DE2540983A1 - Oberflaechenbehandlungsanlage und verfahren zur belueftung derselben - Google Patents

Oberflaechenbehandlungsanlage und verfahren zur belueftung derselben

Info

Publication number
DE2540983A1
DE2540983A1 DE19752540983 DE2540983A DE2540983A1 DE 2540983 A1 DE2540983 A1 DE 2540983A1 DE 19752540983 DE19752540983 DE 19752540983 DE 2540983 A DE2540983 A DE 2540983A DE 2540983 A1 DE2540983 A1 DE 2540983A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
zone
product
products
ventilation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752540983
Other languages
English (en)
Other versions
DE2540983C2 (de
Inventor
George Walker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLAEKT 13134 NACKA SE AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Flaktfabriken AB filed Critical Svenska Flaktfabriken AB
Publication of DE2540983A1 publication Critical patent/DE2540983A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2540983C2 publication Critical patent/DE2540983C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/90Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
    • B05B16/95Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth the objects or other work to be sprayed lying on, or being held above the conveying means, i.e. not hanging from the conveying means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/18Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area using fluids, e.g. gas streams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/60Ventilation arrangements specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0447Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles
    • B05B13/0452Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles the conveyed articles being vehicle bodies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S118/00Coating apparatus
    • Y10S118/07Hoods
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/29Air curtains

Description

AB Svenska Fläktfabriken, Nacka (Schweden)
"Oberflächenbehandlungsanlage und Verfahren zur Belüftung derselben"
Torliegende Erfindung betrifft eine Oberflächenbehandlungsanlage der in der Einleitung von Anspruch 1 näher bezeichneten Art. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Belüftung einer Oberflächenbehandlungsanlage gemäss Anspruch 1.
Bei einer derartigen Anlage werden zu behandelnde Objekte, die beispielsweise mit einem Belag zu versehen sind, in einen Eaum gestellt oder kontinuierlich bzw. intermittent durch einen solchen transportiert. Eine solche Oberflächenbehandlungs-Anlage kann Eäume aller Art einschliessen und die Behandlung kann verschiedenster Art sein, beispielsweise Farbauftrag durch Streichen oder Sprühen, Auftrag von anderen flüssigen oder festen Belägen, beispielsweise in Pulverform, Abtrage- und Schleifvorgänge, andere Vor- und Nachbehandlung, Erhitzen und Kühlen der Objekte, wobei eine Ventilation und spezielle Ventflationsniittel erforderlich sind.
Derartige Anlagen kommen zur Anwendung als ein Glied in der Serien- herstellung von Produkten, z.B. Autokarosserien. Hierbi werden die ganz oder teilweise fertigen Produkte insbesondere auf einem laufenden Band in einen wenigstens in der Hauptsache nach oben abgeschirmten Eaum transportiert, wo die Produkte mit Farbe und/oder anderen Belägen versehen werden. Der Farbauftrag geschieht wenigstens teilweise manuell, d.h. Personal arbeitet in genanntem Raum mit Sprühausrüstung, welche gegen die verschiedenen Seiten, Profilierungen u.s.w. der Produkte gerichtet wird. Hierbei entstehen giftige Gase und Farbnebel sowie werden giftige flüchtige Stoffe frei, weshalb eine äuseerst effektive Ventilation eine unabdingbare Voraussetzung für den Aufenthalt des Personals in genanntem Eaum ist. Ferner ist es im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen und die Lagertechnik
609814/0882
wünschenswert, dass in verschiedenen Farben produzierte Erzeugnisse wechselweise oder wenigstens in relativ kleinen Gruppen mit verschiedenen Farben versehen werden. !Daher ist es wichtig, dass verschiedene Farben nicht auf dasselbe Produkt überführt werden koErrea* :
oben genannte Probleme wurden bisher dadurch gelöst, dass genannter Raum in der Decke mit Öffnungen zum Einströmen von Ventil&tionsluft versehe wurde oder hat man die Decke insgesamt perforiert ausgeführt, so dass auf diese Veise grosse Luftquantitäten in den Raum eingeführt wurden, welche Quantitäten aus dem Saum durch in dem. Boden angeordnete Cffnvnßer. oder dergleichen abgeleitet wurden, wobei die Parbnebel oder dergleichen gleichzeitig weggeführt wurden. Bekanntlich tendieren Luftströme leicht zur Bildung von nicht erwünschten Wirbeln, z«B, in Form von aufwärts gerichteten Teilstromen, welche Farb-nebel zu nicht gewünschten Zonen mitführen. Zur Vorbeugung und sicheren SIiminierung solcher Vorkommnisse sah man sich daher veranlasst, der einströmenden Luft eine verhältnisslässig grosse Geschwindigkeit zu verleihen» Im Zusammenhang sit beispielsweise der Herstellung von Autokarosserien ist es wünschenswert, dass der Baum eine relativ grosse Kapaziüifc hat. Sr kann daher beispielsweise 20 - JO m lang, 4 - 5 m breit und 3 - 5 m hoch sein. Ausserdem soll die Luft natürlich in temperiertem Zustand eingeführt werden, d.h. in normal erwandern Zustand, z.B. 19 - 23 G. Dies bedeutet, dass enorme Energiemengen verbraucht werden, damit dieser Arbeitsprozess überhaupt durchfuhrbar ist. Ausserdem kann die kollektive Ventilationsaiegulieirung im Raum natürlich nicht in optimaler Veise die Regulierung der verschiedenen Zonen im Raum zufriedenstellen.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher, die vorstehend angedeuteten lachteile so weitgehend wie möglich zu beseitigen.
Biese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Oberflächenbehandlungsanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemässs im tresentliclmii wie im !»anzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben beschaffen ist. !Ferner wird dieses Ziel dadurch gelöst , wie es erfinetagagemäss im ersten Verfahrens-anspruch
609814/088 2 ORIQ1NALINSPECTEd
angegeben ist. Versuche mit einer seichen Anlage ergaben, dass grosse Energieeinsparungen gemacht werden können gleichzeitig wie die Aiifenthaltsbedingungen für das Personal verbessert werden und auch eine zweckmässigere Ventilationsregulierung in den verschiedenen Zonen des RaumeB geschelm kann. Die Erfindung markiert daher einen wichtigen technischen Portschritt in der Entwicklung auf diesem Gebiet.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf beigefügte Zeichnung hervor. Diese zeigt ein schematisiertes Ausführungsbeispiel einer Oberflächenbehandlungsanlage gemäss der Erfindung im Querschnitt.
In der Zeichnung bezeichnet 1 die Anlage insgesamt mit einem Raum bekannter Ausführung. Unterhalb des oberen Abschlusses 2 kann eine Zwischendecke 5 angeordnet sein, die ganz oder teilweise perforiert oder auf andere Weise mit Lufteinlässen versehen ist. An den so gebildeten hohlen Deckenraum ist ein nicht gezeigtes Gebläse oder eine Mehrzahl solcher Gebläse zur Zufuhr von Einströmoder Frischluft angeschlossen, die auf an sich bekannte Weise mittels nicht gezeigter Mittel temperiert wird.Ferner ist der nicht gezeigte Boden im Baum mit Perforierungen oder anderen Luftauslässen zum Wegführen von Farbstoffpartikel enthaltender Luft ausgestattet. Der Raum hat in einem praktischem Ausführungsbeispiel relativ grosse Längenausdehnung und erstreckt sich ein laufendes Band beispielsweise zentral durch den Raum in dessen Längsrichtung, vorzugsweise im Boden. Auf dem nicht gezeigten Band od.dgl. sind die zu behandelnden Gegenstände angeordnet, beispielsweise eine: Sprühlackierung zu unterwerfende Autokarosserien 5. Hierbei sind die Produkte z.B. einen oder einige Meter voneinander distanziert.
Erfindungsgemäss sind zu beiden Seiten des laufenden Bandes oder der Bewegungsbahn der Produkte durch den Behandlungsraum Düsen 6 in oder unterhalb der Zwischendecke 5 vorgesehen. Diese Düsen sind vorzugsweise so-genannte Jetdiisen, welche einen Luftstrahl mit relativ hoher Geschwindigkeit in oder gegen den Bereich unmittelbar neben der Bewegungsbahn der Produkte richten oder gegen die Seitenkante der Bewegungsbahn cer Produkte. Die Düsen
6098U/0882
6 sind in gleichmässigen und vorzugsweise engen Zwischenräumen entlang genannter Linie an der Zwischendecke verteilt, so dass ein zusammenhängender Luftvorhang 7 entlang jeder Längsseite der Bewegungsbahn der Produkte durch den Behandlungsraum gebildet wird. An Stelle der sogenannten Jetdüsen können natürlich auch Spalte oder dergleichen in der Decke oder in besonderen Kanälen in Frage kommen. Die Luft für die Luftvorhänge kann über unterhalb der Zwischendecke 3 montierte Rohre od.dgl. 8 zugeführt werden.
Dank genannter Düsenanordnung und der so gebildeten Luftvorhänge wird das Rauminnere in drei axiale Zonen aufgeteilt, nämlich zwei seitliche Aufenthaltszonen I und eine zentrale Produktzone II, welche effektiv voneinander getrennt sind. Den Luftvorhängen bzw. den Düsenstrahlen kann gewünschte Geschwindigkeit verliehen werden, welche sich im Hinblick auf verschiedene Umstände abändern lässt. Beispielsweise kann die Ausgangsgeschwindigkeit ungefähr 10 m/Sek. betragenden in der Nähe des Bodens auf etwa 0,5 m/Sek. zu sinken.
Ausgehend von dieser Raumaufteilung wird erfindungsgemäss weiter vorgeschlagen, die Geschwindigkeiten innerhalb genannter drei Zonen zu variieren, beispielsweise Ausgangsgeschwindigkeiten von der Zwischendecke in der Aufenthaltezone von 0,15 - 0*2 a/Sek, und 0,5 m/Sek in der Produktzone II. Die Ausgangsgeschwindigkeit in den Aufenthaltszonen sinkt auf beispielsweise 0,1 m/Sek. in der Nähe der Ausgänge im wesentlichen kontiiMierlich, während sich in der Produktzone ein völlig anderes Phänomen ergibt. Dort wird nämlich die Luft im wesentlichen daran gehindert, an den Seiten der Produkte vorbei parallel zur Bewegungsbahn zu strömen dank dessen, dass die Luftvorhänge jeweils eine "Druckwand* aufbauen. Als Folge hiervon wird zwar eine Yereinderung der Luftgeschwindigkeit im Bereich oberhalb, insbesondere zentral oberhalb der Produkte erhalten, aber dadurch dass die Produkte einen bedeutenden Teil des Einzugsbereiches der Lnftausgänge im Boden abschirmen ist somit im wesentlichen nur der Bereich zwischen den Produkten für die Abführung der Tentilationsluft aus der Produktzone II direkt zugänglich. Auf diese Weise wird im Bereich zwischen den Produkten eine Zone hoher Luftgeschwindigkeit geschaffen, die sich einem
BO 98 U/0882
Zwischenwert nähern kann (zwischen Eingangs- und Ausgangsgeschwindigkeit), oder in der Nähe der Ausgangsgeschwindigkeit liegen oder diese Sogar übertreffen kann.
Die Bedingungen, welche die Erfindung geschaffen hat, sind als eine grosse ökonomische, technische und Umweltverbesserung anzusehen. Dank der relativ geringen Luftgeschwindigkeit in der Aufenthaltszonen wird das Personal nicht mehr von den Nachteilen beeinflusst, die starker Luftzug mit sich führen kann. Da die Aufenthaltszonen insgesamt das grösste Volumen im Baum einnehmen und die Luftgeschwindigkeiten dort sehr niedrig gehalten werden können, ergeben sich sehr grosse Einsparungen durch verminderten Energieverbrauch für das Luftvolumen sowie Temperierungekosten. Dank dem,dass die Luftjeschwindigkeit in der Produkt- oder Arbeitszone völlig unabhängig von den Verhältnissen in den Aufenthaltszonen regulierbar ist, sind dort optimale Betriebsbedingungen erreichbar und insbesondere durch die gesteigerte Luftgeschwindigkeit zwischen den Produkten ist es völlig ausgeschlossen, dass unerwünschte Wirbelbildunjen entstehen und die Farbe für ein Produkt auf ein anderes Produkt mit eine? anderen Farbe überführt werden. Auch die Luftvorhänge haben eine wichtige Funktion indem sie das Arbeitsfeld wenigstens tangieren und somit aufgrund ihrer relativ hohen Geschwindigkeit Farbnebel und dergleichen schnell abführen.
Um den Effekt der erhöhten Luftgeschwindigkeit in der Produktbewegungsbahn und zwischen den Produkten zu verstärken, ist mit 9 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel in der Zeichnungsfigur angedeutet. Dieses Beispiel zielt darauf ab, dass eine Düse, ein Spalt od.dgl. 10 schräg nach innen und nach unten in den Saum gegen den oberen Kantenbereich der Produkte von beiden Seiten gerichtet wird. In der Zeichnung ist nur eine Seite gezeigt. Dadurch wird eine im Querschnitt keilförmige Produktzone gebildet, so dass die Luftvorhänge die Produktseiten noch nachhaltiger abschirmen parallel zur Bewegungsbahn gegen Luft vom Deckenabschnitt oberhalb der Produktzone. Ferner lässt sich die Entnahmezone zwischen den Produkten auf diese Veise schmaler gestalten. Aufgrund dieses Umstandes wird der Druck in der Produktzone erhöht und wird auch die Ausgangsgesehvindigkeit für die Luft dort erhöht. Insbesondere bei relativ geringen Drücken in den Aufenthaltszonen ,gleich-
60981 A/0882
zeitig wie ein relativ hoher Druck in der Produktzone herrscht, können die Luftvorhänge wie in der Zeichnung angedeutet gekrümmt werden, nämlich nach aussen und unten unter Verminderung des Keilwinkels zwischen den Luftvorhängen.
Eine weitere Verstärkung des Effektes der steigenden Luftgeschwindigkeit zwischen den Produkten lässt sich erreichen, wenn die Düsen 6 bzw. 10 wie auf der Zeichnung angedeutet weiter voneinander angeordnet werden, d.h. in Querrichtung. Hierdurch ergibt sich eine grössere Decken- und damit Einzugsfläche oberhalb der Produktzone gleichzeitig wie eine entsprechende Verminderung für die Aufenthaltszonen eintritt.
tTber die jetzt mögliche Wahl von verschiedenen Luftgeschwindigkeiten in verschiedenen Zonen im Raum hinaus ist es nunmehr dank der Erfindung auch möglich, die Luft in genannten Zonen verschieden zu temperieren und möglicherweise auch den Feuchtigkeitsgehalt dort oder andere Paktoren auf verschiedene Weise zu regulieren. Auch weitere Variaümsmöglichkeiten sind falls erwünscht gegeben. So können beispielsweise der Luft für die Produktzone spezielle Stoffe zir Begünstigung des Arbeitsprozesses zugesetzt werden.
Wie genannt ist die Decke J vorzugsweise perforiert. Diese Perforierung kann insgesamt gleichförmig sein oder auch verschieden für die Abschnitte oberhalb der Aufenthaltszonen bzw. der Produktzone und kann auch innerhalb der betreffenden Zonen ein Unterschied in der Perforierung vorkommen. Eine andere einfache und effektive Möglichkeit beispielsweise die Eingangsgeschwindigkeit der Luft zu den Aufenthaltszonen zu vermindern besteht darin, dass Plussreduzierorgane im Bereich der Deckenabschnitte oberhalb der Aufenthaltszonen angeordnet werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können diese Plussreduzierorgane aus sogenannten Filtermatten 11 bestehen. Auf diese Weise lässt sich die Luft ausserdem von Staub u. dergl. gleichzeitig befreien.
Vorstehend beschriebene und in der Zeichnung gezeigte Ausführungen sind nur als nicht begrenzende Beispiele anzusehen, die sich im Rahmen des Erfindungsgedankens bzw. folgender Anprüche auf beliegige Art abändern und ergänzen lassen. So braucht man natürlich nüit unbedingt eine zentrale Produkt- oder Arbeitszone
6098 U/0882
und zwei seitliche Aufenthaltszonen. Falls erwünscht kann man sich natürlich eine seitliche Produkt- oder Arbeitszone und eine seitliche Aufenthaltszone denken. Ein grosser Vorteil genannter Luftvorhänge liegt auch darin, dass diese als Grenzwächter für dfe Strahlen von der Farbeprühausrüetung wirken bzw. eingesetzt sind. Diese Strahlen haben eine hohe Geschwindigkeit und werden von den Luftvorhängen aufgefangen bzw. abgeleitet, so dass eine Ausstreckung oder Streuung zu den Aufenthaltszonen nicht geschehen kann.
Im Vorigen wurde gesagt, dass sogenannte Filtermatten 11 in, an oder auf der Decke oberhalb der Aufenthaltszonen angeordnet werden können. Natürlich lassen sich solche Filtermatten über die gesamte Decke anordnen, bo dass die Luft für sämtliche Zonen dadurch filtriert wird. Will man ausserdem eine Flussreduzierung beispielsweise zu den Aufenthaltszonen erreichen, so können die Filtermatten oberhalb derselben beispielsweise e^'tra dick ausgeführt werden oder aus für Luft schwieriger zujäurchdrigendan Material.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, an Stelle oder neben den längslaufenden Luftvorhängen querlaufende solche anordnet. Diese lassen sich insofern zwischen den Produkten verlegen, »Solche querlaufenden Luftvorhänge lassen sich entweder synchronjbeweglich mit dem Band anordnen, auf dem die Produkte transportiert werden, oder können auch feste Arrangeaente von querlaufenden Luftvorhängen vorgesehen sein, d.h. Rohren mit Düsen, die nach und nach eingeschaltet werden, so dass stets ein Luftvorhang zwischen den Produkten entsteht. Eine solche Steuerung kann auf verschiedene, an sich bekannte Weise geschehen, z.B. mittels Photocellen oder dadurch, dass die Steuerausrüstung für die querlaufenden Luftvorhänge mit der Farbsprühausrüstung synchronisiert ist.
Eine weitere Abänderungsmöglichkeit besteht darin, dass die längslaufenden Luftvorhänge die Produkte nicht direkt oder wenigstens in der Hauptsache direkt tangieren. Auf diese Weise vermeidet man hohe Geschwindigkeiten in unmittelbarer Nähe der Produkte, was für beispielsweise elektrostatische Itcbmittelzuführung Bedeutung hat. Distanziert man die längelaufenden Luftvorhänge etwas von den rodukten, so behält man trotedem den Grundeffekt der Luftgeschwindigkeitssteigerung zwischen den Produkten bei. 609814/0882
Beispielsweise beim elektrostatischen Auftragen werden oftmals bewegliche Farbauftragvorrichtungen verwendet. Es kann vorteilhaft sin, im Anschluss an solche Farbauftragvorrichtungen Luftvorhänge anzuordnen, so dass die Luftvorhänge, d.h. die diese erzeugenden Düsenrampen od.dgl., sich parallel zu und beiderseits der Auftragsdüsen befinden und/oder eventuell quer zu einer Auftragdüsenreibe. Auf diese Weise wird das Auftragmittel, beispielsweise Fabe,daran gehindert, sich weiter nach aussen in horizontaler Richtung zu verbreiten. Solche, die Auftragsdüsen in seitlicher. Richtung begrenzende Luftvorhänge können auch insbesondere beim Reinigen der Düsen bzw. beim Farbwechsel zur Anwendung gelangen, wobei Verdünnungsmittel oder dergleichen durch die Düsen gespritzt werden.
Wenn im Vorhergehenden die Rede von Aufenthaltszonen war, so ist dieser Ausdruck nicht auf Personalaufenthaltszonen beschränkt. Man kann sich natürlich auch denken, dass lediglich Farbsprühaußrüstung oder dergleichen in diesen Zonen aufgestellt ist. Es kann wünschenswert sein, dass insbesondere beim elektrostatischen Auftragen eine gewisse Zone um jedes Produkt herum aus einer Zone mit geringer Geschwindigkeit gebildet wird, wo die Luftgiesehwindigkeit beispielsweise nicht höher ist als ungfähr 0,15 m/Sek. Genannte Zone kann sich beispielsweise 0,25 ω vom Produkt nach aussen erstrecken. Schliesslich kann es insbesondere beim elektrostatischen Auftragen feste und/oder bewegliche Arrangemente entlang der Produktbewegungsbahn geben, beispielsweise von der Becke herabhängende Stative und so weiter zum Erzeugen von insbesondere querlaufenden Luftvorhängen.
6098 U/0882

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Oberflächenbehandlungsanlage, insbesondere zum Sprühmalen von Produkten, die vorzugsweise auf einem laufenden Band mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind, wobei die Decke eines die Anlage beinhaltenden oder bildenen Raumes mit Lufteinlässen versehen ist und der Boden der Anlage mit Luftauslässen zum Wegführen der verunreinigten Ventilations- und/oder Temperierluft, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Produktbewegungsbahn durch den Raum (1) seitlich dieser Bahn in der Deckenzone Lufteinfuhrdüsen (6,10) angeordnet sind zur Bildung von einem die Produkt- oder Arbeitszone (il) von der Aufenthaltszone (l) der Anlage abschirmenden Luftvorhanges (7) von Strahlen hoher Geschwindigkeit, und dass der Lufteintrittsabschnitt oberhalb der oder jeder Aufenthaltszone so reguliert ist, dass sich eine bedeutend geringere Luftgeschwindigkeit in jeder Aufenthaltszone als in der Produkt- oder Arbeitszone ergibt.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftvorhänge (7) zum Tangieren der in Bewegungsrichtung durch die Anlage parallelen Produkt se it en vorgeaäien sind und eine solche Ausgestaltung bzw. Geschwindigkeit haben, dass die Ventilationsluft der Produktzone daran gehindert wird, an den genannten Seiten der Produkte entlang vorbei zu strömen.
    3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (1O) zum Bildaa von wenigstens einem Luftvorhang schräg nach unten und einwärts in den Raum gerichtet *sind zum Bilden einer im wesentlichen keilförmigen Strömungszone in der Arbeits- oder Produktzone im Querschnitt der Anlage zwecks Erhöhung der Luftgeschwindigkeit dort in Nähe der Auslässe zwiechen den Produkten.
    4. Anlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (3) der Anlage oberhalb jeder Aufenthaltszone (i) mit Flussreduzierorganen versehen ist, vorzugsweise in Form von Filtermatten (11).
    5. Verfahren zur Belüftung einer Oberflächenbehandlungaanlage gemäss Anspruch 1, wobei mit beispielsweise einem Farbauftrag zu vergehende Produkte si di entlang einer Bahn durch die An-
    6098U/0882
    lage bewegen, welche Anlage nach ausaen hin im wesentlichen abgeschirmt ist, und wobei Frischluft durch die Decke der Anlage zugeführt und durch den Boden abgeführt wird unter gleichzeitiger Entfernung von Fremdstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich oberhalb der Produktbewegungsbahn in seitliche» Richtung vom übrigen Bereich der Anlage abgeschirmt wird, welcher eine Aufenthaltszone für das Arbeitspersonal bildet, durch einen die betreffende Seite des Bereiches oberhalb der Produktbewegungsbahn tangierenden Luftvorhang (7) bestehend aus einer Reihe Strahlen von Düsen (6,10) in der Decke (3) der Anlage, und dass jedem Luftvorhang eine relativ groBse Geschwindigkeit gegeben wird, während der Ventilationsluft zwischen jeder Aufenthaltszone (i) eine relativ geringe Geschwindigkeit verliehen wird, während der Ventilationsluft durch die Produktzone (il) eine höhere Geschwindigkeit verliehen wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass jedem Luftvorhang (7) eine solche Form und Steuerung gegeben wird, dass er die benachbarte Seite des Bereiches oberhalb der Produktbewegungsbahn tangiert.
    7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Luftvorhang (7) schräg nach unten und innen in die Anlage gerichtet wird zur Bildung einer in Querrichtung der Anlage markant keilförmigen Ventilationszone oberhalb der Produktbewegungsbahn.
    8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 - 7» dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Produkte als Funktion zur Regulierung des Luftdruckes innerhalb der Zone oberhalb der Produktbewegungsbahn bzw. der Ausgangsgeschwindigkeit der Ventilationsluft in der Produkt- oder Arbeitszone angewendet wird.
    9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 -
    8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationsluft in jeder Aufenthaltszone mit einer Geschwindigkeit von 0,15 - 0,2 m/Sek. angeführt wird.
    10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 -
    9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationsluft für die Arbeitszone mit einer Geschwindigkeit von zirka 0,5 m/Sek. ein-
    6098 1 4/0882
    11
    geführt wird.
    11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte (5) bzw. deren gegenseitiger Abstand und die Luftvorhänge neben denselben zur Direktregulierung der zugänglichen Auslassfläche für die Ventilationsluft in der Produkt- oder Arbeitszone bzw. zur Regulierung des Verhältnisses zwischen Auslass- und 7;]inlassfläche dort angewendet wird.
    12. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1—4» gekennzeichnet durch Düsenrampen od.dgl. zur Erzeugung von querlaufenden Luftvorhängen, insbesondere im Bereich zwischen den Produkten.
    15. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 Λ und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenrampen od.dgl. zum Erzeugen von längslaufenden und/oder querlaufenden Luftvorhängen beweglich angeordnet sind, insbesondere in Längsrichtung der Anlage.
    14. Anlage nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenrampen od.dgl. zum Erzeugen von Luftvorhängen an der Auftragausrüstung angeordnet bzw. mit dieser synchronisiert sind.
    15. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4 und 12 - 14» gekennzeichnet durch eine Zone mit geringer Geschwindigkeit, mit einer Luftgeschwindigkeit bis zu vorzugsweise 0,15 m/Sek. um jedes zu behandelnde Produkt, vorzugsweise bis zu 0,25 ffl vom Produkt.
    16. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 -4 und 12 - 15» dadurch gekennzeichnet, dass die längslaufenden und/oder querlaufenden Luftvorhänge mit wenigstens der Kernzone von den Produkten dietanziert sind.
    6098U/0882
    Leerseite
DE2540983A 1974-09-19 1975-09-13 Oberflächenbehandlungsanlage und Verfahren zur Belüftung derselben Expired DE2540983C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7411766A SE397925B (sv) 1974-09-19 1974-09-19 Fergsprutbox och sett att ventilera densamma

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2540983A1 true DE2540983A1 (de) 1976-04-01
DE2540983C2 DE2540983C2 (de) 1982-04-15

Family

ID=20322161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2540983A Expired DE2540983C2 (de) 1974-09-19 1975-09-13 Oberflächenbehandlungsanlage und Verfahren zur Belüftung derselben

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4048912A (de)
BE (1) BE833525A (de)
BR (1) BR7505971A (de)
DE (1) DE2540983C2 (de)
ES (1) ES441082A1 (de)
FR (1) FR2285185A1 (de)
GB (1) GB1527116A (de)
PL (1) PL105583B1 (de)
SE (1) SE397925B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932616A1 (de) * 1979-08-10 1981-02-26 Lamab Maskin Ab Spritzkabine
DE3314590A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-03 Fläkt AB, 13134 Nacka Verfahren zum ventilieren einer flaechenbehandlungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3834109A1 (de) * 1988-10-07 1990-04-12 Durst Werner Lackier- und trocknungskabine

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609030C3 (de) * 1976-03-05 1984-05-24 Fläkt AB, 13134 Nacka Vorrichtung zum Führen von aus einer luftdurchlässigen perforierten Fläche austretenden Luftströmen
FR2413939A1 (fr) * 1978-01-09 1979-08-03 Budzinski Jean Cabine de peinture, pour vehicule automobile par exemple
FR2441432A1 (fr) * 1978-11-15 1980-06-13 Air Ind Perfectionnements apportes aux enceintes pour le traitement de pieces
US4207833A (en) * 1978-12-28 1980-06-17 Protectaire Systems Co. Protected conveyor system
FR2451230A2 (fr) * 1979-03-16 1980-10-10 Budzinski Jean Cabine de peinture, pour vehicule automobile par exemple
JPS58195675U (ja) * 1982-06-17 1983-12-26 トヨタ自動車株式会社 塗装ブ−ス
CA1253684A (en) * 1984-04-12 1989-05-09 Koji Morioka Spraying booth
LU85468A1 (fr) * 1984-07-16 1986-02-12 Cockerill Mech Ind Sa Dispositif de gazeification de dechets
SE451159B (sv) * 1984-08-07 1987-09-07 Flaekt Ab Luftrida
US4926746A (en) * 1988-01-05 1990-05-22 Smith Clyde M Work chamber with shifting ventilation zone
US5133246A (en) * 1991-02-25 1992-07-28 Campbell Charles R Control system
US5284518A (en) * 1992-07-07 1994-02-08 Belco Industries, Inc. Recirculation ventilation system for a spray booth
US5512017A (en) * 1994-11-23 1996-04-30 Durr Industries, Inc. Paint spray booth and supply plenum arrangement
US5922130A (en) * 1997-03-31 1999-07-13 Sermatech International, Inc. Spray booth for applying coatings to substrate
US6139421A (en) * 1998-11-16 2000-10-31 Ford Global Technologies, Inc. Paint spray booth-differential downdraft control
MXPA05008084A (es) * 2003-01-06 2006-03-17 Global Finishing Solutions Llc Cabina de pintado de aeronave.
DE102007015150A1 (de) 2007-03-02 2008-09-04 Wurster, Gerd Lackieranlage
ITPI20110138A1 (it) * 2011-12-06 2013-06-07 A R I A Engineering S R L Metodo e apparecchiatura per realizzare ambienti delimitati da pareti dâ''aria
CN113819615B (zh) * 2021-09-13 2023-07-18 青岛海尔空调器有限总公司 用于控制空调器的方法及装置、空调器

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE519005C (de) * 1927-12-09 1931-02-23 Moritz Hirsch Dipl Ing Verfahren zur Beseitigung des insbesondere beim Spritzlackieren in Spritzraeumen mit offener Arbeitsstelle entstehenden Nebels
US2119282A (en) * 1936-08-24 1938-05-31 Vilbiss Company Inc De Spray booth
DE970777C (de) * 1953-02-28 1958-10-30 Alfred Teufel Luftleitvorrichtung fuer Raeume, durch die vorzugsweise Luft von oben nach unten stroemt, insbesondere Farbsprltz- und Trockenkabinen
FR1202503A (fr) * 1958-09-05 1960-01-11 Manuf De Tolerie F Fillod Dispositif de climatisation
DE976716C (de) * 1951-09-22 1964-03-19 Benno Schilde Maschb Ag Vorrichtung zum Durchlueften geschlossener Raeume mit oertlich wechselndem Anfall von Staub, Nebel, Daempfen und aehnlichen Stoffen
FR2163110A5 (de) * 1971-11-26 1973-07-20 Danieli Officin Meccanic

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2730033A (en) * 1953-02-02 1956-01-10 United Shoe Machinery Corp Spray booths
DE1427897C3 (de) * 1961-12-22 1975-03-20 Hoestemberghe & Kluetsch Gmbh, 6630 Saarlouis Kühlbett für vierkantiges Walzgut
DE1604114B1 (de) * 1965-02-23 1971-12-23 Svenska Flaektfabriken Ab Einrichtung zur aufrechterhaltung einer staub und bakterien freien zone innerhalb eines raumes
US3254588A (en) * 1965-05-24 1966-06-07 Truhan Andrew Laboratory fume hood
SE345318B (de) * 1970-09-04 1972-05-23 C Allander
US3726204A (en) * 1971-06-23 1973-04-10 Svenska Flaektfabriken Ab Distributing device in plants for the maintenance of a dustfree, bacteriafree zone in a room
US3834293A (en) * 1972-11-22 1974-09-10 L Danieli Equipment for conveying smokes and products of the combustion in a smelting furnace

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE519005C (de) * 1927-12-09 1931-02-23 Moritz Hirsch Dipl Ing Verfahren zur Beseitigung des insbesondere beim Spritzlackieren in Spritzraeumen mit offener Arbeitsstelle entstehenden Nebels
US2119282A (en) * 1936-08-24 1938-05-31 Vilbiss Company Inc De Spray booth
DE976716C (de) * 1951-09-22 1964-03-19 Benno Schilde Maschb Ag Vorrichtung zum Durchlueften geschlossener Raeume mit oertlich wechselndem Anfall von Staub, Nebel, Daempfen und aehnlichen Stoffen
DE970777C (de) * 1953-02-28 1958-10-30 Alfred Teufel Luftleitvorrichtung fuer Raeume, durch die vorzugsweise Luft von oben nach unten stroemt, insbesondere Farbsprltz- und Trockenkabinen
FR1202503A (fr) * 1958-09-05 1960-01-11 Manuf De Tolerie F Fillod Dispositif de climatisation
FR2163110A5 (de) * 1971-11-26 1973-07-20 Danieli Officin Meccanic

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FR-Buch: Memento des pertes de charge, 1968, S. 413 und 414 *
Z: Industrie-Lackier-Betrieb, Nr. 10, 1968, S. 423-427 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932616A1 (de) * 1979-08-10 1981-02-26 Lamab Maskin Ab Spritzkabine
DE3314590A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-03 Fläkt AB, 13134 Nacka Verfahren zum ventilieren einer flaechenbehandlungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3834109A1 (de) * 1988-10-07 1990-04-12 Durst Werner Lackier- und trocknungskabine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2285185B1 (de) 1978-04-07
US4048912A (en) 1977-09-20
DE2540983C2 (de) 1982-04-15
BE833525A (fr) 1976-01-16
FR2285185A1 (fr) 1976-04-16
ES441082A1 (es) 1977-07-01
PL105583B1 (pl) 1979-10-31
SE397925B (sv) 1977-11-28
BR7505971A (pt) 1976-08-03
GB1527116A (en) 1978-10-04
SE7411766L (sv) 1976-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2540983A1 (de) Oberflaechenbehandlungsanlage und verfahren zur belueftung derselben
DE1604114B1 (de) Einrichtung zur aufrechterhaltung einer staub und bakterien freien zone innerhalb eines raumes
DE3314590A1 (de) Verfahren zum ventilieren einer flaechenbehandlungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2609030C3 (de) Vorrichtung zum Führen von aus einer luftdurchlässigen perforierten Fläche austretenden Luftströmen
CH411009A (de) Kühltruhe
EP1130331A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung und Temperierung eines Raumes
DE10162781A1 (de) Strahlschichtapparat zur chargenweisen oder kontinuierlichen Prozessführung und Verfahren zum Betreiben eines Strahlschichtapparates
DE8434317U1 (de) Bestrahlungseinheit in form eines portals, insbesondere als trocken- und einbrennkanal fuer die automobilindustrie
DE8228345U1 (de) In eine arbeitskabine od.dgl. einsetzbare belueftungsverteilerwand
DE2932392A1 (de) Spritzkabine
DE4412352C2 (de) Tunneltrockner zum Trocknen keramischer Formlinge
DE2053780A1 (de) Vorrichtung zum Steuern des Entwässerns einer Suspension von Partikeln, wie Fasern, für die Bildung einer Stoff- oder Vliesschicht
DE102020005687B4 (de) Windstreuvorrichtung
DE102020005686B4 (de) Windstreuvorrichtung
DE1561642A1 (de) Vorrichtung zur Belueftung von Papiermaschinen
DE10104047A1 (de) Vorrichtung zur Trockenbeleimung von Teilchen in Form von Fasern und Spänen
DE3642710C1 (de) Einrichtung zum Aufblasen eines Behandlungsmediums auf eine in Laengsrichtung bewegte Materialbahn
EP0584638B1 (de) Belüftungseinrichtung für Lackierkabinen oder dgl.
EP2923773A1 (de) Anordnung zum Abführen von Lacknebel beim Lackieren eines Bauteils, wie einem Flugzeugrumpf und Lacknebelabführverfahren
EP0383786A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung eines wasservorhangs.
DE4108258C2 (de) Verfahren zur Lüftung und Klimatisierung von Räumen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE1953415B2 (de) Wanderrost zum Kühlen von heißem Gut
EP1776548B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur belüftung und temperierung eines raumes
EP4000863B1 (de) Behandlungsanlage für eine durch einen behandlungsofen hindurchführbare flexible materialbahn, insbesondere kunststofffolie
DE2932616A1 (de) Spritzkabine

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FLAEKT AB, 13134 NACKA, SE

8331 Complete revocation