DE2540888C3 - Heizkamin mit einem Außenmantel aus vorgefertigten Betonelementen - Google Patents

Heizkamin mit einem Außenmantel aus vorgefertigten Betonelementen

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Walter Zumikon Zuerich Rueegg (Schweiz)
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    • F24B1/188Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas  
    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only
    • F24B1/1886Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only the heat exchanger comprising only tubular air ducts within the fire
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Description

Die Erfindung betrifft einen Heizkamin mit einem !5 Außenmantel aus vorgefertigten 3etoneiementen und einem Unterbau, der einen Feuerraun, aufweist, über dem mit seitlichem Abstand zum Außenmantel ein Metallkasten mit einem oberen Rauchgasstutzen angeordnet ist. *>
Aus der CH-PS 4 97 669 ist ein derartiger Heizkamin bereits bekannt. Dieser besitzt einen Metalleinsatz in Form eines KastengehäU3cs, das eine untere, als Feuerstelle ausgebildete Kammer und darüber eine als Wärmetauscher mit der außen vorbeiziehenden Luft dienende weitere Kammer aufweist. Ein solches Kastengehäusc läßt sich fabrikmäßig und feuerungstechnisch für gute Wirkungsgrade herstellen und als fertige Einheit an Ort und Stelle montieren und mit dem Außenmantel umgeben. Da dieses Gehäuse aber selbst so die Feuerstelle enthält, setzt es der Gestaltungsfreiheit des Bauherrn relativ enge Grenzen. Außerdem ist die als Feuerstelle ausgebildete Kammer relativ großen Beanspruchungen ausgesetzt, die bei Auftreten von Schäden die Demontage des gesamten Heizkamines erforderlich machen können.
Zwar ist aus der DE-AS 10 69 55 bereits ein Heizkamin bekannt, bei dem jedoch der Metallkasten als doppelwandiger Schacht ausgebildet ist, dessen Außenwand abstandslos von dem Außenmantel um- M schlossen ist und dessen Innenmantel selbst mit den Wärmetauscherrohren versehen ist und deshalb nicht nur fester Bestandteil dieses inneren Schachtes, sondern gleichzeitig fester Bestandteil der Wärmetauscher-Einbauten ist, so daß ein leichtes Herausnehmen des Wärmetauschers entfällt.
Fis besteht deshalb die Aufgabe, einen Heizkamin der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die der Luft- und Rauchgasführung dienenden Elemente unabhängig von der aus Betonelementen bestehenden Tragkonstruktion sind und bei dem von Anfang an oder nachträglich ein Wärmetauscher als Einbauteil vorgesehen werden kann, ohne daß an der Tragkonstruktion Montagearbeiten vorgenommen werden müssen. Auch Reparaturen und Wartungsarbeiten an einem solchen Einbauteil sollen jederzeit auf einfache Weise möglich sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß auf dem Unterbau des Außenmantels ein metallischer Profilrahmen und darauf der Metallkasten angeordnet ist, welcher einen Innenflansch aufweist, an dessen Unterseite ein an sich bekannter Wärmetauscher lösbar angeordnet ist
Die erfindungsgemäße Anordnung mit dem als Träger für den Metallkasten auf den Betonelementen des Außenmantels abgestützten Profilrahmen und dem inneren Befestigungsflansch des Metallkastens erlaubt demgegenüber das Einsetzen und Herausnehmen von unten her bzw. nach unten hin durch die Feuerstellenöffnung, so daß ein solches Einbauteil leicht zugänglich ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß über einem Teil des Profilrahmens zwischen Außenmantel und Metallkasten ein Luftkanal angeordnet ist, der an einen Frischluftkanal angeschlossen und durch Schlitze im Profilrahmen mit dem Feuerraum verbunden ist. Ferner ist es möglkh, daß der Wärmetauscher aus zwei durch Rauchgasrohre verbundenen gelochten Platten besteht, wobei die untere Platte an der Unterseite des Innenflansches am Metallkasten befestigt ist und die obere Platte mit dem Rauchgasstutzen des Metallkastens verbunden ist, dessen Innerraum unten und oben durch Leitungen mit der Raumluft in Verbindung steht.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen teilweise in einem vertikalen Schnitt gehaltenen Heizkamin,
F i g. 2 in schaubildlicher Darstellung und in vergrößertem Maßstab den Heizkamin n?.ch Fi^.!,
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch den Heizkamin im Bereich des Profilrahmens,
Fig.4 in schematischer Darstellung einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform des Metallkastens,
Fig.5 einen um 90° gedrehten Vertikalschnitt des Kastens nach F i g. 4, sowie
Fig.6 in schaubildlicher Darstellung den Metallkasten gemäß den F i g. 4 und 5.
Ein aus vorfabrizierten Betonelementen aufgebauter Außenmantel 1 eines Heizkamines ist im unteren Bereich als Feuerraum 2 ausgebildet, der mittels eines Schiebefensters 3 abschließbar ist. Das Schiebefenster 3 ist durch ein in einem Metallrahmen gefaßtes Sicherheits-Kristallglas gebildet.
Auf dem den Feuerraum 2 umschließenden Unterbau la des Außenmantels 1 ist ein Profilrahmen 4 abgestützt. Auf einer im Querschnitt U-förmig aufgebogenen Mittelpartie dieses Rahmens 4 sitzt ein sich über die Frontseite und eine Schmalseite des Profilrahmens 4 erstreckender Luftkanal 5, der einerseits über einen Frischluftkanal 6 mit der Außenluft und andererseits über Schlitze 4a im Profilrahmen 4 mit dem Feuerraum 2 in Verbindung steht.
Auf einem Innenflansch des Profilrahmens 4 ist der sich nach oben verjüngende Fußteil 7a eines mit Wandabstand zum Außenmantel 1 nach oben ragenden Metallkastens 7, der in einem Rauchgasstutzen Tb endet.
und an einen Kamin 8 angeschlossen ist. An der Rückseite des Metallkastens 7 ist ein über eine Einlaßöffnung 9a mit dem Kasteninnenraum verbundener Luftkanal 9 befestigt, der über eine in der Tragkonstruktion des Heizkamines geschaffene Ziileitung 10 mit dem den Heizkamin umgebenden Raum in Verbindung steht Die Deckwand des Metallkastens 7 besitzt außerdem Anschlußstutzen Tc für Warmluftleitungen 11, die durch den Außenmantel 1 hindurch in den Raum münden, und zwar wie in Fig. 3 gezeigt, ι ο zweckmäßig über ein Diffusionsgitter Ha, hinter welchem ein regelbares Gebläse (nicht gezeichnet) angebracht ist.
An einem unmittelbar über dem Fußteil 7a angeordneten lnnenflansch Td des Metallkastens 7 liegt unter Zwischenlage einer Dichtung von unten her die Platte 12a eines Wärmeaustauschers 12 an und ist mittels Schrauben 13 lösbar am genannten Innenflansch Td befestigt. Die obere Platte 12ides Wärmetauschers 12 schließt den Rauchgasstutzen Tb des Metallkastens 7 nach unten ab. Die beiden Platten 12a, 120 sind durch Rauchgasrohre 12c verbunden, die in entsprechenden Löchern der beiden Platten befestigt sind und so mit dem Feuerraum 2 einerseits und mit dem Rauchg£.astutzen Tb andererseits in Verbindung stehende Rauchgaskanäle bilden, die von der dem Metallkasten 7 über den Luftkanal 9 zugeführten Raumluft umspült werden, Die Höhe des Wärmetauschers 12 ist kleiner als die Höhe der Frontöffnung des Feuerraumes 2, so daß sich dieser Wärmetauscher 12 nach Lösen der Schrauben 13 ohne weiteres nach unten und vorn durch die genannte öffnung herausnehmen läßt.
Beim Betrieb des beschriebenen Heizkamines wird zweckmäßig die Frontöffnung des Feuerraumes 2 mittels des, wie in Fig.3 beispielsweise gezeigt, auf Rollen hängend gelagerten Schiebefensters 3 geschlossen, so daß die Verbrennung dank der regelbaren Zufuhr von Frischluft aus dem rohrförmigen Frischluftkanal 6 über den Luftkanal 5 durch die Schlitze 4a mit gutem Wirkungsgrad erfolgt. Die Raumluft dagegen gelangt über den Luftkanal 9 in den von Rauchgasrohren 12c durchsetzten Kastenraum, nimmt dort die Wärme auf und gelangt über die Leitungen 11 wieder in den Raum.
Aufbau, Montage und Unterhalt des beschriebenen Heizkamines sind einfach; er eignet sich besonders zur Herstellung in größeren Serien, ohne daß .\:m Bauherrn die Freiheit beim Gestalten der Außenseite beschnitten würde.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Heizkamin mit einem Außenmaniel η us vorgefertigten Betonelemenien und einem Unterbau, der einen Feuerraum aufweist, über dem mit seitlichem Abstand zum AuOenmantel ein Metallkasten mit einem oberen Rauchgasstutzen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Unterbau (IaJdes Außenmantels (1) ein metallischer IQ Profilrahmen (4) und darauf der Metallkasten (7) angeordnet ist, welcher einen Innenflansch (7c/) aufweist, an dessen Unterseite ein an sich bekannter Wärmetauscher (12) lösbar angeordnet ist
2. Heizkamin nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß über einem Teil des Profilrahmens (4) zwischen Außenmantel (1) und Metallkasten (7) ein Luftkanal (5) angeordnet ist, der an einen Frischluftkanal (6) angeschlossen und durch Schlitze (Aa) im Profilrahmen (4) mit dem Feuerraum (2) verbunden is L
3. Heizkamin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher aas zwei durch Rauchgasrohre (12c/verbundenen gelochten Platten (12a, \2b) besteht, wobei die untere Platte (12a,) an der Unterseite des Innenfiansches (7d)&m Metallkasten (7) befestigt ist und die obere Platte (\2b) mit dem Rauchgasstutzen (7b) des Metallkastens (7) verbunden ist, dessen Innenraum unten und oben durch Leitungen (10, U) mit der Raumluft in ·» Verbindung steht.
DE2540888A 1974-09-20 1975-09-13 Heizkamin mit einem Außenmantel aus vorgefertigten Betonelementen Expired DE2540888C3 (de)

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DE2540888A1 DE2540888A1 (de) 1976-04-08
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FR2666139B1 (fr) * 1990-08-27 1995-06-30 Hugard Roger Cheminee comportant un foyer metallique ferme, et caisson prefabrique pour une telle cheminee.
FR2808580B1 (fr) * 2000-05-04 2002-12-06 Roger Hugard Cheminee comportant un foyer ferme et chambre de chauffe prefabriquee pour une telle cheminee

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FR2285576B1 (de) 1981-03-20
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CH577149A5 (de) 1976-06-30
FR2285576A1 (fr) 1976-04-16
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AT364974B (de) 1981-11-25

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