DE4404733A1 - Luftschleiereinrichtung - Google Patents

Luftschleiereinrichtung

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DE4404733A1
DE4404733A1 DE19944404733 DE4404733A DE4404733A1 DE 4404733 A1 DE4404733 A1 DE 4404733A1 DE 19944404733 DE19944404733 DE 19944404733 DE 4404733 A DE4404733 A DE 4404733A DE 4404733 A1 DE4404733 A1 DE 4404733A1
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DE
Germany
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air curtain
door
housing
curtain device
opening
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DE19944404733
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English (en)
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Christian Dipl Ing Israel
Uwe Dipl Ing Teubner
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LKS LUFT und KLIMASERVICE CHRI
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LKS LUFT und KLIMASERVICE CHRI
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/73Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains
    • F24F2009/005Use of air currents for screening, e.g. air curtains combined with a door

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftschleiereinrichtung für Türöff­ nungen, vorzugsweise für selbsttätig öffnende und schließende Türeinrichtungen mit mindestens einem oben geführten Türflügel sowie einer den Türflügel betätigenden Antriebseinrichtung.
Luftschleiereinrichtungen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Eine bekannte Luftschleiereinrichtung wird in Verbin­ dung mit einer Schiebetüranlage, wie sie etwa als Ein- bzw. Ausgangstür von Kaufhallen üblich ist, in der DE-OS 38 06 234 beschrieben. Dabei wird die Aufgabe gelöst, den Abstand des Luftschleiers von der Türöffnungsebene, der bei herkömmlichen Anlagen insbesondere durch die Antriebseinrichtung für die Türflügel bestimmt ist, zu vermindern und derart die Wirkung des Luftschleiers zu verbessern. Die Lösung erfolgt dadurch, daß eine längliche Luftschleiereinrichtung vertikal verlaufend seitlich neben der Türöffnung und unterhalb des Antriebskastens mit vertikal verlaufender länglicher Blasöffnung angeordnet ist. Der Luftschleier wird horizontal über die Türöffnung geblasen. Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich die Möglichkeit, den Antriebs­ kasten und die Luftschleiereinrichtung als Baueinheit auszubil­ den, wodurch Herstellung und Montage vereinfacht werden. Um dies zu erreichen, wird der Antriebskasten derart ausgeführt, daß er die Türöffnung seitlich überragt und so die Luftschleiereinrich­ tung überlappt.
Nachteilig an dieser bekannten Luftschleiereinrichtung ist, daß ihre Anwendung aufgrund der seitlichen Anordnung auf Schiebe­ türanlagen oder andere Türeinrichtungen mit ausschließlich nach außen schwenkenden Türflügeln beschränkt ist, damit der Luft­ schleier bei geöffneter Türöffnung diese überbläst. Eine weitere Einschränkung besteht darin, daß die Anordnung dieser bekannten Luftschleiereinrichtung neben einer Türöffnung einer entspre­ chenden Wandfläche bedarf, die in Durchgängen, die vollständig von der Türöffnung ausgefüllt sind, nicht zur Verfügung steht. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die bekannte Luft­ schleiereinrichtung die Zuluft zumindest auch aus unteren Luft­ schichten innerhalb des Raumes ansaugt, die gegenüber höheren Luftschichten kälter und aufgrund des Passantenstromes mit vom Boden aufgewirbelten Staubpartikeln stärker belastet sind, so daß einerseits für die Aufheizung des Luftschleiers und anderer­ seits zur Filtration der Zuluft erhöhte Aufwendungen erforder­ lich sind. Dies umso mehr, als daß die Zuluftöffnungen zwischen der Luftschleiereinrichtung und der Wand angeordnet sind, wodurch ihre Reinigung erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftschleier­ einrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß unter Beibehaltung eines minimalen Abstands zwischen dem Luftschleier und der Türöffnungsebene sowie einfacher Herstel­ lung und Montage die Luftschleiereinrichtung Zuluft aus oberen Luft schichten des Rauminneren durch eine für Passanten unsichtbare Öffnung ansaugt und die Wartungsfreundlichkeit erhöht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem eine Luftschleiereinrichtung für Türöffnungen, vorzugsweise für selbsttätig öffnende und schließende Türeinrichtungen mit mindestens einem oben geführten Türflügel sowie einer den Türflügel betätigenden Antriebseinrichtung, die oberhalb des Türflügels an dessen oberer Führung angreift, länglich ausgebildet ist, mindestens ein Gebläse aufweist, mit einer länglichen und parallel zur Türebene verlaufenden Blasöffnung zum Ausblasen des Luftschleiers versehen und in einem Gehäuse angeordnet ist, das die Luftschleiereinrichtung und die Antriebseinrichtung umgibt, das die Luftschleiereinrichtung und die Antriebseinrichtung für den Türflügel umgebende Gehäuse horizontal und dicht an der oberen Führung des Türflügels verlaufend angeordnet ist und die Luftschleiereinrichtung mindestens einen Strömungskanal aufweist, der den Ausgang des Gebläses mit der Blasöffnung verbindet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht ferner darin, daß der Strömungskanal flach ausgebildet ist und auf der dem Raum zugewandten Seite entlang der Antriebseinrichtung verläuft.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Strömungskanal als Gehäusewandung ausgestaltet ist und mittels eines Scharniers mit dem Gehäuse verbunden ist.
Vorteilhaft ausgestaltet wird die Erfindung ebenso, indem der Strömungskanal als Gehäusewandung ausgeführt ist und lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
Ein Bestandteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß in dem Gehäuse ein Trägerbauteil angeordnet und mit dem Gehäuse verbunden ist, an dem die Luftschleiereinrichtung und die Antriebseinrichtung angebracht sind, wobei vorteilhafterweise das Trägerbauteil horizontal und rechtwinklig zur Türöffnungs­ ebene angeordnet ist.
Der Luftschleier wird von oben über die Türöffnung geblasen. Da die Blasöffnung der Luftschleiereinrichtung dicht und parallel zur Türöffnungsebene verläuft, schirmt der Luftschleier bei geöffnetem Türflügel die Raumluft gegen die einströmende Außen­ luft ab. Der minimale Abstand zwischen dem Luftschleier und der Türöffnungsebene ergibt sich aus der Anordnung des Strömungs­ kanals entlang der Antriebseinrichtung.
Die Integration von Antriebseinrichtung und Luftschleiereinrich­ tung in einem Gehäuse ermöglicht die Vorfertigung des gesamten Aggregates und damit eine einfache Montage. Darüber hinaus ist die Integration einer Heizeinrichtung für den Luftschleier ebenso gegeben wie die einer Steuerungsbaugruppe.
Wegen der Öffnungsmöglichkeit des Gehäuses im montierten Zustand sind sämtliche Bauteile für Wartungs- und Instandhal­ tungsarbeiten zugänglich. Eine Steuerung kann jederzeit vor Ort programmiert bzw. eingestellt werden.
Die gemeinsame Anordnung der Luftschleiereinrichtung und der Antriebseinrichtung in einem Gehäuse ermöglicht die Anordnung der Zuluftöffnung in der zur Raumdecke weisenden Gehäusewan­ dung, so daß die Zuluftöffnung für Passanten unsichtbar bleibt. Dadurch ist die Gestaltung der Zuluftöffnung im Hinblick auf ihre geringstmögliche Verschmutzung bzw. ihre einfache Sauberhal­ tung ausrichtbar. Als Zusatzvorteil ergibt sich, daß die Zuluft aus den oberen, also wärmeren Schichten der Raumluft angesaugt wird, so daß Energie zur Aufheizung des Luftschleiers eingespart werden kann. Da die oberen Luftschichten überdies geringer mit vom Boden aufgewirbeltem Staub belastet sind, kann der Aufwand zur Filtration der Zuluft für die Luftschleiereinrichtung nach der Erfindung niedrig gehalten werden. Diese Vorteile tragen zu einer kompakten Ausbildung der erfindungsgemäßen Luftschleier­ einrichtung bei.
Die Erfindung wird in Form von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftschleiereinrichtung als perspektivische Darstellung und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftschleiereinrichtung als perspektivische Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftschleiereinrichtung ist oberhalb einer Türöffnung, die von einer doppelflügeligen selbsttätig öffnenden und schließenden Schiebetüranlage eingenommen wird, an einer Wand 1 befestigt. Die Darstellung zeigt von der Schiebetür einen Türflügel 2 mit dessen oberer, in der Wand 1 integrierten Führung 1/1. Die Luftschleiereinrichtung befindet sich gemeinsam mit einer die Türflügel 2 bewegenden Antriebseinrichtung 3 in einem gemein­ samen Gehäuse 5, wobei sowohl die Luftschleiereinrichtung als auch die Antriebseinrichtung 3 an einem mit dem Gehäuse 5 starr verbundenen Trägerbauteil 6 angebracht sind. Das Trägerbauteil 6 besteht aus einem Metallprofil. Es ragt rechtwinklig von der an der Wand 1 befestigten Gehäusewandung in das Gehäuseinnere und verläuft in seiner länglichen Ausbildung parallel zur Wand 1. An dem Trägerbauteil 6 sind an der unteren Fläche die Antriebsein­ richtung 3 und an der oberen Fläche die Lüftergebläse 4 der Luftschleiereinrichtung befestigt. Die raumseitige Wandung des Gehäuses 5 ist als Strömungskanal 7 ausgeführt. Der Strömungs­ kanal 7 verbindet den Ausgang des Gebläses 4 der Luftschleier­ einrichtung mit deren Blasöffnung 8, die parallel zur der Türöff­ nungsebene und so auch parallel zu der oberen Führung 1/1 der Türflügel 2 und dicht an derselben verläuft. Die als Strömungskanal 7 ausgestaltete raumseitige Gehäusewandung ist mittels eines Scharniers 9 nach oben schwenkbar an der deckenseitigen Gehäusewandung, die über geeignete Öffnungen zum Ansaugen der Zuluft für den Luftschleier verfügt, angelenkt und reicht im Gehäuseinneren zumindest bis an das Trägerbauteil 6. Vorteilhafterweise sind Bewegungsmelder 10 oder dergleichen oberhalb der Tür 2 innen und außen angeordnet und signaltech­ nisch mit der Antriebseinrichtung 3 verbunden. Der innere Bewegungsmelder 10 ist an der aus dem Strömungskanal 7 bestehenden raumseitigen Wandung des Gehäuses 5 angebracht, der äußere, nicht dargestellte Bewegungsmelder 10 oberhalb der Türführung 1/1 an der Wand 1.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftschleiereinrichtung ist oberhalb einer Türöffnung, die von einer doppelflügeligen selbsttätig öffnenden und schließenden Schiebetüranlage eingenommen wird, befestigt. Die Darstellung zeigt von der Schiebetür einen Türflügel 2 mit dessen oberer Führung 1/1. Die Luftschleiereinrichtung befindet sich gemeinsam mit einer die Türflügel 2 bewegenden Antriebseinrichtung 3 in einem gemeinsamen Gehäuse 5, wobei sowohl die Luftschleierein­ richtung als auch die Antriebseinrichtung 3 an einem mit dem Gehäuse 5 starr verbundenen Trägerbauteil 6 angebracht sind. Das Trägerbauteil 6 besteht aus einem Metallprofil. Es ragt rechtwinklig von der an der Wand befestigten Gehäusewandung in das Rauminnere, integriert in die deckenseitige, mit Zuluftöff­ nungen für den Luftschleier versehene Gehäusewandung und in seiner länglichen Ausbildung parallel zur Wand verlaufend. Sowohl die Antriebseinrichtung 3 als auch Lüftergebläse 4 der Luft­ schleiereinrichtung sind an dem Trägerbauteil 6 befestigt, so daß die Anordnung der dargestellten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Luftschleiereinrichtung für Türöffnungen vorteilhaft ist, die durch eine geringe Wandhöhe bis zur Raum- oder einer Zwischendecke gekennzeichnet sind. Die dargestellte Ausführungs­ form ist unmittelbar unter einer nicht dargestellten Zwischendecke angebracht. Die Luftschleiereinrichtung erhält die Zuluft aus dem Raum oberhalb der Zwischendecke, die deshalb vorteilhafterweise über geeignete Durchbrüche verfügt. Ein Strömungskanal 7 mit einer Blasöffnung 8 ist als keilförmiges, lösbar mit dem Gehäuse 5 verbindbares Gehäuseteil ausgeführt. Die Verbindung zwischen dem Strömungskanal 7 mit der Blasöff­ nung 8 und dem Gehäuse 5 wird mittels Schrauben hergestellt. Zur Verdeutlichung der Anordnung des Strömungskanals 7 als lösbares Gehäuseteil zeigt die Darstellung in Fig. 2 den Strömungskanal 7 von dem Gehäuse 5 getrennt. In geschlossenem Zustand verbindet der Strömungskanal 7 das Gebläse 4 mit der Blasöffnung 8.
Aufgrund der Anordnung der erfindungsgemäßen Luftschleierein­ richtung als Baueinheit mit der Antriebseinrichtung 3 für die Türflügel 2 oberhalb und dicht bei der Türöffnung kann der Luftschleier nahe der Türöffnung senkrecht darüber geblasen werden. Damit ist der Vorteil verbunden, daß die erfindungs­ gemäße Einrichtung für jedwede Ausführungsform von selbsttätig öffnenden und schließenden Türen geeignet ist, d. h. sowohl für Schiebetüranlagen wie in den Ausführungsbeispielen als auch für Falt- oder Schwenktüranlagen. Die erfindungsgemäße Luftschleier­ einrichtung kann als Baueinheit vorgefertigt und vor Ort montiert werden. Die Integration von Heiz- und/oder Steuerbau­ gruppen ist möglich. Versorgungsanschlußleitungen für die Luft­ schleierheizung können verdeckt sowohl von oben oder auch von unten durch die Begrenzungen der Türöffnungen geführt werden. Die Luftschleiereinrichtung nach der Erfindung ermöglicht auf einfache Weise Wartung und Instandhaltung der integrierten Baugruppen. Die Ursache hierfür ist, daß der Strömungskanal 7 lösbar mit dem Gehäuse 5 verbunden bzw. schwenkbar mittels des Scharniers 9 mit diesem verbunden und derart angeordnet ist, daß nach der Öffnung des Gehäuses 5 die integrierten Baugruppen Lüftergebläse 4, Antriebseinrichtung 3, Heiz- und Steuereinrich­ tungen sowie die obere Führung 1/1 der Türflügel 2 frei zugänglich sind.

Claims (6)

1. Luftschleiereinrichtung für Türöffnungen, vorzugsweise für selbsttätig öffnende und schließende Türeinrichtungen mit mindestens einem oben geführten Türflügel sowie einer den Türflügel betätigenden Antriebseinrichtung, die oberhalb des Türflügels an dessen oberer Führung angreift, die Luft­ schleiereinrichtung länglich ausgebildet ist, mindestens ein Gebläse aufweist, mit einer länglichen und parallel zur Türebene verlaufenden Blasöffnung zum Ausblasen des Luft­ schleiers versehen und in einem Gehäuse angeordnet ist, das die Luftschleiereinrichtung und die Antriebseinrichtung umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das die Luftschleierein­ richtung und die Antriebseinrichtung (3) für den Türflügel (2) umgebende Gehäuse (5) horizontal und dicht an der oberen Führung (1/1) des Türflügels (2) verlaufend angeordnet ist und die Luftschleiereinrichtung mindestens einen Strömungskanal (7) aufweist, der den Ausgang des Gebläses (4) mit der Blasöffnung (8) verbindet.
2. Luftschleiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (7) flach ausgebildet ist und auf der dem Raum zugewandten Seite entlang der Antriebseinrichtung (3) verläuft.
3. Luftschleiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (7) als Gehäusewandung ausgestaltet ist und mittels eines Scharniers (9) mit dem Gehäuse (5) verbunden ist.
4. Luftschleiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (7) als Gehäusewandung ausgeführt ist und lösbar mit dem Gehäuse (5) verbunden ist.
5. Luftschleiereinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (5) ein Trägerbauteil (6) angeordnet und mit dem Gehäuse (5) verbunden ist, an dem die Luftschleiereinrichtung und die Antriebseinrichtung (3) angebracht sind.
6. Luftschleiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil (6) horizontal und recht­ winklig zur Türöffnungsebene angeordnet ist.
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