DE1621672A1 - Vorrichtung zum Entfetten von Gegenstaenden mit Hilfe eines Loesungsmittels - Google Patents

Vorrichtung zum Entfetten von Gegenstaenden mit Hilfe eines Loesungsmittels

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DE1621672A1
DE1621672A1 DE19671621672 DE1621672A DE1621672A1 DE 1621672 A1 DE1621672 A1 DE 1621672A1 DE 19671621672 DE19671621672 DE 19671621672 DE 1621672 A DE1621672 A DE 1621672A DE 1621672 A1 DE1621672 A1 DE 1621672A1
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steam
solvent
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DE19671621672
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English (en)
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Holm Kurt Anders
Hansson Rune Einar
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Uddeholms AB
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Uddeholms AB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

DR. EULE DR. BERG DI.PL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O " ■:"■ 1621672
Dr. EuIb Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, Hilblestraße 20 · Unser Zeichen Datum )4» N O V, 1967
Vl/Gd 16 746
Anwalt s akten-jJr» 16 746
UDDEHOLMS Aktiebolag, Uddeholm / Schweden.
" Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen mit Hilfe eines ijösungsmitteis."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen mit Hilfe eines Lösungsmittels, vorzugsweise eines chlorierten Kohlenwasserstoffs, gewöhnlich Trichloräthylen und Tetrachloräthyleno Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die behandlung von Gegenständen mit einem
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erhitzten flüssigen Lösungsmittel,, sondern auch, auf die Behandlung von Gegenständen mit dem Dampf des siedenden Lösungsmittels, wobei, der Dampf an den verhältnismässig kühlen Gegenständen kondensiert und dadurch Öl und Fett auflöst.
Eine Vorrichtung zu diesem Zweck enthält gewöhnlich einen Kühler, an dem der Lösungsmitteldampf kondensiert, nachdem er eine bestimmte Höhe erreicht hat. Der Kühler besteht gewöhnlich aus Kühlrohren, die an der Wand, der Vorrichtung angeordnet sindo Eine Vorrichtung dieser Art besitzt gewöhnlich auch eine Ventilationseinriehtung, gewöhnlich einen Saugschlitz, der sich rund tun die Öffnung zum Einlegen und Herausheben der Gegenstände aus der Vorrichtung erstreckt, wobei der rfaugschlitz mit einem Sauggebläse in Verbindung steht. Diese Ventilation verhindert den Austritt der den Lösungsmitteldampf enthaltenden Luft aus der Vorrichtung.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Kühleinrichtung zu schaffen, die mit einer geringstmöglichen klenge an Kühlwasser arbeitet. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass der Raum für den Lösungsmitteldampf mit Doppelwänden versehen ist, dass die i^ühleinrichtung eine Einrichtung zum Zerstäuben von Nasser in den kaum zwischen
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cten jjoppelwänden besitzt, und dass die tfentilationseinriehtung zur Führung der Ventilationsluft durch den Raum zwischen den Doppelwänden zwecks Kühlung des in diesem Raum eingespritzten Wassers angeordnet ist.
Die Ventilationsluft in der Vorrichtung nach der Erfindung dient also einem doppelten Zweck, nämlich um einen unkontrollierten Austritt des Lösungsmittels in die Umgebung zu verhindern und um. das Kühlwasser zu kühlen. Der letztere Zweck wird hauptsächlich durch die Verdampfung des Kühlwassers erzielt, wobei der dabei gebildete Wasserdampf durch die Ventilationsluft abgeführt wird. Der Wasserverbrauch braucht daher nicht grosser zu sein als die für diese Verdampfung,benötigte Menge*
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei:.zeigt FIg v 1 eine Ausführungsfοrm der Erfindung und Fig«, 2 eljae andere Ausführungsform der Kühleinrichtung ο
Die Vorrichtung nach Fig« 1 enthält einen Behälter 1 mit einem flüssigen lösungsmittel 2 in seinem unteren Teil. Das Lösungsmittel wird mit Hilfe von elektrischen Heizelementen 3 zum Sieden erhitzt«, Der Dampf füllt den *; zentralen Teil 4 der Vorrichtung. Das zu entfettende Gut'"' wird in diesen zentralen Teil 4 abgesenkte
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Der obere Teil der Vorrichtung weist Doppelwände 5a und 5b aufο Im oberen Teil des Raumes zwischen diesen Wänden ist eine senkrechte Trennwand 6 vorgesehen, die diesen Raum in zwei Räume 7 und 8 teilte Die Wände 5a und 5b· begrenzen einen Wasservorrat 9 unter der Trennwand 6. Der Wasserspiegel in diesem Vorrat wird mit Hilfe eines Schwimmers konstant'gehalten, der ein Ventil 14 in einem Wasserzuführungsrohr 15 betätigt, um das verlorengegangene Wasser zu ersetzen,,
Die Eintrittseite einer Pumpe 10 steht mit dem WasserVorrat 9 in Verbindung und die Austrittseite dieser Pumpe ist über ein Rohr 11 mit Düsen 12 im oberen Teil des Raumes 7 verbunden. Das Sprühwasser wird daher nach unten in den Raum 7 abfliessen0
Das Sprühwasser trifft auf einen Luftstrom auf, der durch ein nicht dargestelltes Sauggebläse erzeugt wird, das über ein Rohr 19 mit dem Raum 7 in Verbindung steht. Die Luft tritt in die Vorrichtung über einen Schlitz 16 ein, der sich rund um die Einlassöffnung der Vorrichtung erstreckt» Der Lösungsmitteldampf, der sonst in die Umgebung entweichen würde, wird von der Luft mitgerissen. Die Luft strömt nach unten durch den Raum 8, wobei sie den oberen Teil der Wand 5ΐ> kühlt, und ansehliessend aufwärts durch
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den Raum 7, wo "bei sie das nach unten fliessende Wasser kühlt. Die feuchte Luft wird über das Rohr 19 abgesaugt.
Die obere Ebene des Lösungsmitteldampfes ist durch eine senkrechte Wand 18 begrenzt. Der schwere Lösungsmittel·» dampf strömt über den oberen Rand dieser Wand hinaus und kommt somit in Berührung mit dem wassergekühlten Teil der Wand 5b. Der Dampf kondensiert an dieser wassergekühlten Wand und das flüssige Lösungsmittel fliesst über ein Rohr in die Siedezone 2 zurück, wobei es über eine Wasserabscheide» und Alkalibehandlungsvorrichtung 20 zwecks Entfernung von sauren Verunreinigungen hindurchtritt.
Geringe Wassermengen gelangen in die Vorrichtung Z0B0 mit dem zu entfettenden Gut. Dieses Wasser bildet eine Zone bestehend aus einem azeotrop en Gemisch von Wasser- und Lösungsmitteldämpfen, welche sich unmittelbar über der Wand 18 befindet. Die Höhe dieser Zone ist durch die Luft begrenzt, die durch den Schlitz 16 eingesaugt wird und dadurch den oberen Teil der Wand 5b kühlto
In Fig.2 sind für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Figo 1 benutzt. In Figo 2 ist der durch die Doppelwände 5a und 5b begrenzte Raum nicht durch eine· Trennwand geteilt, sondern die Ventilationsluft tritt
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direkt aus dem Einlas schlitz 16 durch diesen Raum hindurch und wird über das Rohr 19 abgezogen, welches mit dem unteren Teil dieses Raumes in Verbindung steht. Das Kühlwasser wird über ein Rohr 25 den Düsen 12 zugeführt, die • das Wasser zu feinen Tröpfchen zersprühen» Die Tröpfchen verdampfen ganz oder teilweise während sie diesen Raum nach unten durchqueren. Das etwa verbleibende nicht ver-
" ' dampfte Wasser wird über ein Rohr 24 abgeführt. Diese verbleibende Wassermenge wird durch die Anpassung der zugeführten Wassermenge an den jeweiligen Kühlmittelbedarf auf ein Mindestmass begrenzt. Diese Anpassung erfolgt erstens dadurch, dass die Düsen 12 genau für die dem maximalen Kühlmittelbedarf entsprechende Wassermenge oder für eine etwas gross ere Menge bemessen sind und zweitens dadurch, dass die Wasserzufuhr abgesperrt wird, wenn kein Kühlmittel benötigt wird, dofr. wenn das Dampf niveau unter
) dem oberen Rand der Wand 18 liegt. Dies ist gewöhnlich der IPaIl, wenn frische kühle Gegenstände eingeführt worden sind. In der Höhe des oberen Randes der Wand 18 ist ein Thermostat 21 in der Entfettungskammer angeordnet. Wenn der Lösungsmitteldampf diese Höhe erreicht hat, betätigt der Thermostat 21 ein magnetisches Relais 22, welches ein Ventil 23 in der Kühlmittelzufuhrleitung 25 öffnet«
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen mit Hilfe eines siedenden Jjö sung smitt eis oder eines Dampfes desselben mit einem Behälter für flüssiges Lösungsmittel, mit einer Heizeinrichtung,um das Lösungsmittel in dem Behälter zum Sieden zu bringen, mit eiiiem Raum für den derart erzeugten Lösungsmitteldampf über dem Behälter, mit einer Kühleinrichtung zum Kühlen der Y/and des Dampfraumes, um den Dampf zu kondensieren, und mit Ventilations einrichtungen zur Erzeugung eines Luftstromes, um die Dampf enthaltende Luft am Entweichen aus der Vorrichtung zu hindern, dadurch
für
gekennzeichnet j dass der Raum/den Lösungsmitteldampf mit Doppelwänden (5a, 5t·) versehen ist, dass die Kühleinrichtung eine Einrichtung (12) zum Zersprühen von Yifasser in den Raum zwischen den Doppelwänden aufweist, und dass die Ventilationseinrichtung die Ventilationsluft durch den Raum zwischen den Doppelwänden zum Kühlen des in diesen Raum ζersprühten Wassers führt«
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Raumes zwischen den Doppelwänden einen Y/asservorrat (9) enthält, wobei eine Pumpe (10) zum Pumpen des Wassers aus dem Vorrat zu den Sprühdüsen (12) im oberen Teil des Raumes vorgesehen ist, und dass eine senkrechte Trennwand (6) angeordnet ist, die den oberen
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Teil des Raumes in einen ersten Teil (8) für die Abwärtsströmung der Ventilationsluft und einen zweiten Teil (7) für die Aufwärtsströmung der Ventilationsluft teilt, wobei die aufwärtsströmende Ventilationsluft das in den oberen Teil dieses Raumes zugeführte Sprühwasser kühlt„
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den Doppelwänden einen Schwimmer
J (13) enthält, der ein Ventil (14)in einem Ysasserzuführungsrohr (15) steuert, um das durch Verdampfung verlorene Wasser zu ersetzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den Doppelwänden Düsen (12) zum Zersprühen von Kühlwasser in diesen Raum enthält, wobei die Düsen in einer über der erwünschten grössten Dampfhöhe liegenden Ebene angeordnet sind und für eine der grössten Kühlmittelmenge entsprechende Wassermenge bemessen sind, und dass die Entfettungskammer einen an der grössten erwünschten Dampfhöhe angeordneten Thermostat (21) enthält, wobei der Thermostat ein Ventil .(23) in dem Rohr (25) für die Zuführung des Wassers zu den Düsen (12) steuert0
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