DE102005031443B4 - Türsystem - Google Patents

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    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings

Abstract

Türsystem, beinhaltend mindestens ein Türelement (2, 3, 4, 5, 22, 23) zum Öffnen und Schließen eines Öffnungsabschnitts (14, 14', 14''), eine das jeweilige Türelement (2, 3, 4, 5, 22, 23) bewegbar aufnehmende Türhalterung (6, 7, 6', 6'', 7'') mit mindestens einer vertikal angeordneten Luftschleiereinrichtung (10, 10'), die sich über die gesamte Höhe des Öffnungsabschnitts (14, 14', 14'') erstreckt und einen den Öffnungsabschnitt (14, 14', 14'') abschirmenden Luftschleier erzeugt, wobei die Luftschleiereinrichtung (10, 10') unabhängig von dem zum Einsatz gelangenden bewegbaren Türelement (2, 3, 4, 5, 22, 23), in horizontaler Richtung verschiebbar vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türsystem, wie insbesondere eine Flügeltür, Schiebetür oder Falttür.
  • Derartige Türsysteme sind beispielsweise der DE 38 06 234 C2 , der DE 102 24 527 A1 sowie der DE 103 31 742 A entnehmen.
  • Die jeweilige Luftschleiereinrichtung ist hierbei entweder im Bereich der Türhalterung stationär oder aber – bei Einsatz im Bereich von Schiebetüren – mit dem Türelement in Öffnungs- und Schliessrichtung bewegbar. Bei stationären Anordnungen ist der Einsatzbereich der Luftschleiereinrichtung bezüglich der Länge des jeweils zu erzeugenden Öffnungsabschnittes begrenzt.
  • Ist die Luftschleiereinrichtung mit dem jeweiligen Türelement bewegbar, so wird selbiges verhältnismäßig schwer, was sich wiederum nachteilig auf die das Türelement bewegenden Antriebselemente auswirkt. Infolge der zum Teil klobigen Bauform, insbesondere, wenn die Luftschleiereinrichtung mit der Tür verfährt, kann hier ein Bereich gebildet werden, an welchem die Unfallgefahr nicht ganz ausgeschlossen werden kann.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, die im Stand der Technik beschriebenen Elemente eines Türsystems dahingehend weiter zu bilden, dass bei Erhöhung der Sicherheit eine Optimierung hinsichtlich ihrer Einzelfunktion zu einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten und universell einsetzbaren Bauform herbeigeführt werden kann.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein Türsystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Türsystems sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Trennung der Luftschleiereinrichtung einerseits vom Türelement und andererseits von der Türhalterung kann somit flexibel auf jedes herkömmliche Türsystem, beispielsweise gebildet durch eine Flügeltür, eine Schiebetür oder eine Falttür, reagiert werden. Die Türelemente haben nun wieder ihr gewöhnliches Gewicht, bzw. die Türhalterungen müssen nicht in entsprechender Weise bautechnisch angepasst werden, um die jeweilige Luftschleiereinrichtung aufnehmen zu können. Die Luftschleiereinrichtung kann bedarfsweise manuell oder aber über separate Antriebselemente verschoben werden, so dass sie bezüglich der zur Erzeugung des Luftschleiers jeweils erforderlichen Luftmengen flexibel an die Länge der jeweiligen Durchgangsöffnung angepasst werden kann.
  • Die Funktionen der einzelnen Elemente bleiben erhalten, wobei nun auch die Luftschleiereinrichtung, eine für sich gesehen, individuelle Funktionseinheit bildet. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird hiermit eine noch optimalere Anpassung an bauliche Gegebenheiten herbeigeführt, so dass der Erfindungsgegenstand ein großes Einsatzspektrum hat.
  • Die Luftschleiereinrichtung wird vorteilhafterweise gebildet durch ein, Luftansaug-, Luftführ- und Luftauslassmittel beinhaltendes, Gehäuse, respektive einzelne, zu einem Gehäuse zusammensetzbare Segmente, wobei das Gehäuse an seinem freien oberen Ende Führungsmittel aufweist, die oberhalb des jeweiligen Türelementes innerhalb dort vorgesehener Führungen verschiebbar sind.
  • Bei Ausbildung des Türelementes als Schiebetürelement, respektive als Falttürsegment, kann die Luftschleiereinrichtung bedarfsweise steuerungstechnisch so vorgesehen werden, dass sie getrennt oder zusammen mit dem jeweiligen Schiebetürelement, respektive Falttürsegment, verschoben werden kann. Die Art und Ausgestaltung der Führung ist für den Erfindungsgedanken unerheblich und wird vom Fachmann in angemessener Weise – auch abhängig von der Länge des Öffnungsabschnittes – technisch ausgeführt wenden.
  • Dadurch, dass die sich über Teile der Gehäusehöhe bzw. durchgehend erstreckenden, düsenartig ausgebildeten Schlitze einstellbar sind, können in Abhängigkeit von der Länge des gewählten Öffnungsabschnittes unterschiedliche Ausströmwinkel für die Luft, beispielsweise in Richtung der Atmosphäre, eingestellt werden. In gleichem Sinne kann das vorteilhafter Weise innerhalb des Gehäuses angeordnete Gebläse, bedarfsweise in Kombination mit einer Heiz- oder Kühleinrichtung, ebenfalls gezielt angesteuert wenden, so dass in Abhängigkeit von der Länge des gewählten Öffnungsabschnittes auch nur der hierfür notwendige Luftmengenanteil produziert wird, um den Luftschleier über die Höhe des jeweiligen Türelementes zu erzeugen und aufrecht zu erhalten.
  • Einem werteren Gedanken der Erfindung gemäß kann im Bereich der Luftschleiereinrichtung mindestens ein als Identifizierungssystem einsetzbarer Sensor zur Überwachung vorgesehen wenden, der in Wirkverbindung mit einer insbesondere zentral angeordneten Auswerteeinrichtung steht. Je nach Anwendungsfall kann es natürlich auch denkbar sein, dass lokal eine Auswerteeinrichtung vorgesehen ist, die dann beispielsweise mit einem Zentralrechner in heute üblicher Weise datenmäßig verbunden ist. Verwiesen wird allgemein auf elektrische Leitungen, Infrarot- und Funkverbindungs- sowie Bussysteme.
  • In Folge des im Bereich der Luftschleiereinrichtung vorgesehenen Identifizierungssystems, gebildet durch einzelne Sensoren oder aber Sensoreinheiten, kann der gesamte Öffnungsabschnitt unabhängig von seiner vorgegebenen Größe oder Einstellung durch das Identifizierungssystem in vielerlei Hinsicht überwacht werden.
  • Ist das Türelement beispielsweise durch eine Schiebetür oder ein Falttür-System gebildet, bei welchem, von zwei beabstandeten Wandabschnittsbereichen ausgehend, einzelne Schiebetürelemente, respektive Falttürsegmente, aufeinander zu bewegt werden, kann beispielsweise bei kleinen Öffnungsabschnitten nur eine Luftschleiereinrichtung aktiv sein, während die andere Luftschleiereinrichtung funktionslos ist und erst in Abhängigkeit einer vorgebbaren Länge des Öffnungsabschnittes zugeschaltet wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Türsystem (bei Einsatz als Schiebetür oder Falttür) können unterschiedlich lange Öffnungsabschnitte erzeugt werden, so dass bedarfsweise eine Stütze zum Einsatz gelangen kann, die dann ebenfalls bedarfsweise mit weiteren Identifizierungssystemen bestückt ist. Derartige wieder entfernbare Stützen kommen jedoch nur in denjenigen Fällen sinnvoll zum Einsatz, in welchen größtmögliche Öffnungsabschnitte (beispielsweise 8 m) gegeben sind.
  • Damit die gesamte Masse der Luftschleiereinrichtungen nicht zu hoch ausfällt, wird vorteilhafter Weise auf Kunststoffe oder Leichtmetalle zurückgegriffen.
  • Die Sensoreinheit des erfindungsgemäßen Identifizierungssystems kann eine Vielzahl von Sensoren beinhalten, die beispielsweise auf vorgebbaren Bauhöhen der Luftschleiereinrichtung angeordnet sind. Durch diese Maßnahme kann unter anderem sichergestellt werden, dass Kinder, die im Bereich des Öffnungsabschnittes spielen, ebenfalls von den Sensoren erkannt werden können, wodurch Unfälle bei sich selbsttätig schließenden Türelementen unterbunden werden.
  • Die Sensoreinheit kann bedarfsweise auch mit einem länglichen antennenartig ausgebildeten Sensor ausgerüstet sein, der sich im Wesentlichen über die gesamte Bauhöhe der Luftschleiereinrichtung erstreckt. Derartige Sensoren werden vielfach bei Warensicherungssystemen verwendet, da sie die mit einer Diebstahlsicherung versehene Ware nach dem Radiofrequenzprinzip oder Akustik-Magnetik-Prinzip (AM) erfassen können. Die so aufgenommenen Daten können dann an die lokale bzw. zentrale Auswerteeinrichtung weitergeleitet werden, durch welche dann beispielsweise ein Alarmsignal ausgelöst wird. Des werteren kann das jeweilige Türelement geschlossen und/oder ein Funksignal an das Wachpersonal übermittelt wenden.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die Sensoreinheit aus unterschiedlichen Sensoren gebildet ist, die verschiedene Messgrößen erfassen und die daraus resultierenden Signale an die jeweilige Auswerteeinheit weiterleiten. Durch diese Maßnahme wird der Einsatzbereich des Identifizierungssystems beträchtlich erhöht. Dies auch im Hinblick darauf, dass in Platz sparender Weise sämtliche Bauteile des Identifizierungssystems im Bereich der Luftschleiereinrichtung, respektive des selbiges bildenden bzw. aufnehmenden Gehäuses, positioniert wenden können.
  • Darüber hinaus denkbar ist, dass Ware, die mit einem Strichcode versehen ist, von so genannten Laserdioden, die in diesem Fall als Sensoren Anwendung finden, erkannt werden können. Schließlich kann eine den Öffnungsabschnitt passierende Person, die beispielsweise über eine Identifizierungskarte verfügt, von dem Identifizierungssystem durch Einlesen oder Abtasten von elektronischen oder optischen Daten erkannt werden. Durch diese Maßnahme kann beispielsweise das Zeitkonto eines Mitarbeiters geführt werden, wobei Missbrauch eines herkömmlichen Zeiterfassungssystems deutlich erschwert wird.
  • Allgemein gesprochen ist das erfindungsgemäße Identifizierungssystem bei jedem herkömmlichen Türsystem im Bereich der Warensicherung, der Lagerbestandssysteme, der Zeiterfassungssysteme sowie der Personenkontrollsysteme einsetzbar, wobei der das erfindungsgemäße Türsystem einsetzende Anwender entweder nur Teile des Identifizierungssystems einsetzt und bedarfsweise eine spätere Nachrüstung vornimmt, soweit er dies für notwendig erachten sollte.
  • Weitere Hinweise für den Anwendungsbereich des Erfindungsgegenstandes sind dem Stand der Technik zu entnehmen, die somit auch Bestandteil des vorliegenden Erfindungsgegenstandes sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben: Es zeigen:
  • 1 Prinzipsskizze eines erfindungsgemäßen Türsystems einerseits beinhaltend angedeutete Flügeltürelemente und andererseits beinhaltend angedeutete Schiebetürelemente
  • 2 und 3 Prinzipsskizzen unterschiedlicher Falttür-Systeme
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Türsystem 1, wobei in diese Prinzipskizze einerseits Flügeltürelemente 2, 3 und andererseits Schiebetürelemente 4, 5 eingebracht sind. Die Flügeltürelemente 2, 3 sind in zugehörigen, vertikal angeordneten Türhalterungen 6, 7 um eine Vertikalachse schwenkbar vorgesehen, während die Schiebetürelemente 4, 5 im Bereich einer durchgehenden, beispielsweise als Führungsschiene ausgebildeten, Führung 8, in horizontaler Richtung verschiebbar sind. Bei Flügeltüren, die beispielsweise nach innen geöffnet werden, können bedarfsweise ausschließlich Sensoren eines Identifizierungssystems zur Überwachung von Personen, Gegenständen oder dergleichen in die Türelemente eingebaut werden. Lediglich als Blackbox dargestellt ist ein Antriebskasten 9 für den motorischen Betrieb der Schiebetürelemente 4, 5, respektive bei Automatisierung auch für die Flügeltürelemente 2, 3. Unabhängig von dem jeweiligen Türelement 2, 3, 4, 5 kommen Luftschleiereinrichtungen 10 zum Einsatz, die unabhängig von dem jeweiligen Türelement 2, 3, 4, 5 in horizontaler Richtung verschiebbar sind (Pfeil). Lediglich angedeutet ist ein in horizontaler Richtung sich erstreckendes Führungselement 11, das zum Beispiel ebenfalls durch eine Führungsschiene gebildet wenden kann. Im oberen Endbereich 12 weist eine jede Luftschleiereinrichtung 10 Führungsmittel 13 auf, die beispielsweise durch Rollen oder dergleichen gebildet sein können und mit der Führung 11 in Wirkverbindung stehen. Antriebsmittel (nicht dargestellt) für ein automatisches Verfahren der Luftschleiereinrichtungen 10 können ebenfalls im Antriebskasten 9 untergebracht sein. Der Antriebskasten 9 kann neben dem Antrieb für die Schiebetürelemente 4,5 auch Antriebselemente für die Luftschleiereinrichtung aufnehmen.
  • Bei geöffneten Türelementen 2, 3, 4, 5 wird ein Öffnungsabschnitt 14 vorgebbarer Größe bzw. Länge gebildet, der, je nach Einsatz der Türelemente (beispielsweise Schiebetürelement oder Falttürsegment), unterschiedlich groß ausgebildet werden kann.
  • Die Luftschleiereinrichtung 10 beinhaltet ein aus leichten Werkstoffen (Kunststoff, Aluminium) bestehendes Gehäuse 15, in dessen oberem Endbereich 12 die Führungsmittel 13 befestigt sind. Nicht weiter dargestellt sind Lufteinlassbereiche am Gehäuse 15. Innerhalb des Gehäuses 15 sind längliche Gebläse 16 angeordnet, so dass im Wesentlichen die gesamte Bauhöhe des jeweiligen Türelementes 2, 3, 4, 5 klimatechnisch erfassbar ist. Lediglich angedeutet sind längliche düsenartig ausgebildete Schlitze 17, über welche Luft zur Bildung eines in horizontaler Richtung wirkenden Luftschleiers geführt wenden kann. Die durch die Schlitze 17 austretende Luft wird in Richtung der gegenüber liegenden Luftschleiereinrichtung 10 geführt, wobei die Schlitze 17 dergestalt unter einem vorgegebenen bzw. vorgebbaren Winkel angestellt bzw. anstellbar sind, dass sie in Abhängigkeit von der Länge des Öffnungsabschnittes 14 Luft in Richtung der äußeren Atmosphäre verströmen.
  • Anstelle der Luftschleiereinrichtung 10 kann alternativ auch nur ein Identifizierungssystem für Personen, Gegenstände oder dergleichen vorgesehen werden, das ebenfalls innerhalb eines Gehäuses im Bereich des Türsystems angeordnet und getrennt oder zusammen mit den Türelementen verschoben werden kann.
  • In der jeweiligen Luftschleiereinrichtung 10, respektive im Gehäuse 15, ist in diesem Beispiel zusätzlich das vorab angesprochene Identifizierungssystem integriert, das gebildet wird durch einen länglichen antennenartig ausgebildeten Sensor 18, der sich etwa über die gesamte Bauhöhe des Gehäuses 15 erstreckt sowie mehrere einzelne Sensoren 19, 20, 21 (lediglich angedeutet), die in diesem Beispiel im Bereich der Schlitze 17 vorgesehen sind. Auch hier kann auf Elemente, wie sie zum Beispiel im Stand der Technik beschrieben sind, zurückgegriffen werden. Der antennenartig ausgebildete Sensor 18 kann im gesamten Öffnungsabschnitt 14, über die gesamte Bauhöhe der Luftschleiereinrichtung 10 gesehen, Personen oder Gegenstände, die den Öffnungsabschnitt 14 passieren, erfassen und somit beispielsweise Diebstahl von Waren erschweren.
  • Der Sensor 19 kann beispielsweise Klimadaten innerhalb des Luftschleiers erfassen (z. B. Strömungsgeschwindigkeit, Temperatur, Ausströmwinkel oder dergleichen), so dass eine hier nicht dargestellte mit dem Sensor 19 in Wirkverbindung stehende Auswerteeinheit unmittelbar bei Abweichungen von vorgegebenen Betriebsparametern regelungstechnisch eingreifen kann.
  • Der Sensor 20 kann beispielsweise für die Warenidentifizierung einsetzbar (z. B. Laserdioden) sein, so dass – sofern die Ware mit einem Identifizierungscode (z. B. Strichcode) versehen ist – Daten hier abgegriffen werden können, die beispielsweise an ein Alarmsystem weitergeleitet werden.
  • Der Sensor 21 kann beispielsweise ein Personenerfassungssensor sein, der im unteren Bereich des jeweiligen Türelementes 2, 3, 4, 5 spielende Kinder oder Tiere erfasst, so dass ein unbeabsichtigtes Schließen der Türelemente 2, 3, 4, 5 nicht möglich ist.
  • Der Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Identifizierungssystems ist vielfach und kann an dieser Stelle nicht abschließend behandelt werden. Bemerkt sei jedoch, dass jegliches System zur Identifizierung von Personen, Gegenständen oder dergleichen im Bereich des erfindungsgemäßen Türsystems einsetzbar ist, das in Wirkverbindung mit lokalen bzw. zentralen Auswerteeinrichtungen (nicht dargestellt) nach dem heute gegebenen Stand der Technik bringbar ist.
  • 2 zeigt ein von 1 abweichendes Türsystem 1' als Prinzipskizze, wobei zur Vereinfachung des Aufbaus lediglich die wesentlichen Elemente dargestellt sind. Das Türsystem 1' wird gebildet durch eine Falttür, beinhaltend lediglich zwei vertikal angeordnete Segmente 22, 23 (Türelemente), die in ihrem Berührungsbereich 24, um eine Vertikalachse 25 schwenkbar, gelenkig miteinander verbunden sind. Das Türsystem 1' ist zum verschiebbaren Einbau in einen Öffnungsabschnitt 14' vorgesehen und beinhaltet z. B. durch Türhalterungen 6' gebildete seitliche Begrenzungsbereiche. Das Segment 22 ist an der Türhalterung 6' stationär jedoch gelenkig gelagert bzw. aufgehängt.
  • Unabhängig von der verschiebbaren Beweglichkeit der Segmente 22, 23 des Türsystems 1' ist analog zu 1 eine Luftschleiereinrichtung 10' vorgesehen, die unabhängig von der Verschiebbarkeit der Segmente 22, 23 in Pfeilrichtung horizontal hin- und her bewegbar ist. Auch hier ist oberhalb der Segmente 22, 23 eine nur angedeutete Führung 11' zur Aufnahme der Führungsmittel 13' vorgesehen. Die Antriebs- und Führungsmittel für die Segmente 22, 23 sind, der besseren Übersicht halber, hier nicht dargestellt, können jedoch auch in einem in 1 dargestellten Antriebskasten integriert sein. Gleiches gilt für Antriebsmittel für die Luftschleiereinrichtung 10'. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Beschreibung der Luftschleiereinrichtungen 10 der 1 verwiesen. Auch die in dieser Figur dargestellte Luftschleiereinrichtung 10' kann mit einem gleichartigen oder ähnlichen Identifizierungssystem ausgerüstet werden.
  • 3 zeigt ein 2 ähnliches Türsystem 1'', wie in 1 beschrieben, beinhaltend zwei in 2 dargestellte Türsysteme 1' (Falttüren), die in diesem Beispiel – um einen geschlossenen Zustand erzeugen zu können – aufeinander zu bewegbar sind. Ein jedes Türsystem 1' wirkt mit einer unabhängig von selbigem in horizontaler Richtung bewegbaren Luftschleiereinrichtung 10' zusammen. Dargestellt ist auch hier lediglich eine durchgehende Führung 11' zur Aufnahme der Führungsmittel 13'. Da der Aufbau der jeweiligen Luftschleiereinrichtung 10' derjenigen der 1 entspricht, wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Textpassagen dieser Figur verwiesen. Mit einem solchen Türsystem 1'' können beliebig große Öffnungsabschnitte 14'' zwischen den Türhalterungen 6'', 7'' erzeugt werden. In Abhängigkeit von der jeweiligen Länge des Öffnungsabschnittes 14'' wenden die Gebläse 16 in entsprechender Weise einzeln oder zusammen aktiviert, um mehr oder weniger Luft durch die düsenartig ausgebildeten Schlitze 17 zu drücken. Hierbei kann der Anstellwinkel der Schlitze 17 automatisch verändert wenden, um den jeweiligen strömungstechnischen Parameter, insbesondere im Hinblick auf die Außenatmosphäre, gerecht werden zu können, so dass in jedem Öffnungszustand der Türsysteme 1' ein optimaler Luftschleier erzeugt werden kann. Wie in der Beschreibung bereits angedeutet, können im Bereich des Gehäuses 15 nicht werter dargestellte Heiz- oder Kühlelemente positioniert werden, um auf das entsprechende jahreszeitlich unterschiedliche Temperaturniveau der Atmosphäre reagieren zu können.
  • 1
    Türsystem
    2
    Türelement
    3
    Türelement
    4
    Türelement
    5
    Türelement
    6
    Türhalterung
    6'
    Türhalterung
    6''
    Türhalterung
    7
    Türhalterung
    7'
    Türhalterung
    7''
    Türhalterung
    8
    Führung
    9
    Antriebskasten
    10
    Luftschleiereinrichtung
    10'
    Luftschleiereinrichtung
    11
    Führung
    11'
    Führung
    12
    oberer Endbereich
    13
    Führungsmittel
    13'
    Führungsmittel
    14
    Öffnungsabschnitt
    14'
    Öffnungsabschnitt
    14''
    Öffnungsabschnitt
    15
    Gehäuse
    16
    Gebläse
    17
    Schlitz
    18
    Sensor
    19
    Sensor
    20
    Sensor
    21
    Sensor
    22
    Segment
    23
    Segment

Claims (21)

  1. Türsystem, beinhaltend mindestens ein Türelement (2, 3, 4, 5, 22, 23) zum Öffnen und Schließen eines Öffnungsabschnitts (14, 14', 14''), eine das jeweilige Türelement (2, 3, 4, 5, 22, 23) bewegbar aufnehmende Türhalterung (6, 7, 6', 6'', 7'') mit mindestens einer vertikal angeordneten Luftschleiereinrichtung (10, 10'), die sich über die gesamte Höhe des Öffnungsabschnitts (14, 14', 14'') erstreckt und einen den Öffnungsabschnitt (14, 14', 14'') abschirmenden Luftschleier erzeugt, wobei die Luftschleiereinrichtung (10, 10') unabhängig von dem zum Einsatz gelangenden bewegbaren Türelement (2, 3, 4, 5, 22, 23), in horizontaler Richtung verschiebbar vorgesehen ist.
  2. Türsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Luftschleiereinrichtung (10, 10') zumindest im Bereich einer oberhalb des jeweiligen Türelementes (2, 3, 4, 5, 22, 23) vorgesehenen Führung (11, 11') verschiebbar ist.
  3. Türsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Türelementes (4, 5, 22, 23) als Schiebe- oder Falttür die Führung (11, 11') im Bereich eines oberhalb des jeweiligen Türelementes (4, 5, 22, 23) vorgesehenen Antriebskastens (9) angeordnet ist.
  4. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftschleiereinrichtung (10, 10') ein Gehäuse (15), respektive ein aus Segmenten zusammengesetztes Gehäuse, umfasst, innerhalb dessen Luftansaug-, Luftführ- und Luftauslassmittel vorgesehen sind.
  5. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) über mindestens eine Luftansaugöffnung verfügt, dass der Luftaustritt durch mindestens einen, in Vertikalrichtung des Gehäuses (15) verlaufenden, nach Art einer Düse ausgebildeten Schlitz (17) erfolgt, und dass die Luft zur Bildung des Luftschleiers durch mindestens ein Gebläse (16) über die Luftschieiereinrichtung ansaugbar und über die Schlitze (17) in horizontaler Richtung verströmbar ist.
  6. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gebläse (16) etwa über die gesamte Höhe des Gehäuses (15) erstreckt.
  7. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftschleier durch entsprechende winkelmäßige Anstellung der düsenartig ausgebildeten Schlitze (17), insbesondere von der Bewegungsrichtung des Gehäuses (15) weg gerichtet ist.
  8. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel der düsenartig ausgebildeten Schlitze (17) variabel, insbesondere automatisch, veränderbar ist.
  9. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) zumindest in seinem oberen Endbereich (12) über Führungsmittel (13, 13') verfügt, die insbesondere in einer als Führungsschiene ausgebildeten Führung (11, 11') horizontal verschiebbar sind.
  10. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Luftschleiereinrichtung (10, 10') ein Identifizierungssystem für Personen, Gegenstände oder dergleichen angeordnet ist, das datenmäßig in Wirkverbindung mit einer lokal oder zentral angeordneten Auswerteeinrichtung steht.
  11. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizierungssystem, gebildet durch mindestens einen Sensor (18, 19, 20, 21) im Bereich der Luftschleiereinrichtung (10, 10') vorgesehen ist, wobei der Sensor (1821) in Wirkverbindung mit der lokal oder zentral angeordneten Auswerteeinrichtung steht.
  12. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizierungssystem mindestens eine Sensoreinheit, gebildet durch eine Mehrzahl unterschiedlicher Sensoren (1821) beinhaltet, die mit der lokal oder zentral vorgesehenen Auswerteeinrichtung in Wirkverbindung stehen.
  13. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Sensoreinheit eine Vielzahl von Sensoren (1821) beinhaltet, die jeweils in vorgebbarer Höhe des Öffnungsabschnittes (14, 14', 14'') innerhalb der Luftschleiereinrichtung (10, 10'), respektive des Gehäuses (15), angeordnet sind.
  14. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit zumindest einen nach Art einer länglichen Antenne ausgebildeten Sensor (18) beinhaltet, der sich über die gesamte Höhe der Luftschleiereinrichtung (10, 10'), respektive des Gehäuses (15), erstreckt.
  15. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit zur Erfassung unterschiedlicher Messsignale verschiedene Sensoren beinhaltet.
  16. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizierungssystem ein Warensicherungssystem ist, bei dem gesicherte Waren öffnungsabschnittsseitig von den Sensoren (1821) der jeweiligen Sensoreinheit erfasst werden und datenmäßig über die lokale oder zentrale Auswerteeinrichtung ein Alarmsignal generiert wird.
  17. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizierungssystem ein Lagerbestandssystem ist, bei welchem ein- und ausgehende Waren öffnungsabschnittsseitig von den Sensoren (1821) der jeweiligen Sensoreinheit erfasst werden und datenmäßig der lokalen oder zentralen Auswerteeinrichtung zur Weiterverarbeitung zuführbar sind.
  18. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizierungssystem ein Personenkontrollsystem ist, bei welchem öffnungsabschnittsseitig ein- und ausgehende Personen von den Sensoren (1821) der jeweiligen Sensoreinheit erfasst werden und die generierten Daten der lokalen oder zentralen Auswerteeinrichtung zur Weiterverarbeitung zuführbar sind.
  19. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizierungssystem zur Generierung zusätzlicher Sicherheits- oder Identifizierungscodes mindestens einen als Eingabeeinheit wirkenden Sensor, insbesondere eine Laserdiode (20), beinhaltet, die ebenfalls mit der lokalen oder zentralen Auswerteeinrichtung in Wirkverbindung steht.
  20. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung und das durch die Sensoren (1821) gebildete Identifizierungssystem und die Luftschleiereinrichtung (10, 10') datenmäßig vernetzt sind, so dass aktive Elemente der Luftschleiereinrichtung (10, 10'), wie Gebläse (16), Heizungen, düsenartige Schlitze (17) oder dergleichen, gezielt ansteuerbar sind.
  21. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizierungssystem Klimadaten aus dem Bereich des Öffnungsabschnittes (14, 14', 14'') mittels weiterer Sensoren (19) erfasst und die Daten zur weiteren Verarbeitung an die lokale oder zentrale Auswerteeinrichtung übermittelt, über welche dann aktive Elemente der Luftschleiereinrichtung (10, 10'), wie Gebläse (16), Heizungen, düsenartige Schlitze (17) oder dergleichen gezielt ansteuerbar sind.
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