DE1753171C3 - Windschutzeinnchtung für einen Außenwandheizofen - Google Patents

Windschutzeinnchtung für einen Außenwandheizofen

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DE1753171C3
DE1753171C3 DE19681753171 DE1753171A DE1753171C3 DE 1753171 C3 DE1753171 C3 DE 1753171C3 DE 19681753171 DE19681753171 DE 19681753171 DE 1753171 A DE1753171 A DE 1753171A DE 1753171 C3 DE1753171 C3 DE 1753171C3
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Guenther Krause
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HALLER-MEURER-WERKE AG 2000 HAMBURG
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • F24C15/002Details arrangements for discharging combustion gases for stoves of the closed type

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Description

Darüber hinaus ist jedoch ein sehr wesentlicher Nachteil dieser Windschutzeinrichtung darin begründet, daß aus dem Mauerwerk nach Herstellen der Bohrung eine größere Kammer, und ,zwar an der Außenseite des Mauerwerks, von Hand ausgestemmt werden muß, um den Versatz ier Rohrmündungen zu erreichen, der von außen nicht sichtbar sein soll. Das Ausstemmen der Kammer erfordert nicht nur einen erheblichen Arbeitsaufwand, sondern ist auch mit besonders hohen Kosten verbunden, wenn ein to Ofen nocii nachträglich derart installiert werden soll. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Windschutzeinrichtung zum Erzeugen gleicher Winddruckverhältnisse an der Mündung des Abgas- und Verbrennungsluftrohres bei wechselnden Windgeschwindigkeiten zu schaffen, die einerseits eine weitestgehendt Trennung der Abgase van der Verbrennungsluft auch bei wechselnden Windrichtungen und -drücken sicherstellt und andererseits mühelos, d. h. sonders aufwendige Maurerarbeiten einbaubar ist und *o die weiterhin nicht durch ein Vorstehen über die Maueraußenfläche das ästhetische Empfinden beeinträchtigt. Das wild mit dei Crfindung bei einer in der eingangs beschriebenen Weise gestalteten Windschutzeinrichtung für einen Außenwandheizofen dadurch erreicht, daß die Leiteinrichtung als ein den unteren Bereich des Abgasrohres verschließendes Ablenkblech und die Leitbleche als zwei senkrecht und im Abstand voneinander angeordnete Luftleitbleche ausgebildet sind, die sich vom umeicn Rahmenende bis zu dem Ablenkblech erstrecken und derart gegen die Rahmenebenc geneigt sind, daß sie die Verbrennungsluft in das Verbrennungsluftrohr ablenken, und daß der Rahmen einen ihn samt den Ablenk- und Luftleitblechen überdeckenden flachen, mit Seitenwänden versehenen Deckel tragt, der an seiner Vorderseite und an den seitlichen und oberen Seitenwänden Luftschlitze aufweist.
Mit dieser Windschutzeinrichtung ist sichergestellt, daß bei sich ständig verändernden Winddruckvcrhältnissen vor den Mündungen des Abgas- und Verbrennungsluftrohres ein Druckausgleich stattfindet, der eine ungehinderte Ableitung der Abgase in die freie Atmosphäre und eine störungsfreie Zuführung der Verbrennungsluft zum Ofen ermöglicht. Zugleich ist mit der Erfindung gewährleistet, daß keine Abgase in das Verbrennungsluftrohr gelangen können. Die Trennung der Abgase von der zuzuführenden Verbrennungsluft wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Luftleitbleche des Deckels sich von jo unten her bis an das Ablenkblech für die Abgase erstrecken. Dadurch wird der Abzug der Abgase nicht durch die Luftleitbleche des Deckels beeinträchtigt. während diese andererseits dafür sorgen, daß die seitlich oder von vorn in den Deckel einströmende Luft in das Verbrennungsluftrohr geleitet wird. Die Luftleitbleche erzeugen einen gewissen Stau in der Luft vor der Mündung des Verbrennungsluftrohres, so daß sich selbst sehr hohe Windgeschwindigkeiten an der Außenseite des Mauerwerkes nicht nachteilig auf den Betrieb des Ofens auswirken. Die erfindungsgemäß ausgebildete Windschutzeinrichtung gibt ferner die Möglichkeit, nach einem Durchbohren des Mauerwerkes, d.h. ohne zusätzliche Herstellung einer besonderen Kammer an der Mündung der Bohrung, die Windschutzeinrichtung einsetzen zu können und mit dieser eine Trennung der Abgasführung von der Verbrennungsluftführung zu erreichen, ohne daß die Windschutzeinrichtung nennenswert über das
Mauerwerk hinaus steht. _ _ . · t ;„ λ>γ
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in d-r Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht der Enden des Verbrennungsluft- und Abgasrohres und des an den Rohrenden angeordneten Rahmens,
Fig 2 eine Vorderansicht des Verbrennungsluft- und Abgasrohres und des Rahmens,
Fig 3 in perspektivischer Darstellung die Ruckseite des Deckels der Windschutzeinrichtung,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Deckel nach der Linie IV-IV in der F i g. 3 und
Fie 5 einen senkrechten Längsschnitt durch ein Mauerwerk mit einer eingebauten Windschutze.n-
nCDiengWindschutzeinrichtung I für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Außenwandheizofen ist mit einem im oberen Bereich emes Verbrennungsluftrohres 2 angeordneten Abgasrohr 3 ausgestattet und weist einen von den Rohren getragenen und in der Ebene dtr Rohrenden angeordneten Rahmen 4 auf. Wie nachfolgend beschrieben ist. sind in dem Rahmen eine das Abgasrohr 3 teilweise abdeckende die Abgase nach oben umlenkende Leiteinrichtung und I eitbleche für die Verbrennungsluft zugeordnet. Wie insbesondere aus den Fig. 3. 4 und 5 hervor- «eht, ist die Leiteinrichtung für die Abgase als em den unteren Bereich des Abgasrohres3 verschießendes Ablenkblech 15 und sind die Le.tb eche fur d.t Verbrennungsluft als zwei senkrecht und im Abstand voneinander angeordnete Luftlettbleche 16. 17 ausgebildet.
Die Luftleitbleche erstrecken sich vom unteren Rahmenende des Rahmens 4 bis zu dem Ablenkblech 15 und sind derart gegen die Rahmenebene geneigt, daß sie die Verbrennungsluft in das Verbrennungsluftrohr 2 ablenken. Der Rahmen 4 trägt einen ihn samt den Ablenk- und Luftleitblechen 15, 16. 17 überdeckenden flachen, mit Seitenwänden IZ, M versehenen Deckel 5. Der Deckel weist an seiner Vorderseite und an den seitlichen und oberen Seitenwänden 12, 12'. 13 Luftschlitze 11, 14 auf
Die Luftleitbleche 16. 17 sind am Deckel 5 befestigt. Das Ablenkblech 15 weist an seinem unteren Rand eine Wasserabflußöffnung 7 auf.
Aus den F i g. 2 und 5 ist ersichtlich, daß das Ablenkblech 15 im Rahmen 4 quer verlaufend und schräg nach außen und oben gerichtet angeordnet ist. In der Vorderansicht (Fig. 2) verdeckt es teilweise die Mündung des Abgasrohres 3. Es ist jedoch so aneeordnet. daß auch die unten im Abgasrohr in der Richtune des Pfeiles 6 strömenden Abgase schräg nach oben aus der Rohrmündung geleitet werden. Durch die Wasserabflußöffnung 7 im Ablenkblech kann etwa eingedrungenes Regenwasser ablaufen. Dieses gelangt in den Deckel 5. aus dem es durch die bodenseitig angeordneten öffnungen 20. 21 austritt
Zum Einbauen der Windschutzeinrichtung braucht im Mauerwerk 18 (F ig. 5) lediglich, beispielsweise mittels eines Mauerbohrers, eine durchgehende Bohrung 23 hergestellt zu werden, durch die anschließend das Verbrennungsluft- und Abgasrohr 2 durchgesteckt werden, bis der Rahmen 4, auf den der Deckel 5 aufgeschraubt ist, an der Außenseite 22 des Mauerwerkes 18 anliegt. Die Windschutzeinr.chtung wird sodann an der Innenseite des Mauerwerkes mittels eines Klemmringes 19 befestigt.
Mit der vorbeschriebenen Anordnung des Ablenkbleches 15 und der Luftleitbleche 16, 17 sowie der Luftschlitze 11, 14 an der Vorderseite wie auch an den seitlichen und oberen Seitenwänden 12, 12' und 13 des Deckels 5 wird erreicht, daß auch bei sich ständig verändernden Windruckverhältnissen vor den Mündungen des Verbrennungsluft- und Abgasrohres 2, 3 ein Druckausgleich stattfindet, der eine ungehinderte Ableitung der Abgase in die freie Atmosphäre und eine störungsfreie Zuführung der Verbrennungsluft in der Richtung des Pfeiles 8 zum Ofen ermöglicht. Die Windschutzeinnchtung erreicht, wie die F i g. 5 erkennen läßt, mit einer verhältnismäßig geringen Bauhöhe eine zuverlässige Trennung der Verbrennungsluft- und Abgasströme, so daß der Deckel 5, der mittels in Gewindebuchsen 9 sitzender Schrauben 10 auf dem Rahmen 4 befestigt ist, nur geringfügig an der Außenseite 22 des Mauerwerkes 18 hervorsteht. Außer der Bohrung 23 braucht deshalb im Mauerwerk 18 keine gesonderte ίο Kammer für die Bauteile der Windschutzeinrichtung geschaffen zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

öffnung des Verbrennungsluftkanals waagerechte Patentansprüche: Luftleitbleche vorgesehen. Mit dieser Einrichtung ist bei den an der Außenfläche einer Hauswand sich
1. Windschutzeinrichtung für einen Außen- ständig ändernden Winddruckverhältnissen ein wandheizofen mit im oberen Bereich des Ver- 5 Druckausgleich vor den Mündungen der Kanäle brennungsluftrohres angeordnetem Abgasrohr, nicht immer gewährleistet, so daß die Abgasableitung die einen von den Rohren getragenen und in der wie auch die Verbrennungsluftzuführung gestört wer-Ebene der Rohrenden angeordneten Rahmen den können. Das kann besonders dann eintreten, aufweist, der eine das Abgasrohr teilweise abdek- wenn eine schräg von oben auf den Gitterrahmen gekende, die Abgase nach oben umlenkende Leit- io richtete Windbeaufschlagung vorliegt, die einen gröeinrichtung aufweist und dem Leitbleche für die ßeren Druckaufbau vor dem Abgaskanal als vor dem Verbrennungsluft zugeordnet sind, dadurch Verbrennungsluftkanal zur Folge hat.
gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung Bei einer anderen bekannten Windschutzeinrichals ein den unteren Bereich des Abgasrohres (3) tung ist das Abgasrohr über die Mündung des Ververschließendes Ablenkblech (15) und die Leit- 15 brennungsluftrohres hinaus aus der Hauswand herbieche als zwei senkrecht und im Abstand von- ausgeführt und mit einer vor der Mündung des Abeinander angeordnete Luftleitbleche (16. 17) aus- gasrohres liegenden Kalotte versehen, die bewirkt, gebildet sind, die sich vom unteren Rahmenende daß ein direkt in Richtung auf das Abgasrohr wehenbis zu dem Ablenkblech (15) erstrecken und der- der Wind von dessen Mündung abgelenkt wird, so art gegen die Rahmenebene geneigt sind, daß sie ao daß die Abgase austreten können. Das Verbrendie Verbrennungsluft in das Verbrennungsluft- nungsluftrohr ist gegenüber der Mündung des Abgasrohr (2) ablenken, und daß der Rahmen einen rohres zurückversetzt, um zu vermeiden, daß ausströihn sann den Ablenk- und Luftlcitblechen (15, mondc Abgase dem Ofen wieder als Verhrennungs-16. 17) überdeckenden flachen, mit Seitenwänden luft zugeführt werden. Eine derartige unerwünschte versehenen Deckel (5) trägt, der an seiner Vor- »5 Strömung läßt sich bei schräg bzw. seitlich auf das derseite und an den seitlichen und oberen Seiten- Abgasrohr anstehendem Wind jedoch nur teilweise wänden (12, 12', 13) Luftschlitze (11, 14) auf- vermeiden. Ein besonderer Nachteil dieser bekannten weist. Windschutzeinrichtung besteht aber darin, daß diese
2. Windschutzeinrichtung nach Anspruch 1, durch den Versatz der Rohrmündungen und die vordadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitbleche 30 geordnete Kalotte relativ weit aus der Mauer bzw. (16. 17) am Deckel (5) befestigt sind. über die Außenfläche der Mauer hinaussteht. Dies ist
3. Windschutzeinrichtung nach Anspruch 1 unvorteilhaft, da ein auf eine Hausmauer gerichteter oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenk- Wind erst unmittelbar an der Außenfläche der blech (15) an seinem unteren Rand eine Wasser- Mauer abgelenkt wird, so daß ein relativ weit aus der abflußöffniinj! (7) aufweist. 35 Mauer herausstellendes Rohr starker den Veränderungen in der Windgeschwindigkeit und Windrichtung ausgesetzt ist, als das bei einem unmittelbar an
der Maueraußenfläche mündenden Rohr der Fall ist.
Im übrigen ist eine solche Windschutzeihrichtung 40 auch in ästhetischer Hinsicht unbefriedigend.
Um dem abzuhelfen, ist man dazu übergegangen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Windschutz- die Windschutzeinrichtung zumindest teilweise in das einrichtung für einen Außenwandheizofen mit im Mauerwerk einzubeziehen. Bei einer solchen bekannoberen Bereich des Verbrennungsluftrohres angeord- ten Windschutzeinrichtung wird dafür das Mauernetem Abgasrohr, die einen von den Rohren getrage- 45 werk mit einer durchgehenden Bohrung für die nen und in der Ebene der Rohrenden angeordneten Durchführung des Abgas- und Verbrennungsluftroh-Rahmen aufweist, der eine das Abgasrohr teilweise res unter Verwendung eines Mauerbohrers versehen, abdeckende, die Abgase nach oben umlenkende Leit- Anschließend wird an der Außenseite dieser Boheinrichtung aufweist und dem Leitbleche für die rung in dem Mauerwerk eine erweiterte Kammer Verbrennungsluft zugeordnet sind. 50 durch Ausstemmen des Mauerwerkes hergestellt, die
Bei Außenwandheizofen ist es üblich, vor der an ihrer Außenseite mittels eines verhältnismäßig fla Mündung des Verbrennungsluft- und Abgasrohres an chen Deckels abzudecken ist.
der Außenseite der Hauswand eine Windschutzein- Bei einer solchen Windschutzeinrichtung verläuft
richtung anzuordnen, mit der an der Mündung des das Verbrennungsluftrohr bis an die Rückseite der in Verbrennungsluft- und Abgasrohres annähernd 55 das Mauerwerk eingestemmten Kammer bzw. bis an gleichbleibende Winddruckverhältnisse angestrebt die Mündung der Bohrung in der Kammer, während werden, da anderenfalls durch die fortlaufend wech- das Abgasrohr sich durch die Bohrung bis über deselnden Winddruckverhältnisse an der Außenseite ren Mündung hinaus und noch weitergehend durch einer Hauswand ein gleichmäßiger Austritt der Ab- die Kammer erstreckt, d. h. bis nahezu an die Außengast· und Eintritt von Verbrennungsluft gestört ist. 60 wandfläche reicht. Eine Trennung der Frischluftzu-
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 880 904 führung von der Abgasführung ist auch bei einer solist eine Vorrichtung zum Anschluß von Außenwand- chen Windschutzeinrichtung durch den Versatz der gasheizofen bekannt, bei der ein in einen Verbren- beiden Rohrmündungen nur in unvollkommener nungsluft- und Abgaskanal unterteiltes Rohr an der Weise erreicht. Es ist also nicht sichergestellt, daß Außenfläche des Mauerwerks mittels eines Gitterrah- 65 die aus dem Abgasrohr in die Kammer ausströmenmens überdeckt ist. In diesem Gitterrahmen sind vor den A.bgase nicht in einem nennenswerten Umfang der Mündung des Abgaskanals eine chräg nach mit der einströmenden Verbrennungsluft dem Ofen oben gerichtete Leiteinrichtung und vor der Eintritts- wieder zugeführt werden.
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