DE1234680B - Verfahren zur kontinuierlichen mehrstufigen Gegenstromextraktion pastenartiger, breiiger oder feinpulveriger Stoffe - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen mehrstufigen Gegenstromextraktion pastenartiger, breiiger oder feinpulveriger Stoffe

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DE1234680B
DE1234680B DEM54355A DEM0054355A DE1234680B DE 1234680 B DE1234680 B DE 1234680B DE M54355 A DEM54355 A DE M54355A DE M0054355 A DEM0054355 A DE M0054355A DE 1234680 B DE1234680 B DE 1234680B
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DE
Germany
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stage
miscella
solvent
extraction
extracted
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Application number
DEM54355A
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English (en)
Inventor
Philipp Koenig
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen mehrstufigen Gegenstromextraktion pastenartiger, breiiger oder feinpulveriger Stoffe Es sind Verfahren zur kontinuierlichen mehrstufi gen Gegenstromextraktion pastenartiger, breiiger oder feinpulveriger Stoffe bekannt, wobei jeder Stufe teilweise extrahierter Ausgangsstoff aus einer voraufgehenden Stufe bzw. roher Ausgangsstoff und extrakthaltiges Lösungsmittel (Miscella) aus einer nachfolgenden Stufe bzw. reines Lösungsmittel zugeführt werden, und der Extrakt aus der ersten Stufe und der Extraktionsrückstand aus der letzten Stufe entnommen werden, und wobei in den einzelnen Stufen Lösungsmittel im Kreislauf geführt wird.
  • Diese Verfahren sind mit mancherlei Mängeln be haftet. Bei mehrstufiger Arbeitsweise gelingt keine exakte Stufentrennung, weil wegen der zu kurzen Berührungsdauer in keiner Stufe eine völlige Sättigung des Lösungsmittels bzw. der Miscella erreicht wird, und weil demgemäß der Extraktionsrückstand einer jeden Stufe in die folgende Stufe gelangt, ohne den maximal möglichen Extraktionsgrad erreicht zu haben. Qualität und Ausbeute der Endprodukte sind deshalb unbefriedigend. Beispielsweise wird bei der Lecithinextraktion nach einem solchen Verfahren ein noch flüssiges Lecithin mit einem verhältnismäßig hohen Ölgehalt erhalten.
  • Diese Nachteile können vermieden werden, wenn bei einem Verfahren der oben genannten Art erfindungsgemäß in jeder Stufe ein Gemisch des zu extrahierenden bzw. teilweise extrahierten Stoffes und des reinen bzw. extrakthaltigen Lösungsmittels im Kreislauf durch einen Mischer und ein Überlaufgefäß umgewälzt wird, und wenn aus dem Überlaufgefäß eine Menge dieses Gemisches, die den in den Mischer zugeführten Mengen an zu extrahierendem Stoff und Lösungsmittel bzw. Miscella entspricht, entnommen und in bekannter Weise mittels einer Zentrifuge in zwei Phasen getrennt wird.
  • Es wird dabei die zu extrahierende pastenförmige, breiige oder feinpulverige Substanz kontinuierlich in mehreren Stufen und im Gegenstrom mit einem geeigneten Lösungsmittel behandelt. Dabei wird in jeder Stufe ein Gemisch von zu extrahierendem oder teilweise extrahiertem Stoff und Lösungsmittel bzw.
  • Miscella im Kreislauf gehalten und innerhalb dieses Kreislaufes in einem Behälter intensiv gerührt. In jeden Kreislauf wird Lösungsmittel bzw. Miscella aus einer benachbarten Stufe eingeführt. Dafür wird aus einem in jedem Kreislauf angeordneten Uberlaufgefäß eine entsprechende Menge des Gemisches von zu extrahierendem Stoff und Lösungsmittel bzw.
  • Miscella in eine nachgeschaltete Zentrifuge abgeleitet, in welcher das Gemisch in Rückstand und Miscella getrennt wird. Aus der Zentrifuge hinter der ersten Extraktionsstufe wird die Reichmiscella zur Weiterverarbeitung abgeführt, während der Rückstand in den Mischer der folgenden Extraktionsstufe gegeben wird. In dieser zweiten Extraktionsstufe wird ein Gemisch von bereits teilweise extrahiertem Ausgangsmaterial und einer Miscella niedrigerer Konzentration in der bereits beschriebenen Weise in einem Kreislauf durch einen Mischer und ein Überlaufgefäß gehalten. Im Überlaulbehälter der zweiten Stufe wird wiederum ein Teilstrom der Mischung von teilweise extrahiertem Material und Miscella abgezweigt und zu einer nachgeschalteten Zentrifuge geleitet. Die aus dieser Zentrifuge austretende Miscella wird im Kreislauf in den Mischer der ersten Extraktionsstufe zurückgeführt. Der abgetrennte Extraktionsrückstand aus der zweiten Extraktionsstufe gelangt in den Kreislauf der nächsten Extraktionsstufe und gegebenenfalls in weitere Extraktionsstufen. In der letzten Extraktionsstufe wird frisches Lösungsmittel in den Kreislauf gegeben. In einer nachgeschalteten Zentrifuge wird der Extraktionsrückstand von der Miscella getrennt und ausgetragen, während die abgetrennte Miscella in die vorletzte Stufe des Prozesses zurückgeleitet wird. Die Stufenzahl kann beliebig groß gewählt werden.
  • Das Verfahren hat den großen Vorteil, daß man die Menge des aufgegebenen reinen Lösungsmittels zur Menge des zu extrahierenden Stoffes in ein beliebiges Verhältnis setzen kann und mit kleinen Lösungsmittelmengen je Einheit des zu extrahierenden Stoffes auskommt. Während z. B. bei der Entölung von Rohlecithin durch Aufrühren des pastenförmigen Rohmaterials in Lösungsmittel und anschließendes Absitzen und Dekantieren, Filtrieren oder Zentrifugieren für einen gewünschten Entölungsgrad auf 1 kg Rohlecithin 10 kg und mehr Lösungsmittel angewendet werden müssen, wird im erfindungsgemäßen Verfahren der gleiche Entölungsgrad schon mit etwa 3 kg Lösungsmittel je kg Rohlecithin erreicht. Bedingt durch die Kreislaufschaltung in jeder Stufe wird ein maximaler Sättigungsgrad der Miscella erreicht, und, da nach jeder Extraktionsstufe eine scharfe Trennung von Miscella und Substanz erfolgt, gelangt nur eine kleine im abgetrennten Extraktionsrückstand bleibende Miscellamenge in die nächste mit geringerer Miscellakonzentration arbeitende Extraktionsstufe. Demgemäß wird nur eine ganz kleine Menge Miscella höherer Konzentration mit Miscella niedrigerer Konzentration vermischt, so daß das Konzentrationsgefälle von einer Stufe zur anderen Stufe während des kontinuierlichen Betriebes hoch bleibt.
  • Durch Anwendung des Kreislaufes in jeder Stufe kann die Kontaktzeit zwischen Lösungsmittel bzw.
  • Miscella und zu extrahierendem Stoff in jeder Stufe beliebig lang ausgedehnt und den Erfordernissen des Einzelfalles angepaßt werden, so daß stets der volle Konzentrationsausgleich zwischen Miscella und Rückstand erreicht wird.
  • Das Verfahren kann unter normalem oder erhöhtem Druck bei normaler, erniedrigter oder erhöhter Temperatur ausgeführt werden, letzteres dadurch, darin einer weiteren Ausbildung der Erfindung -in den Kreisläufen angeordnete Wärmeaustauscher als Erhitzer oder als Kühler betrieben werden.
  • In der Abbildung ist das Fließschema einer Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Die dargestellte Anlage enthält drei Extraktionsstufen A, B, C. Jede Stufe enthält einen Mischer 3, 9, 17, ein Überlaufgefäß 4, 11, 18, eine Zentrifuge8, 15, 22 und eine Umwälzpumpe 5, 12, 19. Die zu extrahierende pastenförmige oder feinpulverige Substanz, z. B.
  • Rohlecithin, wird in das gegebenenfalls heizbare Vorratsgefäß 1 gefüllt und darin, falls erforderlich, mit etwas Vollmiscella verdünnt und durch Rühren homogenisiert. Aus dem Vorratsgefäß wird der zu extrahierende Stoff durch die Schleuse 2 kontinuielc lich in den Intensivmischer 3 aufgegeben und darin unter Zulauf von Miscella aus der Zentrifuge 15 über die Leitung 16 fein zerschlagen und mit der Miscella innig gemischt. Das Gemisch wird aus dem Intensivmischer 3 durch den Überlaufbehälter 4 und die Leitung 6 mittels der Pumpe 5 im Kreislauf geführt, wobei eine den zugeführten Mengen von Miscella und Ausgangsmaterial entsprechende Menge des Gemisches aus dem Überlaufbehälter 4 durch die Leitung 7 der Zentrifuge 8 zugeführt wird. In dieser Zentrifuge 8 erfolgt die Trennung der Miscella vom Rückstand. Die in der Zentrifuge 8 abgeschleuderte Miscella ist Endprodukt der Extraktion, sogenannte Vollmiscella. Sie gelangt durch die Leitung 10 zur weiteren Verarbeitung, z. B. zu einer Destillation.
  • Der Extraktionsrückstand wird in den Intensivmischer 9 der zweiten Extraktionsstufe geleitet und darin mit dünnerer Miscella aus der dritten Extraktionsstufe (Zentrifuge 22) durchmischt. Das Gemisch wird mittels der Pumpe 12 durch die Rohrleitungen 13, das Überlaufgefäß 11 und den Intensivmischer 9 im Kreislauf gehalten. Ein Teil des Gemisches, welcher der zugeführten Miscellamenge entspricht, wird aus dem Überlaufgefäß 11 durch die Leitung 14 zur nächsten Zentrifuge 15 geleitet und darin in Miscella und Rückstand zerlegt. Die Miscella wird in der Leitung 16 in den Intensivmischer 3 der ersten Extraktionsstufe geführt. Der Rückstand gelangt in den nachfolgenden Intensivmischer 17 der dritten Extraktionsstufe, in welcher wiederum ein Gemisch von Dünnmiscella und Extraktionsrückstand der zweiten Stufe mittels der Pumpe 19 vom Mischer 17 durch Rohrleitungen 20 und das Überlaufgefäß 18 zurück zum Mischer 17 im Kreislauf umgewälzt wird. Aus der Leitung 21 wird ein Teilstrom des Gemisches zur nachgeschalteten Zentrifuge 22 geleitet und in dieser zu Extraktionsrückstand und Miscella zerlegt.
  • Die Miscella wird durch die Leitung 23 in den Mischer 9 der zweiten Stufe geführt. Der Rückstand wird durch die Ableitung 25 als Endprodukt der Extraktion der weiteren Verarbeitung oder Verwertung zugeführt. In den Mischer 17 wird kontinuierlich reines Lösemittel durch die Leitung 24 aufgegeben.
  • In einer dreistufigen Anlage zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens konnte beispielsweise Lecithin durch Extraktion mit Aceton auf einen Entölungsgrad, der unter lo/o lag, entölt werden, wobei der Lösungsmittelbedarf kleiner als 31/kg Lecithin war. Das Verfahren eignet sich beispielsweise auch ausgezeichnet zur Gewinnung von Sitosterinen aus schon entöltem Lecithin.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur kontinuierlichen mehrstufigen Gegenstromextraktion pastenartiger, breiiger oder feinpulveriger Stoffe, wobei jeder Stufe teilweise extrahierter Ausgangs stoff aus einer voraufgehenden Stufe bzw. roher Ausgangsstoff und extrakthaltiges Lösungsmittel (Miscella) aus einer nachfolgenden Stufe bzw. reines Lösungsmittel zugeführt werden, und der Extrakt aus der ersten Stufe und der Extraktionsrückstand aus der letzten Stufe entnommen werden, und wobei in den einzelnen Stufen Lösungsmittel im Kreislauf geführt wird, dadurch gekennzeichn e t, daß in jeder Stufe ein Gemisch des zu extrahierenden bzw. teilweise extrahierten Stoffes und des reinen bzw. extrakthaltigen Lösungsmittels im Kreislauf durch einen Mischer und ein Uberlaufgefäß umgewälzt wird, und daß aus dem Überlaufgefäß eine Menge dieses Gemisches, die den in den Mischer zugeführten Mengen an zu extrahierendem Stoff und Lösungsmittel bzw.
    Miscella entspricht, entnommen und in bekannter Weise mittels einer Zentrifuge in zwei Phasen getrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kreisläufen angeordnete Wärmeaustauscher als Erhitzer oder als Kühler betrieben werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 613 506; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 959, 1027637; USA.-Patentschrift Nr. 1492 656.
DEM54355A 1962-09-29 1962-09-29 Verfahren zur kontinuierlichen mehrstufigen Gegenstromextraktion pastenartiger, breiiger oder feinpulveriger Stoffe Pending DE1234680B (de)

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DEM54355A DE1234680B (de) 1962-09-29 1962-09-29 Verfahren zur kontinuierlichen mehrstufigen Gegenstromextraktion pastenartiger, breiiger oder feinpulveriger Stoffe
CH1085563A CH475777A (de) 1962-09-29 1963-09-03 Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren löslicher Anteile aus pastenartigen, breiigen oder feinpulverigen Stoffen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014066632A1 (en) 2012-10-24 2014-05-01 Cargill, Incorporated Phospholipid-containing emulsifier composition
WO2014066623A1 (en) 2012-10-24 2014-05-01 Cargill, Incorporated Method for the fractionation of phospholipids from phospholipid-containing material

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CH475777A (de) 1969-07-31

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