DE2315571B2 - Einbauluefter - Google Patents
EinbauluefterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D25/00—Pumping installations or systems
- F04D25/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D25/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/20—Casings or covers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbaulüfter, dessen Lüftermotor mit einem Lüfteraußengehäuse
verbindbar ist, ds£ zur Raussseite hin durch ein ab-
—i-~-i~—... AUflA^UVAfi tmMiofthap Jc* tjruj in pinpm Hpr
Raumseite abgewandten Teil einen abdeckbaren Raum zur Aufnahme sp|hnungsführender Schaltteile auf-S
weist, der außen not elektrischen Kontaktmitteln zur
elektrischen Leistungszuführung zum Lüftermotor versehen ist, denen beim Einsetzen des Lüftermotors
selbsttätig kontaktierende Gegenkontaktmittel (Kontaktstifte) an einer Lüftermotorhalterung an ihrer der
Raumseite abgewandten Rückseite zugeordnet sind.
Bei einem bekannten derartigen Lüfter ist das Lüftergehäuse
teilbar in einen vorderen, den Lüftermotor .. aufnehmenden und zur Raumseite mit einem gitterartigen
Abdeckteil schließbaren und in einen hinteren, unter anderem den abdeckbaren Raum zur Aufnahme
spannungsführender Teile enthaltenden Gehäuseteil Beim Aufeinandersetzen der beiden Gehäuseteile werden
selbsttätig iir. vorderen Gehäuseteil fest eingebaute und mit der Wicklung des Lüftermotors verbundene
Kontaktstifte in entsprechende, in dem abdeckbaren Raum fest angeordnete Kontaktbuchsen eingeführt
In der US-PS 27 80 981 wird ein Einbaulüfter beschrieben, dessen Lüftermotor mit eingebautem Lüfter
über Blechkonsolen und Flügelmuttern am Lüfteraußengehäuse befestigt ist. In eine den Schaltraum zum
Gehäuseinnenraum hin abgrenzende Platte ist eine Steckdose eingesetzt, in die bei der Montage des Lüfters
ein Stecker einzuführen ist, der über ein nicht fest verlegtes Kabelstück mit dem Lüftermotor verbunden
ist Der Aufbau des bekannten Einbaulüfters läßt erkennen, daß die Konstruktion lediglich hinsichtlich einer
werkseitigen oder allenfalls durch einen Fachmann zu bewerkstelligenden Montage ausgelegt ist.
Es ist auch bereits bekannt, bei einem Einbaulüfter im Inneren des Lüfteraußengehäuses Einschubschlitze vorzusehen, in die Einbauteile von der Raumseite her einschiebbar sind. An einem derartigen Einbauteil soll auch der Lüftermotor anbringbar sein, auf dessen Achse ein zweiseitig saugendes Radialrad aufsteckbar ist. Der dem Radialrad zugeordnete spiralgehäuseförmige Luftführungsteil ist zweiteilig aufgebaut, derart, daß z. B. zum Zwecke der Reinigung des Lüfters nach Abnehmen der raumseitigen Blende zunächst die vordere Hälfte des zweigeteilten spiralförmigen Luftführungsteils, dann der Lüftermotor und danach die hintere Hälfte des Luftführungsteils zur Raumseite hin ausschiebbar sind. Nach vollzogener Reinigung kann durch Einschieben der Einzelteile in umgekehrter Reihenfolge der Einbaulüfter wieder zusammengesetzt werden.
Es ist auch bereits bekannt, bei einem Einbaulüfter im Inneren des Lüfteraußengehäuses Einschubschlitze vorzusehen, in die Einbauteile von der Raumseite her einschiebbar sind. An einem derartigen Einbauteil soll auch der Lüftermotor anbringbar sein, auf dessen Achse ein zweiseitig saugendes Radialrad aufsteckbar ist. Der dem Radialrad zugeordnete spiralgehäuseförmige Luftführungsteil ist zweiteilig aufgebaut, derart, daß z. B. zum Zwecke der Reinigung des Lüfters nach Abnehmen der raumseitigen Blende zunächst die vordere Hälfte des zweigeteilten spiralförmigen Luftführungsteils, dann der Lüftermotor und danach die hintere Hälfte des Luftführungsteils zur Raumseite hin ausschiebbar sind. Nach vollzogener Reinigung kann durch Einschieben der Einzelteile in umgekehrter Reihenfolge der Einbaulüfter wieder zusammengesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die elektrische sowie die allgemeine Sicherheit des Einbaulüfters
der eingangs genannten Art zu vervollkommnen, ohne dabei den Montage- bzw. Demontageaufwand bei
einer Zerlegung des Lüfters, insbesondere zu Reinigungszwecken, zu vergrößern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß von der Raumseite her eine zumindest
d ;n Lüftermotor aufnehmende Tragplatte an Führungsmitteln des Lüfteraußengehäuses geführt einte
schiebbar und gehalten ist, die an ihrer der Raumseite abgewandten Rückseite die nach dem Einschieben mit
der. Kontaktmitteln (Kontaktbuchsen) selbsttätig kontaktierenden Gegenkontaktmittel (Kontaktstifte) aufweist,
sowie mit Führungs- und Halterungsmitteln für eine Schaltstange versehen ist, über die das Abdeckteil
(Blende) mit einem im abdeckbaren Raum angeordneten Hauptschalterbetätigungsglied in Wirkverbindung
bringbar ist. Dadurch ist mit einfachen Mitteln erreich-
bar, daß die ausbaubaren Lüftereinzelteile zur Raumseite bin ohne Behinderung aus dem umgebenden Gehäuse herausziehbar sind und trotzdem sowohl einerseits beim, .ersten Offnen der raymseitigen Blende alle
betriebsmäßig spannungsführenden Feile vom Netz getrennt sind und andererseits bel^n Einsetzen der Einzelteile diese, soweit sie eine elektrische Verbindung zum
Schalterraum benötigen, selbsttätig mit dem Schalterraum verbunden werden können und nach dom Aufsetzen des Abdeckteils an das speisende Netz anschlieB-
Die vorteilhafte erfindungsgemäße bauliche Konzentration gemäß der konstruktiven Gestaltung der Tragplatte und die dadurch mögliche einfache und sichere
Montage und Demontage des Lüfters, insbesondere zu Reinigungszwecken, wird dadurch noch weiter vervollkommnet, daß die Tragplatte mit Führungs- und Halterungsteilen für die Schaltstange versehen ist
Indem zweckmäßigerweise die Framings- und Halterungsteite aus in Längsrichtung der Schaltstange hin-
tereinander und vorzugsweise wechselweise zu beiden Seiten der Schaltstange angeordneten Vorsprüngen bestehen, zwischen die die Schaltstange im Sinne einer
einknöpfbaren Halterung einschiebbar ist, vereinfacht sich sowohl der Einbau der Schaltstange als auch die
Herstellung der Tragplatte als Gußteil, da durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung nur in einer Richtung
bzw. Gegenrichtung zu bewegende Formschieber notwendig sind.
Um insbesondere die für einen guten e'ektrischen
Übergang gegeneinander im Preßsitz gehaltenen Kontakt- und Gegenkontaktteile gleichzeitig mit dem Einbzw. Ausschieben der Tragplatte auf einfache Weise
kontaktieren bzw. lösen zu können, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung an der der Raumseite züge-
wandten Vorderseite der Tragplatte ein Handgriff angeordnet. Wird die Tragplatte einschließlich des Handgriffs und der Führungs- und Halterungsteile für die
Schaltstange als einstückiges Kunststoffteil hergestellt, so ergibt sich eine besonders einfache und dabei leichte
sowie gleichzeitig als Isolierteil wirkende Tragplattenkonstruktion. In der Tragplatte können dabei gleichzeitig zusätzlich insbesondere an der der Außenwand gegenüberliegenden Seite Vertiefungen mitgegossen werden, in die elektrische Leitungsverbindungen, insbeson-
dere solche zur Verbindung des Lüftermotors mit den Kontaktstiften an der Rückseite der Tragplatte, verlegt
werden können.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden an Hand eines Ausfüh-
rungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine perspektivische Totalansicht des Einbaulüfters,
F i g. 2 eine Seitenansicht der einschiebbaren Tragplatte,
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Rückseite der Tragplatte,
F i g. 4 ein Schnittbild gemäß Schnittverlauf IV-IV in Fig.2.
In einem kubusförmigcn Lüfteraußengehäuse 1 isi
durch hier nicht näher dargesteiiie FührungsschliUc an
der Ober- und Unterseite im Inneren des Gehäuses geführt eine Tragplatte 2 gehalten. Die Tragplatte 2 ist
mit einem Halterungsansatz 24 zur Aufnahme eines Lüftermotors 7 versehen, dessen Welle ein zweiseitig
ansaugendes RaHialraH β trägt und antreibt. Die Tragolatte 2 weist an ihrem oberen und unteren Teil Ver
stärkungen 25, ZS auf, die-anter anderem als Führungskuten ausgeDUdet sind und einerseits an Wandfläcnen
des Lüfteraußengehäuses 1 und andererseits an den nicht dargestellten Führungsschlitzen anliegen und derart geführt und gehalten werden.
Das Lüfteraußengehäuse ist zur vorderen Seite
(F i g. 1) hin durch ein ein- bzw. ausknöpfbares Äbdeckteil in Form einer Blende 5 verschließbar. Die Blende 5
besteht aus einem mittigen luftundurchlässigen Teil, der außen durch vier Lufteintrittssegmente umgeben ist,
die an Diagonalverstrebungen 51 der Blende 5 zusammenstoßen. Das Radialrad 6 ist von einem hier der
deutlichen Darstellung wegen nicht eingezeichneten Luftführungsteil in Form eines Spiralgehäuses umgeben, derart, daß die Luft, nachdem sie durch die Lufteintrittsöffnungen der Blende 5 zu den Stirnseiten des
Radialrades gesaugt ist, durch dieses radial umgelenkt und durch das Spiralgehäuse zu einer Ausblasöffnung
an der Rückseite des Lüfteraußengehäuses 1 geführt wird
In dem rückwärtigen Teil des Lüfteraußengehäuses 1 ist hinter der eingeschobenen Tragplatte 2 ein abdeckbarer Schalterraum 3 zur Aufnahme spannungsführender Schaltteile vorgesehen, der — wie aus F i g. 2
rechts und F i g. 4 rechts zu entnehmen ist — mit elektrischen Kontaktbuchsen 9 versehen ist, die beim Einschieben der Tragplatte 2 korrespondierende Kontaktstifte 8, die an der Rückseite der Tragplatte eingelassen
sind, umgreifen, derart, daß beispielsweise eine elektrische Leistungszuführung von einem in denn Schalterraum 3 angeordneten eingeschalteten Hauptschalter zu
dem von der Tragplatte 2 gehaltenen Lüftermotor 7 herstellbar ist Neben dem Hauptschalter können in
dem Schalterraum 3 beispielsweise noch Mittel zur Drehzahlregelung oder zum Schutz des Lüftermotors
untergebracht sein. Wie aus F i g. 4 rechts ersichtlich, ist in dem der oberen Führungskufe 25 der Tragplatte 2
zugewandten Schalterraumteil ein Hauptschalter untergebracht, der über ein Hauptschalterbetätigungsglied 10 von außen bedienbar ist Das Hauptschalterbetätigungsglied 10 ist über eine Schaltstange 4 mit der
Blende 5 an der raumseitigen Vorderseite des Lüfteraußengehäuses 1 in Wirkverbindung bringbar, derart, daß
nur bei eingeknöpfter Blende 5 der Hauptschalter über die Schaltstange 4 und das Betätigungsglied 10 in Einschaltstellung gehalten werden kann; zweckmäßigerweise liegt d» Schaltstange 4 mit ihrem raumseitigen
Ende dabei an dem mechanisch festeren Teil einer Diagonalverstrebung 51 der Blende 5 an.
Um einerseits die Tragplatte 2 möglichst einfach herstellen zu können und andererseits eine sichere Führung und Montagemöglichkeit der Schaltstange 4 zu
erreichen, wird diese seit'.ich von zwei Führungs- und Halterungsteilen 22 an der einen Seite sowie einem
axial zwischen diesen Teilen angeordneten Führungsund Halterungsteil 23 an der anderen Seite fixiert. Gemäß Fig.4 wird be· der erstmaligen Montage der
Schaltstange 4 diese von links zwischen dem oberen Führungsteil 22 und dem unteren Führungsteil 23 eingeschoben, zur öffnung zwischen dem rechten oberen
Führungsteil 22 und dem rechten Ende des Führungstcüs 23 umgelenkt und in die endgültige Lage gebracht.
Durch eine leichte Anschrägung der Führungs- und Halterungsteile 22 nacl außen wird die Einführung der
Schaltstange 4 erleichtert. Die Schaltstange 4 ist zusätzlich mit einem linken Absatz 41 und einem rechten
Absatz 42 versehen, die bei eingeknöpfter Schaltstange 4 durch Anschlagen an das linke oder rechte Führungs-
ma Halterungsteil 22 die axiale Verschiebbarkeit der
Schaltstange 4 über die zur Betätigung des Endschalters notwendige Länge hinaus verhindern sollen. Auf
diese Weise wird bei einfacher Herstellung der Führungs- und Halterungsteile 22, 23 sowie unkomplizierter
Einknöpfmöglichkeit der Schaltstange 4 ein Herausfallen der Schaltstange 4 bei abgenommener Blende 5
verhindert.
Es ist somit ersichtlich, daß auf einfache und sichere Weise bei Abnehmen der vorderen Abdeckung ( 5) des Lüfteraußengehäuses 1 alle außerhalb des terraums 3 liegenden spannungsführenden Tei der Spannungsquelle getrennt sind und durch eil Herausziehen bzw. Einschieben der Tragplatte tels eines an deren Vorderseite angeformten griffs 21 die Kontaktgabe zwischen den Lüfterm leitungen und den zugehörigen Schaltelemen Schalterraum 3 lösbar bzw. wieder herstellbar is
Es ist somit ersichtlich, daß auf einfache und sichere Weise bei Abnehmen der vorderen Abdeckung ( 5) des Lüfteraußengehäuses 1 alle außerhalb des terraums 3 liegenden spannungsführenden Tei der Spannungsquelle getrennt sind und durch eil Herausziehen bzw. Einschieben der Tragplatte tels eines an deren Vorderseite angeformten griffs 21 die Kontaktgabe zwischen den Lüfterm leitungen und den zugehörigen Schaltelemen Schalterraum 3 lösbar bzw. wieder herstellbar is
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einbaulüfter, dessen Lüfterrnotor mit einem Lüfteraußengehäuse verbindbar ist, das zur Raumsehe
bin durch ein abnehmbares Abdeckteil schließbar ist und in einem der Raumseite abgewandten
Teil einen abdeckbaren Raum zur Aufnahme spannungsführender Schaltteile aufweist, der außen mit
elektrischen Kontaktmitteln zur elektrischen Leistungszuführung zum Lüftermotor versehen ist, denen
beim Einsetzen des Lüftermotors selbsttätig kontaktierende Gegenkontaktmittel (Kontaktstifte)
an einer Lüftermotorhalterung an ihrer der Raumseite
abgewandten Rückseite zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß von der Raumseite
her eine zumindest den Lüftermotar (7) aufitViünciiuc liögpiäiic \2/ äii ruiirungäiTiiiiciu ucä
Lüfteraußengehäuses (1) geführt einschiebbar und gehalten ist, die an ihrer der Raumseite abgewandten
Rückseite die nach dem Einschieben mit den Kontaktmitteln (Kontaktbuchsen 9) selbsttätig kontaktierenden
Gegenkontaktmittel (Kontaktstifte 8) aufweist, sowie mit Führungs- und Halterungsmitteln
für eine Schaltstange (4) versehen ist, über die das Abdeckteil (Blende 5) mit einem im abdeckbaren
Raum (3) angeordneten Hauptschalterbetätigungsglied (10) in Wirkverbindung bringbar ist.
2. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der der Raumseite zugewandten Vorderseite der Tragplatte (2) ein Handgriff (21)
angeordnet ist.
3. Einbaulüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) mit Führungs-
und Halterungsteilen (22\ 23) für die Schaltstange (4) versehen ist
4. Einbaulüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Halterungsteile (22,
23) aus in Längsrichtung der Schaltstange (4) hintereinander und wechselweise zu beiden Seiten der
Schaltstange (4) angeordneten Vorsprüngen bestehen, zwischen die die Schaltstange (4) im Sinne
einer einknöpfbaren Halterung einschiebbar ist.
5. Einbaulüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (4) mit Absätzen (41,
42) versehen ist, die bei eingeknöpfter Schaltstange (4) hinter die Führungs- und Halteteile (22, 23) greifen,
derart, daß eine axiale Verschiebbarkeit der Schaltstange (4) über die zur Betätigung des Hauptschalterbetätigungsgliedes
(10) notwendige Länge hinaus verhindert ist.
6. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) einschließlich
des Handgriffs (21) und der Führungsund Halterungsteile (22, 23) für die Schaltstange (4)
als einstückiges Kunststoffteil hergestellt ist.
7. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragplatte (2)
Vertiefungen zur Aufnahme elektrischer Leitungsverbindungen, insbesondere zwischen den Kontaktstiften
(8) und der Lüftermotorwicklung vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732315571 DE2315571C3 (de) | 1973-03-28 | Einbaulüfter | |
NL7402252A NL7402252A (de) | 1973-03-28 | 1974-02-19 | |
IT4966074A IT1003893B (it) | 1973-03-28 | 1974-03-26 | Ventilatore da incasso |
FR7410331A FR2223571A1 (de) | 1973-03-28 | 1974-03-26 | |
ES424687A ES424687A1 (es) | 1973-03-28 | 1974-03-27 | Perfeccionamientos en ventiladores empotrables. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732315571 DE2315571C3 (de) | 1973-03-28 | Einbaulüfter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2315571A1 DE2315571A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2315571B2 true DE2315571B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2315571C3 DE2315571C3 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038719A1 (de) * | 1980-10-14 | 1981-10-22 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Chassis fuer die aufnahme von elektronischen baugruppen |
DE3408139A1 (de) * | 1984-03-06 | 1985-09-12 | Schroff Gmbh, 7541 Straubenhardt | Lueftereinschub |
DE8808007U1 (de) * | 1988-06-22 | 1988-10-27 | Dieckhöner, Elisabeth, 3300 Braunschweig | Einbaulüfter, insbesondere für Schallschluckhauben |
DE4233529A1 (de) * | 1992-10-06 | 1994-04-07 | Helge B Cohausz | Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften von Räumen |
DE10108178A1 (de) * | 2001-02-21 | 2002-08-29 | Winkhaus Fa August | Lüftungsgerät |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038719A1 (de) * | 1980-10-14 | 1981-10-22 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Chassis fuer die aufnahme von elektronischen baugruppen |
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DE8808007U1 (de) * | 1988-06-22 | 1988-10-27 | Dieckhöner, Elisabeth, 3300 Braunschweig | Einbaulüfter, insbesondere für Schallschluckhauben |
DE4233529A1 (de) * | 1992-10-06 | 1994-04-07 | Helge B Cohausz | Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften von Räumen |
DE10108178A1 (de) * | 2001-02-21 | 2002-08-29 | Winkhaus Fa August | Lüftungsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7402252A (de) | 1974-10-01 |
DE2315571A1 (de) | 1974-10-17 |
IT1003893B (it) | 1976-06-10 |
ES424687A1 (es) | 1976-06-01 |
FR2223571A1 (de) | 1974-10-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |