DE519005C - Verfahren zur Beseitigung des insbesondere beim Spritzlackieren in Spritzraeumen mit offener Arbeitsstelle entstehenden Nebels - Google Patents

Verfahren zur Beseitigung des insbesondere beim Spritzlackieren in Spritzraeumen mit offener Arbeitsstelle entstehenden Nebels

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DE519005C
DE519005C DEH114234D DEH0114234D DE519005C DE 519005 C DE519005 C DE 519005C DE H114234 D DEH114234 D DE H114234D DE H0114234 D DEH0114234 D DE H0114234D DE 519005 C DE519005 C DE 519005C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/60Ventilation arrangements specially adapted therefor

Landscapes

  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Bei vielen Arbeitsverfahren entstehen Dämpfe, die für die Umgebung schädlich sind. Dies gilt beispielsweise für den mit Farbteilchen gemischten Nebel, der beim Spritzen von Farben, Lacken, Metallen gebildet wird. Es sind mannigfache A'erfahren in Anwendung, um den hantierenden Arbeiter dem schädlichen Einfluß der Dämpfe zu entziehen. Beispielsweise können die betreffenden Vorrichtungen vollkommen abgeschlossen und mit einer Absaugevorrichtung versehen werden. Durch die Einkapselitng wird jedoch die Arbeitsweise in einem Grade erschwert, der im allgemeinen die Anwendung dieses Hilfsmittels ausschließt. Bleibt die Vorrichtung offen, so stellt gleichfalls das Absaugen der Dämpfe ein Mittel dar, um den Arbeiter zu schützen. Die Fördervorrichtung, die die Absaugung besorgt, muß hierbei eine verhältnismäßig hohe Leistung besitzen, weil an der offenen Seite die Luft mit einer genügend großen Geschwindigkeit nachströmen muß, um ein Austreten der Dämpfe an dieser Stelle zu verhüten. Diese hohe Luftgeschwindigkeit wird von dem Arbeiter als Zug empfunden und stellt daher einen Mangel des Verfahrens dar. Ein weiterer Nachteil zeigt sich in der kalten Jahreszeit dadurch, daß die an der offenen Seite nachströmende Luft über den Arbeiter streicht und daher vorgewärmt werden muß. Der hierbei auftretende Warme- \'erbrauch kann so groß werden, daß die Wirtschaftlichkeit des ganzen Verfahrens in Frage steht. Die Bestrebungen, derartige Vorrichtungen zu verbessern, laufen daher darauf hinaus, daß die Absaugestelle möglichst nahe dorthin gelegt wird, wo die Dämpfe entstehen, fnter diesen Gesichtspunkt fällt auch ein Verfahren, nach dem in dem oberen Teil des dampferfüllten Raumes Luft eingeblasen wird, um den Dampf an den Boden zu pressen und dort ein möglichst dämpfereiches Gemisch abzusaugen. In anderer Weise wird versucht, dem in der kalten Jahreszeit auftretenden hohen Wärmeverbrauch dadurch zu begegnen, daß das abgesaugte Dampfluftgemisch in geeigneter Weise gereinigt und dem Arbeitsraum wieder zugeführt wird. Die Reinigung gelingt jedoch hierbei nur dann vollkommen, wenn das Gemisch mit kalten Flüssigkeiten in Berührung kommt. Hierbei gibt es einen großen Teil seines Wärmeinhaltes ab, was dem angestrebten Zweck zuwiderläuft. Die Reinigung stellt außerdem, wenn sie in vollkommener Weise erfolgen soll, eine erhebliche Verwicklung dar und bringt bei gelegentlichem Versagen eine besondere Gefährdung des Arbeiters. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in einem Wärmeaustauscher das abgesaugte Gemisch seine überschüssige Wärme an die eintretende Frischluft abgeben zu lassen. Erschwerend wirkt hierbei die ungünstige Wärmeübertragung von Luft an

Claims (3)

  1. Metallflächen, die im vorliegenden Fall dadurch noch verschlechtert wird, daß eine allmähliche Verschmutzung der Austauschflächen durch Niederschlag aus dem Dampf-Luft-Gemisch sich nicht vermeiden läßt. Unter die Aushilfsmittel fällt auch noch die Anwendung von Respiratoren und Schutzkleidungen für die Arbeiter unter Verzicht auf vollkommene Reinigung des abgesaugten und dem ίο Arbeitsraum wieder zugeführten Gemisches. Da hierdurch die Arbeit in besonderem Maße erschwert wird, kann auch hierin eine vollkommene Lösung nicht erblickt werden.
    Diese Mängel werden, durch die vorliegende Erfindung vermieden. Sie ist in einer beispielsweisen Anwendung auf das Lackspritzverfahren in der Abbildung dargestellt. Hierbei bedeuten: 1 der Schutzkasten, dessen vordere Seite 2 offen ist und an dessen hinterer Seite 3 die Absaugeöffnung 4 liegt, an die in üblicher Weise die Absaugevorrichtung 5 angeschlossen ist. Fördert diese durch die Leitung 6 das abgesaugte Gemisch ins Freie, so tritt durch eine Verbindung mit der äußeren Luft, die zweckmäßig für den Winter mit einer Heizvorrichtung 7 versehen wird, die Luft von außen in den Arbeitsraum ein und strömt über den vor der Öffnung 2 stehenden Arbeiter durch den Schutzkasten zur Ab-Saugevorrichtung. Xach der Erfindung wird diese Frischluftmenge auf das Maß beschränkt, das aus gesundheitlichen Gründen für den Arbeiter nötig ist, um die Raumluft genügend rein zu halten. Der darüber hinausgehende, im allgemeinen der Größenordnung nach weit überwiegende Teil der Luft, der für die Fortführung der entstandenen Dämpfe erforderlich ist, tritt durch besondere Leitungen 8, die die offene Arbeitsseite des Raumes begrenzen, so zu den Dämpfen, daß er nicht zuvor über den Arbeiter streicht. In der Abbildung ist dies beispielsweise dadurch bewirkt, daß die Rohre Löcher oder Schlitze 9 erhalten, die den in geeigneter Weise gerichteten Luftstrom austreten lassen. Dieser zusätzliche Luftstrom braucht infolgedessen nicht von einer Beschaffenheit zu sein, die als gesundheitlich einwandfrei zu bezeichnen wäre. Es ist nicht nötig, daß dieser Luftanteil auf eine der Behaglichkeit entsprechende Temperatur vorgewärmt wird, ebensowenig braucht er vollkommen rein zu sein. Dieser zusätzliche Luftanteil kann daher aus ungewärmter Frischluft bestehen, die durch die Rohrleitung 10 von außen einströmt, wenn die Regelvorrichtung 11 geschlossen ist und das abgesaugte Gemisch durch die Leitung 6 entweicht. Auch kann er aus rückgesaugter Luft bestehen, die durch die Leitung 12 bei geöffneter Regelvorrichtung 11 zutritt. Schließlich ist es möglich, beliebige Verbindungen zu schäften, beispielsweise einen Teil der abgesaugten Luft durch die Leitung 6 nach außen zu fördern, den Rest durch die Leitung" 12 neuerlich dem Kreislauf beizugeben. In der Leitung 12 wird zweckmäßig eine geeignete Reinigungsvorrichtung eingeschaltet, um eine Abscheidung der Dämpfe und des aus ihnen sich bildenden Niederschlags zu bewirken, soweit dies mit einfachen Mitteln möglich ist. Auf eine vollkommene Reinigung kommt es hierbei nicht an.
    Die Vorzüge der Erfindung liegen hiernach darin, daß es mit ihr möglich ist, auf eine besondere Vorbereitung der großen, zum Wegführen der Dämpfe erforderlichen Luftmengen zu verzichten. In der kalten Jahreszeit ergibt dies eine Ersparnis an Wäime, durch die häufig das Absaugeverfahren überhaupt erst wirtschaftlich wird. Der Vorteil kann sich jedoch auch in der warmen Jahreszeit dann äußern, wenn die eingeführte Frischluft eine Abkühlung oder andere Aufbereitung erfährt, um Behaglichkeitsbedin- 8g gungen für den Arbeiter zu schaffen.
    Die Erfindung kann auch dann angewandt werden, wenn der Raum, in dem die Dämpfe entstehen, von der Umgebung nicht durch Wände teilweise abgegrenzt ist, also beispielsweise dann, wenn die dampfentwickelnde Vorrichtung frei im Räume steht. In diesem Falle werden die Luftzuführungsrohre möglichst allseitig um die freie Seite der dämpfeentwickelnden Vorrichtung angebracht und ihre Öffnungen so gerichtet, daß die Luft zwischen Arbeitsstelle und Absaugestelle strömt. Bei einem offenen Laugebottich oder offenem Metallbad können beispielsweise mehrere Rohre angebracht werden, aus denen die Luft waagerecht nach der Mitte ausbläst, während die Absaugung der gesundheitsschädlichen Dünste und Metalldämpfe oben über der Mitte erfolgt. In ähnlicher Weise ist die Anwendung der Erfindung beim Tauchlackieren möglich.
    Patentaxsprüche:
    i. Verfahren zur Beseitigung des insbesondere beim Spritzlackieren in Spritzräumen mit offener Arbeitsseite entstehenden Nebels, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmenge, die den Arbeiter umspült, nur so groß ist, wie es zum Schütze des Arbeiters und des Außenraumes vor Farbnebeln nötig ist, und die zum Wegführen der Farbnebel erforderliche, größere Luftmenge zwischen Arbeiter und dem Werkstück zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Zuführungsrohre(8) ' der Luft zum Wegführen der Farbnebel aus dem Spritzraum Ci) die offene Arbeitsseite des Raumes auf mehreren Seiten begrenzen und geschlitzt oder gelocht sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsrohre die freie Seite einer frei im Raum angeordneten, Dämpfe entwickelnden Vorrichtung allseitig umgeben.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH114234D 1927-12-09 1927-12-09 Verfahren zur Beseitigung des insbesondere beim Spritzlackieren in Spritzraeumen mit offener Arbeitsstelle entstehenden Nebels Expired DE519005C (de)

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