DE8808007U1 - Einbaulüfter, insbesondere für Schallschluckhauben - Google Patents

Einbaulüfter, insbesondere für Schallschluckhauben

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DE8808007U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Theodor-Heuss-Straße 2
Telefon 0531-80079
Telex 0-9 52620 gramm d
G 88 08 007,2 Änwaltsaktkü
Elisabeth Dieckhöher 516^4 DE-2
Datum
i!< August 1988
Einbäülüfter, insbesondere für Schallschluckhauben J
Die Erfindung betrifft einen Einbauluiter, insbesondere für |
Schalischiuckhauben, mit einer Außenplätte mit einer Abblasöff-= i
nühg und einer mit einem eine Ansaugöffnung aufweisenden Gehäuse- i
-teil zur Aufnahme eines Lüftermotors und eines von itan angetrie- |
benen Lüfterrades verbundenen Innenplatte, wobei Innenplatte und !
Außenplatte durch Befestigungsschrauben miteinander verbunden 1 sind.
10
Derartige Einbaulüfter sind in zahlreichen Ausführungsformen be·^
kannt. Sie werden in die Außenwände von Schallschluckhauben
o. dgl. eingebaut und haben die Funktion, Frischluft in den \
Innenraum der betreffenden Geräte einzublasen bzw. warme Luft aus |
j 15 dem Innenraum abzutransportieren. !;
&igr; ■
An derartige Einbaulüfter werden die Forderungen gestellt, bei i ; möglichst hoher Lüfterleistung mit einer großen Laufruhe zu ar-■ beiten» um die Umgebung nicht mit dem Lüfter-Laufgeräusch zu stören.
In Schallschluckhauben ist darüber hinaus die Verdrahtung des
Einbaulüfters problematisch. Es müssen relativ lange Kabel vom I Einbaulüfter zum Schalter verlegt werden, mit dem die Schall- '■ schluckhaube und die darin befindlichen Geräte, insbesondere ein
D-3300 Braunschweig BundesrejaiiiliS:belJtSchian<3:#i: | , Ielefax O531-81297(CCITT2+3)
Drücker, eingeschaltet wird* Der Drücker wird üblicherweise mit dsm Schalter der SchälischUtzhäUbe verbünden/ Um zum Einschälten des Drückers nicht die Schallschutzhäube öffnen zu müssen*
Dei- Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbaulüfter der eingangs erwähnten Art so auszubilden f daß er eine hohe Laufruhe gewährleistet und die Möglichkeit zu eines* Verbesserten Handhabung; ii!5i?eS5I!äere bsi Schal 1 cahlufllehaiibcn . bietet:
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Einbaulüfter der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß zwischen Außenplatte und Innenplatte eine Metallplatte mit Durchgangslöchern für die Befestigungsschrauben eingelegt ist und daß der Lüftermotor an der Metallplatte befestigt ist.
15
Bei dem erfindungsgemäßen EihbaUlüfter findet die Befestigung des für die Geräusche verantwortlichen Lüftermotors mit Lüfterrad an einer eingelegten Metallplatte statt, die mit den Befestigungsschrauben an der Wand des betreffenden Gerätes, beispielsweise der Schallschluckhaube, befestigt ist. Hierdurch ist eine sehr stabile Lagerung des Motors möglich, die nicht zu Schwingungen neigt und daher eine besonders hohe Laufruhe ermöglicht. Darüberhinaus verbessert die Metallplatte die gesamte Stabilität des Lüftereinbaus.
25
Die Metallplatte ist vorzugsweise mit Durchgangsöffnungen für ein Gehäuse eines auf der Außenplatte zu bedienenden Schalters und/oder Steckers versehen. Dadurch ist es möglichr am Einbaulüfter selbst eine komplette Verschaltung der gesamten Schallschluckhaübe vorzunehmen. Der Ein-Aus-Schalter für die Schallschluckhaube befindet sich demzufolge vorzugsweise an der Anordnung des Einbaulüfters im Bereich der Metallplatte.
Dadurch ist es auch möglich, einen elektrischen Anschluß für das Innere der Schallschluckhaube über den zur Außenseite geführten Stecker vorzunehmen.
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Vorzugsweise ist in diesem Fall aus dem Gehäuseteil ein elektric säheS Anschlußkabel herausgeführt* Das elektrische Anschlußkabel dient beispielsweise zur Stromversorgung eines in der Schall-^ schluckhaube untergebrachten Druckers. Das Anschlüßkabel ist äomit ein Drücker-Anschlüßkabel.
Auf dem zum Innern zeigenden Gehäuseteil kann ferner wenigstens ein Steckeranschluß vorgesehen sein, so daß auch andere bzw* weitere Geräte auf der Innenseite des Einbaulüfters vom Einbaulüfter aus mit Strom oder elektrischen Signalen oder Daten versorgt werden können.
Die Stromversorgung des Motors, der zweckmäßigerweise von ringförmigen Ansaug- bzw. Abblasöffnungen umgeben ist, erfolgt vorzugsweise über einen U-förmigen Steg der Außenplatte, der zusammen mit der Metallplatte einen Kanal für Änschlußdrähte des Lüftermotors bildet. Durch eine in der Metallplatte versehene Durchgangsöffnung lassen sich die Anschlußdrähte in das Innere des Gehäuseteils führen und dort verdrahten.
20
Die durch die Metallplatte erzielte Laufruhe wird noch dadurch verbessert, <2aß die den Lüfterflügeln benachbarte öffnung des Gehäuseteils ringförmige Schlitze mit etwa tangential von einem kreisförmigen Mittelteil ausgehenden Stegen aufweist Und daß die Stege etwa senkrecht zu den Lüfterflügeln des Lüfterrades stehen. Die unvermeidbaren radial verlaufenden, die ringförmigen Schlitze überbrückenden Verbindungsstege geben in Verbindung mit den Lüfterflügeln regelmäßig Anlaß zu Lüftergeräuschen, überraschenderweise können diese Geräusche erheblich reduziert werden, wenn die Stege in der bezeichneten Weise relativ zu den Lüfterflügeln ausgerichtet sind.
Die ringförmigen Schlitze sind sowohl auf der Ansaugseite als auch auf der Abblasseite vorzugsweise durch Stege begrenzt, die schräggerichtete Führungsflächen aufweisen, so daß die ringförmigen Luftströme vom Mittelteil schräg radial nach außen gerichtet sind. Dadurch wird auf beiden Seiten des Einbaulüfters erreicht.
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daß die Lüftströme aus eiiiem möglichst großen Volumen bzw. in ein möglichst großes Volumen fließen, so daß Zugerscheinuhgen vermieden werden*
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dar gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1
eine Ansicht auf die Rückseite einer Außenplatte und einer eingelegten Metallplatte für einen Ein baulüfter
Figur 2
eine Ansicht auf eine Außenplatte gemäß einem ersten Ausfnhrungsbeispiel
Figur 3
eine Ansicht auf die Innenplatte mit Gehäuseteil des Lüfters gemäß Figur
Figur 4
eine Ansicht auf die Außenplatte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
Figur 5
Figur 6
eine Ansicht auf die Innenplatte mit Gehäuseteil des Lüfters gemäß Figur
eine Ansicht auf eine Außenplatte eines dritten Ausführungsbeispiels
Figur 7
eine Ansicht auf Innenplatte mit Gehäuseteil des Lüfters gemäß Figur
Figur 8
eine Ansicht auf eine Außenplatte gemäß einem vierten Ausführungsbeispiels
Figur 9
eine Ansicht auf Innenplatte und Gehäuseteil des Lüfters gemäß Figur
Figur iÖ
eine die relative Anordnung Vört Stegen des Ansauggitters und Lüfterflügel verdeutlichende Darstel-
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Figur 1 läßt einen zur Ruckseite einer Außenplatte 1 gerichteten Rand 2 erkennen, der allseitig eine in die Außenplatte 1 eingelegte Metallplatte 3 umfaßt. Die Metallplatte 3 weist an ihren vier Ecken vier Durchgangslöcher 4 für Befestigungsschrauben auf. Eine ringförmige öffnung 5 der Metallplatte 3 wird von fünf radialen Stegen 6,7 in gleichmäßige Abschnitte unterteilt. Eine zentrale öffnung 8 und zwei seitliche öffnungen 9 dienen &zgr;&Lgr;&idiagr;&tgr; Befestigung eines Lüftermotors innerhalb d«r ringförmigen Lüfteröffnung 5. Mit einer strichpunktierten Linie 10 ist der Außenumfang eines Lüfterrades angedeutet. Ein radialer Steg 7 weist eine größere Breite auf und verläuft horizontal. Auf der Innenseite und auf der Außenseite der ringförmigen Lüfteröffnung 5 fluchtet der breite radiale Steg 7 mit zwei Durchgangsöffnungen 11, die zur Durchführung von Anschlußdrähten des Lüftermotors dienen.
In der Darstellung der Figur 1 werden die Anschlußdrähte durch die innere Durchgangsöffnung 11 von der Betrachterseite durch die Zeichenebene hinöurchgeführt, verlaufen auf der Rückseite anliegend an den breiten radialen Steg 7 und gelangen durch die äußere Durchgangsöffnung 11 wieder auf die Betrachterseite zurück.
Wie beispielsweise Figur 2 verdeutlicht, weist die Außenplatte 1 einen entsprechenden Steg 12 auf, der zur Metallplatte 3 gerichteten Seite U-förmig hohl ist. Der U-förmige Steg 12 bildet zusammen mit dem breiten radialen Steg 7 der Metallplatte- 3 einen geschlossenen Kanal zur Durchführung der Anschlußdrähte, so daß diese vor einem Verheddern mit den Lüftertlügeln geschützt sind.
Die Metallplatte 3 weist noch zwei rechteckige Durchgangsöffnungen 13 auf, die anhand der dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert werden.
Figur 2 zeigt ein AUSführungsbeispiel, bei dem die Aüßenpiatte 1 3S eine nur Schematisch dargestellte ringförmige Abblasöffnung 14 aufweist und im Bereich der unteren Durchgangsöffnung 13 der Me^ tallplatte 3 ein Kontrollicht 15 aufweist.
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Figur 3 zeigt eine zu diesem Ausfuhrungsbeispxel gehörende Innenplatte 16, die einstückig mit einem nach innen vorspringenden Gehäuseteil 17 verbunden ist, das eine ringförmige Ansaugöffnung 18 aufweist. Die Ansaugöffnung 18 besteht aus mehreren ringförmigen Rippen 19, die von einem geschlossenen Mittelteil 20 aus radial schräg nach außen gerichtet sind, so daß die Luftansaugung zum Lüfterrad hin konvergierend erfolgt. Die notwendigerweise vorhandenen Verbindungsstege 21 erstrecken sich etwa tangential vom geschlossenen Mittelteil 20 nach außen.
Aus dem Gehäuseteil 17 ist ein elektrisches Anschlußkabel 22 herausgeführt, das im Falle der Verwendung in einer Schallschluckhaube ein Druckeranschlußkabel ist. Ein neben der Ansaugöffnung 18 vorhandener Stecker 23 erlaubt die Stromzuführung zum Lüfter auf der Innenseite.
In dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich an der Außenplatte 1 ein Stecker 24 für ein Netzkabel sowie darüber ein beleuchteter Schalter 25 zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung für eine Schallschluc.';'fcaube.
Das Gehäuseteil 17 auf der Rückseite weist dementsprechend keinen Stecker o, ä. auf. Aus ihm ist lediglich das Anschlußkabel 22 herausgeführt.
In dem in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich auf der Außenplatte 1 ein beleuchteter Schalter 25, während das Gehäuseteil 17 auf der Innenseite einen Netzanschlüßstecker 23, eine Buchse 26 für Zusatzgeräte und eine Sicherung 27 aufweist.
In dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aüßenplatte 1 wiederum mit einem beleuchteten Schalter 25 versehen,, während sich auf der Rückseite nur der Stecker 23 für ein Netzkäbel befindet.
In allen Ausführungsbeispielen befindet sich auf der Rückseite
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des Gehäuseteils 17 noch jeweils eine Masseschraube 27 &zgr;. &Bgr;. zur Ableitung statischer Aufladungen, so daß sine komplette elektrische Installation am Einbaulüfter möglich ist.
In der Darstellung der Figur 10 ist ein Teil der Rippen 19 sowie zweier Verbxndungsstege 21 weggebrochen, um die Stellung der dahinter befindlichen Lüfterflügel 28 relativ zu den V-srbindungsrippen 21 zu verdeutlichen. Die vorderen Kanten 29 der Lüfterflügel 28 stehen etwa senkrecht zu den Verbindungsripp·' &khgr; 21. Es hat sich gezeigt, daß dies'i relative Anordnung der vorderen Kante 29 der Lüfterflügel 28 zu den Verbxndungsstegen 21 das geringstmögliche Lüftergeräusch erzeugt.
Wie die Zeichnung verdeutlicht, ist das Gehäuseteil 17 platzsparend auf einer Seite rechteckig, auf der anderen Seite abgerundet - nämlich dem Radius des Lüfterrades angepaßt - ausgebildet, wodurch eine Kollision mit den Befestigungsschrauben 4 auf dieser Seite vermieden wird.
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Claims (8)

10
1. Einbaulüfter, insbesondere für Schallschluckhauben, mit einer Außenplatte (1) mit einer Abblasöffnung (14) und einer mit einem eine Ansaugöffnung (18) aufweisenden Gehäuseteil (17) zur Aufnahme eines Lüftermotors und eines von ihm angetriebenen Lüft.;rrades mit Lüfterflügeln (28) verbundenen Innenplatte (16), wobei Innenplatte (16) und Außenplatte (1) durch Befestigungsschrauben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenplatte (1) und Innenplatte (16) eine Metallplatte (3) mit Durchgangslöchern (4) für die Befestigungsschrauben eingelegt ist und daß der Lüftermotor an der Metallplatte (3) befestigt ist.
2. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (3) Durchgangsoff nuncren (13) für ein Gehäuse eines auf der Außenplatte (1) zu bedienenden Schalters (25) und/oder Steckers (24) aufweist.
3. Einbaulüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gehäuseteil (3 7) ein elektrisches Anschlußkabel (22) herausgeführt ist»
4. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
Yheodor-Heuss-Straße 2 ',"'.'.". I '··";: ·; &iacgr; j'
Ö-i*300 Braunschweig Bundesrepublik·Deutschland"''"' '
Telefon 05 31'8 00 79 Telex 0-952620 äranrim d Telefax 0531-81297 (CGItT 2+3)
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kennzeichnet, daß an dem Gehäuseteil (17) wenigstens ein
Steckeranschluß (23,26) vorgesehen ist.
5. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger radialer Steg (12) in der Außenplatte (1) zusammen mit der Metallplatte (3) einen
Kanal für Anschlußdrähte des Lüftermotors bildet.
6. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 'adurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (18) des Gehäuseteils
(17) ringförmige Schlitze mit etwa tangential von einem
kreisförmigen Mittelteil (20) ausgehenden Verbindungsstegen (21) aufweist und daß die Verbindungsstege etwa senkrecht zu den benachbarten Kanten (29) der Lüfterflügel (28) des Lüfterrades stehen.
7. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Schlitze von Ansaugöffnung (18) und Abblasöffnung (14) durch Stege (19) begrenzt sind, die schräggerichteten Führungsflächen aufweisen, so
daß die ringförmigen Luftströme vom Mittelteil (20) schräg radial nach außen gerichtet sind.
8. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (17) auf einer Seite
rechteckig, auf der anderen Seite dem Lüfterradradius angepaßt abgerundet ausgebildet ist.
Patentanwälte
Gramm + Lins
Li/bk
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