DE1953889C3 - Windschutzhaube für einen Außenwandofen - Google Patents

Windschutzhaube für einen Außenwandofen

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DE1953889C3 DE19691953889 DE1953889A DE1953889C3 DE 1953889 C3 DE1953889 C3 DE 1953889C3 DE 19691953889 DE19691953889 DE 19691953889 DE 1953889 A DE1953889 A DE 1953889A DE 1953889 C3 DE1953889 C3 DE 1953889C3
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Guenther 2000 Hamburg Haefke
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/001Details arrangements for discharging combustion gases
    • F24C15/002Details arrangements for discharging combustion gases for stoves of the closed type

Description

Die Erfindung betrifft eine Windschutzhaube für einen Außenwandofen, mit einer vor der Außenseite einer Außenwand angeordneten Vorderwand, mit zu dieser wenigstens annähernd senkrecht stehenden Seitenwänden und einer Oberwand, die sämtlich Durchlaßöffnungen aufweisen sowie mit einem über einem Frischluftrohr mündenden Abgasrohr, wobei in der kastenförmigen Windschutzhaube ein den Austrittsquerschnitt des Abgasrohres im unteren Abschnitt überdeckender Windabweiser angeordnet ist.
Außenwandöfen werden vor der Mündung des Frischluft- und Abgasrohres an der Außenseite der Hauswand mit einer Windschutzeinrichtung versehen, um auch bei unterschiedlichen Windverhältnissen Druckverhältnisse zu erzielen, die eine ungestörte Arbeitsweise des Ofens gewährleisten. Dabei ist anzustreben, daß die verbrennungstechnischen Kennwerte, wie das Verhältnis aus dem CO2-Gehalt und dem maximal zulässigen (X^-Gehalt oder der CO-Gehalt, annähernd konstant bleiben.
Es sind verschiedene Windschutzeinrichtungen bekannt, bei denen diese Aufgabe nur unvollkommen gelöst ist. So wurde beispielsweise versucht, das Abgasrohr über die Mündung des Frischluftrohrcs hinauszuführen und mit einer Kalotte zu versehen. Damit soll erreicht werden, daß ein direkt auf das Abgasrohr wehender Wind von dessen Mündung abgelenkt wird, so daß die Abgase austreten können. Es hat sich jedoch gezeigt, Gaß insbesondere bei schräg auf das Abgasrohr stehendem Wind der angestrebte Effekt nur unvollkommen ist, so daß Abgase in das Frischluftrohr gelangen können.
Bei einer anderen bekannten Windschutzeinrichtung (FR-PS 12 99 457) ist das konzentrisch in dem Frischluftrohr liegende Abgasrohr über das Frischluftrohr und die Außenwand hinausgehend geführt und im Bereich seines vorstehenden Endabschnittes von einem unten offenen Kasten umschlossen, welcher der gesonderten Zuführung von Zuluft dient und auf seiner außenliegenden Vorderwand einen zweiten, unten und oben offenen Kasten trägt, der für die Ableitung der Abgase bestimmt ist. Dieser ausschließlich für die Führung der Abgase bestimmte zweite Kasten trägt unterhalb seiner in der Oberwand angeordneten Öffnung winkelförmige Leitbleche, durch weiche die Abgase bei ihrem Austritt zweifach umgelenkt werden. Die Leitbleche verhindern zwar ein Eindringen von Regenwasser in die Mündung des Abgasrohres. Sie vermögen aber nicht das Eindringen von Außenluft beispielsweise bei schräg von oben auf die Windschutzhaube gerichteten Windströmungen in die Windschutzhaube zu verhindern, sondern lediglich deren Ablenkung innerhalb der Windschutzhaube herbeizuführen. Durch den Eintritt von Außenluftströmungen in die Windschutzhaube wird jedoch der Austritt der Abgase behindert Hinzu kommt, daß derartige Windschutzhauben aufgrund ihrer Tiefe verhältnismäßig weit über die Hauswand nach außen hervorstehen.
Gemäß einem älteren Vorschlag (DE-PS 17 53 171), bei dem die Abgasleitung im oberen Abschnitt des Frischluftrohres liegt und mit diesem in einer Ebene mündet, besitzt die Windschutzeinrichtung ein das Abgasrohr teilweise abdeckendes, schräg nach oben gerichtetes Windleitblech sowie eine verhältnismäßig flache Windschutzhaube, deren Seitenwände und überwand mit Durchlaßöffnungen versehen sind. Es hat sich aber gezeigt, daß die verbrennungstechnischen
-"' Kennwerte eines Außenwandofens mit einer solchen Windschutzhaube nur dann weitgehend zufriedenstellend sind, wenn es sich um einen Ofen kleinerer Heizleistung handelt.
Derartige kleinere Öfen produzieren eine entspre-
■!5 chend kleine Abgasmenge, so daß die in der Oberwand vorgesehenen Luftschlitze zum Abführen des durch das Abgasrohr nach außen strömenden Abgases und des Luftdurchsatzes ausreichen. Bei größeren öfen einer Heizleistung von beispielsweise 33 500kJ/h mit einer entsprechend größeren Abgasproduktion hat es sich indes gezeigt, daß die Druckverhältnisse bei ungünstigen Windverhältnissen derart sind, daß nur ein Teil des Abgases aus dem Abgasrohr austritt. Das Verhältnis CO2/CO2 max kann gegen 1 gehen und damit so ungünstig werden, daß der Ofen verlöscht. Eine Vergrößerung der Durchlaßöffnungen für das Abgas kann keine Verbesserung bringen, da die senkrecht zu dem Windstrahl stehende Projektionsfläche der Durchlaßöffnung damit vergrößert werden würde, so daß bei entsprechenden Windverhältnissen ein direktes Einblasen des Windes in das Abgasrohr auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windschutzhaube für einen Außenwandofen zu schaffen, bei der auch bei Öfen größter Heizleistung durch entsprechende Strömungs- bzw. Druckverhältnisse verbrennungstechnische Kennwerte gewährleistet sind, die ein störungsfreies Arbeiten des Ofens auch bei schräg von oben her auf die Windschutzhaube stehenden Windströmungen gewährleisten.
Als Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Durchlaßöffnung in der Oberwand im wesentlichen auf den vollen Querschnitt der Windschutzhaube erweitert ist und in dieser Durchlaßöffnung zwischen den beiden Seitenwänden der Windschutzhaube mehrere, parallel mit Abstand zu der Außenwand verlaufende, mit den Seitenwänden verbundene Windschutzbleche angeordnet sind.
Mit einer derartigen Ausbildung wird erreicht, daß
auch bei einem im Winkel zur Horizontalen anstehenden Wind ein Einblasen in die Windschutzhaube vermieden ist
Um die Windschutzbleche in der Windschutzhaube zu halten, ohne den austretenden Abgasen einen größeren Strömungswiderstand zu bieten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Windschutzbleche mit wenigstens einem parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Steg gehalten sind.
Ein Au^führungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Frischluft- und Ansaugrohr mit Rahmen, jedoch ohne Windschutzhaube, in der Vorderansicht,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, jedoch mit Windschutzhaube,
F i g. 3 eine Windschutzhaube von hinten her gesehen in perspektivischer Darstellung.
Die Zeichnung zeigt ein Abgasrohr 1, das im oberen Abschnitt eines Frischluftrohres 2 angec-dnet ist Das FrischJuftrohr 2 durchsetzt eine beispielsweise mit einem Mauerbohrer hergestellte durchgehende Bohrung 3 in der Außenwand 4 und ist auf der Innenseite der Mauer mit einem Klemmring 6 gehalten. Der Austrittsquerschnitt des Abgasrohres 1 ist in seinem unteren Abschnitt von einem Windabweiser 7 teilweise überdeckt, der innerhalb einer kastenförmigen Windschutzhaube 8 liegt Die Vorderwand 9 sowie die Seitenwände 10 und 10' der Windschutzhaube 8 sind mit Durchlaßöffnungen 11 bzw. 12 und 12' für Frischluft versehen. Statt einer Oberwand weist die Windschutzhaube 8 zwischen den beiden Seitenwänden 10 und 10' etwa parallel zueinander stehende Windschutzbleche 13 und 13' auf. Diese verlaufen etwa parallel zu der Außenwand 4. Das der Außenseite der Außenwand 4 nächststehende Windschutzblech 13' ist im Abstand a zu der Außenseite der Außenwand 4 angeordnet Die Windschutzbleche 13 und 13' sind durch etwa senkrecht zu ihnen verlaufende stehende Stege 14 gehalten. Die Durchlaßöffnungen 11, 12 und 12' in der Windschutzhaube 8 sind als Schütze ausgebildet, die sich nur bis unterhalb der Oberkante 16 des Windabweisers 7 erstrecken, so daß die Frischluft ausschließlich unterhalb der Oberkante 16 des Windabweisers 7 eintreten kann. In dem der Vorderwand 9 zugekehrten Randabschnitt der Seitenwände 10 und 10' der Windschutzhaube 8 ist oberhalb der Oberkante 16 des Windabweisers 7 jeweils eine weitere Durchlaßöffnung 15 bzw. 15' für ein seitliches Entweichen von Abgas vorgesehen. Die Durchlaßöffnung 15 kann — wie bei der Seitenwand 10 gezeichnet — von den Durchlaßöffnungen 12 für Frischluft getrennt ausgebildet sein; sie kann jedoch auch mit einer in der Seitenwand 10' vorgesehenen Durchlaßöffnung 12' für Frischluft verbunden sein. Die letztere Ausbildung weist gegenüber der ersteren vorwiegend fertigungstechnische Vorteile auf.
Die Verbindungsebene zwischen der Oberkante des Windschutzbleches 13 und der Unterkante des zur Außenwand 4 nächststehenden zweiten Windschutzbleches 13' steht unter einem Winkel 17 von etwa 50° zur Horizontalen. An der unteren Seitenfläche 18 der Windschutzhaube 8 sind Abflußöffnungen 19 für in die Windschutzhaube 8 eindringendes Regenwasser vorgesehen. Weiterhin trägt die Windschutzhaube 8 auf ihrer inneren Vorderseite zwei schräg gerichtete Luftleitbleche 21, die bewirken, daß von vorn oder von den Seiten in die Haube eindringende Luft in das Frischluftrohr 2 abgelenkt wird.
Es ist erkennbar, daß bei der Windschutzhaube 8 ein direkter Windeinfall in das Abgasrohr 1 auch unter ungünstigen Umständen nicht stattfinden kann und es hat sich gezeigt, daß die Druckverhältnisse auch bei öfen größter Heizleistung bei einer Windschutzhaube 8 derart günstig sind, daß selbst bei starker Abgasproduktion eine Störung der Verbrennungsverhältnisse infolge ungünstiger Kennwerte nicht auftreten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Windschutzhaube für einen Außenwandofen, mit einer vor der Außenseite einer Außenwand angeordneten Vorderwand, mit zu dieser wenigstens annähernd senkrecht stehenden Seitenwänden und einer Oberwand, die sämtlich Durchlaßöffnungen aufweisen sowie mit einem über einem Frischluftrohr mündenden Abgasrohr, wobei in der kastenförmigen Windschutzhaube ein den Austrittsquerschnitt des Abgasrohres im unteren Abschnitt überdeckender Windabweiser angeordnet ist, d a durcn gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung in der Oberwand im wesentlichen auf den vollen Querschnitt der Windschutzhaube (8) erweitert ist und in dieser Durchlaßöffnung zwischen den beiden Seitenwänden (10,10') der Windschutzhaube (8) mehrere, parallel mit Abstand zu der Außenwand (4) verlaufende, mit den Seitenwänden (10, 10') verbundene Windschutzbleche (13, 13') angeordnet sind.
  2. 2. Windschutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzbleche (13, 13') mit wenigstens einem parallel zu den Seitenwänden (10,10') verlaufenden Steg (14) gehalten sind.
DE19691953889 1969-10-25 1969-10-25 Windschutzhaube für einen Außenwandofen Expired DE1953889C3 (de)

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