DE2932616A1 - Spritzkabine - Google Patents

Spritzkabine

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DE2932616A1
DE2932616A1 DE19792932616 DE2932616A DE2932616A1 DE 2932616 A1 DE2932616 A1 DE 2932616A1 DE 19792932616 DE19792932616 DE 19792932616 DE 2932616 A DE2932616 A DE 2932616A DE 2932616 A1 DE2932616 A1 DE 2932616A1
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DE
Germany
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air
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spray booth
section
cabin
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DE19792932616
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English (en)
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Harry Lindbladh
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LAMAB MASKIN AB
Original Assignee
LAMAB MASKIN AB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/60Ventilation arrangements specially adapted therefor

Description

  • SPRITZKA3INE
  • Die Erfindung betrifft eine Spritzkabine zum Farbspritzen oder Lackieren, die von Farbpartikel und Lösungsmittel zumindest aus dem Atmungsbereich der Bedienungsperson hinausführender Luft mit ausreichend hoher Geschwindigkeit durchströmt wird.
  • Solche Spritzkabinen, auch Spritzboxen genannt, werden eingesetzt, um die Umgebungsbedingungen in bezug auf den Luftdurchsatz und die Temperatur zu verbessern und um ein besseres Arbeitsergebnis hinsichtlich der Aufbringung von Farbe oder Lack auf einen Gegenstand durch Spritzen zu erzielen.
  • Bei den heutigen auf diesem Gebiet zur Verfügung stehenden Verfahren entstehen hohe Kosten, um bei solchen Spritzverfahren Luft mit den erforderlichen Kennwerten in den Arbeitsraum einzubringen.
  • Auch sind die Betriebakosten solcher alle Anforderungen hinsichtlich der eingespeisten Luft erfüllenden Spritzkabinen ziemlich hoch. Das bedeutet, daß große Spritzkabinen sowohl in der Herstellung als auch hinsichtlich der Betriebskosten außerordentlich teuer sind.
  • Wenn große Gegenstände zu spritzen sind, wird zweckmäßigerweise die Luft an der Decke der Spritzkabine eingespeist, so daß sie den Arbeitsraum senkrecht von oben nach unten durchströmt. Durch einen Gitterrostboden wird sie nach unten abgesaugt. Bs gibt aber auch Spritzkabinen, bei denen die Luft durch die Seitenwände einströmt.
  • In jedem Fall ist dafür Sorge zu tragen, daß die Farb- und Lösungsmittelpartikel von der Luft so mitgeführt werden, daß sie von der Bedienungsperson nicht eingeatmet werden können. Schwere Partikel fallen im allgemeinen auf den Boden, während die feineren Farbpartitel durch die verschiedensten Arten von Filtern an der Absaugseite aufgefangen werden. Man ist sich heute darüber im klaren, daß die geforderte Leistung in jedem Fall von der Luftmenge und der Geschwindigkeit abhängt. Dies geht schon daraus hervor, daß die für den sicheren Betrieb solcher Anlagen zuständigen Behörden Kennwerte für die Luftgeschwindigkeit vorgeben. In Schweden beispielsweise sin 0,4 bis 0,5 m/s vorgeschrieben. Dies bedeutet, daß für den Betrieb von großen Spritzkabinen auch sehr große Luftmengen für den Durchsatz erforderlich sind. Beispielsweise benötigt man für 8pritskabinen von 4 x 25 m Grundfläche eine Luftmenge von 180 000 m3/ Stunde. Es müssen also leistungsstarke Gebläse vorhanden sein, die nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Betrieb teuer sind.
  • Auch dort, wo große Spritzkabinen benötigt werden, ist es nicht immer leicht, solche Gebläse ohne weiteres einzusetzen. Optimale Arbeitsbedingungen für das Personal zu schafen, ist daher immer mit Schwierigkeiten verbunden. Auch der unmittelbar an die ßpritskabine angrenzende Außenraum ist oft gesundheitsschädlich und birgt Getahrenuowente in sich.
  • Um diese Schwierigkeiten su beheben, ist es Ausgabe der Erfindung, eine Spritakabine unter Verwendung einer neuartigen A oris so auszugestalten, daß mit geringeren Kesten als bisher ein allen Anforderungen genügender Luftdurchsatz ohen Verwebdung übergroßer Gebläse erreichbar ist.
  • Ausgehend von einer Spritzkabine der eingangs erwähnten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kabine in Längsrichtung in mindestens zwei der Breite der Kabine entsprechende Abschnitte unterteilt ist, dauen je eine getrennt ansteuerbare Lufteinlaßvorrichtung zugeordnet ist, aus der die Luft mit unterschiedlichen Geschwindigkeit ausströmmt, derart, daß die an den jeweils durchströmten Abschnitt angrenzenden Abschnitte abgeschirmt sind, daß die Kabine in einer mindestens den Abschnitten entsprechenden Verteilung Sensoren aufweist, die in Abhängigkeit von der Anwesenheit einer Person in einem Abschnitt ein diesem jeweils zugeordnetes Ventil betätigen, derart, daß von mehreren vorhandenen Abschnitten jeweils nur ein einziger von Luft durchströmt ist.
  • Weiteres @lerkmaie der Erfindung ergeben sich aus des Unterausprüchen.
  • Das nach der Aufgabe gesteckte Giel wird gemäß der Erfindung also auf einfache Weise erreicht. Die Luft wird erstmats sicht über die gesamte Länge der Spritzkabine gleichzeitig also horizontat über die gesamte Durchflußfläche der Spritzkabine - in vellem Umfang und mit vorgeschriebener deschwindigkeit ein@@ peist, sonder@ die Spritz @@ine ist in Längseichtung in mehrere Ab@@bnitte eingeteilt und die Luft wird jeweils in einen bestimmten, austenerbaren Abschnitt von oben eingeleitet. Eine Spritzkabine von beispielsweise 25 m @uge und 4 m Breit@ kann in Fünf Abschnitt, von je 5 Metern unterteilt werden.
  • Die Luft wird dann jeweils nur in den Abschnitt eingespeist, in dem sich die Bedienungsperson zu gegebener Keit aufhält. Augrenzende Abschnitte sind gegeneinander durch @inen dünnen Luftvorhang abgeschirmt, der dadurch gebildet wird, daß in den Randzonen die Luft mit höherer Geschwindigkeit als in dem übrigen Bereich strömt.
  • hierdurch wird auch verhindert, daß Farbpartikel in benachbarte Abschnitte getragen werden.
  • Durch das neuartige Konzept wird eine Spritzkabine in Längsrichtung praktisch in mehrere kleinere Kabinen oder Teilkabinen ohne Verwendung von materiellen Zwischenwänden aufgeteilt. Demzufolge kann der geforderte Luftdurchfluß in jeweils einem der Teile vorbe,stimmbarer Große mit einem Gebläse erreicht werden, dessen Leistung auch nur anteilmäßig zu sein braucht, im genannten Beispiel z.B. aluo nur ein Fünftel zu betragen braucht. Es können also wesentlich kleinere Gebläse als bisher verwendet werden und auch die Luft führungen in der gesamten Spritzkabine können kürzer sein.
  • Die Lufteinspeisung in den Abschnitt, in dem sich jeweils die Bedienungeperson befIndet, wird über für den Zweck geeignete Ventile gesteuert, die in einer Zulaufleitung angeordnet und einer den Jeweiligen Abschnitt speisenden Lufteindüsvorrichtung zugeordnet sind.
  • Das Öffnen urtd Schließen der Ventile erfolgt durch die Bedienungsperson selbst silber selbstauslösende Sensoren, sobald diese den Arbeitaraum betritt. fiierzu sind die Ventile so angeordnet, daß sie automatisch lurch die Bedienungaperson über ein mechanisches, elektronisches, optisches, pneumatisches, elektromagnetisches Steuersystemf oder durch Jedes andere geeignete Steuersystem betätigbar sind. Aufgabe dieses Steuersystems int es, die erwähnte Lufteinspeisung entsprechend dem jeweiligen Standort der Bedisungspersau zu steuern.
  • In anderer Ausgesteltung kann die Spritzkabine auch so ausbebildet sein, daß mehrere Bedienungspersonen gleichzeitig in verschiedenen Abschnitte arbeiten. In diesem Fall muß selbstverständlich die Gebläseleistung so gewählt werden, daß eine entsprechende Anzahl von Ab;chtLitten ulit Luft versorgt werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen mehrerer schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. :Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfühungsform einer Spritzkabine, Figur 2 einen tuerschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spritzkabine und Figur 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Spritzkabine.
  • Figur 1 und 2 zeigen Spritzkabinen 1, in die er ein Gebläse 2 die angesaugte Luft durch eine Zuluft1etung 3 eingespeist wird Die Zuluftleitung 3 teilt sich in eine Reihe von Eindüßkanälen 4 auf, die in der Decke der Spritzkabine verlaufen und denen jeweils entsprechende düsenartige Eintr ttßvorrichtungen1 im nacbfoj genden mit Düsen 5 bezeichnet, zugeordnet sind. In Jedem Eindüskanal 4 ist ein Ventil 6 angeordnet.
  • Die Düsen 5 bestehen aus zwei stirnseitigen Platten 7 und zwei Seitenplatten 8, die mit den Platten 7 in geeigneter Weise verbunden sind, sowie mehreren Filterkassetten 9. Zwischen den Filterkassetten 9 und den Stirnplatten 7 besteht ein freier Spalt 10. Die Filterkassetten 9 sind in zwei im rechten Winkel zueinander verlaufenden Reihen angeordnet, vgl. Figur 2.
  • In dem Ausführungabeispiel nach Figur 1 weist die Spritzkabine 1 einen gegen gasförmige Medien durchlässigen Zwischenboden 11, beispielsweisen einen Gitterrostbodent auf, , der in einem gewissen Abstand oberhalb vol eigentlichen Kabineneboden 12 angeordnet ist. fn dem zwischen Gitterrostboden 11 und Kabinenboden 12 gebildeten Raum 13 sind mehrere Absaugleitungen 14 in regelmäßigen Abständen vorgesehen, die sich auf einer Seite in einer der Längsseiten der Kabine öffnen, während sie mit ihrem anderen Ende in einen Sammelbehälter 15 münden, der tEber eine Absaugleitung 16 mit einem Sauggebläse 17 verbunden ist. Die Absaugleitung 16 weist eine in den Arbeitsraum führende Rücklaufleitung 18 auf. In der Zuluftleitung 3, der Absaugleitung 16 und der Rücklaufleitung 18 sind Jeweils Ventile 19, 20, 31 angeordnet.
  • Bei der Ausführtingsform nach Figur 2 ist anstelle des Gitterrostbodens 11 ein Saugkanal 22 vorgesehen, der auf einer Längsseite der Kabine unmittelbar an den Kabinenboden 12 angrenzend verläuft. Im Saugkanal 22 ist ein Filter 23 angeordnet. Wie in der AusfUhrung uach Figur 1 verlaufen auch hier mehrere Saugleitungen 14 an einer isängsseite und münden jeweils mit einen Ende und in gleichmäßigei Abstand voneinander an einer Stirnseite in den Saugkanal 22, während die Jeweils anderen Enden in einen nicht dargestellten Sammelbehälter, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Figur 1, gründen.
  • Die Ausführungsform nach Figur 3 unterscheidet sich von den vorhergehenden im wesentlichen durch eine unterschiedliche Lufteindüsvorrichtung. Bei der Ausführung nach Figur 3 ist eine luftdurchlässige Decke 24 mit zwei stirnseitigen Platten mit freien - nicht dargestellten - Spalten entsprechend den Platten 7 bzw. den Spalten 10 nach Figur 1 vorgesehen, die sich Jedoch über die gesamte Breite der Spritzkabine 1 erstrecken.
  • Wie bei der Ausführungsform nach Figur 1 ist hier ebenfalls ein Zwischenboden 11 und ein darunter befindlicher, vol Kabinonboden 12 begrenzter Raum 13 vorgesehen. Im Gegensatz zu Figur 1 ist hier aber im eigentlichen Kabinenboden 12 ein Absaugkanal 22 ähnlich wie der Absaugkanal 22 in Figur 2 vorgesehen, der gleichfalls einen Filter 23 aufweist. Der Kanal 22 kann unmittelbar mit einer Luftablaufleitung verbunden sein.
  • An den Wänden der Spritzkabine sind nicht darSestellte mechanische, elektronische, optische, pneumatische oder elektromagnetische Sensorten verteilt. Bei der Ausführung nach Figur 1 können diese Sensoren beispielsweise aus Schaltern bestehen, auf denen der gasdurchlässige Boden an einigen Stellen aufliegt. Die Schalter sind so ausgelegt, daß sie bei Belastung des Bodens, beispielsweise, wenn Jemand auf dem Boden steht, einen Stromkreis schließen. Hierdurch wird ein Ventil geöffnet, so daß Luft an der Stelle in den Arbeitsraum einströmt, die die Bedienungsperson einnimmt, also diese Person vom Luftstrom umströmt wird.
  • Die beschriebene Spritzkabine arbeitet wie folgt: SobaLd eine Person zum Spritzen eines Gegenstandes den Arbeitsraum betritt, wird ihre Position durch die genannten Sensoren ermittelt, die ein das jeweilige Ventil 6 betätigendes Signal erzeugen. Entsprechend dem steuernden Sensor wird das der Jeweiligen Position der Person entsprechende Ventil betätigt und folglich auch die zugeordnete Lufteinlaßvorrichtung, so daß die Luft durch die Filterkassetten 9 - Figuren 1 und 2 - bzw. durch die Decke 24 - Figur 3 -und durch die Spalte 10 in den Arbeitsraum strömt. Das Gebläse 17 ist so aiisgelegt, daß die durch die Filterkassetten 9 und die Decke 24 einströmende Luft die geforderte Geschwindigkeit erreicht, beispielsweise 0,4 bis 0,5 m/s. Da der Widerstand gegen den Luftstrom im Bereich der Spalte zwischen 7 und 9 geringer ist, ist hier deren Geschwindigkeit höher. Auf diese Weise entsteht eine Zone, die von den übrigen Zonen in der Kabine abgetrennt ist, so daß in die eigentliche Arbeitszone Luft mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit einströmen kann. Als Folge dieser so geschaffenen Luftvorhänge können Farbpartikel nicht in die angrenzenden unbesetzten Zonen gelangen.
  • Die Luf-t und aus den verspritzten Lösungsmitteln freigesetztes Gas werden durch den gasdurchlässigen Boden 11 nach un-ten abgesaugt-oder durch den Saugkanal 22 in den anderen Ausführungsbeispielen - und gelangen von dort in die Absaugleitung 16. Vom Luftstrom werden zwangsläufig auch Farbpartikel aus dem Einatmungsbereich der Bedienungsperson in die Absaugleitung der Spritzkabine mitgeführt. Verändert die Bedienungsperson während des Spritzvorganges ihre Lage, dann spricht der Sensor in diesem neuen Bereich an und betätigt durch ein Signal das ihm zugeordnete Ventil, so daß die Luft nunmehr in diesen neuen Bereich eingespeist wird, während der Luftstrom im anderen abgeschaltet wird.
  • Zum Trocknen des gespritzten Gegenstandes wird durch alle Lufteinlaßvorrichtungen 5 gleichzeitig Luft in den Arbeitarauv eingespeist. In diesem Fall ist zwar die Luftgeschwindigkeit geringer, doch hat die Luft auch nur noch die Aufgabe, den Arbeitsraum tu durchströmen und Lösungsmittel abzuführen. Zu dieses Zeitpunkt befindet sich niemand mehr im Arbeitsraum und die aus Bicherheitsgründen vorgeschriebene größere Luftgeschwindigkeit ist nicht mehr vonnöten. Ein Teil der aus dem Arbeitsraum abgesaugten Luft kann durch die Rückleitung 18 und die Ventile 10 und 22 wieder zuge -führt werden, wodurch sich die Wirtschaftlichkeit erh8ht. Außerdem kann ein Wärmeaustausch zwischen der den Arbeitsraui verlassenden und in ihn einströmenden Luft stattfinden.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Spritzkabine zum Farbspritzen oder Lackieren, die von Farbpartikel und Lösungsmittel aus dem Bereich der Bedienungsperson hinausführender Luft mit ausreichend hoher Geschwindigkeit durchströmt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kabine (1) in Längsrichtung in mindestens zwei der Breite der Kabine (1) entsprechende Abschnitte unterteilt ist, denen je eine getrennt ansteuerbare Lufteinlaßvorrichtung (5) zugeordnet ist, aus der die Luft mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auströmmt, derart, daß die an den jeweils durchströmten Abschnitt angrenzenden Abschnitte abge.
    schirmt sind, daß die Kabine (1) in einer mindestens den Abschnitten entsprechenden Verteilung Sensoren aufweist, die in Abhängigkeit von der Anwesenheit einer Person in einem Abschnitt ein diesem jeweils zugeordnetes Ventil (6) betätigen, derart, daß zon mehreren vorhandenen Abschnitten jeweils zur ein einziger von Luft durchströmmt ist.
  2. 2. Spritzkabine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß die Luft von ohen eingespeist wird.
  3. 3. Spritzkabine nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch Randzonen höherer Luftgeschwintigkeit aneinander angrenzende Strömungsabschnitte gebildet sind.
  4. 4. Spritzkabine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ventile (6) der Luftführung ufer ein selbsttätig wirkendes Steuersystem ein-und ausschaltbar sind.
  5. 5. Spritzkabine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß für Trocknungszwecke alle Abschnitte gleichzeitig mit Luft durchsetzbar sind.
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