DE102010026140A1 - Überwachungsvorrichtung zur Absicherung eines angetriebenen Elements - Google Patents

Überwachungsvorrichtung zur Absicherung eines angetriebenen Elements Download PDF

Info

Publication number
DE102010026140A1
DE102010026140A1 DE201010026140 DE102010026140A DE102010026140A1 DE 102010026140 A1 DE102010026140 A1 DE 102010026140A1 DE 201010026140 DE201010026140 DE 201010026140 DE 102010026140 A DE102010026140 A DE 102010026140A DE 102010026140 A1 DE102010026140 A1 DE 102010026140A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
receiving elements
designed
monitored
horizontal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201010026140
Other languages
English (en)
Inventor
Beat De Coi
Dr. Leutenegger Tobias
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cedes AG
Original Assignee
Cedes AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cedes AG filed Critical Cedes AG
Priority to DE201010026140 priority Critical patent/DE102010026140A1/de
Priority to DK11005232T priority patent/DK2404859T3/da
Priority to EP11005232.1A priority patent/EP2404859B1/de
Priority to US13/173,594 priority patent/US8833524B2/en
Priority to CN2011101864229A priority patent/CN102311034A/zh
Publication of DE102010026140A1 publication Critical patent/DE102010026140A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/24Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers
    • B66B13/26Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers between closing doors

Abstract

Es wird eine Überwachungsvorrichtung zur Absicherung eines angetriebenen Elements gegen ungewollte Kollisionen mit einem auf dem Bewegungsweg des getriebenen Elements liegenden Objekt vorgeschlagen, welche wenigstens ein Sendeelement und ein Empfangselement umfasst. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung dazu ausgebildet, dass das wenigstens eine Sendeelement in einem horizontalen Berandungsbereich einer zu überwachenden Öffnung angeordnet ist, die vom angetriebenen Element zumindest teilweise verschließbar ist. Außerdem ist eine Vielzahl von Empfangselementen in einem gegenüberliegenden, horizontalen Berandungsbereich verteilt entlang der zu überwachenden Öffnung angeordnet, wobei das wenigstens eine Sendeelement mit jedem der Vielzahl von Empfangselementen eine Lichtschrankenanordnung bildet, die jeweils durch Auswertemittel auswertbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung zur Absicherung eines angetriebenen Elements nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Aufzug mit einer solchen Überwachungsvorrichtung.
  • Stand der Technik:
  • Aufzugstüren können für einen Passagier gefährlich werden, wenn sie nicht überwacht sind und die Gefahr besteht, dass der Passagier eingeklemmt wird. Diese Gefahr wird heutzutage mittels Lichtschranken, Lichtgittern, Aktiv- und Passivinfrarotsensoren, Ultraschallsensoren oder auch mit mechanischen Druckschaltern vermindert oder gar ganz eliminiert. Vielfach werden Lichtgitter eingesetzt, die ein horizontales Gitter von Lichtschranken bilden. Diese Lichtgitter bestehen aus je einer Sende- und einer Empfangsleiste. Beide Leisten sind etwa zwei Meter lange schlanke Profile, welche viele Sende- und Empfangselemente in der Regel gleichmäßig über die Länge verteilt eingebaut enthalten. Alle genannten Sensorprinzipien haben allerdings gemeinsam, dass sie vergleichsweise teuer sind.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine vergleichsweise kostengünstige Absicherung von insbesondere Aufzugstüren zu realisieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 21 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht von einer Überwachungsvorrichtung zur Absicherung eines angetriebenen Elements gegen ungewollte Kollision mit einem auf dem Bewegungsweg des angetriebenen Elements sich befindenden Objekt aus. Die Überwachungsvorrichtung umfasst wenigstens ein Sendeelement und ein Empfangselement. Der Kern der Erfindung liegt nun darin, dass die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, dass das wenigstens eine Sendeelement in einem eingebauten Zustand in einem horizontalen, insbesondere oberen Berandungsbereich einer zu überwachenden Öffnung angeordnet ist, die vom angetriebenen Element zumindest teilweise verschließbar ist, und dass eine Vielzahl von Empfangselementen in einem gegenüberliegenden, horizontalen, insbesondere unteren Berandungsbereich verteilt entlang der zu überwachenden Öffnung angeordnet ist, wobei das wenigstens eine Sendeelement mit jedem der Vielzahl von Empfangselementen eine Lichtschrankenanordnung bildet, die jeweils durch Auswertemittel, insbesondere Elektronikmittel auswertbar ist. Das wenigstens eine Sendeelement bedient somit eine Vielzahl von Empfangselementen, indem das wenigstens eine Sendeelement zu einer Vielzahl von Empfangselementen ”schaut”. Mit diesem Ansatz, dass die Sende- und Empfangselemente nicht im seitlichen Berandungsbereich einer z. B. Türöffnung, sondern beispielsweise übereinander an einem Türsturz bzw. an einer Türschwelle angebaut werden und damit anstatt üblicherweise horizontal betriebener Lichtschranken nunmehr vertikal oder im Wesentlichen vertikal betriebene Lichtschranken entstehen, kann einerseits z. B. die Länge von Empfängerleisten auf die Türbreite verkürzt werden. Eine Türöffnung ist in der Regel schmal und hoch. Andererseits kann im Sturzbereich der Tür darauf verzichtet werden, die komplette Türbreite zu überwachen, so dass die Anzahl von z. B. oben liegenden Sendeelementen gering gehalten werden kann. Die Erfindung lässt sich bereits mit einem einzigen Sendeelement betreiben.
  • Vorzugsweise werden jedoch zwei oder drei Sendeelemente eingesetzt.
  • Vorteilhafter Weise ist die Vorrichtung so ausgestaltet, dass im horizontalen, insbesondere oberen Berandungsbereich einer Öffnung ein Sendeelement jeweils in einem Bereich einer linken und rechten Begrenzung der Öffnung angeordnet ist, also vorzugsweise insgesamt zwei Sendeelemente umfasst. Bei drei Sendeelementen wird zusätzlich ein Sendeelement mittig in einem horizontal verlaufenden Berandungsbereich der Öffnung positioniert.
  • Um eine im Wesentlichen vollflächige Überwachung eines Öffnungsbereiches zu erreichen, der von einem angetriebenen Element überstrichen werden kann, wird im Weiteren vorgeschlagen, dass die Vorrichtung derart ausgebildet ist, dass eine Vielzahl von Empfangselementen entlang der zu überwachenden Öffnung über einen zumindest annähernd kompletten horizontal verlaufenden, insbesondere unteren Öffnungsbereich verteilt ist. Beispielweise sind die Empfangselemente gleichmäßig verteilt. Im gegenüberliegenden horizontalen, insbesondere oberen Bereich wird bei dieser Ausgestaltung eine Flächenabdeckung vervollständigt, wenn anstatt einem Sendeelement zwei oder drei Sendeelemente eingesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise sind Elektronikmittel ausgebildet, die Sendeelemente so steuern, dass diese sequenziell die verteilt angeordneten Empfangselemente bedienen.
  • Die Empfangselemente werden von den Elektronikmitteln vorzugsweise parallel ausgelesen. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Überwachungsstrahlen, die zwischen dem wenigstens einen Sendeelement und den einzelnen Empfängerelementen ausgebildet sind, gleichzeitig, sozusagen in einem ”Schuss” kontrolliert werden.
  • Bei herkömmlichen Lichtgittern müssen die einzelnen Sender und Empfänger nacheinander aktiviert und ausgelesen werden. Dies ist erforderlich, da ansonsten gleichzeitig aktivierte Sender auf mehrere gegenüberliegende Empfänger strahlen, womit bei einer Unterbrechung eines einzelnen Lichtweges ein Empfänger immer noch von einem anderen Sender Licht erhalten kann, und auf diese Weise die Sender um ein zu erfassendes Objekt sozusagen herumstrahlen.
  • Sind bei der vorliegenden Erfindung mehrere Sendeelemente eingesetzt, werden diese vorzugsweise zeitlich sequenziell abgearbeitet, wobei das Signal eines einzelnen Sendeelements von allen Empfängerelementen gleichzeitig ausgewertet werden kann. Damit kann eine Überwachung eines Öffnungsbereichs mit einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung um eine vielfaches schneller erfolgen. Nimmt man z. B. an, dass bei einer herkömmlichen Türüberwachung mit einer Überwachungshöhe von 1,80 m Objekte von > 50 mm erfasst werden sollen, sind 36 horizontale, übereinanderliegende Lichtschrankenanordnungen aus Sender und Empfänger erforderlich. Werden diese sequenziell ausgelesen, beträgt die Zykluszeit 36 Auslöseeinheiten. Bei einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung mit zwei Sendeelementen, die eine Vielzahl von Empfängerelementen bedienen, beträgt die Auswertezeit bei einer parallelen Auswertung lediglich zwei Auswerteeinheiten, also lediglich ein achtzehntel der Zeit. Dabei bleibt noch unberücksichtigt, dass durch eine Kreuzstrahlauswertung bei einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung das Überwachungsnetz deutlich < 50 mm ist. Will man bei einer konventionellen Lichtschrankenanordnung eine solche Präzision erreichen, ist zudem eine Kreuzstrahlauswertung von drei oder z. B. fünf Strahlen pro Element erforderlich, wodurch sich das Verhältnis der Auslesezeiten um den Faktor drei bzw. fünf weiter verschlechtert.
  • Zur Erzielung einer größeren Überwachungsdichte, mit welcher noch kleinste Objekte im Überwachungsbereich erfassbar sind, wird im Weiteren vorgeschlagen, dass die Vorrichtung zur Anordnung von mehr als drei Sendeelementen in einem horizontalen, insbesondere oberen Berandungsbereich einer Öffnung ausgelegt ist.
  • In einer überdies bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Überwachungsvorrichtung zur Montage der Empfängerelemente an einer Schürze eines Fahrkorbs eines Aufzugs ausgebildet. Die Anbringung der Empfangselemente, z. B. in Form einer Empfangsleiste, ist auf verschiedene Weise denkbar, vorzugsweise mittels Clips und/oder Schrauben.
  • Denkbar ist auch eine Anbringung der Empfängerelemente in einer Türschwelle eines Fahrkorbs eines Aufzugs, insbesondere in Leistenform.
  • Normen schreiben vor, dass Türen von 20 mm über der Schwelle bis in eine Höhe von 1,80 m zu überwachen sind. Dies erfordert mit herkömmlichen Lichtgittern Sensorleisten, die länger als 1,80 m sind, typischer Weise 2 m. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist für die Absicherung von Türbreiten zwischen 800 mm und 1200 mm eine Empfangsleiste mit Empfängerelementen erforderlich, welche 1200 mm lang ist. Damit lässt sich eine Verpackungslänge nahezu halbieren, wodurch die Transportkosten sinken. Außerdem lässt sich die absolute Zahl von erforderlichen Empfängern und Sendern für das Erreichen eines vergleichbaren Auflösungsvermögens einer Überwachungsvorrichtung herabsetzen. Man kann mit zwei Sendeelementen arbeiten. Darüber hinaus ist durch die Verkürzung der Überwachungslänge bei einer Überwachung auf die Türbreite anstatt der Türhöhe und gleicher Empfängerelementdichte entlang einer Überwachungslinie in häufigen Fällen eine Halbierung der Zahl der Empfängerelemente möglich.
  • Eine Empfängerelementleiste wird vorzugsweise an einer Schürze eines Fahrkorbs eines Aufzugs montiert. Dabei ist zu berücksichtigen, dass zwischen einer Schachttürschwelle und einer Fahrkorbtürschwelle ein vergleichsweise kleiner Spalt von typischerweise nur 25 mm genutzt werden kann. Dieser Spalt ist notwendig, damit alle Lage- und/oder Formveränderungen des Fahrkorbs, z. B. durch Auslenkungen während der Fahrt, keine Kollision mit einer Schachttür oder Schachttürrollen verursachen. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass die eigentliche Spaltbreite dadurch weiter vermindert wird, dass in der Regel Schachttürrollen angebracht sind, die in den Spalt über eine Schachtschwelle hinaus hineinragen, um über angetriebene Türen am Fahrkorb auch Schachttüren öffnen zu können.
  • Vor diesem Hintergrund ist es bevorzugt, wenn die Dicke einer Leiste mit den Empfangselementen und damit ihr Aufbauraum in einen solchen Spalt hinein auf maximal 5 mm begrenzt ist, vorzugsweise sollten 4 mm, besser 2 mm nicht überschritten werden. Auch der Sender sollte vergleichsweise dünn ausgebildet sein.
  • Eine derart geringe Dicke der Sensorelementleiste kann genutzt werden, um die Sensorelementleiste flexibel auszugestalten. Die Höhe einer solchen Leiste kann z. B. bei einer maximalen Dicke von 5 mm, 20–40 mm, insbesondere 30 mm betragen. Damit lässt sich eine Dimensionierung erreichen, die in einem an einem Türsturz oder einer Türschwelle montierten Zustand um eine vertikale Achse flexibel ist und damit z. B. runde Schürzen von entsprechend runden Aufzugstüren ausgestattet werden können, indem eine Empfangsleiste der entsprechenden Rundung der Schürze durch flexibles Biegen angepasst wird.
  • Im Weiteren ist es vorteilhaft, dass eine obere Seite der Empfangselemente, z. B. einer Empfangsleiste, schräg oder abgerundet ist. Auf diese Weise bleibt allfälliger Schmutz, welcher durch einen Spalt zwischen einer Fahrkorbtürschwelle und Schachttürschwelle zwangsläufig auftreten kann, nicht bzw. im Wesentlichen nicht auf einer optisch empfindlichen Seite liegen. Die Empfängerelemente können als Zweidrahtempfangschip ausgebildet werden, so dass sich auf einfache Weise eine Vielzahl von Empfängerelementen in einer Empfängerleiste unterbringen lässt.
  • Aufgrund einer überwiegend einheitlichen Türbreite bei Aufzügen kann diese mit einer einzigen Länge für eine Empfängerleiste abgedeckt werden. Damit lässt sich die notwendige Variantenzahl für Empfängerleisten begrenzen.
  • Durch die Unterbringung zusätzlicher Sensoren in einer Empfängerleiste, die z. B. in der Schürze eines Fahrkorbs eines Aufzugs zu positionieren ist, kann zusätzlich eine Fahrkorbpositionierung mit der Empfängerleiste realisiert werden. Vorzugsweise geschieht dies im Zusammenspiel mit einer kodierten Schachttürschürze. Eine absolute Positionsinformation des Fahrkorbs lässt sich auch dadurch erreichen, dass eine Abtastung eines kodierten Bandes stattfindet, welches im Schacht entlang des Fahrweges des Fahrkorbs ausgebildet ist.
  • Ein besseres Auflösevermögen der Überwachungsvorrichtung lässt sich insbesondere für eine sich zunehmend schließende Tür dadurch realisieren, dass das wenigstens eine Sendeelement am angetriebenen Element mitfahrend montiert ist. Beim sich schließenden, angetriebenen Element wird damit die Strahlendichte und somit das Auflösevermögen zunehmend höher. Damit kann einem steigenden Einklemmrisiko bei sich schließender Tür durch eine erhöhte Detektionsauflösung entgegengewirkt werden.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Sende- und/oder Empfängerelemente dazu ausgebildet, dass sie in einem eingebauten Zustand einen deutlich größeren optischen Öffnungswinkel entlang einer horizontalen Öffnungsbreite einer zu überwachenden Öffnung als in eine Richtung quer dazu besitzen. Damit kann eine Signalintensität auf einen fächerförmigen Bereich beschränkt werden, in welchem tatsächlich eine Signalerfassung und Auswertung stattfindet.
  • In einer außerdem bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Sendeelement in einem horizontalen, unteren Berandungsbereich angeordnet, wogegen die Empfangselemente in einem horizontalen oberen Berandungsbereich der zu überwachenden Öffnung vorgesehen sind. Je nach Überwachungsanforderung kann die Anbringung des wenigstens einen Sendeelements bzw. der Empfangselemente im unteren bzw. oberen horizontalen Berandungsbereich einer zu überwachenden Öffnung oder genau umgekehrt vorgenommen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Auswertemittel derart ausgebildet, dass nur diejenigen Empfangselemente aktiv sind, welche sich im geöffneten Bereich einer zu überwachenden Öffnung befinden. Durch diese Maßnahme kann die Auswertezeit durch Wegfall von Empfangselementen, die nicht aktiv sind, weiter herabgesetzt werden.
  • Außerdem bevorzugt ist es, wenn die Empfangselemente und/oder das wenigstens eine Sendeelement mit Lichtleitermittel ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, lichtemittierende Organe der Sendeelemente, z. B. LEDs und/oder Empfangssensoren der Empfangselemente an Stellen zu verlagern, die nicht den Stellen entsprechen, an welchen an einem dazwischen liegenden Lichtleiter ein Lichtaustritt stattfindet bzw. ein Lichtstrahl in den Lichtleiter zur Auswertung eingekoppelt wird. Denkbar ist dadurch eine Anbringung von Sensorelementen der Empfangselemente, die vollständig anders angeordnet sind als im z. B. unteren horizontalen Bereich verteilt positionierte optische Elemente der Lichtleitermittel, deren Position durch einen gewünschten Lichteintrittsbereich entlang einer Linie bestimmt.
  • Zeichnungen:
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden unter Angaben weiterer Vorteile und Einzelheiten nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer schematischen Frontansicht eine Aufzugstür mit erfindungsgemäßer Überwachungsvorrichtung in einem geöffneten Zustand,
  • 2 in einer zu 1 vergleichbaren Darstellung die Aufzugstür in einem fast geschlossenen Zustand,
  • 3 in einer schematischen, geschnittenen Teilansicht einen Fahrkorb eines Aufzugs vor einer Haltestelle in einem Aufzugsschacht und
  • 4 und 5 in einer zu 3 vergleichbaren Darstellung zwei weitere Ausführungsbeispiele.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele:
  • In den 1 und 2 ist schematisch eine Front eines Fahrkorbs 1 dargestellt. Der Fahrkorb 1 umfasst feststehende Abschnitte 2, 3, die bewegliche Türflügel 4, 5 verdecken.
  • Die feststehenden Abschnitte 2, 3 definieren eine Türöffnung mit z. B. einer Breite b von 800 mm und einer Höhe h von 2100 mm.
  • In 1 ist der vollständig geöffnete Zustand der Türflügel 4, 5 dargestellt, bei welchem die Öffnung die volle Breite von b aufweist. An der oberen innenliegenden Ecke der Türflügel ist jeweils ein Sender 6, 7 angeordnet. Die jeweiligen Sender 6, 7 strahlen vorzugsweise in einem fächerförmigen Korridor zu einer Empfängerleiste 8, die an der Schürze des Fahrkorbs 1 montiert ist.
  • Im geöffneten Zustand der Türflügel 4, 5 schneidet sich der fächerförmige Strahlungsbereich der Sender 6, 7 z. B. in einer Höhe hs das erste Mal.
  • Die Sender 6, 7 weisen einen Strahlungsbereich auf, so dass eine Länge l der Empfängerleiste vorzugsweise voll abgedeckt ist. In der Empfängerleiste sind eine Vielzahl von Empfängern, z. B. 24 Empfänger, angeordnet. Damit kann jeder Sender 6, 7 mit den Empfängern in der Empfängerleiste 8 jeweils eine Lichtschranke ausbilden. Bei einer Länge l von z. B. 1200 mm ergibt sich bei 24 Empfängern auf der Empfängerleiste eine Rasterweite von ca. 50 mm.
  • Beim Überwachungsvorgang bestrahlt beispielsweise der Sender 7 zunächst alle Empfänger der Empfängerleiste 8. Sofern ein Empfängerelement kein Signal empfängt, wird Alarm ausgelöst. Nach dem Sender 7 wird sequenziell der Sender 6 aktiviert, wobei dieser ebenfalls alle Empfänger der Empfängerleiste 8 gleichzeitig bestrahlt und wiederum bei einer Unterbrechung einer Verbindung zwischen dem Sender 6 und dem jeweiligen Empfänger der Empfängerleiste 8 ein Alarmsignal auslöst. Durch das sequenzielle Abarbeiten der Sender 6, 7 kann ein Überwachungsbereich ausgewertet werden, in welchem sich die Auswertestrahlen vom Sender 7 und vom Sender 6 überkreuzen. Der Überkreuzungsbereich beginnt in der Höhe hs und erstreckt sich bis zur Empfängerleiste 8. Durch die Auswertung von Kreuzstrahlen lässt sich eine vergleichsweise feine, deutlich feinere Rasterung als 50 mm, insbesondere in einem Bereich um die Höhe hs für die Detektionsempfindlichkeit erreichen.
  • In 1 und 2 sind die jeweiligen Lichtschranken und Strahlengänge zwischen den Sendern 6, 7 und den Empfängern der Empfängerleiste 8 schematisch durch eine Vielzahl von Linien dargestellt, die vom jeweiligen Sender 6, 7 ausgehen und auf die einzelnen Empfänger der Empfängerleiste 8 treffen. Da die Sender 6, 7 in der dargestellten Ausführungsform nicht stationär am Fahrkorb angeordnet sind, sondern sich bewegbar an den Türflügeln 4, 5 befinden, lässt sich eine verdichtete Strahlführung bei sich schließenden Türflügeln 4, 5 (s. 2) erreichen, womit eine deutlich feinere Überwachung, und somit die Möglichkeit auch kleine Gegenstände zu detektieren, realisiert ist. Außerdem wird der erste Schnittbereich des Überwachungskegels von der Höhe hs deutlich nach oben verschoben, in einen Bereich, in welchem mit hoher Wahrscheinlichkeit ein störendes Objekt niemals auftritt. Durch ein Zusammenschieben von überwachten Lichtwegen bei sich schließenden Türflügeln 4, 5 lässt sich eine überragende Sicherheit, gerade für den Fall realisieren, bei welcher sich eine Kollisionswahrscheinlichkeit durch einen immer kleiner werdenden Öffnungsbereich zwischen den Türflügeln 4, 5 zunimmt.
  • In 3 ist eine Aufzugskabine 10 teilweise in einer schematischen Schnittansicht zu sehen, welche vor einer Station 11 in einem Schacht 12 steht.
  • An der Station 11 ist im Schacht 12 eine Öffnung 13 vorgesehen, die sich von wenigstens einer Schachttür 14 verschließen lässt.
  • Die Schachttür 14 ist verschiebbar in einer Schachttürschwelle 15 geführt. Die Betätigung der Schachttür 14 erfolgt über eine Schachttürrolle 16, die von einem Mitnehmerschwert 17 zur Öffnung der Schachttür 14 mitgenommen werden kann.
  • Das Mitnehmerschwert 17 ist mit einer Kabinentür 18 der Aufzugskabine 10 verbunden. Damit kann eine Bewegung der Kabinentür 18 angetrieben von einem Antrieb in der Aufzugskabine 10 über das Mitnehmerschwert 17 und die Schachttürrolle 16 auf die Schachttür 14 übertragen werden, wenn die Aufzugskabine im Schacht 12 vor einer Station 11 steht.
  • Die Kabinentür 18, vorzugsweise mehrere Kabinentüren, wird z. B. in einer Kabinentürschwelle 19 der Aufzugskabine 10 geführt.
  • Ein Spalt s zwischen der Aufzugskabine 10 und einem Schachtwandschürzenelement 20 wird durch eine in diesen Spalt s hinein stehende Schachttürrolle 16 in Bezug zu der Aufzugskabine 10 auf einen deutlich kleineren Wert st reduziert. Für eine Anbringung von Sensorelementen an der Front einer Aufzugskabine zum Schacht ist dieser reduzierte Spalt st relevant.
  • Geht man davon aus, dass der Spalt s ca. 25 mm beträgt, bleiben für einen Aufbau innerhalb des Spaltmaßes st für Sensorelemente, die an der Aufzugskabine 10 in den Schacht 12 hinein stehen, nur wenige Millimeter.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist im oberen Bereich der Kabinentür 18 ein Sender 21 angeordnet, der auf eine Empfängerleiste 22 mit einer Vielzahl von Empfängerelementen strahlt. Ein Lichtweg ist durch einen Pfeil 23 symbolisiert.
  • Die Dicke des Senders 21 als auch der Empfängerleiste 22, die z. B. an einer Schürze 24 der Aufzugskabine 10 montiert ist, beträgt vorzugsweise nur wenige Millimeter, z. B. < 5 mm. Dadurch kann sichergestellt werden, dass sowohl Sender als auch Empfänger nicht mit z. B. einer Schachttürrolle kollidieren, wenn sich die Aufzugskabine 10 im Schacht 12 bewegt.
  • Die Empfängerleiste 22 erstreckt sich vorzugsweise über den vollständigen Öffnungsbereich der Aufzugskabine 10 bzw. der Schachtöffnung an der Station 11 und weist eine Vielzahl von z. B. gleich verteilten Empfängern auf. Die Empfänger haben vorzugsweise einen Abstand von < 50 mm. Die komplette Breite der Empfängerleiste 22 ist vorzugsweise vom Sender 21 bestrahlbar. Dementsprechend entstehen zwischen dem Sender 21 und den Empfängern in der Empfängerleiste 22 Überwachungslichtstrahlen in der Art einer Lichtschranke.
  • Sobald einer dieser Lichtschrankenwege unterbrochen wird, beispielsweise durch ein Gliedmaß einer Person, die die Aufzugskabine betritt oder verlässt, erfolgt ein Alarmsignal, das z. B. die Kabinentür 18 und damit die Schachttür 14 anhält und gegebenenfalls reversiert.
  • Die Ausführungsform gemäß 4 entspricht der Ausführungsform gemäß 3 bis auf das zusätzliche Element 25. Hierbei handelt es sich um ein Kodierungselement, das an einer Schachtwandschürze 20 der Empfängerleiste 22 gegenüberliegend angeordnet ist. Vorzugsweise ist in der Empfängerleiste 22 oder separat ein Sensor vorhanden, der in der Lage ist, die Kodierung des Kodierungselements 25 zu erfassen. Die Kodierung beinhaltet z. B. Informationen über ein Stockwerk, sodass durch Erfassung dieser Kodierung einer Steuerung das Stockwerk übermittelt werden kann. Der zusätzliche Sensor erkennt vorzugsweise nicht nur die Kodierung im Hinblick auf ein Stockwerk, sondern benutzt diese auch für eine genaue Positionierung der Aufzugskabine (10) innerhalb einer Station 11 im jeweiligen Stockwerk.
  • Für eine Stockwerkinformation und/oder eine genaue Positionierung einer Aufzugskabine 10 an einer Station 11 kann wie in der weiteren Ausführungsform gemäß 5 ein kodiertes Bandelement 26 zum Einsatz kommen. Die Informationen auf diesem kodierten Element lassen sich z. B. durch einen zusätzlichen Sensor, der in die Empfangsleiste 22 eingebaut sein kann, erfassen und an eine Steuerung weitergeben.
  • Ein Codeband kann durchgehend in einem Schacht verlaufen. Gegebenenfalls ist es jedoch nur teilweise ausgebildet, z. B. ist das Codeband so lang wie die Schürze 20.
  • Ein kodiertes Bandelement kann eine absolute Erfassung einer Position erlauben, die dann möglich ist, wenn der zusätzliche Sensor sich über dem kodierten Bandelement befindet.
  • Eine Absolutwertmessung ist grundsätzlich auch mit dem Kodierungselement 25 denkbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrkorb
    2
    feststehender Abschnitt
    3
    feststehender Abschnitt
    4
    Türflügel
    5
    Türflügel
    6
    Sender
    7
    Sender
    8
    Empfängerleiste
    10
    Aufzugskabine
    11
    Station
    12
    Schacht
    13
    Öffnung
    14
    Schachttür
    15
    Schachttürschwelle
    16
    Schachttürrolle
    17
    Mitnehmerschwert
    18
    Kabinentür
    19
    Kabinentürschwelle
    20
    Schachtwandschürzenelement
    21
    Sender
    22
    Empfängerleiste
    23
    Pfeil
    24
    Schürze
    25
    Kodierungselement
    26
    Kodierband

Claims (21)

  1. Überwachungsvorrichtung zur Absicherung eines angetriebenen Elements (4, 5, 14, 18) gegen ungewollte Kollisionen mit einem auf dem Bewegungsweg des angetriebenen Elements (4, 5, 14, 18) liegenden Objekt, welche wenigstens ein Sendeelement (6, 7, 21) und ein Empfangselement umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, dass das wenigstens eine Sendeelement (6, 7, 21) in einem horizontalen Berandungsbereich einer zu überwachenden Öffnung angeordnet ist, die vom angetriebenen Element (4, 5, 14, 18) zumindest teilweise verschließbar ist und dass eine Vielzahl von Empfangselementen in einem horizontalen, gegenüberliegenden Berandungsbereich verteilt entlang der zu überwachenden Öffnung (13) angeordnet ist, wobei das wenigstens eine Sendeelement (6, 7, 21) mit jedem der Vielzahl von Empfangselementen eine Lichtschrankenanordnung bildet, die jeweils durch Auswertemittel, z. B. Elektronikmittel auswertbar ist.
  2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart ausgelegt ist, dass die Vielzahl von Empfangselementen zur verteilten Anordnung entlang der zu überwachenden Öffnung über einen zumindest annähernd kompletten horizontal verlaufenden Öffnungsbereich verteilt ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung so ausgestaltet ist, dass im horizontalen Berandungsbereich einer Öffnung (13) ein Sendeelement (6, 7) jeweils in einem Bereich einer linken und rechten seitlichen Begrenzung der Öffnung angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart ausgebildet ist, dass ein Sendeelement ungefähr mittig in einem horizontalen Berandungsbereich einer Öffnung positioniert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine sequentielle oder parallele Auswertung der Empfangselemente ermöglicht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Anordnung von mehr als drei Sendeelementen in einem horizontalen Berandungsbereich einer Öffnung ausgelegt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Montage der Empfangselemente an einer Schürze (24) eines Fahrkorbs (1, 10) eines Aufzugs ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangselemente für eine Montage an einem Fahrkorb (1, 10) eines Aufzugs mittels Clips und/oder Schrauben ausgelegt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Montage der Empfangselemente in der Türschwelle (19) eines Fahrkorbs (1, 10) eines Aufzugs ausgelegt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Empfangselemente und/oder Sendeelemente (6, 7, 21) in einer Leiste angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur feststehenden und/oder am angetriebenen Element mitfahrenden Montage eines Sendeelements (6, 7) an einem Fahrkorb (1) ausgelegt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sende- und/oder Empfängerelemente derart ausgebildet sind, dass sie in einem eingebauten Zustand einen deutlich größeren optischen Öffnungswinkel entlang einer Öffnungsbereite (b) einer zu überwachenden Öffnung besitzen als in einer Richtung quer dazu.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfängerelemente eine Montagedicke von < 5 mm besitzen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Sendeelement in einem horizontalen oberen Berandungsbereich und die Empfangselemente in einem horizontalen unteren Berandungsbereich der zu überwachenden Öffnung angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Sendeelement in einem horizontalen unteren Berandungsbereich und die Empfangselemente in einem horizontalen oberen Berandungsbereich der zu überwachenden Öffnung angeordnet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Seite der Empfangselemente schräg oder abgerundet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leiste mit Empfangselementen flexibel biegsam ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertemittel derart ausgebildet sind, dass nur diejenigen Empfangselemente aktiv sind, welche sich im geöffneten Bereich einer zu überwachenden Öffnung befinden.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangselemente und/oder das wenigstens eine Sendeelement mit Lichtleitermittel ausgebildet sind.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kodiermittel (25, 26) und ein Sensor zur Erfassung der Kodiermittel vorgesehen sind, um eine Positionserfassung eines Aufzugs durchführen zu können.
  21. Aufzug mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE201010026140 2010-07-05 2010-07-05 Überwachungsvorrichtung zur Absicherung eines angetriebenen Elements Withdrawn DE102010026140A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010026140 DE102010026140A1 (de) 2010-07-05 2010-07-05 Überwachungsvorrichtung zur Absicherung eines angetriebenen Elements
DK11005232T DK2404859T3 (da) 2010-07-05 2011-06-28 Overvågningsindretning til sikring af et drevet element
EP11005232.1A EP2404859B1 (de) 2010-07-05 2011-06-28 Überwachungsvorrichtung zur Absicherung eines angetriebenen Elements
US13/173,594 US8833524B2 (en) 2010-07-05 2011-06-30 Monitoring device for safeguarding a driven element
CN2011101864229A CN102311034A (zh) 2010-07-05 2011-07-05 用于保护被驱动的元件的监视设备

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010026140 DE102010026140A1 (de) 2010-07-05 2010-07-05 Überwachungsvorrichtung zur Absicherung eines angetriebenen Elements

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010026140A1 true DE102010026140A1 (de) 2012-01-05

Family

ID=44510637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010026140 Withdrawn DE102010026140A1 (de) 2010-07-05 2010-07-05 Überwachungsvorrichtung zur Absicherung eines angetriebenen Elements

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8833524B2 (de)
EP (1) EP2404859B1 (de)
CN (1) CN102311034A (de)
DE (1) DE102010026140A1 (de)
DK (1) DK2404859T3 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2562117B1 (de) 2011-08-23 2014-05-14 Cedes AG Aufzugvorrichtung mit Positionsbestimmungsvorrichtung
FI124337B (fi) * 2013-03-18 2014-07-15 Kone Oyj Hissi, valoverho kerrostason liikkuvan oven ja/tai hissikorin liikkuvan oven aukon valvomiseksi ja menetelmä ovi auki -komennon tai ovi kiinni -komennon antamiseksi hississä
AT14212U1 (de) * 2014-03-31 2015-06-15 Knorr Bremse Gmbh Division Ife Automatic Door Systems Beleuchtung für Fahrzeugtüren
US10619397B2 (en) * 2015-09-14 2020-04-14 Rytec Corporation System and method for safety management in roll-up doors
CN105775946B (zh) * 2016-05-25 2018-03-27 日立楼宇技术(广州)有限公司 一种电梯控制系统及方法
IT201600107053A1 (it) * 2016-10-24 2018-04-24 Wittur Holding Gmbh Porta di cabina ad apertura circolare
US10577221B2 (en) * 2017-05-12 2020-03-03 Otis Elevator Company Imaging inspection systems and methods for elevator landing doors
JP6716042B2 (ja) * 2017-08-23 2020-07-01 三菱電機株式会社 エレベータ乗り場装置
US10837215B2 (en) * 2018-05-21 2020-11-17 Otis Elevator Company Zone object detection system for elevator system
US11346141B2 (en) 2018-12-21 2022-05-31 Rytec Corporation Safety system and method for overhead roll-up doors
CN110540121B (zh) * 2019-09-09 2021-04-09 广州广日电梯工业有限公司 一种电梯地坎滑槽异物识别系统和方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007036B (de) * 1955-10-12 1957-04-25 Haushahn Maschinenfabrik C Sicherung gegen Einklemmen bei Personenfahrkoerben mit horizontal bewegten, elektrisch betaetigten Schiebetueren
EP0081110A1 (de) * 1981-12-03 1983-06-15 Inventio Ag Lichtschranke für automatisch betätigte Aufzugstüren
DE4334785A1 (de) * 1992-10-31 1994-05-26 Dirk Strack Lichtschrankenanordnung für die Überwachung von Durchgängen, insbesondere Türen, wie z. B. Fahrstuhltüren, mit einer Vielzahl von Einzellichtschranken
DE4312947C1 (de) * 1993-04-21 1994-06-30 Leuze Electronic Gmbh & Co Lichtvorhang für Lastenaufzüge
DE19805980C1 (de) * 1998-02-13 1999-07-22 Siemens Ag Einrichtung zur Türraumüberwachung von Fahrgasttüren bei öffentlichen Verkehrsfahrzeugen
EP2165961A2 (de) * 2004-11-15 2010-03-24 Memco Limited Sicherheitserfassungssystem für ein stromgetriebenes Türensystem

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3903996A (en) * 1973-12-18 1975-09-09 Westinghouse Electric Corp Closure system
US4029176A (en) * 1975-10-06 1977-06-14 Mills Gerald W Doorway safety device
US4621452A (en) * 1985-01-18 1986-11-11 Deeg Wyman L Powered sliding door safety system
US4914859A (en) * 1987-04-16 1990-04-10 Lanson Electronics, Inc. Automatic door safety system
US4866881A (en) * 1988-05-31 1989-09-19 Lanson Electronics, Inc. Automatic door safety system
US5149921A (en) * 1991-07-10 1992-09-22 Innovation Industries, Inc. Self correcting infrared intrusion detection system
FR2685496B1 (fr) * 1991-12-18 1994-04-01 Otis Elevator Cy Dispositif de detection d'obstacles et de commande automatique pour portes coulissantes, notamment pour portes d'ascenseurs.
US5955854A (en) * 1992-09-29 1999-09-21 Prospects Corporation Power driven venting of a vehicle
FI111937B (fi) * 1993-12-28 2003-10-15 Kone Corp Menetelmä hissikorin paikan määrittämiseksi
US5569888A (en) * 1994-05-26 1996-10-29 Otis Elevator Company Ultrasonic elevator door safety system
US7032348B1 (en) * 1998-01-09 2006-04-25 Quikserv Corp. Motor operated fast food service window with upwardly focused proximity detectors
GB2342714B (en) * 1998-10-13 2003-04-16 Memco Ltd Apparatus for reducing power consumption in a lift door protection system
JP2003531791A (ja) * 2000-04-27 2003-10-28 インベンテイオ・アクテイエンゲゼルシヤフト エレベータ昇降路情報を生成するための装置
US6435315B1 (en) * 2000-12-11 2002-08-20 Otis Elevator Company Absolute position reference system for an elevator
JP4917203B2 (ja) * 2000-12-27 2012-04-18 オーチス エレベータ カンパニー 検知ゾーン内にある物体を検知する方法およびシステム
SG96681A1 (en) * 2001-02-20 2003-06-16 Inventio Ag Method of generating hoistway information to serve an elevator control
CN1233543C (zh) * 2001-05-31 2005-12-28 因温特奥股份公司 利用代码载体测定被导轨导向的电梯轿厢位置的装置
TW555681B (en) * 2001-07-31 2003-10-01 Inventio Ag Lift installation with equipment for ascertaining the cage position
DE60237317D1 (de) * 2002-06-28 2010-09-23 Mitsubishi Electric Corp Türsteuervorrichtung und aufzug
GB2400905A (en) * 2003-04-24 2004-10-27 Memco Ltd Edge device for a powered door with infra-red and visible elements
WO2007138688A1 (ja) * 2006-05-31 2007-12-06 Mitsubishi Electric Corporation スライドドア装置及びエレベータ
JP5199559B2 (ja) * 2006-08-31 2013-05-15 株式会社日立ビルシステム エレベータ出入口の安全装置
JP5254566B2 (ja) * 2007-04-25 2013-08-07 株式会社日立製作所 エレベータのドア装置
WO2009040911A1 (ja) * 2007-09-27 2009-04-02 Mitsubishi Electric Corporation ドアセンサ
TWI402207B (zh) * 2008-09-01 2013-07-21 Fujitec Kk 電梯的安全裝置
CN101811638B (zh) * 2010-04-16 2012-10-17 杭州优迈科技有限公司 纵向式电梯光幕系统及纵向式电梯光幕探测方法

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007036B (de) * 1955-10-12 1957-04-25 Haushahn Maschinenfabrik C Sicherung gegen Einklemmen bei Personenfahrkoerben mit horizontal bewegten, elektrisch betaetigten Schiebetueren
EP0081110A1 (de) * 1981-12-03 1983-06-15 Inventio Ag Lichtschranke für automatisch betätigte Aufzugstüren
DE4334785A1 (de) * 1992-10-31 1994-05-26 Dirk Strack Lichtschrankenanordnung für die Überwachung von Durchgängen, insbesondere Türen, wie z. B. Fahrstuhltüren, mit einer Vielzahl von Einzellichtschranken
DE4312947C1 (de) * 1993-04-21 1994-06-30 Leuze Electronic Gmbh & Co Lichtvorhang für Lastenaufzüge
DE19805980C1 (de) * 1998-02-13 1999-07-22 Siemens Ag Einrichtung zur Türraumüberwachung von Fahrgasttüren bei öffentlichen Verkehrsfahrzeugen
EP2165961A2 (de) * 2004-11-15 2010-03-24 Memco Limited Sicherheitserfassungssystem für ein stromgetriebenes Türensystem

Also Published As

Publication number Publication date
US20120000728A1 (en) 2012-01-05
EP2404859B1 (de) 2013-05-01
EP2404859A1 (de) 2012-01-11
DK2404859T3 (da) 2013-07-15
CN102311034A (zh) 2012-01-11
US8833524B2 (en) 2014-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2404859B1 (de) Überwachungsvorrichtung zur Absicherung eines angetriebenen Elements
EP2506034B1 (de) Sensorvorrichtung, Sicherheitsvorrichtung, Tor und Verfahren zur Kontrolle der Bewegung
EP0902158B1 (de) Sicherheitseinrichtung für motorisch angetriebene Systeme
EP1841942B1 (de) Vorrichtung zur absicherung eines angetriebenen bewegungselements
EP3194241B1 (de) Türsystem mit sensoreinheit und kommunikationselement
EP0902157B1 (de) Motorisch angetriebenes Tor mit Sicherheitseinrichtung
EP1700763B1 (de) System zur Absicherung von mit Türen verschliessbaren Personeneinstiegsöffnungen an Fahrzeugen zur Personenbeförderung
DE102008044990B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines motorisch angetriebenen Flügels während der Öffnungsphase
EP0232866B1 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Öffnungs- und/oder Schliessvorgangs von Schnelllauf-Toren
DE102010017398B3 (de) Verfahren zum Betrieb eines Tores sowie Vorrichtung zum Betrieb eines Tores
DE102008023294A1 (de) Sicherungssystem zur Absicherung eines sich bewegenden, geführten Bewegungselements gegen ungewollte Kollisionen
WO2013104356A1 (de) Bahnsteigtürsystem, verfahren zum betreiben eines bahnsteigtürsystems und türrahmen für ein bahnsteigtürsystem
EP3584400B1 (de) Schutztür oder schutztor und verfahren zum betreiben einer schutztür oder eines schutztores
EP3660251B1 (de) Schutzvorrichtung, insbesondere industrietor
DE102014111694A1 (de) Vorrichtung zur Überwachung einer Maschinenbewegung und Verfahren zum Überwachen einer Maschinenbewegung
DE19653026B4 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Absicherung eines motorisch angetriebenen Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen
DE102013212518B4 (de) Automatische Fenster- oder Türanlage
WO2014019937A1 (de) Überwachungs- und ansteuervorrichtung für eine toreinheit
DE202006002000U1 (de) Tor mit Lichtschrankenanordnung
EP3556700A1 (de) Aufzuganlage mit einer positionsmesseinrichtung sowie verfahren zum ermitteln einer position einer aufzugkabine in einem aufzugschacht
DE102010049978A1 (de) Verfahren zur Überwachung von Bewegungen an einem Rolltor sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0182019A2 (de) Unfallschutzleiste
EP1359112B1 (de) Verfahren zur Überwachung von Schachttüren einer Aufzugsanlage
EP3629067A1 (de) Lichtgitter mit tof-sensor
WO2019121484A1 (de) Türsystem einer aufzugsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140201