DE3806234C2 - - Google Patents

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DE3806234C2
DE3806234C2 DE19883806234 DE3806234A DE3806234C2 DE 3806234 C2 DE3806234 C2 DE 3806234C2 DE 19883806234 DE19883806234 DE 19883806234 DE 3806234 A DE3806234 A DE 3806234A DE 3806234 C2 DE3806234 C2 DE 3806234C2
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air curtain
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sliding door
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Robert 8562 Hersbruck De Falk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains
    • F24F2009/005Use of air currents for screening, e.g. air curtains combined with a door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebetürvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer durch die Praxis bekannten Schiebetürvorrichtung dieser Art (siehe hierzu auch Prospektblatt "TEKADOOR LUFTSCHLEIER- ANLAGEN") ist die längliche Luftschleiereinrichtung horizontalverlaufend oberhalb der Türöffnung mit einem durch den Antriebskasten vorgegebenen Abstand von der Türöffnung mit horizontalverlaufender länglicher Blasöffnung vorgesehen. In vielen Fällen befriedigt der Abstand zwischen Luftschleier und Türöffnung wegen des schlechten Wirkungsgrades der Vorrichtung nicht. Die Montage der Luftschleiereinrichtung bzw. deren elektrischen Zuleitungen und ggf. deren Heizungsleitungen ist wegen des Abstandes der Luftschleiereinrichtung von der Türöffnung bzw. der diese bildenden Wand aufwendig. Da die Luftschleiereinrichtung als Radiallüfter ausgebildet ist, ist sie volumenmäßig sehr groß und benötigt relativ viel Energie, um einen von oben nach unten gerichteten, auch unten noch warmen Warmluftschleier zu erzeugen.
Es ist auch bekannt (EP-OS 02 31 963, US-PS 33 50 994), eine längliche Luftschleiereinrichtung vertikal verlaufend seitlich neben einer Türöffnung mit vertikal verlaufender länglicher Blasöffnung anzuordnen. Jedoch überragt hier die Luftschleiereinrichtung die Türöffnung nach oben, so daß es nicht möglich ist, diese vertikale Luftschleiereinrichtung dort vorzusehen, wo oberhalb der Türöffnung ein Antriebskasten angeordnet ist. Jedoch ist hier keine Schiebetürvorrichtung und kein Antriebskasten für Türflügel vorgesehen. Auch weisen diese bekannten Vorrichtungen entweder ein oberhalb der Türöffnung angeordnetes gedrungenes Gebläse auf, das die Luft in einen Kanal liefert, der die längliche Blasöffnung bildet und der sich verjüngenden Querschnitt aufweist, oder für die Luftschleiereinrichtung weniger einen Lüfter als vielmehr eine Pumpe mit Schiebeflügel auf.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Schiebetürvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei der unter Verminderung des Abstandes zwischen der Luftschleiereinrichtung und der Türöffnung die Montage vereinfacht ist. Die erfindungsgemäße Schiebetürvorrichtung weist, diese Aufgabe lösend, die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 auf.
Herstellung und Montage der Schiebetürvorrichtung sind vereinfacht, weil Antriebskasten und Luftschleiereinrichtung als Baueinheit ausgebildet sind. Es werden nämlich die beiden Gehäuse gemeinsam gefertigt und aufeinander abgestimmt; es ist nur ein elektrischer Anschluß für die Baueinheit nötig. Die Luftschleiereinrichtung ist unterhalb des Antriebskastens angeordnet und damit an diesen angepaßt. Durch die Verwendung eines Querstromlüfters sind das Volumen des Lüfters und damit die Abmessungen der Luftschleiereinrichtung vermindert und an das Volumen bzw. die Abmessungen des Antriebskastens angepaßt. Die Verwendung des im Vergleich zu einem Radiallüfter leistungsärmeren Querstromlüfters ist möglich, weil ein horizontaler Schleier weniger Energieaufwand verlangt als ein von oben nach unten geblasener Schleier.
Der Luftschleier wird in horizontaler Richtung über die Türöffnung geblasen. Dadurch läßt sich die Luftschleiereinrichtung unabhängig von dem Antriebskasten dicht an der die Türöffnung umgrenzenden Wandung anbringen, wodurch der Luftschleier dicht bei der Türöffnung ist und die Montage der Zuleitungen zu der Luftschleiereinrichtung vereinfacht ist. Der Raum seitlich der Türöffnung ist bei der vorbekannten Schiebetürvorrichtung nicht oder nur behelfsweise genutzt und wird bei der erfindungsgemäßen Schiebetürvorrichtung durch die Luftschleiereinrichtung und ggf. zur Be- und Entlüftung günstig genutzt, wobei der Raum oben vor dem Antriebskasten frei von der Luftschleiereinrichtung ist. Der Luftschleier greift direkt am Kaltlufteinfluß an. Es entfallen Montagekosten und es wird eine Be- und Entlüftung bis 4500 m³/h möglich.
In manchen Fällen genügt es, wenn auf nur einer Seite der Türöffnung eine Luftschleiereinrichtung vorgesehen ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn auf beiden Seiten der Türöffnung je eine Luftschleiereinrichtung vorgesehen ist. Es kann jede der beiden Luftschleiereinrichtungen im Bauvolumen und in der Leistung kleiner ausgelegt werden, als wenn nur eine Luftschleiereinrichtung für die Türöffnung vorgesehen ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn ein zur Luftschleiereinrichtung hin verlaufender Zuluftkanal von der Außenseite der Türöffnung herkommt. Diese Frischluftzufuhr läßt sich vereinfacht installieren, da die Luftschleiereinrichtung nahe der Wand zur Außenseite angeordnet ist. Es kann über den Zu­ luftkanal auch entlüftet werden, indem die Luftschleiereinrich­ tung bei geschlossener Schiebetür umgekehrt arbeitet.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Innenansicht einer Schiebetürvorrichtung mit Luft­ schleiereinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt eines linken Teils einer Schiebetürvorrichtung mit Luftschleiereinrichtung und
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt eines rechten Teils einer Schiebetürvorrichtung mit Luftschleiereinrichtung.
Die Schiebetürvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 5 ist an eine Wand 1 angebaut, die auf einem Boden 2 steht und mit diesem eine recht­ eckige Türöffnung 3 begrenzt. Die Türöffnung 3 ist von zwei glei­ chen Schiebetürflügeln 4, 5 verschlossen, die bei Schließstellung mittig in der Türöffnung 3 gegeneinanderstoßen. Die beiden Schiebe­ türflügel 4, 5 sind in einer oberen schienenartigen Führung 6 und in einer schienenartigen unteren Führung 7 geführt seitwärts hin- und herverschiebbar, wobei die Führungen 6, 7 an der Wand 1 bzw. am Boden 2 festgelegt sind und sich soweit über die Türöff­ nung 3 hinauserstrecken, daß die Schiebetürflügel 4, 5 von der Türöffnung 3 weggeschoben werden können.
Zur Betätigung der Schiebetürflügel 4, 5 ist ein an sich bekann­ ter, im Querschnitt rechteckiger Antriebskasten 8 vorgesehen, der nicht näher gezeigte Antriebseinrichtungen enthält, die an den Schiebetürflügeln 4, 5 angreifen, um diese hin und her zu schie­ ben. Der Antriebskasten 8 erstreckt sich nach beiden Seiten über die Türöffnung 3 hinaus und zwar ebenso weit wie die Führungen 6, 7. Der Antriebskasten 8 ist oberhalb der Türöffnung 3 vorgesehen und an der Wand 1 festgelegt und ragt rechtwinkelig zur Wand 1 bzw. zur Türöffnung 3 vor.
Beiderseits der Türöffnung 3 ist je eine Luftschleiereinrichtung 9, 10 vorgesehen, die sich zwischen dem Antriebskasten 8 und dem Boden 2 erstreckt und im waagerechten Querschnitt rechteckig ist. In jeder Luftschleiereinrichtung 9, 10 sind in nicht näher ge­ zeigter, jedoch an sich bekannter Weise ein Lüfter, der als Quer­ stromlüfter bzw. Tangentiallüfter ausgebildet ist, und eine Hei­ zung untergebracht, die als Elektroheizung oder als Warmwasser­ heizung ausgebildet ist. Zu jeder Luftschleiereinrichtung 9, 10 verläuft eine elektrische Zuleitung 11 und eine Heizungszuleitung 12. Es kann auch nur eine Luftschleiereinrichtung vorgesehen sein. Die Heizung kann entfallen.
Zu jeder Luftschleiereinrichtung 9, 10 verläuft ein Zuluftkanal 13, der von einer Reihe von Rohren gebildet ist, die durch die Wand 1 zur Außenseite 14 verlaufen. Jede Luftschleiereinrichtung 9, 10 bildet an einer Stirnseite 15, die quer zur Türöffnung 3 verläuft, eine längliche Blasöffnung 16, die von einer Reihe von Durchbrüchen gebildet ist und sich über die Höhe der Türöffnung 3 erstreckt. Von der jeweiligen Luftschleiereinrichtung 9 bzw. 10 durch den Zuluftkanal 13 angesaugte Luft wird durch die Blas­ öffnung 16 als Schleier parallel zur Türöffnung 3 geblasen. Es kann auch ein Zuluftkanal vorgesehen sein, der die Luft von der Innenseite bzw. aus dem Innenraum zuführt. Es ist möglich, eine Luftschleiereinrichtung so mit Klappen zu versehen, daß die Luft aus der Blasöffnung zwecks Raumbeheizung in den Innenraum gerich­ tet ist.
Bei zweiflügeligen Schiebetürvorrichtungen ist auch eine Be- und Entlüftung möglich, wie es in Fig. 4 und 5 beispielhaft verdeutlicht ist. Gemäß Fig. 4 ist in einer Luftschleierein­ richtung 9 eine Trennwand 17 vorgesehen, zu deren einer Seite ein Heizregister 18 und ein Lüfter 19 vorgesehen sind. Die Luft­ schleiereinrichtung 9 saugt für einen Luftschleier aus dem In­ nenraum durch einen Zuluftkanal 13 Luft an. Auf der anderen Seite der Trennwand 17 ist ein Lüfter 20 für Entlüftung gemäß Pfeilen 21, 22 vorgesehen. Gemäß Fig. 5 ist statt eines Heizregi­ sters eine von Stäben gebildete Elektroheizung 23 vorgesehen. Der Lüfter 20 betreibt die Belüftung des Innenraumes. Die Be- bzw. Entlüftungseinrichtungen füllen die Luftschleiereinrich­ tung 9, 10, deren Dimensionen sich nach dem Antriebskasten 8 und der Türhöhe richten.

Claims (3)

1. Schiebetürvorrichtung mit Luftschleiereinrichtung, bei der mindestens ein, einer Türöffnung zugeordneter Schiebetürflügel in einer oberen Führung und in einer unteren Führung seitlich hin- und herverschiebbar ist, bei der oberhalb des Schiebetür­ flügels dicht bei der oberen Führung ein sich über die Breite der Türöffnung längserstreckender, mit Gehäuse versehener Antriebskaten vorgesehen ist, der die Türöffnung zur Seite hin überragt und rechtwinklig zum Schiebetürflügel vorkragt, und bei der die Luftschleiereinrichtung länglich ausgebildet ist sowie einen Lüfter in einem Gehäuse aufnimmt, das eine längliche Blasöffnung zum Ausblasen eines Luftschleiers parallel zur Türöffnung aufweist, wobei die Blasöffnung versetzt zu bzw. mit Abstand von einem Zuluftkanal vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die längliche Luftschleiereinrichtung (9, 10) vertikal verlaufend seitlich neben der Türöffnung (3) mit vertikal verlaufender länglicher Blasöffnung (16) unterhalb des Antriebskastens (8) angeordnet ist,
daß der seitlich überragende Bereich des Antriebskastens (8) die Luftschleiereinrichtung (9, 10) überlappt und der Antriebskasten (8) und die Luftschleiereinrichtung (9, 10) als Baueinheit ausgebildet mit den Gehäusen ineinander übergehen und daß die Luftschleiereinrichtung als Querstromlüfter (9, 10) ausgebildet ist.
2. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Türöffnung (3) je eine Luftschleiereinrichtung (9, 10) vorgesehen ist.
3. Schiebetürvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Luftschleiereinrichtung (9, 10) hin verlaufender Zuluftkanal (13) von der Außenseite (14) der Türöffnung (3) herkommt.
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