DE2052604A1 - Raumheizofen zum Anschluß an einen Hausschornstein in flacher Bauweise mit Längsbrenner für gasförmige Brennstoffe - Google Patents

Raumheizofen zum Anschluß an einen Hausschornstein in flacher Bauweise mit Längsbrenner für gasförmige Brennstoffe

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Alfred 8050 Freising. P Hoisl
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Wamsler Herd- und Ofen GmbH, 8000 München
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/002Stoves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
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Description

  • Raumheizofen zum Anschluß an einen Hausschornstein in flacher Bauweise mit Längsbrenner für gasförmige Brennstoffe.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Raumheizofen zum Anschluß an einen Haussohornstein in flacher Bauweise mit einem Längsbrenner und einer im Heizkastenbereich eingebauten Rückstromsicherungseinrichtung nach der Patentanmeldung 18 029 90.
  • In der Hauptanmeldung ist der Heizkasten eines Gasheisofens mit eingebauter Rückstromsicherung beschrieben, dessen brennraumseitige Trennwand den Heizkasten in seiner ganzen Breite in einen Brennraum u. einen Abgassammeiraum unterteilt u. aus dem zumindest an den beiden Sohmalseiten des Heizkastens Abgasansohlußstutzen herausführen, wobei in Weiterbildung des Erfindungsgedankens an der Heizkastenrückwand wenigstens ein weiterer, vorzugsweise zwei weitere seitlich versetzte u. horizontal verstellbare Abgasanschlußstutzen vorgesehen sind.
  • Im übrigen ist der gegenwärtige Stand der Technik in der Hauptanmeldung dahingehend gewürdigt, als unter anderem jene bekannten Gasraumheizöfen erwähnt sind, deren Rückstromsicherung zwar seitliche Anschlußiöglichkeiten aufweisen nach hinten aber überstehen u. gerade deshalb von der Stellwand beträchtlich abgerückt werden müssen, wodurch eine flache Gerätebauart für die Praxis nicht ausgenutzt werden kann. Demgegenüber sind auch die Gasheizöfen genannt, deren Rückstromsicherung zwar in den Gehäusebereich zurückgezogen angeordnet ist, dafür aber wiederum nur nach hinten mit einer Anschlußmöglichkeit versehen sind, die nur in den aller seltensten Fällen mit der örtlichen Schornsteineinmündung in über einstimmung gebracht werden u. die Heizöfen somit nur ln diesem Falle direkt u. wandnah angeschlossen werden können, beim rersetflbn oder seitlichen Anschluß hingegen wegen des erforderlichen Krümmers ebenfalls von der Stellwand abgerückt werden müssen.
  • Der vorliegenden Zusatzanmeldung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Erfindungsgedanken der Hauptanmeldung weiterzubilden und einen Gasheizofen nach dem Oberbegriff der Haupt- u. Zusatzanmeldung zu schaffen, bei dem sich die Rüokstromsicherung nicht über die gesamte Gerätebreite erstreckt u. symmetrisch zur Mittelsenkrechten des Gasheizofens angeordnet ist, wobei die beidseitigen Schornsteinanschlußmöglichkeiten bei einer schmalen Gerätebauweise nach der Hauptanmeldung erhalten bleiben u. die gesamte Rückstromsicherungs- u. Abgaseinheit nicht über die untere Heizkastenbreite hinausragen soll. Eine solche Bauweise hat sich als zweckmäßig erwiesen, da bei größeren Geräten die Ausführung einer Rückstromelnriohtung nach der Hauptanmeldung insofern prpblema tisch ist, als aus dem Öffnungsteil der Rückstromsicherung, welche am weitesten von der Abgasansohlußseite entfernt ist, bei niedrigen Sohornsteinzügen Abgas auffallen kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Rüokstromsicherung wie üblioh nur einen Teil der Ofenbreite einnimmt u. mittig an der Rückseite des Heizkastens, jedoch nicht wesentlich über den unteren Heizkastenbereich hinausragend angeordnet ist, wobei beiderseits der Rückstromsicherung Abgasmündungen vorgesehen sind. Die Rückstromsicherung kann in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens mit dem Aufstrom- u. Überströmkanal des Heizkastens in vier in Strömungsrichtung gesehen hintereinanderliegende Kammerbereiche ohne Zwisohenverbindungen unterteilt sein, von denen der vorderste Kammerbereich durch den vertikalen Aufstromkanal gebildet wird, der über den zweiten oben horizontal angeordneten Kammerbereich mit den beiden hinteren die Strömungssicherungseinrichtung bildenden nach unten offenen Kammerbereichen nacheinander über eine oder mehrere Überströmöffnungen in Verbindung steht, von denen ein Kammerbereich wie bekannt als Abgasumlenkeinrichtung zu+Abwärtsführung der Abgase ausgeführt, Jedoch mit einer Einschnürung zu den beiden unteren Mündungen des vierten u. letzten Kammerbereiches versehen ist, der mit zwei zueinander geneigten u. die Geräte mittelsenkrechte tangierenden Bogenzungen zur Ablenkung eines eventuell auftretenden Rgokstromos nach unten ausgestattet ist, wobei die Austrittsmündung der, die Verbrennunggase abwärtsführenden Umlenkkammer wie bekannt tiefer liegt, als die beiden Mündungen der Bogenzungenkammer u. diese so umschließt, daß bei, im Normalfall herrsohendennUnterdruck in der Sohornan steinlage kein, von der Umlenkkaimer zur Begrenzungskammer überströmendes Abgas nach unten ausfallen kann u. sich die Bogensungenkammer beiderseits in Form von Kanälen bis zu den Seitenkanten des Heizkastens fortsetz-t u. am Ende dieser Kanäle Abgasanschlußöffnungen vorgesehen sind.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Fig. 1 zeigt die Rückansicht eines Gasraumheizgerätes mit einem, im Heizkasten integrierten Rückstrom-Abgasteil entsprechend der vorliegenden Erfindung im Schema.
  • Fig. 2 Zeigt einen Seitenschnitt der Fig. 1 in der Schnittlinie A-A Fig. 3 zeigt einen Seiten- Teilschnitt der Fig. 1 in der Schnittlinie B Fig. 4 zeigt einen schematischen Längs- Teilschnitt der Fig. 2 in der Schnittlinie D-D.
  • Fig. 5 zeigt einen schematischen Längs- Teilschnitt der Fig. 2 in der Schnittlinie C-a.
  • Fig. 6 zeigt die Rückansicht eines Gasraumheisgerätes mit einem nicht im Heizkasten integrierten Rückstrom-Abgasteil entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt die Draufaicht von Fig. 6 Der den Gaslängsbrenner 1 umschließende untere Heizkastenbereich 2 verjüngt sich in üblicherweise zum vertikalen Aufstromkanal 3, der über eine horizontale Kammer 4 mit der eigentlichen Rückstromsicherungseinrichtung räumlich u. ohne Zwischenstücke direkt über die Überströmöffnungen 10 verbunden ist. Diese Rückstromsicherungseinrichtung besteht aus zwei hintereinander angeordneten Kammerbereichen 5 u. 6, wobei der Kammerbereich 5 als Abgasumlenkeinrichtung zur Abwärtsführung der Abgase ausgeführt u. zu den beiden Mündungen 7a u. 7b des Kammerbereiches 6 eingeschnürt ist, so daß die Abgase nahe an den Saugbereich des Kammerteiles 6a oder 6b der Zungenkammer 6, welcher mit der gewählten Schornsteinanschlußseite über die Kanäle 8a oder 8b in Verbindung stehtfherangeführt werden. Der Kammerbereich 5, also die Abgasumlenkeinrichtung umschließt zumindest wie im gezeigten Beispiel die Mündungen 7a u. 7b des Kammerbereiches 6 an drei Seiten u. liegt mit seiner nach unten zeigenden Öffnung 11 mindestens 10 cm tiefer, als die beiden Mündungen 7a u. 7b des Kammerbereiches.6, wobei diese Mündungen 7a u. 7b durch die Teilung des Kammerbereiches'6 mittels zweier Bogenzungen 9a u. 9b entstehen, die bei einem evtl. auftretenden Rückstrom unabhängig von der Anschlußrichtung die Luft mit den Abgasen (gestrichelte Pfeilrichtung) ohne Rückstrom auf den Brenner 1 nach unten in den Aufstellungeraum ableiten. Dabei führt die Fortsetzung des Kammerbereiches 6 nach beiden Seiten in Form von Kanälen 6a u. 8b bis zur seitlichen Heizkastenbegrenzung wieder zum Erfindungegegenstand der Hauptanmeldung, da sowohl beiderseits nach hinten, wie innerhalb der senkrechten Projektion des untern Heizkastenbereiches 2 nach beiden Seiten Abgasanschlußöffnungen 12 in den Kanälen 8a u. 8b angeordnet werden können. Im gezeichneten Beispiel ist mit den Strömungspfeilen in den Figuren 1 u. 2 ein seitlicher Rechtsanschluß von vorne gesehen angenommen. Die ausgezogene Pfeilrichtung stellt den Abgasweg bei normalem Aufstrombetrieb dar. Die gestrichelte Pfeilrichtung verdeutlicht den Rückstromfall. Selbstverständlich kann die geometrische Reihenfolge der beiden Kammerbereiche 5 u. 6 unter Drehen der gesamten Rückstromsicherungseinrichtung auch vertauscht werden. Ein solcher Heizkasten mit angebauter Rückstromsicherungseinrichtung erlaubt auf beiden Seiten u.
  • auf beiden Seiten nach hinten ein Heizgerät an den Schornstein anzuschliessen u. einen solchen Schornsteinansohluß auch direkt im Bereich des Gehäuses eines solchen Gasheizgerätes herauszuführen, so daß das Heizgerät unmittelbar an die Wand gestellt werden kann. Der bei bisher bekannten Gasheizöfen entscheidende Nachteil, daß insbesondere bei einem Seitenanschluß das Heizgerät mindestens so weit von der Wand abgerückt werden muß, daß Anschlußbogen u. Abgasrohr zwischen Stellwand u. Heizgerät Platz finden, braucht somit beim Gegenstand der Erfindung nicht mehr in Kauf genommen werden.
  • In den Fig. 6 u. 7 ist eine weitens,im Aufbau vereinfachte Form der Erfindung dargestellt. Sie unterscheidet sioh von der oben beschriebenen Ausführungsart lediglioh dadurch, daß die horizontale Kammer 4 als UberZ strömkanal fehlt, da die Rückstromsicherung direkt über eine Überströmöffnung 10 mit dem Aufstromkanal 3 in Verbindung steht u. die Bogenzungen als Trennwände 9a u. 9b ausgebildet sind, welche die seitlich anschließbaren Rohrkanäle 8a u. 8,b gegen die Überströmöffnung 10 abschirmen u. daß die AbgasanschluBöffnungen 12 nach hinten im oder außerhalb dem Gerätebereich mittels eines Winkelknies oder eines Rohrbogens gebildet wird, wobei wiederum entscheidend ist, daß die Xückstromsicherung nicht wesentlich über den unteren Heizkastenbereich 2 hinausragt u. in ihr gleichzeitig seitliche Rohrabgänge vorgesehen sind.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    Ö.) Gasraumheizofen zum Anschluß an einen Hausechorustein in flaoher Bauweise mit einem Längsbrenner u. einer im Heizkastenbereich eingebauten Rüokstromsicherungeeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstromsicherung wie üblich nur einen Teil der Ofenbreite einnimmt u. mittig an der Rückseite des Heizkastens, jedoch nicht wesentlich über den unteren Heizkastenbereich 2 hinausragend angeordnet ist, wobei beiderseits der Rückstromsicherung Abgasmündungen vorgesehen sind.
  2. 2.) Gaaraumheizofen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstromsicherung mit dem Aufstromkanal 3 - u. dem Überströmkanal 4 des Heizkastens in vier in Strömungsrichtung gesehen hintereinander liegende Kammerbereiche 3, 4, 5 u. 6 ohne Zwischenverbindungen unterteilt ist, von denen der vorderste Kammerbereich 3 durch den vertikalen Aufstromkanal gebildet wird, der über den zweiten, oben horizontal angeordneten Kammerbereich 4 mit den beiden hinteren, die Strömungssicherungseinrichtung bildenden u. nach unten Offenen vertikalen Kammerbereichen 5 u. 6 nacheinander über einen oder mehrere Uberströgbffnungen 10 in Verbindung steht.
  3. 3.) Gasraumheizofen nach Anspruch zwei dadurch gekennzeichnet, daß einer * der beiden hinteren Kaamerbereiche*bekannt, als Abgasumlenkeinrich-wie tung 5 zur Abwärteführung der Abgase ausgeführt, Jedoch mit einer Einschnürung zu den beiden unteren Mündungen 7a u. 7b des vierten u.
    letzten Kammerbereiches 6 versehen ist, der mit zwei zueinander geneigten u. die Geräte mittelsenkrechte tangierende Bogenzungen 9a u.
    9b zur Ablenkung eines eventuell auftretenden Rüoketromes nach unten ausgestattet ist.
  4. 4.) Gasraumheizofen nach Anxpruhh 2 u. 3 dadurch gekennzeichnet, daß sioh die Bogensungenkatmer 6 beiderseits in Form von Kanälen 8a u. 8b bis zu den Seitenkanten des Heizkastens fortsetzt u. am Ende der Kanäle Abgasanschlußöffnungen 12 vorgesehen sind.
    Leerseite
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