DE1027637B - Verfahren zur Extraktion loeslicher Bestandteile aus Feststoffen mittels einer Fluessigkeit - Google Patents

Verfahren zur Extraktion loeslicher Bestandteile aus Feststoffen mittels einer Fluessigkeit

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DE1027637B
DE1027637B DEG19131A DEG0019131A DE1027637B DE 1027637 B DE1027637 B DE 1027637B DE G19131 A DEG19131 A DE G19131A DE G0019131 A DEG0019131 A DE G0019131A DE 1027637 B DE1027637 B DE 1027637B
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loops
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DEG19131A
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Carl Glinka
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/10Continuous processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Extraktion löslicher Bestandteile aus Feststoffen mittels einer Flüssigkeit Zusatz zur Patentanmeldung G 159B3 IVc/l2c (Auslegeschrift 1 020 959) Nach der Hauptpatentanmeldung G 15973 IVc/12c sollen festen 5 tcffen ienlverm,ittiells einer Flüssigkeit lösliche Bestandteile entzogen werden. Die Feststoffe werden nach diesem Verfahren durch mehrere hintereinandergeschaltete, schleifenartig ausgebildete Stufen geführt und nach der Durchströmung jeder Stufe von der Flüssigkeit getrennt und in die nächste Stufe geleitet.
  • Die von den Feststoffea getrennte Lösefiüssgkeit wird im Verlaufe des Stufenwechsels in die vorhergehende Stufe geleitet und so eine gegenläufige Bewegung zwischen der Löseflüssigkeit und den zu behandelnden Feststoffen erreicht.
  • Die Durchführung dieses Verfahrens erfordert eine freie Bewegung der Feststoffe in der Löseflüssigl<eit.
  • Das setzt voraus, daß das Volumen der Flüssigkeit größer ist als das Volumen der zu behandelnden Feststoffe. Bei der Behandlung der Stoffe mit einem geringen spezifischen Gewicht und einem dementsprechend großen Volumen kann die Menge der Flüssigkeit so steigen, daß sie die für den Lösungsprozeß notwendige Flüssigkeitsmenge um einen beträchtlichen Teil übersteigt. Diese überschüssige Flüssigkeit muß im Verlaufe der Weiterbehandlung verdampft werden, das bedeutet einen zusätzlichen Wärmeaufwand, der die wirtschaftliche Arbeitsweise der Anlage ungünstig beeinflußt.
  • Dieser Nachteil soll beseitigt werden. Das wird gemäß der Erfindung erreicht, wenn die Behandlung der Feststoffe in einer Flüssigkeit durchgeführt wird, von der ein Teil, das ist die Betriebsflüssigkeit, in mehrere in Schleifen kreisende Ströme aufgeteilt wird und der andere Teil, das ist die für den Lösungsprozeß benötigte Flüssigkeitsmenge, so geführt wird, daß sie die Schleifen nacheinander durchströmt. Die Löseflüssigkeit wird in frischem Zustand in die kreisende Betriebsflüssigkeit der ersten Schleife geleitet und die zulaufende Flüssigkeitsmenge aus dem Flüssigkeitsstrom der ersten Schleife in den der nächsten usf. bis zur letzten geleitet. So erreicht man eine stetige Auffrischung der in den Schleifen kreisenden Flüssigkeit und damit einen konstanten Sättigungsgrad in jeder Schleife. Die Sättigung der Flüssigkeit steigt von Schleife zu Schleife um einen bestimmten Grad, der dem in jeder Schleife ausgenutzten Teil des Gesamtgefälles entspricht, das zwischen der frischen Löseflüssigkeit und dem Gehalt an löslicher Substanz der zu behandelnden Stoffe besteht, und erreicht an der Auslaufstelle der letzten Schleife den höchsten Wert.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Menge der Betriebsflüssigkeit beliebig gewählt und so bemessen werden kann, daß die freie Bewegung der Feststoffe in der Flüssigkeit gesichert ist und die Menge der I»sedüslsigkeit auf ein Miuimmn be- schränkt werden kann, das durch die Sättigungsgrenze der Löseflüssigkeit bestimmt wird.
  • Fig. 1 zeigt das Verfahren in schematischer Darstellung. Die durchlaufende Linie zeigt die Schleifen bzw. den Weg der kreisenden Betriebsflüssigkeit, die strichpunktierte Linie den Weg der Löseflüssigkeit und die gestrichelte Linie die Bewegung der zu behandelnden Feststoffe.
  • Die Bewegung der Löseflüssigkeit durch die Behandlungsstrecke ergibt sich aus der einerseits zulaufenden frischen und andererseits in der gleichen Menge ablaufenden gesättigten Löseflüssigkeit. Die Bewegung der Betriebsflüssigkeit in den Schleifen kann auf verschiedene Art durchgeführt werden, z. B. durch eine Erwärmung der Flüssigkeit in dem nach oben führenden Teil der Schleife. Durch den bei der Erwärmung eintretenden Unterschied des spezifischen Gewichtes zwischen warmer und kalter Flüssigkeit wird die gewünschte Strömung erreicht. Es kann auch Gas in die nach oben strömende Flüssigkeit der Schleife geleitet werden, der so entstehende Gewichtsunterschied zwischen den beiderseitigen Flüssigkeitssäulen der Schleife bewirkt dann die Strömung der Flüssigkeit. Die Bewegung kann auch durch eine Flüssigkeitsmenge erreicht werden, die der kreisenden Betriebsflüssigkeit entnommen und vermittels Pumpe über eine Düse in die Umlenkstelle der Schleife geleitet wird.
  • Die Geschwindigkeit der in den Schleifen kreisenden Flüssigkeit wird so bemessen, daß sie die Senkgeschwindigkeit der zu behandelnden Feststoffe in der Flüssigkeit um einen bestimmten Betrag übersteigt.
  • Daraus ergibt sich die Zeit, in der die Feststoffe eine Schleife durchlaufen. Die Zahl der für die Durchführung des Prozesses notwendigen Schleifen bzw.
  • Behandlungsstufen ergibt sich aus dem in jeder Stufe au;sgenutzten Teil des Gles,amtgefällles, das zwischen der frischen Flüssigkeit und dem Gehalt an löslichen Bestandteilen des zu behandelnden Stoffes besteht.
  • Die Überleitung der Feststoffe von einer Schleife zur nächsten erfolgt zweckmäßig an der gleichen Stelle, an der auch die-Flüssigkeit von einer Schleife zur nächsten wechselt. An dieser Stelle wird die Führung der Betriebsflüssigkeit, das sind die Schleifen, unterbrochen, und zwar um ein solches Stück, daß die Betriebsflüssigkeit den unterbrochenen Teil der Schleife frei durchströmt. An dieser Stelle können dann die Feststoffe durch Maßnahmen verschiedener Art aus dem Strömungskreis einer Schleife in den der nächsten geleitet werden. Das erreicht man auf eine einfache Art, wenn die Schleife in dem nach unten führenden Teil unterbrochen wird, dann durch strömt die Flüssigkeit den unterbrochenen Teil im freien Fall, und die Feststoffe können, wenn es sich um Stoffe in stückiger Form wie z. B. Rübenschnitte handelt, vermittels Leitstäbe, die man unter einem spitzen Winkel in die Fallstrecke der Flüssigkeit einsetzt, aus der strömenden Flüssigkeit ausgeschieden werden. Die Flüssigkeit strömt, dem Schwergewicht folgend, senkrecht durch die Spalten der mit Abstand angeordneten Stäbe, während die Feststoffe an den Leitstäben entlang in den Strömungskreis der nächsten Schleife gleiten.
  • Mit einfachen Mitteln wird so die Gegenstrombewegung der Feststoffe zur Löseflüssigkeit erreicht und damit nicht nur die angestrebte Reinheit der Löseflüssigkeit, infolge der schonenden Behandlung der Feststoffe, sondern auch die notwendige Betriebssicherheit an den Überleitstellen, die in dem übrigen Teil der Anlage durch die freie Bewegung der Feststoffe in der Betriebsflüssigkeit gegeben ist. Die freie Bewegung der Stoffe in der Flüssigkeit gewährleistet auch die gleichmäßige Behandlung jedes einzelnen Teilchens der Stoffe und damit die kürzeste Behandlungszeit, bei einer weitgehenden Absonderung des löslichen Teiles der Stoffe. Diese weitgehende Absonderung wird mit einem Minimum an Löseflüssigkeit erreicht, so daß auch die wirtschaftliche Arbeitsweise der im Aufbau sehr einfachen Anlage gegeben ist.
  • Fig. 1 zeigt das Verfahren in schematischer Darstellung; Fig. 2 zeigt eine Anlage für die Behandlung eines Stoffes in stückiger Form im Längsschnitt nach der Linie 111-1 II der Fig. 3, Fig. 3 den Querschnitt durch eine Schleife der Anlage.
  • Die Anlage für die Behandlung eines Stoffes in stückiger Form nach Fig. 2 und 3 besteht im wesentlichen aus den Schleifen 1, die zwischen 2 und 3 durch den Kanal 4 unterbrochen werden, der die Schleifen verbindet. Die Anlage wird vor der Inbetriebsetzung bis zur Niveaumarke 5 mit der Löseflüssigkeit gefüllt. Bei 6 wird dann verdichtetes Gas in die Flüssigkeit des nach oben führenden Teiles der Schleife geleitet. Das Gas, in Form von Blasen. verdrängt einen Teil der Flüssigkeit, die bis zum Scheitelpunkt der Schleife steigt. Mit der dann folgenden Überschreitung des Scheitelpunktes wird die Strömung der Flüssigkeit eingeleitet, die bei einer stetig einströmenden Gasmenge in eine kreisende Bewegung übergeht. Das Gas wird im Scheitelpunkt der Schleife bei 7 durch das Sammelrohr 8 abgezogen und nach erneuter Verdichtung wieder in die Flüssigkeit geleitet.
  • Der zu behandelnde stückige Stoff wird durch das Transportband 9 in den Flüssigkeitsstrom der ersten Schleife geleitet, durchläuft mit demselben die Schleife bis zu den Leitstäben 10. Die Leitstäbe sind mit Abstand voneinander über die Breite des Kanals 4 angeordnet, so daß die Flüssigkeit das Stabgitter, der Schwerkraft folgend, senkrecht durchströmt, während der zu behandelnde Stoff, ebenfalls unter dem Einfluß der Schwerkraft, an den unter einem entsprechenden Winkel eingesetzten Stäben 10 entlang in den Strömungskreis der nächsten Schleife gleitet. Diese Bewegung wiederholt sich von einer Schleife zur nächsten bis zur letzten Schleife. Der behandelte Stoff wird aus dem Strömungskreis der letzten Schleife durch das Siebband 11 ausgeschieden und ausgetragen.
  • Die in den Schleifen kreisende Flüssigkeit sättigt sich entsprechend dem Durchlauf des Stoffes von der Einlaufstelle zur Auslaufstelle hin. Wenn der höchste Sättigungsgrad der Löseflüssigkeit an der Einlaufstelle des zu behandelnden Stoffes erreicht ist, beginnt der Zulauf der frischen Löseflüssigkeit bei 14 in die letzte Schleife. Von der in dieser Schleife kreisenden Flüssigkeit wechselt jetzt ein Teil entsprechend der zulaufenden Menge an frischer Löseflüssigkeit in die nächste Schleife usf. durch die weiteren Schleifen bis zur Überlaufstelle 12 in den Behälter 13. Die Menge der zalaufenden. Löseflüssigkeit kanu dem ge wünschten Sättigungsgrad angepaßt werden.
  • Die Zeit, in der der zu behandelnde Stoff eine bzw. alle Schleifen durchläuft, ist von der Geschwindigkeit abhängig, mit der die Behandlungsflüssigkeit eine Schleife durchströmt. Diese Geschwindigkeit ist regulierbar durch den Einlaß einer mehr oder weniger großen Gasmenge in den Flüssigkeitsstrom jeder Schleife. Zu beachten ist bei dieser Geschwindigkeitsregulierung das spezifische Gewicht des zu behandelnden Stoffes, bzw. der Auftrieb desselben, wenn der Stoff leichter, oder die Senkgeschwindigkeit, wenn derselbe schwerer ist als die Flüssigkeit. Durch eine entsprechende Wahl der Umlaufgesclhwindigkeit der Flüssigkeit in den Schleifen kann die Senkgeschwindigkeit in dem aufsteigenden Teil der Schleife oder die Auftriebsbewegung des Stoffes in dem ablaufenden Teil der Schleife aufgehoben werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCH 1. Verfahren zur Extraktion löslicher Bestandteile aus Feststoffen mittels einer Flüssigkeit im Gegenstrom in mehrerenl hintereinaudergesdhalteten, schleilfenförm.ig ausgebildeten Stufen, wobei in den einzelnen Stufen-die Feststoffe mit der Flüssigkeit im Gleichstrom bewegt, von der Flüssigkeit getrennt und der nächsten Stufe zugeführt werden nach Patentanmeldung G 15973 IVc/12c, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der in einer Schleife kreisenden Flüssigkeit abgetrennt und der weiteren Schleife zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile (2, 3) der Schleifen in einen Kanal (4) mit Abscheidevorrichtungenl für die Feststoffe, z. B. Leitstäbe (10), münden.
  3. 3. Verfahren zur Bewegung der Betriebsflüssigkeit in den Schleifen nach Anspruch 1 und 2, da- durch gekennzeichnet, daß in den aufsteigenden Teil der Schleifen verdichtetes Gas geleitet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 524485, 858985; britische Patentschrift Nr. 616 825.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234680B (de) * 1962-09-29 1967-02-23 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur kontinuierlichen mehrstufigen Gegenstromextraktion pastenartiger, breiiger oder feinpulveriger Stoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE524485C (de) * 1927-09-18 1931-05-07 Paul H Mueller Dr Ing Vorrichtung zum Loesen oder Auslaugen von festen Stoffen
GB616825A (en) * 1946-04-16 1949-01-27 Jean Albert De Smet Improvements relating to the continuous extraction of substances from solid matter by means of a solvent
DE858985C (de) * 1951-03-23 1952-12-11 Robert Christiansen Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Extrahieren

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