DE7120264U - Ventilator zur Lüftung von Räumen, ms besondere von Feuchtraumen - Google Patents
Ventilator zur Lüftung von Räumen, ms besondere von FeuchtraumenInfo
- Publication number
- DE7120264U DE7120264U DE7120264U DE7120264DU DE7120264U DE 7120264 U DE7120264 U DE 7120264U DE 7120264 U DE7120264 U DE 7120264U DE 7120264D U DE7120264D U DE 7120264DU DE 7120264 U DE7120264 U DE 7120264U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- rooms
- fan
- opening
- impeller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 title claims description 6
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 5
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 241000963007 Anelosimus may Species 0.000 description 1
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 238000005538 encapsulation Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1. DEICHMANNHAUS
2 A. MAI 1971
Sch-DB/ls
Firma Kirchmeier KG
5075 Bechen
5075 Bechen
Ventilator zur Lüftung von Räumen, insbesondere von Feuchträumen
Die Erfindung betrifft einen Ventilator zur Lüftung von Räumen, insbesondere von Feuchträumen wie Waschküchen,
Bädern, Spülaborten und dgl., dessen Laufrad in einem Gehäuse untergebracht ist, das druckseitig an ^inen
Luftschacht des Gebäudes anschließbar ist.
Da meist nur dann ein Ventilator verwendet wird, wenn der betreffende Raum kein Außenfenster hat, werden an
den Ventilator hohe hygienische und lüftungstechnische
Arfbrderungen gestellt. Wind häufiger Stärke und thermischer Auftrieb dürfen den Volumenstrom der Entlüftungsanlage
nicht wesentlich beeinflussen können, weshalb sich der Volumenstrom nur innerhalb bestimmter
Prozentgrenzen ändern darf, wenn der Unterschied des
■■■: .: Ί\
: fei
statischen Druckes zwischen den entlüfteten Räumen und der Außenseite der Auslaßöffnung sich vergrößert bzw.
verringert. Zur Überwindung des Winddruckes im Luftschacht
muß der Ventilator gemäß den geltenden Baube-Stimmungen eine Kraftreserve von etwa 12 mm WS haben.
Für die gesamte Ventilatoranordnung gilt, daß sie gegen Korrosion beständig oder ausreichend geschützt sowie
für Dauerbetrieb geeignet sein muß, und daß der Ventilator so einzubauen ist, daß er leicht zugänglich ist
und gewartet bzw. ausgetauscht werden kann.
Bisher werden zur Lüftung von Feuchträumen Axialgebläse verwendet, deren Laufrad in einem außen auf die Lufoschachtwand
aufgesetzten Gehäuse untergebracht ist, das seinerseits einen kleinen Kasten mit den elektrischen
Bauteilen trägt. Um mit einem Axialgebläse wenigröns annähernd die geforderte Leistung zu erreichen, muß ein
verhältnismäßig großes Laufrad mit einem starken Motor verwendet werden, was einmal eine erhebliche Geräuschbelästigung
und zum anderen eine aus ästhetischen Gründen unangemessene Größe des in den Raum ragenden Gehäuses
zur Folge hat. Der Feuchtigkeitsschutz ist bei den bekannten Ventilatoren mit Axialgebläse und außen
auf dem Gehäuse montierten elektrischen Bauteilen nicht so gut wie es im Interesse der Sicherheit wünschenswert
wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilator zur Lüftung von Feuchträumen zu schaffen, der
bei kleiner Auslegung die an ihn gestellten leistungsmäßigen Forderungen erfüllt, dessen gesamte Bauteile
feuchtigkeitsgeschützt untergebracht sind und der zum größten Teil in die Wandung eines Luftschachtes oder
dgl. einbaubar ist, so daß sich durch ihn keine Verunstaltung einer Wand ergibt.
I » III· Il
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im wesentlichen rechteckige Gehäusekasten einen
durchgehenden Zwischenboden aufweist* auf dessen einer
Seitenfläche zwei voneinander getrennte Kammern vorgesehen sind, deren eine die elektrischen Bauteile aufnimmt,
während in der anderen ein Piadia !laufrad mit Nabenmotor untergebracht ist, das gemeinsam mit den
elektrischen Bauteilen auf einer die Gehäuseabdeckung darstellenden Trägerplatte montiert ist und auf dessen
anderer Seitenfläche ein Ansaugraum gebildet ist, der über eine öffnung im Zwischenboden die Verbindung zwischen
der Laufradkammer und einer stirnseitigen Ansaugöffnung
des Gehäuses herstellt, die der druckseitigen Kammeröffnung versetzt gegenüberliegt.
Durch die vollkommen getrennte Unterbringung des Laufrades und der elektrischen "Bauteile in dem Gehäuse gelingt
es, ein kleines leistungskräftiges Radialgebläse zur Lüftung von Feuchträumen auszunutzen, was bisher
nicht möglich war. Die in der ihnen zugeordneten Kammer untergebrachten elektrischen Bauteile kommen
weder mit der Luftfeuchtigkeit des Raumes noch mit der von dem Laufrad geförderten feuchten Luft in Berührung,
so daß sie ausreichend geschützt sind und einen Dauerbetrieb gewährleisten. Die Montage des Ventilators
ist dadurch einfach, daß das Radial laufrad mit den elektrischen Bauteilen, d.h. mit dem Kondensator,
dem Schalter und anderen elektrischen Einrichtungen auf einer Trägerplatte montiert ist, die gleichzeitig
als Gehäuseabdeckung dient und zur Endmontage lediglieh
mit dem Gehäusekasten zu verschrauben ist. Hierdurch läßt sich der Ventilator preiswürdig herstellen.
Die völlige Einkapselung des Laufrades in dem Gehäuse, das beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere Hartschaumstoff,
bestehen kann, bringt eine erhebliche
Dämpfung des Laufgeräusches mit sich. Dies wird außerdem noch dadurch günstig beeinflußt, daß ein Teil des Gehäuses
in die Wand des Luft-Schachtes einbaubar ist, weil gemäß der Erfindung die Ansaugöffnung des Gehäuses
und die druckseitige Kammeröffnung einander gegenüberliegen. Die hohe Verdichtungsleistung des Radialgebläses
läßt auch bei kleinen Abmessungen des Laufrades die zur Überwindung des Winddruckes im Luftschacht erforderliche
Reserve von 12 mm WS ohne Schwierigkeiten erreichen.
Der Energieaufwand für derartige Gebläse ist verhältnismäßig gering, so daß durch einen Dauerbetrieb keine
übermäßigen Kosten anfallen.
Zweckmäßig ist das Gehäuse flach ausgebildet und mit nach außen gerichteten Montageflanschen ausgestattet,
so daß sein Ein- und Ausbau in die Luftschachtwand sich
einfach vollziehen läßt und nur eine Aa?hältnismäßig kleine
Öffnung in der Wand auszusparen ist. Zur Verblendung des in den Raum hineinragenden Teiles des Ventilatorgehäuses
kann diesem eine Deckkappe vorsetzbar sein, die
einen seitlichen Ansaugschlitz aufweist. Dieser Luftansaugschlitz steht mit dem Ansaugraum des Gehäuses in
Verbindung, der über einen Durchlaß im Zwischenboden zur Laufradnabe geöffnet ist. Ein weiterer Vorteil der
Deckkappe ist darin zu sehen, daß sie den überstand de;»
Gehäuses gegen die feuchte Raumluft abschirmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert- Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht d<=~ Gehäuses ohne Einbauten,
Fig. 2 eine Draufsicht der auf das Gehäuse aufzusetzenden
Trägerplatte mit dem Radiallaufrad und den elektrischen Bauteilen,
f I I
Fig. 3 einen Schnitt der Laufradkammer längs der Linie
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt des Ventilators mit Deckkappe ,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Deckkappe,
Fig. 6 einen Schnitt der Deckkappe längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des in die Wand
eines Luftschachtes eingebauten erfindungsgeraäßen Ventilators
mit Deckkappe.
Ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 1 aus Kunststoff, z.B. Hartschaumstoff, Leichtmetall oder dgl.,
ist in zwei Kammern 2 und J5 aufgeteilt, wobei die Kammer 2 zur Aufnahme eines Radiallaufrades 4 mit Na-
±5 benmotor 4a (Fig. 2) dient, während in der Kammer 3
elektrische Bauteile, wie ein Kondensator 5» ein Schalter
6, z.B. ein Nachlaufzeitschalter und andere für den Betrieb des Laufrades 4 erforderliche Teile untergebracht
sind.
Das Laufrad 4 und die elektrischen Bauteile 5, 6 sind gemeinsam auf einer Trägerplatte 7 montiert, die die
öffnung des Gehäuses 1 verschließt und mit diesem verschraubbar ist. Zur Verbesserung der Abdichtung kann
die Trägerplatte 7 in eine Falz des Gehäuses eingelegt sein, wobei gegebenenfalls ein zusätzlicher Dichtstreifen
oder dgl. verwendet werden kann.
In dem Zwischenboden 8 des Gehäuses 1 (Flg. 4) ist im Bereich der Laufradkammer 2 eine Ansaugöffnung 9 ausge-
bildet, die über einen auf der anderen Seitenfläche des Zwischenbodens 8 befindlichen Ansaugraum 10 mit
der Außenluft in Verbindung steht. Zweckmäßig ist der Ansaugraum 10 nur an drei Seiten von Wänden umgeben
und an der der druckseitigen Kamraeröffnung 11 (Fig. 1) gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses offen.
Diese Seite wird dem zu lüftenden Raum zugewandt, wobei zur Verblendung und zusätzlichen Abdichtung eine
Deckkappe 12 am Gehäuse befestigt wird, die im Bereich der Ansaugkammer 10 des Gehäuses einen Luftansaugschlitz
13 aufweist.
Zum Einbau der in dem Gehäuse 1 untergebrachten Ventilatoranordnung
in eine Gebäudewand 14 im Bereich eines Luftschachtes 15 wird das Gehäuse bis zu einem Einbauflansch
la in eine Wandöffnung l6 eingeschoben und mittels durch die Einbauflansche la hindurchgeführter
Bolzen an der Wand 14 befestigt. In Einbaustellung ist die druckseitige Gehäuseöffnung 11 dem Luftschacht
15 zugekehrt, während die offene Seite der Ansaugkammer
11 zum Raum hin gerichtet ist. Auf den über die Wand 14 nach außen vorstehenden Teil des Gehäuses 1
wird die Deckkappe 12 gesetzt, so daß der Ansaugschlitz IJ) sich vor dem Ansaugraum 10 befindet und der druckseitigen
öffnung 11 versetzt gegenüberliegt. Die Deckkappe 12 kann entweder auf das Gehäuse passend aufgeschoben
oder mittels Druckknöpfen 17 oder dgl. mit diesem verbunden sein.
Claims (6)
1. Ventilator zur Lüftung von Räumen, insbesondere von Feuchträumen, wie Waschküchen, Bädern, Spülaborten
und dgl., dessen Laufrad in einem Gehäuse untergebracht ist, das druckseitig an einen Luftschacht
! des Gebäudes anschließbar ist, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der im wesentlichen rechteckige Gehäusekasten (1) einen durchgehenden
Zwischenboden (8) aufweist, auf dessen einer Seitenfläche zwei nebeneinanderliegende Kammern (2, 3)
vorgesehen sind, deren eine (3) die elektrischen Bauteile (5* 6) aufnimmt, während in der anderen
(2) ein Radiallaufrad (4) mit Nabenmotor (4a) untergebracht ist, das gemeinsam mit den elektrischen Bauteilen
(5j 6) auf einer die Gehäuseabdeckung darstellenden
Trägerplatte (7) montiert ist und auf dessen anderer Seitenfläche ein Ansaugraum (10) gebildet
ist, der über eine öffnung (9) im Zwischenboden
(8) die Verbindung zwischen der Laufradkammer (2) und einer stirnseitigen Ansaugöffnung (13) des
Gehäuses herstellt, die der druckseitigen Kammeröffnung (11) versetzt gegenüberliegt.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flach gestaltete
Gehäuse (1) mittels vorstehender Einbauflansche (la) in eine Maueröffnung (16) einbaubar ist.
3· Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet , daß dem raumseitigen
Überstand des Gehäuses (1) eine Deckkappe (12) vorsetzbar ist, die im Bereich des Ansaugraumes (10)
* einen Luftansaugschlitz (13) aufweist.
4. Ventilator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkappe (12)
mittels Druckknopfverhindung an dem Gehäuse (1) befestigbar ist.
5. Ventilator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Ansaugöffnung (9) im Zwischenboden (8) des Gehäuses (1) und der
Luftansaugschlitz (15) des Deckkappe (12) mit nach innen gebc-gensn Rändern ausgestattet sind.
6. Ventilator nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) aus Kunststoff, vorzugsweise Hartschaumstoff, Leichtmetp"1" cder dgl. gefertigt ist
und die Trägerplatte (7) aus Metall besteht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7120264U true DE7120264U (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=1268393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7120264U Expired DE7120264U (de) | Ventilator zur Lüftung von Räumen, ms besondere von Feuchtraumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7120264U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3432457A1 (de) * | 1984-09-04 | 1986-03-13 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Lueftungsgeraet, insbesondere fuer die luftzufuhr in raeume |
DE8808007U1 (de) * | 1988-06-22 | 1988-10-27 | Dieckhoener, Elisabeth, 3300 Braunschweig, De |
-
0
- DE DE7120264U patent/DE7120264U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3432457A1 (de) * | 1984-09-04 | 1986-03-13 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Lueftungsgeraet, insbesondere fuer die luftzufuhr in raeume |
DE8808007U1 (de) * | 1988-06-22 | 1988-10-27 | Dieckhoener, Elisabeth, 3300 Braunschweig, De |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3023630C2 (de) | ||
EP1867375B1 (de) | Filterlüfter mit einer Schnellbefestigungseinrichtung | |
DE102009028808A1 (de) | Innenrahmen für Dunstabzugshaube und Dunstabzugshaube | |
DE2910371C2 (de) | ||
DE4143036A1 (de) | Belueftungseinrichtung fuer raeume | |
DE3806234C2 (de) | ||
DE20116803U1 (de) | Schiebetüreinrichtung | |
DE3124545C2 (de) | ||
EP3101350A1 (de) | Lüftergehäuse für dunstabzugshaube, lüftereinheit für dunstabzugshaube und dunstabzugshaube | |
EP2662636A2 (de) | Zwischenelement für Dunstabzugshaube, insbesondere Esse und Dunstabzugshaube | |
CH620026A5 (en) | Device intended for installation in the region of a window for the forced ventilation of rooms | |
EP3293458A1 (de) | Dunstabzugsvorrichtung mit elektrokasten | |
DE7120264U (de) | Ventilator zur Lüftung von Räumen, ms besondere von Feuchtraumen | |
DE19817917A1 (de) | Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Schalteinheiten | |
DE4104965C2 (de) | Gehäuse zur Aufnahme eines Gebläses | |
DE19641553C2 (de) | Abdeckung für eine Klimatisierungseinrichtung | |
CH663079A5 (de) | Lueftungsvorrichtung fuer den einbau in eine fenster-, tuer- oder andere wandoeffnung eines gebaeudes. | |
EP2516933A1 (de) | Lüfterkasten für dunstabzugshaube | |
WO2011085860A1 (de) | Lüfterkasten für dunstabzugshaube | |
DE4300609A1 (de) | Ventilator zum Einbau in Rolladenkästen | |
EP0609727A1 (de) | Lüftergehäuse zur Anordnung in einer Durchlassöffnung | |
DE2401261C3 (de) | ||
DE8510847U1 (de) | Vorrichtgung zur Kühlung von Elektronikbaugruppen | |
EP3398498B1 (de) | Gerät zur dämmschichttrocknung | |
DE202016102954U1 (de) | Rahmenkantel |