DE2936367C2 - Spritzkabine. - Google Patents

Spritzkabine.

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DE2936367C2 DE2936367A DE2936367A DE2936367C2 DE 2936367 C2 DE2936367 C2 DE 2936367C2 DE 2936367 A DE2936367 A DE 2936367A DE 2936367 A DE2936367 A DE 2936367A DE 2936367 C2 DE2936367 C2 DE 2936367C2
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Walter 7316 Köngen Lehre
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Aerotechnik Hahn-Lehre-Sigler & Co Lufttechnische Anlagen 7317 Wendlingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/60Ventilation arrangements specially adapted therefor

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

b5
Die Erfindung betrifft eine Spritzkabine insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Belüftungsvorrichtung für den Innenraum zum Erzeugen eines den Innenraum quer zu seiner Längsrichtung, vorzugsweise von oben nach unten durchströmenden Luftstroms, wobei der Luftstrom für mehrere in Längsrichtung der Spritzkabine versetzte Bereiche des Innenraums durch Klappen wahlweise einschaltbar ist, die im Bereich eines Luftzuführkanals und/oder eines Abluftkanals angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist im wesentlichen aus der DE-PS 9 76 716 bekannt Bei der bekannten Spritzkabine sind in der Decke und/oder im Boden einstellbare Luftein- und -austriusöffnungen vorgesehen. Diese Öffnungen befinden sich offenbar in einer den jeweiligen Luftkanal vom Innenraum der Spritzkabine trennenden Wand, so daß also beim öffnen einer derartigen Öffnung genau an der Stelle dieser Öffnung, und nur an dieser Stelle, Luft in den Innenraum eintritt bzw. aus ihm austritt. Bei dieser bekannten Vorrichtung muß daher entlang der Decke bzw. des Bodens eine Vielzahl von solchen verschließbaren Öffnungen vorhanden sein, damit jeder Bereich der Spritzkabine wahlweise von einem Luftstrom durchströmt werden kann. In dieser Druckschrift ist über die Anzahl der in Längsrichtung der Spritzkabine vorhandenen Klappen nichts ausgesagt, so daß die Druckschrift nicht offenbart, daß bei dieser bekannten Spritzkabine mit Klappen die nur ausgewählte Bereiche des Innenraums durchströmenden Luftströme so gewählt werden können, daß sich diese Bereiche des Innenraums überlappen, wie dies bei der später beschriebenen Erfindung der Fall ist.
Bei einer weiteren in der gleichen Druckschrift beschriebenen Spritzkabine, bei der in der Decke und im Boden Bandschieber angeordnet sind, die in geeigneter Weise angetrieben sind, wandert zwar der Bereich des Innenraums, der von einem starken Luftstrom durchströmt wird, durch die Kabine. Diese bekannte Anordnung erfordert jedoch einen außerordentlich hohen Aufwand für die Bandschieber.
Die DE-AS 12 66 188 zeigt ebenfalls eine Spritzkabine, bei der der Luftstrom durch Drosselklappen geregelt werden kann. Der Druckschrift ist nicht entnehmbar, daß diese Drosselklappen dazu verwendet werden können oder sollen, unterschiedliche Bereich der Spritzkabine unterschiedlich stark durchströmen zu lassen. Auch hier befinden sich die Luftklappen an der Grenze zwischen einem Luftzuführkanal und dem zu belüftenden Raum, gestatten es also nicht, die Zuführung von Luft zu Bereichen des Luftzuführungskanals zu sperren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß bei geringem Aufwand eine Durchströmung des Innenraums in der Weise erzielt werden kann, daß der Luftstrom für mehrere sich in Längsrichtung der Spritzkabine überlappende Bereiche des Innenraums wahlweise einschaltbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Luftzuführungskanal bzw. Abluftkanal zwei im Abstand voneinander und von den Enden des jeweiligen Kanals angeordnete Klappen vorgesehen sind, zwischen denen ein Anschlußstutzen für ein Gebläse vorgesehen ist, wobei die Klappen im jeweiligen Kanal derart angeordnet sind, daß die Verbindung des zwischen einer Klappe und dem benachbarten Ende des Kanals liegenden Teils des Kanals mit dem zwischen den beiden Klappen liegenden Teil des Kanals durch die Klappe unterbrechbar ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß mit äußerst geringem Aufwand, nämlich mit nur zwei Klappen in
einem Kanal, insgesamt drei Zonen des Innenraums geschaffen werden, die von Luft durchströmt werden, wobei je nach Stellung der Klappen wahlweise eine der äußeren Zonen von Luft durchströmt wird, während die mittlere Zone ständig von Luft durchströmt wird. So wird in äußerst einfacher Weise die gewünschte Überlappung erzielt Der zwischen den beiden Klappen liegende mittlere Bereich der Kabine ist ständig mit dem Gebläse verbunden, und beim Betrieb der Spritzkabine ist die eine der beiden Klappen geschlossen und die andere cffen, so daß vom mittleren Bereich auch in einen der beiden benachbarten Bereiche des Luftzuführungskanals die Luft einströmen und von dort nach unten in den Innenraum der Kabine gelangen kann. Das Umschalten des Luftstroms erfolgt einfach dadurch, daß die offene Klappe geschlossen wird und die geschlossene Klappe geöffnet wird, so daß nun von dem mittleren Bereich des Luftzuführungskanals aus die Luft in den anderen benachbarten Bereich strömt.
Dadurch, daß sich die Bereich des von Luft durchströmten Teils des Innenraums der Spritzkabine in der geschilderten Weise überlappen, wird verhindert, daß der Handwerker während des Spritzens an die Grenze eines derartigen vom Luftstrom durchströmten Bereichs gelangt, wobei diese Grenze nicht gleichzeitig ein Tor oder eine Wand der Spritzkabine ist; es ergibt sich daher der Vorteil, daß aus der Spritzpistole herausgeschleuderte Farbe nicht oder wenigstens nicht sehr weit im Bereiche des Innenraums gelangt, in denen keine ausreichend starke nach unten gerichtete Luftströmung vorhanden ist und wo sich daher der Farbnebel lange Zeit schwebend halten könnte. Die in der geschilderten Weise in drei Bereiche unterteilte Spritzkabine eignet sich insbesondere auch für solche Spritzkabinen, deren Größe für Personenkraftwagen bemessen ist.
Die Erfindung findet bevorzugt Anwendung bei Spritzkabinen für Kraftfahrzeuge oder dergleichen, ist jedoch hierauf nicht beschränkt; insbesondere ist sie nicht darauf beschränkt, daß der Luftstrom den Raum, innerhalb von dem gespritzt wird, von oben nach unten durchsetzt, sondern in besonderen Fällen könnte es auch zweckmäßig sein, diesen Luftstrom beispielsweise in einer nahezu waagrechten Richtung verlaufen zu lassen. Bei der Anwendung für Kraftfahrzeug-Spritzkabinen ist die Erfindung auch nicht auf solche Kabinen beschränkt, die lediglich für das Spritzen'von Personenkraftwagen geeignet sind, sondern sie ist auch für sehr große Kabinen geeignet und kann dann beispielsweise eingesetzt werden, wenn deren Innenraum durch Tore unterteilt ist. Die Erfindung gestattet es aber auch, derartige sehr große Kabinen zum Spritzen beispielsweise eines Personenkraftwagens zu verwenden, ohne daß die erwähnten Trenntore geschlossen werden müssen, denn auch derartige große Kabinen können so eingerichtet sein, daß lediglich in dem dem Personenkraftwagen unmittelbar benachbarten Bereich in der erfindungsgemäßen Weise überlappende Bereiche des Innenraums vom Luftstrom durchströmt werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die beiden in einem der Kanäle angeordneten Klappen miteinander derart gekoppelt, daß in der Offenstellung der einen Klappe die andere Klappe geschlossen ist und umgekehrt. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß der Umstellvorgang vereinfacht und beschleunigt werden kann, und daß es auch nicht möglich ist, irrtümlicherweise beide Klappen zu öffnen oder zu schließen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann sich unterhalb des Luftzuführungskanals eine sich über die Länge der Spritzkabine erstreckende Filterdecke befinden.
Wenn das Absaugen im Bereich des Bodens jeweils nur in ausgewählten Bereichen erfolgt, kann man auch in außerhalb dieser Bodenbereiche liegenden Bodenbereichen schwächer absaugen, damit auch hier die Entfernung von eventuell vorhandenen Farbnebeln möglich ist.
Die Klappen können mechanisch betätigbar sein, beispielsweise mittels eines Gestänges vom Inneren der Kabine aus vom Handwerker verstellt werden, wenn er beispielsweise die vordere Hälfte des Kraftfahrzeuges gespritzt hat und sich nun in den anderen Teil der Kabine begibt, um auch die rückwärtige Hälfte zu spritzen. Hier muß der Handwerker also einen geeigneten Hebel betätigen. Anstatt des Hebels kann auch ein elektrischer Schalter vorgesehen sein, der vom Handwerker zu betätigen ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist jedoch eine automatische Umschaltung für den Luftstrom vorgesehen. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß der Handwerker nicht aus Versehen das Umschalten des Luftstroms unterläßt, wodurch eine wirksame Absaugung in seinem Arbeitsbereich vereitelt werden könnte.
Die Vorrichtung zum automatischen Umschalten kann eine Lichtschranke aufweisen, die beim Durchschreiten den Umschaltvorgang auslöst. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind zwei Lichtschranken vorgesehen, und das Umschalten erfolgt in Abhängigkeit von der Reihenfolge des Durchschreitens der Lichtschranken. Bei dieser Ausführungsform erfolgt keine falsche Betätigung der Klappen, wenn sich der Handwerker während der Arbeit nur bis zu einer der Lichtschranken bewegt und dann aber nicht in der gleichen Richtung weitergeht, sondern wieder zurückgeht.
Die Lichtschranke bzw. die Lichtschranken befinden sich vorzugsweise in einer Höhe zwischen etwa 5 cm und 120 cm oberhalb des Bodens der Kabine. Dann ist die Wahrscheinlichkeit äußerst gering, daß das Ansprechen der Lichtschranke dadurch verhindert wird, daß der Handv/erker über sie hinwegsteigt oder sich so stark bückt, daß er unter ihr hindurchgeht. Die Lichtschranke kann so ausgebildet sein, daß sie lediglich ein verhältnismäßig dünnes Lichtbündel aussendet. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Lichtschranke als die Spritzkabine in Querrichtung durchsetzender etwa senkrechter Lichtvorhang ausgebildet ist, der nur auf eine vollständige Unterbrechung des Lichtvorhangs anspricht. Unter waagrecht durchsetzend soll hier die Richtung des Lichtstrahls verstanden werden. Bekannte Lichtvorhänge sind so ausgebildet, daß ein relativ dünner Lichtstrahl eine zu sicherende öffnung in Zickzack-Linien durchläuft, so daß es zum Auslösen der Lichtschranke ausreicht, an irgendeiner Stelle des Lichtvorhangs mit einem äußerst dünnen Gegenstand den Lichtvorhang zu durchdringen. Bei der soeben geschilderten Ausführungsform der Erfindung ist os dagegen zum Ansprechen des Lichtvorhangs erforderlich, daß er auf seiner ganzen Breite und Höhe unterbrochen wird; der Grund hierfür liegt darin, daß das in der Spritzkabine befindliche und zu spritzende Kraftfahrzeug im Normalfall ebenfalls einen Teil des Lichtvorhangs unterbrechen wird, und diese Unterbrechung soll selbstverständlich nicht das Auslösen des Lichtvorhangs
bewirken. Erstreckt sich der Lichtvorhang über eine merkliche Höhe, beispielsweise den obengenannten Bereich von 5 cm bis etwa 120 cm, so ist im Normalfall unterhalb des Fahrzeugs, und/oder im Bereich der Fenster und/oder oberhalb des Fahrzeugs noch ein freier Raum vorhanden, so daß der Lichtvorhang durch das Kraftfahrzeug nicht unterbrochen wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt entsprechend der Linie 1-1 in F i g. 2 durch eine Spritzkabine und
F i g. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Linie !1-II in Fig. 1.
Eine im ganzen transportierbare und versetzbare Spritzkabine 1 steht auf einer Unterlage 2 aus Beton. Der inncnraum 3 der Spritzkabine ί ist durch eine Rückwand 4, Seitenwände 5 und 6, ein der Rückwand -4 gegenüberliegendes Tor 7, eine Filterdecke 8 und einen als Gitterrost ausgebildeten Fußboden 9 begrenzt. Der Raum 12 unterhalb des Fußbodens bildet einen Abluftkanal, der über einen Kanal 15 mit der Saugseite eines Abluftgebläses 17 mit Abluftkanal 18 verbunden ist. Außerdem ist ein Zuluftgebläse t9 vorgesehen, in dem auch eine Heizvorrichtung enthalten ist, und dessen Ausgang mit einer Rohrleitung 20 verbunden ist. Oberhalb der Filterdecke 8, deren Filter in bekannter Weise ausgebildet ist und dazu dient, die von oben den Innenraum 3 durchströmende Luft weitgehend staubfrei zu machen, befindet sich ein Luftzuführungskanal 22, dessen Länge und Breite mit der Länge und Breite der Filterdecke 8 übereinstimmt. In der Mitte seiner einen Längsseite 23 weist dieser Luftzuführungskanal 22 einen Luftzuführungsstutzen 24 auf, der mit der Rohrleitung 20 und somit dem Ausgang des Gebläses 19 in Verbindung steht. Die dargestellte Spritzkabine 1 ist in ihren Abmessungen auf die Bearbeitung eines einzigen Personenkraftwagens abgestimmt. Im Luftzuführungskanal 22 befinden sich zwei Klappen 26 und 27, die jeweils um eine waagerechte, quer zur Längsrichtung der Spritzkabine 1 verlaufende Achse 28 bzw. 29 drehbar gelagert sind. Die Enden der Achsen 28 und 29 sind in nicht näher dargestellter Weise in den Seitenwänden des Luftzuführungskanals 22 gelagert. Die Klappen 26 und 27 sind mindestens so weit drehbar, daß sie eine solche Stellung einnehmen können, die den Luftzuführungskanal 22 unterteilt, dies ist bei der Klappe 26 dargestellt, und eine solche Stellung, daß sie der Luftströmung innerhalb des Luftzuführungskanals 22 keinen merklichen Widerstand entgegensetzen, vgl. hierzu die waagrechte Stellung der Klappe 27.
Im Abluftkanal 12 sind den Klappen 26 und 27 entsprechende Klappen 30 und 31 drehbar angeordnet, wobei diese Klappen 30 und 31 je nach Stellung in der gleichen Weise wie die Klappen 26 und 27 den Abluftkanal 12 unterteilen bzw. nicht unterteilen. Die Klappe 26 ist mit der Klappe 30 durch ein nicht dargestelltes Gestänge gekoppelt, und auch die Klappe 31 ist mit der Klappe 27 durch ein nicht dargestelltes Gestänge gekoppelt so daß die miteinander gekoppelten Klappen jeweils die gleiche Stellung einnehmen, also entweder den Raum 22 bzw. den Abluftkanal 12 unterteilen oder nicht unterteilen. 1st bei der dargestellten Stellung der Klappen 26 und 27 einerseits sowie 30 und 31 andererseits das Gebläse 19 eingeschaltet, so strömt die Luft vom Gebläse 19 durch die Rohrleitung 20 und den Stutzen 24 in den zur Verteilung der Luft über die gesamte Fläche der Filterdecke dienenden Luftzuführungskanal 22; da die Klappe 26 geschlossen ist, kann die Luft nicht in den in der Darstellung der F i g. 2 links von der Klappe 26 liegenden Teil des Luftzuführungskanals 22 gelangen, sondern lediglich in den rechts von der offenen Klappe 27 gelegenen Teil des Luftzuführungskanals und außerdem in den zwischen den beiden Klappen 26 und 27 liegenden Bereich des Luftzuführungskanals, da dieser unmittelbar mit dem Stutzen 24 in Verbindung steht. In gleicher Weise wird die Luft aus dem Raum 12 durch den
ίο zwischen den beiden Klappen 30 und 31 mündenden Abluftkanal 15 aus diesem mittleren Bereich und aus dem rechts neben der Klappe 31 liegenden Bereich abgesaugt, nicht dagegen aus dem links von der Klappe 30 liegenden Bereich. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Klappen 26, 27, 30, 31 in ihrer Sperrstellung völlig dicht schließen, es soll nur verhindert werden, daß in den jeweils abgesperrten Bereich des Luftzuführungskanals 22 größere Mengen der vom Gebläse 19 gelieferten Luft gelangen, und daß aus dem jeweils abgesperrten Bereich des Abluftkanals 12 größere Mengen Luft abgesaugt werden. Es kann sogar vorteilhaft sein, wenn dafür gesorgt ist, daß ein geringer Teil der zugeführten Luft auch in den jeweils abgesperrten Bereich des Luftzuführungskanals gelangt, und in gleicher Weise auch in dem abgesperrten Bereich abgesaugt wird, damit auch in demjenigen Teil des Innenraums 3, der sich unterhalb des abgesperrten Bereichs des Luftzuführungskanals 22 befindet, noch eine gewisse von oben nach unten gerichtete Luftströmung vorhanden ist. Wie in F i g. 2 durch senkrechte Pfeile 32 angedeutet ist, ergibt sich im rechten, torseitigen Drittel und im mittleren Drittel des Innenraums bei der dargestellten Stellung der Klappen eine annähernd laminare Strömung der Luft von oben nach unten. Die in dem linken Drittel aus den soeben geschilderten Gründen möglicherweise vorhandene sehr geringe Luftströmung ist nicht eigens bezeichnet.
In der Zeichnung sind verschiedene Möglichkeiten zum Umschalten der Klappen 26, 27, 30, 31 dargestellt.
Zweckmäßigerweise sind auch die Klappen 26 und 27 miteinander so gekoppelt, daß sie nur gemeinsam betätigt werden können. Zum Betätigen kann ein Handhebel 35 vorgesehen sein, der zweckmäßigerweise mindestens an jeder Seitenwand 5 und 6 vorhanden ist.
4S Im Ausführungsbeispiel befindet sich der Handhebel 35 jeweils auf der halben Länge der Seitenwand 5 und 6. Dieser Handhebel 35 kann durch ein Verbindungsgestänge mit den Klappen 26 und 27 und auch mit den Klappen 30 und 31 gekoppelt sein, er kann aber auch mit einem elektrischen Schalter gekoppelt sein, der das Umschalten der Klappen 26 und 27 und der mit diesen mechanisch gekoppelten Klappen 30 und 31 über jeweils einen kleinen elektrischen Antriebsmotor 37 bewirkt, der an der Außenseite des Luftzuführungskanals 22 montiert ist und mit der jeweils zugeordneten Klappe gekoppelt ist Man kann durch geeignete Anzeigevorrichtungen, beispielsweise Lampen, die jeweilige Stellung der Klappen anzeigen. Jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich, weil die in der Kabine üblicherweise vorhandene Luftströmung von mindestens 25 cm/s deutlich spürbar ist
Bei der dargestellten Spritzkabine 1 ist auch eine Möglichkeit vorgesehen, den Umschaltvorgang der Klappen 26 und 27 automatisch vorzunehmen. Hierzu
sind zwei als Lichtvorhänge ausgebildete Lichtschranken 40 und 41 vorgesehen, die quer zur Längsrichtung des Innenraums 3 verlaufen. Es befindet sich somit der Lichtsender jeder Lichtschranke an der einen Seiten-
wand 5 oder 6 und der Lichtempfänger an der jeweils anderen Seitenwand. In der Darstellung der F i g. 1 ist bei den dort sichtbaren beiden Teilen der Lichtschranke
40 nicht angegeben, welcher Teil der Lichtsender und welcher Teil der Lichtempfänger ist. Die Lichtschranken sind so ausgebildet, daß sie lediglich dann ein einer Unterbrechung der Lichtschranke entsprechendes Signal abgeben, wenn der gesamte Lichtvorhang oder das gesamte Lichtband unterbrochen ist, wenn also der Handwerker genau zwischen dem Lichtsender und Lichtempfänger einer der Lichtschranken steht. Eine lediglich teilweise Unterbrechung der Lichtschranke genügt zur Erzeugung dieses Signals nicht. Eine derartige als Lichtvorhang ausgebildete Lichtschranke kann beispielsweise durch eine größere Anzahl von jeweils nur einen dünnen Lichtstrahl aussendenden Einzellichtschranken gebildet sein, wobei diese Lichtschranken nur dann ein Ausgangssignal abgeben, wenn sämtliche Strahlengänge der Einzellichtschranken unterbrochen sind.
Befindet sich der Handwerker zunächst im rechten Drittel in Tornähe des Innenraums und bewegt sich dann während der Arbeit in Längsrichtung der Spritzkabine 1 bis kurz vor die Mitte, so verdeckt er die Lichtschranke 40. Es findet nun noch kein Umschaltvorgang statt, sondern erst dann, wenn er etwas weiter geht und auch die Lichtschranke 41 verdeckt, die somit säter verdeckt wird als die Lichtschranke 40, erzeugt einen nicht dargestellte Auswerteeinrichtung, die mit den beiden Lichtschranken 40 und 41 gekoppelt ist, ein Umschaltsignal, das die Klappe 27 in Sperrichtung dreht und die Klappe 26 in Öffnungsrichtung dreht. Sofern der Handwerker nach dem Verdunkeln der Lichtschranke
41 sich wieder zurück in Richtung auf das Tor 7 bewegt, wird der Umschaltvorgang rückgängig gemacht und die Klappen 26 und 27 nehmen wieder die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein. Die Anordnung der Lichtschranken 40 und 41 ermöglicht es somit, die Richtung des Durchschreitens dieser Lichtschranken festzustellen und somit festzustellen, in welchem Bereich der Spritzkabine sich der Handwerker befindet. Wenn der Arbeiter sich zu dem Zeitpunkt, wo er seine Spritzarbeit beendet hat, beispielsweise in der Nähe der Rückwand befindet und dann die Spritzkabine durch das Tor 7 verläßt, erfolgt beim Durchschreiten der Lichtschranken 41 und 40 wieder ein Umschaltvorgang der Klappen 26 und 27.
Der Lichtvorgang, der von den Lichtschranken 40 und 41 erzeugt wird, verläuft quer zur Längsrichtung des Innenraums 3, hat eine verhältnismäßig geringe Breite (in Längsrichtung des Innenraums gesehen) und
ICtJKt 5ΙΙ.ΊΙ
Lichtvorhang wird somit im Normalfall zwar teilweise durch ein im Innenraum stehendes Fahrzeug unterbrochen, ist aber in einem Bereich unterhalb des Bodens des Fahrzeuges und/oder im Bereich der Fenster des Fahrzeugs und/oder oberhalb des Fahrzeugs nicht unterbrochen, so daß er das Durchschreiten des Lichtvorhangs durch den Handwerker mit Sicherheit feststellen kann.
Im Lackiergewerbe besteht ein großer Teil der an Kraftfahrzeugen durchzuführenden Lackierarbeiten in Teillackierungen bei durch Unfall beschädigten Wagen, wobei diese Teillackierungen häufig nur an der Vorderseite bzw. Rückseite des Kraftfahrzeugs vorgenommen werden müssen. In diesen Fällen muß also der Luftstrom innerhalb der Kabine während der Arbeit nicht umgeschaltet werden. Bei solchen Kabinen, die für das Kraftfahrzeughandwerk vorgesehen sind, wird man daher aus Kosiengründen im allgemeinen eine einfache Umschaltung, beispielsweise die oben geschilderte Umschaltunt von Hand, gegenüber einer automatischen Umschaltung vorziehen.
In den Figuren ist noch eine weitere Art der nicht-automatischen Umschaltung eingezeichnet, die den Vorteil hat, daß kein Handhebel betätigt werden muß. Im Boden 9 sind zwei Fußschalter 50 eingelassen, bei denen es sich entweder um elektrische Schalter oder um pneumatische Schalter handeln kann, und bei deren Niedertreten die Klappen 26, 27, 30, 31 durch die Motoren 37 umgeschaltet werden. Die Fußschalter 50 sind zweckmäßigerweise niveaugleich mit der Oberfläche des Bodens 9. Sie sind, wie F i g. 2 zeigt, auf halber Länge der Kabine 1 angeordnet, jedoch nicht in unmittelbarer Nähe der Längswände 5 und 6, sondern in einem Abstand von diesen und auch von dem in der Kabine zu spritzenden Fahrzeug, so daß der Arbeiter, der bei der Arbeit dem Fahrzeug zugewandt ist, mit seiner Fußspitze den Druckschalter 50 leicht erreichen kann. Der Arbeiter wird dabei den Druckschalter 50 nur dann, wenn er die Mittellinie der Kabine überschreitet, betätigen, wenn er beabsichtigt, die Arbeit in der anderen Hälfte der Kabine fortzusetzen.
Der Innenraum der dargestellten Spritzkabine ist 7 m lang und 4 m breit. Die Spritzkabine ist im wesentlichen aus Stahlblech hergestellt. Die Gebläse 17 und 19 befinden sich, wie F i g. 1 erkennen läßt, oberhalb eines Sockels, der auch den Abluftkanal 12 enthält. Zum Überbrücken des Höhenunterschieds zwischen der Unterlage 2 und dem Fußboden 9 ist eine Rampe 51 vorgesehen, durch die die Kraftfahrzeuge in die Kabine fahren können.
Um in besonderen Fällen den gesamten Innenraum 3 der Kabine durchlüften zu können, ist vorgesehen, daß die Klappen 26, 27, 30, 31 auch eine Mittelstellung einnehmen können, in der sie gegenüber der Horizontalen um 45° geneigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Spritzkabine insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Belüftungsvorrichtung für den Innenraum zum Erzeugen eines den Innenraum quer zu seiner Längsrichtung, vorzugsweise von oben nach unten durchströmenden Luftstroms, wobei der Luftstrom für mehrere in Längsrichtung der Spritzkabine versetzte Bereiche des Innenraums durch Klappen wahlweise einschaltbar ist, die im Bereich eines ι ο Luftzuführkanals und/oder eines Abluftkanals angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftzuführungskanal (22) bzw. Abluftkanal (12) zwei im Abstand voneinander und von den Enden des jeweiligen Kanals angeordnete Klappen (26,27 bzw. 30,31) vorgesehen sind, zwischen denen ein Anschlußstutzen (24, 15) für ein Gebläse vorgesehen ist, wobei die Klappen im jeweiligen Kanal derart angeordnet sind, daß die Verbindung des zwischen einer Klappe und dem benachbarten Ende des Kanals liegenden Teils des Kanals mit dem zwischen den beiden Klappen liegenden Teil des Kanals durch die Klappe unterbrechbar ist.
2. Spritzkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in einem der Kanäle angeordneten Klappen miteinander derart gekoppelt sind, daß in der Offenstellung der einen Klappe
(z. B. 27) die andere Klappe (z. B. 26) geschlossen ist, und umgekehrt.
3. Spritzkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch M gekennzeichnet, daß unterhalb des Luftzuführungskanals (22) eine sich über die Länge der Spritzkabine (1) erstreckende Filterdecke (8) vorgesehen ist.
4. Spritzkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Umschaltvorrich- *5 tung für den Luftstrom vorgesehen ist.
5. Spritzkabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung eine Lichtschranke (40,41) aufweist, bei deren Durchschreiten die Umschaltung ausgelöst wird. -to
6. Spritzkabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Lichtschranken (40, 41) vorgesehen sind, und daß die Umschaltung in Abhängigkeit von der Reihenfolge des Durchschrcitens der Lichtschranken ausgelöst wird.
7. Spritzkabine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke sich in einer Höhe zwischen etwa 5 cm und 120 cm befindet.
8. Spritzkabine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke als die Spritzkabine in Querrichtung durchsetzender etwa senkrechter Lichtvorhang ausgebildet ist, der nur auf eine vollständige Unterbrechung des Strahlengangs anspricht.
9. Spritzkabine nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 5f> zeichnet, daß zum Umschalten des Luftstroms ein Fußschalter (50) vorgesehen ist.
10. Spritzkabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fußschalter in einem Abstand von einer Seitenwand (5,6) der Spritzkabine befindet.
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