DE10056596A1 - Luftschleiervorrichtung - Google Patents
LuftschleiervorrichtungInfo
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Abstract
Luftschleiervorrichtung für eine Toröffnung mit horizontal oder vertikal schließendem Tor, wobei das Tor eine Bewegung im Wesentlichen parallel zur Toröffnung durchführt, wobei die Luftschleiervorrichtung an dem der Schließkante zugeordneten Ende des Tores angeordnet ist und von dem Tor mitgeführt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftschleiervorrichtung für eine Toröffnung
mit einem sich horizontal oder vertikal schließenden, bzw. öffnenden Tor, wobei das
Tor eine Bewegung im Wesentlichen parallel zur Toröffnung durchführt und wobei
die Luftschleiervorrichtung an dem der Schließkante des Tores zugeordneten Ende
angeordnet ist und mit dem Tor mitgeführt wird.
Luftschleieranlagen sind grundsätzlich bekannt. Bei Luftschleieranlagen handelt es
sich um Vorrichtungen, bei denen mittels eines sogenannten Luftschleiers, d. h. eines
beständigen und kräftigen Luftstromes, die Innenluft eines Raumes von der
Außenluft getrennt wird. Derartige Luftschleieranlagen werden stationär über den
Türöffnungen angeordnet und liefern einen beständigen nach unten gerichteten
Luftstrom, um die zuvor genannte Trennung der Innen- und Außenluft bei geöffneten
Türen zu sichern.
Die mittels Luftschleieranlagen durchgeführte Trennung der Innen- und Außenluft
dient im Wesentlichen der Energieeinsparung. Durch ihre Wirkung wird bei kühlen
Außentemperaturen die warme und damit kostenintensiv aufgewärmte
Rauminnenluft in den Innenräumen gehalten. Umgekehrt gilt dies auch bei warmen
Außentemperaturen und klimatisierter, d. h. energieaufwendig gekühlter Innenluft.
Anwendung finden Luftschleieranlagen insbesondere dort, wo aufgrund einer hohen
Durchtrittshäufigkeit von Personen und/oder Fahrzeugen oder ähnlichem Türen oder
Tore nicht oder nur unzureichend eingesetzt werden. Ein bekanntes Beispiel hierfür
sind die Eingangsbereiche von Kaufhäusern, bei denen aufgrund der hohen
Durchtrittszahl von Personen der Einsatz von Türen nicht zweckmäßig ist. Im
industriellen Bereich hat sich der Einsatz von Luftschleieranlagen für Tore ebenfalls
bewährt. So werden Luftschleieranlagen auch bei Toren und Durchfahrten im
industriellen Bereich eingesetzt, um einen unnötigen Luftaustausch der Innen- und
Außenluft von Werkhallen und ähnlichen zu vermeiden, soweit die entsprechenden
Tore oder Durchfahrten häufig geöffnet werden müssen.
Bei den Luftschleieranlagen nach dem Stande der Technik handelt es sich um
stationäre Anlagen, die oberhalb der Tür- oder Toröffnung angeordnet sind und einen
beständigen, gleichmäßigen Luftstrom zur Schleierbildung abgeben. Bei derartigen
Anlagen wird die zur Schleierbildung nötige Luftmenge insbesondere in
Abhängigkeit der zu überbrückenden Strecke, d. h. der Höhe des Tores voreingestellt
und festgelegt. Es sind auch Anlagen bekannt, bei denen die Abhängigkeit der
Witterungsverhältnisse die zur Schleierbildung durchgesetzte Luftmenge variiert
wird.
Derartigen Anlagen ist gemeinsam, daß sie zur Sicherstellung eines hinreichenden
Luftstroms im Bodenbereich beständig mit hoher Leistung betrieben werden müssen.
Dies ist besonders nachteilig, soweit es sich um große Toröffnungen handelt, bei
denen eine entsprechend große Strecke, d. h. Torhöhe mit einem hinreichenden
Luftschleier versehen werden muß. Letzteres ist auch der Fall, soweit das Tor nur
gelegentlich zum Zwecke der Durchfahrt großer Fahrzeuge vollständig geöffnet
werden muß, währen im Regelbetrieb das Tor, z. B. zum Ein- und Auslaß von
Personen oder kleiner Fahrzeuge nur unvollständig geöffnet wird. Letzteres führt zu
erhöhten Betriebskosten der Luftschleieranlage und ist daher abzulehnen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu
überwinden und eine Luftschleiervorrichtung bereitzustellen, die in Abhängigkeit der
Öffnungshöhe des jeweiligen Tores und der davon abhängigen zu überbrückenden
Strecke einen jeweils angepaßten Luftschleier bereitstellt. Weitere Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ist es eine Luftschleiervorrichtung bereitzustellen, bei der
die Betriebskosten reduziert sind. Ebenfalls ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung eine Luftschleiervorrichtung bereitzustellen, bei denen der Luftschleier
der Öffnungshöhe oder -weite des jeweiligen Tores angepaßt ist und die weiterhin
keine störenden Eingriffe in die Betriebsabläufe des jeweiligen Unternehmens
verursacht. Gelöst werden die Aufgaben nach den technischen Merkmalen des
unabhängigen Anspruches. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den
Unteransprüchen dargestellt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde die Luftschleiervorrichtung an dem zu
schließenden Tor anzuordnen, wobei die Vorrichtung an dem der Schließkante
zugeordneten Ende des Tores angeordnet ist. Unter Tor im Sinne der vorliegenden
Erfindung sind dabei alle horizontal oder vertikal schließenden Tore zu verstehen,
bei denen das Tor beim Schließ- oder Öffnungsvorgang sich im Wesentlichen
parallel zur Türöffnung bewegt. Derartige Tore sind in der Ausführung als Rolltore
oder Sektionaltore bekannt. Auch sind vollständig nach oben oder zur Seite
verschiebbare Tore bekannt. Verschließvorrichtungen für
Gebäudeeingangsöffnungen, die sich bogenförmig öffnen, werden im Sinne der
vorliegenden Erfindung als Türen bezeichnet und sind nicht von der Erfindung
umfaßt.
Durch den Kunstgriff die Luftschleiervorrichtung an dem der Schließkante
zugeordneten Ende des Tores anzubringen befindet sich die Luftschleiervorrichtung
und insbesondere die damit verbunden Austrittsöffnung für den Luftstrom, in
Abhängigkeit der Öffnungsseite des jeweiligen Tores, unmittelbar oberhalb oder
seitlich der geöffneten Durchtrittsfläche.
Der sich hieraus ergebende Vorteil liegt auf der Hand. In Abhängigkeit der
Öffnungshöhe bzw. -breite des Tores befindet sich hier die Luftschleiervorrichtung,
insbesondere der Luftauslaß in der jeweils optimalsten Stellung für die
Luftschleierbildung. Der Wirkungsgrad des Luftschleiers wird damit deutlich erhöht.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Luftschleieranlagen, deren Montageort durch die
Höhe bzw. Breite der Toröffnung bedingt ist und die damit einen Luftschleier
bereitstellen müssen, der auch über Bereiche des Tores aufgebaut wird, die bei
teilweiser Öffnung des Tores noch verschlossen sind, wird bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung der Luftschleier jeweils nur über die geöffneten
Torbereiche aufgebaut.
Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Luftschleier bzw. die für die
Erzeugung des Luftschleiers durchgesetzte Luftmenge dem Öffnungsgrad des Tores
angepaßt werden kann, wodurch die Leistung und damit der Energieverbrauch der
Ventilatoren der Luftschleiervorrichtung heruntergeregelt werden können, ohne
gleichzeitig die Wirkung des Luftschleiers soweit herabfallen zu lassen, daß die
Trennung der Luftmassen unzureichend wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Ventilatorleistung und damit die
durchgesetzte Luftmenge zur Bildung des Luftschleiers in Abhängigkeit der
Öffnungshöhe gesteuert. Durch diese Maßnahme wird einerseits ein wirkungsvoller
Luftschleier ohne Einschränkungen hinsichtlich der notwendigen Trennungswirkung
der jeweiligen Luftmassen bereitgestellt und andererseits der Komfort für
durchtretende Personen erhöht, da der Luftstrom nicht in unnötiger Weise erhöht ist,
welches zu Belästigungen führt.
Diese Ausführungsform kann mit einer automatischen Steuerung versehen werden,
mittels derer bei Öffnung des Tores die Luftschleiervorrichtung selbsttätig den
Betrieb aufnimmt und gegebenenfalls weiterhin in Abhängigkeit des Öffnungsgrades
des Tores die Luftmengenleistung erhöht bzw. verringert wird. Unabhängig von der
zuvor genannten Steuerung oder in Kombination damit kann die erfindungsgemäße
Luftschleiervorrichtung auch mit einer Steuerung zur witterungsabhängigen
Steuerung des Luftmengendurchsatzes versehen werden. Bei großen
Temperaturunterschieden zwischen Innen- und Außenluft ist der Luftschleier mit
einem höheren Strömungsgrad zu versehen. Umgekehrt kann bei geringeren
Temperaturunterschieden die durchgesetzte Luftmenge verringert werden ohne, daß
die Trennwirkung unter den notwendigen Wirkungsgrad fällt.
Die witterungsabhängige Steuerung weist ebenfalls den Vorteil auf, daß die
Luftschleiervorrichtung im ökonomisch wirkungsvollsten Grad betrieben werden
kann, ohne daß Wirkung und Komfort negativ beeinträchtigt werden.
In einer weiteren Ausführungsform kann die Luftaustrittseinrichtung der
Luftschleiervorrichtung mit beweglichen Düsen versehen werden. Mittels der
beweglichen Düsen kann ein Vorhaltewinkel der Strömungsrichtung des
Luftschleiers eingestellt werden, insbesondere in Richtung auf die Seite der kühleren
der zu trennenden Luftmassen, wodurch der Wirkungsgrad der Trennung der zu
trennenden Luftmassen erhöht wird. Aufgrund der Verstellbarkeit der Düsen kann in
Abhängigkeit des Öffnungsgrades des Tores der jeweils optimale Vorhaltewinkel
eingestellt werden, der sich auch kontinuierlich mit der Öffnung, bzw. Schließung
des Tores ändern kann. Die Steuerung des Vorhaltewinkels kann in Abhängigkeit des
Öffnungsgrades und/oder der Witterung automatisch gesteuert werden. Derartige
Düseneinrichtungen sind z. B. aus der G 94 07 112 bekannt.
Die Verwendung beweglicher Luftaustrittsdüsen hat weiterhin den Vorteil, daß die
effektive Öffnungshöhe des Tores bei gleichzeitiger Wirkung des Luftschleiers
vergrößert wird. Bei Roll- und Sektionaltoren findet an dem der Schließkante
gegenüberliegenden Ende eine Umlenkung der Torglieder statt. Bei vollständiger
Öffnung ist damit das letzte Glied bzw. der letzte Abschnitt des Tores in einer
Schrägstellung, wodurch eine am unteren Ende des Tores angebrachten
Luftschleiervorrichtung und die damit verbundenen Düseneinrichtungen ebenfalls in
Schrägstellung gebracht werden. Aufgrund der Schrägstellung ist bei einer
unbeweglichen Düseneinrichtung oder anders gearteten Luftabgabeeinrichtung die
Abgaberichtung der Luftmenge nach außen gerichtet, wodurch die
Luftschleierwirkung vermindert oder gänzlich unterbunden wird.
In der Ausführungsform mit beweglichen Düseneinrichtungen kann die
Luftaustrittsrichtung auch bei Schrägstellung der Luftschleiervorrichtung bei
gänzlicher Öffnung des Tores ausgeglichen werden und die Wirkung des
Luftschleiers vollständig beibehalten werden.
Der Luftaustrittswinkel ist vorzugsweise stufenlos zwischen +40° und -40°
einstellbar.
Gemäß dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung saugt die
Luftschleiervorrichtung die benötigte Luft direkt ohne Zuleitungen in der Höhe ihrer
jeweiligen Betriebsstellung an. Je nach betrieblichen Anforderungen kann dabei die
Rauminnen- oder Raumaußenluft angesaugt werden. Bei der Ansaugung aus dem
Innenraum wird dabei erfindungsgemäß der Umstand genutzt, daß die
Lufttemperatur üblicherweise einen nach oben ansteigenden Gradienten aufweist.
Demgemäß saugt die Luftschleiervorrichtung mit steigender Öffnungshöhe des Tores
immer wärmere Luft an bzw. mit Absenken des Tores kältere Raumluft.
Da der Wirkungsgrad der Trennleistung des Luftschleiers bei unveränderter
Luftmenge mit steigender Temperatur der durchgesetzten und zur
Luftschleierbildung verwendeten Luft ansteigt, wird bei unveränderter
Ventilatorleistung mit zunehmender Öffnungshöhe des Tores die Trennleistung des
Luftschleiers erhöht. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise auf die
energieverbrauchende und damit kostenträchtige Erhöhung der Ventilatorleistung
verzichtet werden, oder zumindest reduziert werden. Umgekehrt wird bei nur
geringfügigen Öffnungshöhen des Tores weniger warme Raumluft angesaugt und
ausgeblasen, wodurch die Heizkosten zur Erwärmung der Innenraumluft verringert
werden, als dies bei einem beständigen Ansaugen aus den oberen Bereichen des
Raumes der Fall wäre.
Die Erfindung wird im Weiteren anhand der einzigen Figur beschrieben. Die Figur
zeigt eine bevorzugte Ausführungsform mit verstellbarer Auslaßdüse.
Die Luftschleiervorrichtung 1 umfaßt ein Gehäuse 2, das aus Kunstoff Formteilen,
Aluminiumprofilen oder Stahlblech gebildet sein kann. Die metallischen Bauteile
können in üblicher Weise schutzlackiert oder pulverbeschichtet sein. Im Inneren des
Gehäuses 2 befindet sich der Ventilator 3 mit dem motorischen Antrieb 4. Der
Ventilator 3 kann in allen üblichen Ventilatorformen ausgeführt sein. In der
dargestellten Ausführungsform ist der Ventilator als freilaufendes Rad ausgeführt.
Der Antrieb 4 ist vorzugsweise ein Elektromotor. Das Gehäuse 2 ist weiterhin mit
Befestigungseinrichtungen 5 versehen, mit denen die Luftschleiervorrichtung 1 an
dem Tor (nicht gezeigt) befestigt wird. Art und Anzahl der Befestigungseinrichtung
5 können je nach den Anwendungsbedürfnissen durch den Fachmann ohne Weiteres
ausgewählt werden. Im Inneren des Gehäuses 2 befindet sich weiterhin der Stauraum
6, der die verdichtete Luft aufnimmt.
Zur Verdichtung wird die Luft über den Ansaugstutzen 7 mittels des Ventilators 3
angesaugt. Die einströmende Luft ist durch die Pfeile A dargestellt. Nach der
Verdichtung und dem Durchgang durch den Stauraum 6 wird die druckbeaufschlagte
und beschleunigte Luft durch die Düseneinrichtung 8 abgegeben, um den
Luftschleier zu bilden. Die ausströmende Luft ist durch den Pfeil B symbolisiert.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Düseneinrichtung 8 verstellbar. Die
Verstellung erfolgt mechanisch mittels einer automatischen Steuerung (beides nicht
gezeigt). Die mögliche Verstellung der Düseneinrichtung 8 wird durch den
gestrichelten Pfeil C dargestellt. In der gesamten Darstellung sind elektrische
Zuleitungen sowie Steuerungseinrichtungen zum Zwecke der Vereinfachung
weggelassen.
Die dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform sowie deren zugrundeliegenden
Grundformen sind in jeder Art von Toren integrierbar. Weiterhin können Heizungen
und/oder Filter in dem Stauraum, der Eintrittsöffnung und/oder der Austrittsöffnung
angeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Luftschleiervorrichtung kann modular gebaut sein, wobei
mehrere kürzere Module an ein breites Tor angebracht werden. Entsprechendes gilt
bei einer seitlichen Öffnung des Tores dahingehend, daß die Module oder das
Einzelmodul senkrecht angeordnet werden.
Claims (8)
1. Luftschleiervorrichtung (1) für eine Toröffnung mit horizontal oder vertikal
schließendem Tor, wobei das Tor eine Bewegung im Wesentlichen parallel
zur Toröffnung durchführt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftschleiervorrichtung (1) an dem der Schließkante zugeordneten
Ende des Tores angeordnet ist und von dem Tor mitgeführt wird.
2. Luftschleiervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftmengenabgabe in Abhängigkeit der jeweiligen Öffnungsweite des
Tores gesteuert wird.
3. Luftschleiervorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Schleierbildung benötigte Luft auf der Innenraumseite jeweils in
der Stellung der Luftschleiervorrichtung (1) angesaugt wird.
4. Luftschleiervorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftschleiervorrichtung mit einer in der
Auslaßrichtung verstellbaren Düseneinrichtung (8) versehen ist.
5. Luftschleiervorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düseneinrichtung (8) in Abhängigkeit der Öffnungshöhe oder -breite des
Tores gesteuert wird.
6. Luftschleiervorrichtung (l) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Schleierbildung verwendete Luft durch
wenigstens ein offenes Ventilatorrad (3), angeordnet an der
Luftschleiervorrichtung (1), angesaugt und verdichtet wird.
7. Luftschleiervorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit einer Heizeinrichtung für die zur
Schleierbildung verwendete Luft versehen ist.
8. Luftschleiervorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Filtereinrichtung für die zur
Schleierbildung verwendete Luft versehen ist.
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