DE524485C - Vorrichtung zum Loesen oder Auslaugen von festen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Loesen oder Auslaugen von festen Stoffen

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DE524485C
DE524485C DEM101360D DEM0101360D DE524485C DE 524485 C DE524485 C DE 524485C DE M101360 D DEM101360 D DE M101360D DE M0101360 D DEM0101360 D DE M0101360D DE 524485 C DE524485 C DE 524485C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lösen oder Auslaugen von festen Stoffen Die Erfindung hat zum Ziele, die Gesamtwirkung von Lösevorrichtungen bekannter Bauart mie sie z. B. durch die deutsche Patentschrift 188 I37 bekannt geworden sind, zu verbessern. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Flüssigkeiten und die Feststoffe dem Löseraune gemeinsam unten entnommen, um gemeinsam beispielsweise mittels einer Kreiselpumpe dem oberen Teile des Löseraumes wieder zugeführt zu werden, von wo die Stoffe dann wieder abwärts sinken. Diese bekannte Arbeitsweise hat den Nachteil, daß die Feststoffe mit durch die Pumpc gehen müssen, wodurch diese sehr schnell verschleißt. Soll dann außerdem den Kreislaufe der lösenden Flüssigkeit NVärme in einem Wärmeaustauscher zugeführt werden, so durchströmen auch die Feststoffe diesen Wärmeaustauscher, wodurch die Heizflachen, die meist nur dünnwandig sind. schnell durchschlissen werden.
  • Bei Vorrichtungen dieser bekannten Art hat man auch schon vorgeschlagen, die Flüssigkeit im unteren Teile des Löseraumes durch Ablellliung möglichst von Feststoffen ZU befreien, um sie in diesen Zustande aus dem Kreislaufe abzuführen, jedoch nicht, um sie wieder in deii Kreislauf hineinzuschicken.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum Auslaugen von festen Stoffen bekannt geworden, bei denen weite zylindrische Gefäße mit den Feststoffen gefüllt werden, durch die die Flüssigkeit dann von unten nach oben hindurchgedrückt wird. Obserhalb der Feststoffe wird die Lösung dann abgezogen und nötigenfalls nochmals im Kreislaufe von unten nach oben durch die Feststoffe geschickt. Rei dieser bekannten Vorrichtung nehmen die Feststoffe an dem Flüssigkeitskreislaufe nicht teil. Die Durch rührung wird dadurch eine weniger innige. Audi besteht die Moglichkeit, daß sich in der Schicht der Feststoffe Flüssigkeitskanäle bilden, die von der im Kreislaufe bewegten Flüssigkeit vorwiegend benutzt werden, so daß die Feststoffe an anderen Stellen unvollkommen oder gar nicht ausgelaugt werden. Cchließlich hat die Vorrichtung den Nachteil, daß ein ununterbrochener Betrieb nicht möglich ist, da die Lösegefäße mit den auszulaugenden Feststoffen beschickt und nach der Auslaugung der Feststoffe ausgeräumt werden müssen.
  • Schließlich sind Verdampfer mit Flüssigkeitskreisläufen bekannt geworden, bei denen Heizvorrichtungen in den Flüssigkeitskreislauf eingeschaltet sind. Ganz abgesehen da-,on, daß die Aufgabe einer solchen Eindampfanlage eine ganz andere ist als die Aufgabe des Lösens und Auslaugens, ist bei der bekannt gewordenen Eindampfanlage der Flüssigkeitsstrom in dem weiten zylindrischen Gefäß auch nicht von oben nach unten, sondern von unten nach oben gerichtet, also ebenso wie bei der vorher erwähtiten Vorrichtung zum Auslaugen von Feststoffen, so daß, selbst wenn man diese Eindampfanlage zum Auslaugen von Feststoffen benutzen wollte, sich nichts anderes ergeben würde als die bereits bekannte Vorrichtung zum Auslaugen von Feststoffen, bei denen die Flüssigkeit von unten nach ohen durch die Feststoffe gedrückt wird.
  • Den bekannten Vorrichtungen gegenüber besteht die Erfindung darin, daß der obere Teil des Klärraumes, der den verhältnismäßig hohen und weiten Löseraum umgibt, mit einem am unteren Ende des Löseraums angeordneten, von einer Pumpe beaufschlagten Strahlapparat verbunden ist, durch den die Löseflüssigkeit und ungelösten Feststoffe in den oberen Teil des Löseraumes zurückgefördert werden, wobei gegebenenfalls zur Steigerung der Lösefähigkeit der Flüssigkeit in die Verbindungsleitung zwischen dem Klärapparat und dem Strahlapparat ein Wärmeaustauscher eingeschaltet ist. Dabei ist es zur Erzielung des in den meisten Fällen günstigen ununterbrochenen Betriebes vorteilhaft, wenn von dem unteren Teil der Förderleitung für die Flüssigkeit und ungelösten Feststoffe ein sich ungefähr bis zur Höhe des Löseraumes erstreckendes, zur Abführung der fertigen Lösung und tles Löserückstandes bestimmtes Rohr abgezweigt ist und über der Abzweigstelle dieses Rohres in die zum oberen Löseraum führende Förderleitung ein Zuflußrohr für die frische Löseflüssigkeit einmündet, die wegen der tiefen Lage der Einmündungsstelle unter dem Flüssigkeitsspiegel überhitzt zugefiihrt werden kann.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, mittels Flüssigkeiten feste Stoffc auszulaufen oder aufzulösen, ohne daß bei der für die Verbesserung des Lösevorganges erforderlichen Kreislaufbewegung und Erwärmung, der aufeinander einwirkenden Stoffe die Feststoffe mit den sich bewegenden Pumpenteilen und Heizflächen in Berührung kommen oder die neu eingeführten Feststoffe auf kurzem Wege, d. h. ohne lange genug mit der Flüssigkeit in Berührung gewesen zu. sein, in die Flüssigkeits- und Riickstandsab Eülirung gelangen können. Sur wenn diese Forderungen gleichzeitig l>ei cin und derselben Vorrichtung erfüllt werden, ohnc daß die Erfüllung der einen Forderung die anderc beeinträchtigt, wird die günstigste Löscwirkung erreicht.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Der weite und hohe zylindrische Löseraum a, in welchem die zu lösenden oder auszulaugenden Feststoffe oben durch die Lutte b zugeführt werden, ist im unteren Teile von einem Ringraume c umgeben, in welchem die Flüssigkeit, indem sie von ihrer senkrecht nach unten gerichteten Bewegung abgelenkt wird, von unten cintritt, während die Feststoffe weiter abwärts sinlien. Die von Feststoffen liefreite Flüssigkeit strömt oben aus dem Ringraums c tier Kreiselpumpe ci zu. Diese fördert die Flüssigkeit entweder unmittelbar oder durch den beispielsweise mit Dampf beheizten Wärmeaustauscher e hindurch zur Düse des Strahlapparates f. Dabei kann der NVärmeaustauscher auch in der Zuflußleitung zur Pumpe d, also zwischen dem Ringraume c und der Pumpe, angeordnet werden.
  • Da der Mischraum des Strahlapparates f, der auch senkrecht angeordnet sein kann, den tiefsten Teil des Löseraumes a bildet, so sammeln sich hier die Feststoffe, die infolgedessen, mit Flüssigkeit vermischt. von dem Flüssigkeitsstrahle, der aus der Diise austritt, mit fortgerissen und in das Rohr b g gefördert werden. Dabei ist der Anfang dieses Rohres zweckmäßig diffusorartig erweitert.
  • Ein Teil des Stromes von Flüssigkeit und Feststoffen, der das Rohr g durchströmt, wird, wenn in ununterbrochenem Arbeitsgange gelöst werden soll, durch das Rohr ii einer Fördervorrichtung i zugeführt. Das Restgemisch von Flüssigkeit und Feststoffen strömt durch das Rohr k dem oberen Teile des Löseraumes wieder zu, in welchem es zweckmäßig tangential eingeführt wird. Die frische Löseflüssigkeit wird, wenn in ununterbrochenem Arbeitsgange gelöst werden soll, zweckmäßig dem Rohre k unmittelbar hinter dem Abzweig des Rohres lt an der Stelle m zugeführt. Dies empfiehlt sich besonders dann, wenn mit heißen Flüssigkeiten gelöst wird, da bei der tiefen Lage der Einfiihrungsstelle tn unter dem Flüssigkeitsspiegel des Löseraumes a die Löseflüssigkeit mit einer den Siedepunkt bei atmosphärischem Druck übersteigenden Temperatur zugeführt werden kann, ohne daß die Gefahr der Dampfbildung entsteht, da die hocherwärmte Löseflüssigkeit im Rohre lt beim Hochsteigen mit clem kälteren Gemisch von Flüssigkeit und Feststoffen sich miscllt. Dabei wird die Löseflüssigkeit an der Stelle tut zweckmäßig. durch seitliche Öffnungen dem Rohre k zugeführt, wie dies Abb. 2 zeigt. Hierdurch wird vermieden, daß sich bei vorübergehendem Stillstande Feststoffe, die dann in dem Rohre k niedersinken, in dem Zuführungsrohre der Löseflüssigkeit ablagern und dies verstopfen.
  • Dadurch daß der Strom von Flüssigkeit und Feststoffen, der das Rohr g durchfließt. geteilt wird, woliei der eine Teil durch das Rohr h der hochliegenden Fördervorrichtung i zugeführt wird, wird erreicht, daß im ununterbrochenen Betriebe ohne besondere Regelung ebensoviel Flüssigkeit und Feststoiie in Form von Lösung und Rückstand durch das Rohr h abgeführt werden, wie durch die Lutte b und an der Einführungsstelle m frische Feststoffe und Flüssigkeit dem Kreislaufc zugeführt werden. Der Fliissigkeitsspiegel im Löseraum a stellt sich von selbst so hoch ein, daß der Abfluß durch das Rohr h dem Zufluß zum Kreislaufe entspricht.
  • Durch die Fördervorrichtung i kann das Gemisch von Flüssigkeit und Feststoffen Siebgefäßen zugeführt werden, welche die Flüssigkeit, von Feststoffen befreit, wieder verläßt.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum Lösen oder Auslaugen von festen Stoffen mit einem verhältnismäßig hohen und weiten, von einem ringförmigen Klärraum umgebenen Löseraum, dadurch gekennzeichnet, daß der ohere Teil des Klärraumes (c) mit einem am unteren Ende des Löseraumes angeordneten, von einer Pumpe (d) beaufschlagten Strahlapparat (f) verbunden ist durch den die Löseflüssigkeit und ungeleisten Feststoffe in den oberen Teil des Löseraumes zurückgefördert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung zwischen dem Klärraum und dem Strahlapparat ein Wärmeaustauscher (c) eingeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem unteren Teil der Förderleitung für die Löseflüssigkeit und ungelösten Feststoffe ein sich ungefähr bis zur Höhe des Löseraumes erstreckendes, zur Abführung der fertigen Lösung und des Rückstandes bestimmtes Rohr (h) abgezweigt ist und iiber der Abzweigstelle dieses Rohres in die zum oberen Löseraum führende Förderleitung eine Zuflußleitung für die frische, gegebenenfalls überhitzt zuzuführende Löseflüssigkeit einmündet.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020959B (de) * 1954-12-07 1957-12-19 Carl Glinka Verfahren zur Extraktion loeslicher Bestandteile aus Feststoffen mittels einer Fluessigkeit
DE1027637B (de) * 1956-03-05 1958-04-10 Carl Glinka Verfahren zur Extraktion loeslicher Bestandteile aus Feststoffen mittels einer Fluessigkeit
DE1159904B (de) * 1957-12-12 1963-12-27 Separator Ab Verfahren zur Verbesserung der Trennbarkeit einer Emulsion
DE1231211B (de) * 1962-10-27 1966-12-29 Braunschweigische Maschb Ansta Vorrichtung zum Extrahieren von zerkleinerten Pflanzenstoffen, insbesondere von geshreddertem Zuckerrohr
DE1263697B (de) * 1964-06-08 1968-03-21 Maerkische Oelwerke Wittenberg Verfahren zur kontinuierlichen, stufenweisen Gegenstromextraktion von Feststoffen mit fluessigen Loesungsmitteln

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