz 41 und einem rechten Absatz 42 versehen, die bei eingeknöpfter Schaltstange 4 durch Anschlagen an das linke oder rechte Führungs-
und Halterungsteil 22 die axiale Verschiebbarkeit der Schaltstange 4 über die zur Betätigung des Endschalters notwendige Länge hinaus verhindern sollen. Auf diese Weise wird bei einfacher Herstellung der Fühirungs- und Halterungsteile 22, 23 sowie unkomplizierter Einknöpfmöglichkeit der Schaltstange 4 ein Herausfallen der Schaltstange 4 bei abgenommener Blende 5 verhindert. Es ist somit ersichtlich, daß auf einfache und sichere
Weise bei Abnehmen der vorderen Abdeckung (Blende 5) des Lüfteraußengehäuses 1 alle außerhalb des Schalterraums 3 liegenden spannungsführenden Teile von der Spannungsquelle getrennt sind und durch einfaches Herausziehen bzw. Einschieben der Tragplatte 2 mittels eines an deren Vorderseite angeformten Handgriffs 21 die Kontaktgabe zwischen den Lüftermotorzuleitungen und den zugehörigen Schaltelementen im Schalterraum 3 lösbar bzw. wieder herstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einbaulüfter, dessen Lüftermotor mit einem Lüfteraußengehäuse verbindbar ist, das zur Raumseite hin durch ein abnehmbares Abdeckteil schließbar ist und in einem der Raumseite abgewandten Teil einen abdeckbaren Raum zur Aufnahme spannungsführender Schaltteile aufweist, der außen mit elektrischen Kontaktmitteln zur elektrischen Lei- to stungszuführung zum Lüftermotor versehen ist, denen beim Einsetzen des Lüftermotors selbsttätig kontaktierende Gegenkontaktmittel (Komtaktstifte) an einer Lüftermotorhalterung an ihrer der Raumseite abgewandten Rückseite zugeordnet sind, da- rs durch gekennzeichnet, daß von der Raumseite her eine zumindest den Lüftermotor (7) aufnehmende Tragplatte (2) an Führungsmitteln des Lüfteraußengehäuses (1) geführt einschiebbar und gehalten ist, die an ihrer der Raumseite abgewandten Rückseite die nach dem Einschieben mit den Kontaktmitteln (Kontaktbuchsen 9) selbsttätig kontaktierenden Gegenkontaktmittel (Kontaktstifte 8) aufweist sowie mit Führungs- und Halterungsmitteln für eine Schaltstange (4) versehen ist, über die das Abdeckteil (Blende 5) mit einem im abdeckbaren Raum (3) angeordneten Hauptschalterbetätigungsglied (10) in Wirkverbindung bringbar ist.
2. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Raumseite zugewandten Vorderseite der Tragplatte (2) ein Handgriff (21) angeordnet ist.
3. Einbaulüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) mit Führungs- und Halterungsteilen (22, 23) für die Schaltstange (4) versehen ist.
4. Einbaulüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Halterungsteile (22, 23) aus in Längsrichtung der Schaltstange (4) hintereinander und wechselweise zu beiden Seiten der Schaltstange (4) angeordneten Vorsprüngen bestehen, zwischen die die Schaltstange (4) im Sinne einer einknöpfbaren Halterung einschiebbar ist.
5. Einbaulüfter nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schaltstange (4) mit Absätzen (41. 42) versehen ist, die bei eingeknöpfter Schaltstange (4) hinter die Führungs- und Haltsteile (22, 23) greifen, derart, daß eine axiale Verschiebbarkeit der Schaltstange (4) über die zur Betätigung des Hauptschalterbetätigungsgliedes (10) rotwendige Länge hinaus verhindert ist.
6. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) einschließlich des Handgriffs (21) und der Führungsund Halterungsteile (22, 23) für die SchaliMange (4) als einstückiges Kunststoffteil hergestellt ist.
7. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragplatte (2) Vertiefungen zur Aufnahme elektrischer Leitungsverbindungen, insbesondere zwischen deni Kontakt- stiften (8) und der Lüftermotorwicklung vorgesehen sind.
DE19732315571 1973-03-28 1973-03-28 Einbaulüfter Expired DE2315571C3 (de)

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FR7410331A FR2223571A1 (de) 1973-03-28 1974-03-26
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DE2315571B2 DE2315571B2 (de) 1976-02-19
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