DE1020959B - Verfahren zur Extraktion loeslicher Bestandteile aus Feststoffen mittels einer Fluessigkeit - Google Patents

Verfahren zur Extraktion loeslicher Bestandteile aus Feststoffen mittels einer Fluessigkeit

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DE1020959B
DE1020959B DEG15973A DEG0015973A DE1020959B DE 1020959 B DE1020959 B DE 1020959B DE G15973 A DEG15973 A DE G15973A DE G0015973 A DEG0015973 A DE G0015973A DE 1020959 B DE1020959 B DE 1020959B
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    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/10Continuous processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/028Flow sheets
    • B01D11/0284Multistage extraction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
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Description

  • Verfahren zur Extraktion löslicher Bestandteile aus Feststoffen mittels einer Flüssigkeit Es sind Vorrichtungen bekanntgeworden, in denen vorwiegend Stoffe aufgelöst oder durch Auflösung von anderen festen Stoffen getrennt werden. Sie bestehen im wesentlichen aus einem zylindrischen Behälter, der mit der Löseflüssigkeit gefüllt ist. Die zu behandelnden Stoffe werden von oben in die Flüssigkeit geleitet, sinken mit einer Geschwindigkeit zu Boden, die dem spezifischen Gewicht der Stoffe entspricht, und werden auf dem Wege durch die Flüssigkeit aufgelöst. Falls Rückstände verbleiben, sammeln sich diese auf dem Boden des Behälters und werden dort ausgetragen. Haften noch lösbare Stoffe an den Rückständen, dann werden diese zur Nachbehandlung in den oberen Teil des Behälters zurückgeführt. Die Aufnahmefähigkeit der Löseflüssigkeit wird durch eine bestimmte Menge stetig zufließender frischer Flüssigkeit erhalten, die in der gleichen Menge als gesättigte Flüssigkeit aus dem Behälter abgezogen wird.
  • Vorrichtungen dieser Art werden vorwiegend für die Auflösung von Salzen, die an Mineralien gebunden sind, oder anderen leicht lösbaren Stoffen eingesetzt. Der Auflöseprozeß vollzieht sich in solchen Fällen in einer verhältnismäßig kurzen Zeit. Wenn aber Stoffe behandelt werden, in denen die zu lösenden Stoffe in Zellen eingeschlossen sind, beispielsweise der Zucker in der Zuckerrübe oder das 01 in ölhaltigen Früchten, dann wird für die Lösung bzw.
  • Auslaugung der Stoffe eine wesentlich längere Zeit benötigt.
  • Für die Behabndlung solcher Stoffe, die auch in großen Mengen anfallen, sind Vorrichtungen entwickelt worden, iii denen die Feststoffe in einer kontinuierlichen Bewegung im Gegenstrom zur Bewegungsrichtung der Löseflüssigkeit geführt werden.
  • Die Behandlung der anfallenden großen Stoffmengen bereitet insofern Schwierigkeiten, weil jedes einzelne Stoffteilchen den Prozeß unter den gleichen Auslaugebedingungen durchlaufen muß, wenn jedes Teilchen nach der Behandlung den gleichen Auslagegrad zeigen soll. Das versucht man durch eine mehr oder weniger weitgehende Aufteilung der zu-behandelnden SIengen zu erreichen. Die so unterteilte Stoffmenge wird vermittels Kettenförderer in horizontaler oder vertikaler Richtung hin und her bzw. auf und ab hewegt oder in stehenden Behältern vermittels mechanischer Hilfseinrichtung nach oben oder unten gefördert oder auch in sich drehenden Trommeln vermittels Hubeinrichtungen im Gegenstrom zur Flüssigkeit bewegt. In allen Fällen sind: es mehr oder weniger zusammenhängende Stoffmengen, die durch den Prozeß gefördert werden. Es bleibt nicht aus, daß bei einer solchen ArbeitsweisederAuslaugegrad zwischen den einzelnen Teilchen der zusammenhängenden Stoff- mengen verschieden groß-Ist-, zumal diese, je nach der Art des Transportes, während der Bewegung verdichtet werden und die einzelnen Teilchen dann mehr oder weniger mir der Löseflüssigkeit in Berührung kommen. Dieser ungleiche Verlauf der Auslaugung führt zu einer Verlängerttng der Behandlungszeit, die leicht auf das Doppelte der : notwendigen steigen kann, wenn ein tragbarer durchschnittlicher Auslaugegrad angestrebt wird. Mit dier Verlängerung der Behandlungszeit steigt auch beiJ igleictien Leistungen die Größe der Behandlungsapparatur. Damit sinkt die Wirtschaftlichkeit der Anlage, die-noch weiter ungünstig beeinflußt wird durch den Verlust der Auslaugestoffe, die mit dem'vweniger ausgelaugten Teil der Stoffmengen abgeleitet werden.
  • Diese Nachteile treten rticht auf, wenn jedes Teilchen des zu behandelnden Stoffes den Prozeß unter gleichen auslaugebedingungen druchläuft. das geschieht in den eingangs beschriebenen Vorrichtungen. in denen die zu behandelnden Stoffe in der Löseflüssigkeit absinken und jedes Teilchen von der Löseflüssigkeit umspült wird.
  • Die vorliegende Aufgabe besteht darin, den Vorteil der freien Bewegung der ; Stoffteilchen in der Löseflüssigkeit mit dem Vorteil einer Gegenstrombehandlung der Stoffe zu vereinigen.
  • Das wird gemäß der ErFindung erreicht. wenn die Feststoffe mit der Löseflüssigkeit durch mehrere hi ntereinandergeschaltete, schleifenartig ausgebildete Stufen geführt werden und nach der Durchströmung jeder Stufe von der Flüssígkeit getrennt und in die nächste Stufe geleitet werden. Die von den Feststoffen getrennte Loseflü§gfgkeit wird dann im Verlauf des Stufenwechsels in die vorhergehende Stufe geleitet und 1 die gegenläufige Bewegung zweischen Leseflüssigkeit und zu i) behandelnden feststoffen erreicht. die Verwehzei LlC Stoffes während Llen Durchlallf eincr Schleife entspricht einer Stufe, ill der ei Teil des Gesamtgefälles zwischen der frischen Flussigkeit und dem Ciehalt an löslichen Bestandteilen des zu behandelnden Stoffes ausgenutzt wird. Die Gesamtzahl der Schleifen hzw. Zahl der Behandlungs stufen tst gegeben durch das Teilgetälle. das 11 jede Stufe ausgenutzt werden soll.
  • Für tlie ausscheidung des Stoffes aus dem Flüssiglceitsstrom können Vorrichtungen eingesetzt werden. wie sie in bekannter Art für die Trennung von Feststoffen aus einer Flüssigkeit benutzt werden, z B.
  • Siebschnecke, Hydrozyklon, Siebtrommel usw. Es ist zu beachten, daß der Stoff in der Vorrichtung durch eine leichte Verdichtung von der Flüssigkeit getrennt wird. weil die verbleibende Flüssigkeit das Gefälle in der nächsten Stufe herabsetzt. SVird die Austragevorrichtung einerseits mit der Auslaufstelle einer Schleife und andererseits, das ist die Austragstelle des von der Flüssigkeit getrennten Stoffes. mit der von der Flüssigkeit bereits durchströmten Schleife verbunden, dann erreicht man eine ununterbrochene Bewegung des Stoffes von einer Stufe zur anderen und damit einen kontinuierlichen Verlauf des Pr zesses von der Eintrittsstelle bis zur Austragestelle des Stoffes. Derselbe wird in der Flüssigkeit schwimmend durch die einzelnen Schleifen bzw. Behandlungsstufen getragen, so daß alle Stoffteilchen mit der Flüssigkeit in Berührung kommen und gleichen Auslaugebedingungen unterliegen. Die verschiedenen Behandlungsstufen werden durch die Austragevorrichtung so getrennt, daß ein Wechsel der Flüssigkeit oder der Stoffteilchen von einer Stufe in die andere nicht möglich ist. Außerdem wird der Stoff vor dem Übergang von einer Stufe zur anderen weitgehend von der Flüssigkeit getrennt. so daß das Gefälle der nächsten Stufe nicht durch übernommene Flüssigkeit der Vorstufe vermindert wird.
  • Damit sind die Voraussetzungen für die Erreichung einer weitgehenden Absonderung der löslichen Bestandteile in einer Zeit gegeben, die sich der praktisch erreichbaren nähert. Hinzu kommt der Vorteil eines einfachen Transportes des Stoffes vermittels der Flüssigkeit, in der der Stoff ohne Schwierigkeiten über einen langen Weg geführt werden kann. Die Menge der Flüssigkeit, die den Prozeß durchläuft, ist gegeben; sie steht in einem bestimmten Verhältnis zur Menge des zu behandelnden Stoffes und durchströmt die Schleifen in gleichbleibender Menge. Die in jeder Schleife umlaufende Flüssigkeitsmenge kann aber gesteigert werden, so daß jeder zu behandelnde Stoff in der Flüssigkeit schwimmend transportiert werden kann.
  • Die Fig. I zeigt eine Anlage für die Auslaugung von Zuckerrübenschnitten in schematischer Darstellung mit Abscheidung der Schnitte aus dem Flüssigkeitsstrom vermittels wasserdurchläss iger Schnecke.
  • Der Weg der AuslaugeHüssigkeit ist durch die strichpunktierte Linie und die Bewegungsrichtung durch Pfeile gekennzeichnet. Die frische. heiße Auslaugeflüssigkeit wird bei 1 in die Schleife 2 und bei 3 durch den Siebboden der Schnecke4 vermittels Pumpe 5 in die Schleife 6 geleitet. Die Flüssigkeit strömt dann weiter durch die Schleifen 7. 8, g und 10 und fließt mit dem gelösten Zucker gesättigt in den Behälter 14.
  • Die gestrichelt Linie zeigt der Weg der /.u handelnden Schnitte uncl die Pfeile die Bewegungsrichtung. Die Schnitte werden >ei 11 iii (lie Schnecke 12 geleitet und vor den Eintritt in rlic schleife 10 auf die zulässige Temperatur erhitzt. Das geschieht vermittels cler gesättigten Auslaugeflüssigkei. ctic .111 dem Behälter 14 vermittels der Pumpe 15 durch ilei vorwärmer 16 gedrückt und über den Verteiler 17 durch die Schnitte uncl den siebboden der schnecke wieder ill den Behälter 14 geleitet wird. Die aus der Schleife 10 in den Behälter 14 ablaufende gesättigte Auslaugeflüssigkeit vird in der gleichen menge bei 18 der weiteren Verwendungsstelle zugeleitet. Die in der Schnecke 12 leicht verdichteteii und entwässerten Schnitte werden hei 19 in die Schleife 10 geleitet und in dem injektorartig ausgebildeten Teil der Aufgabestelle 19 aufgelöst und in der Flüssigkeit schwimmen durch die Schleife 10 bis zur Austragstelle 20 gefördert. Die Flüssigkeit durchströmt hier den Siebboden der Austrageschnecke 21. während die Schnitte vermittels der Schnecke leicht verdichtet und entwässert in den injektorartig ausgebildeten Teil 22 der Schleife 9 geleitet werden. Dieser Weg wiederholt sich durch die folgenden Schleifen bis zur Austragestelle 3 der Schleife 2.
  • Die Verdichtung der Schnitte in der Nlündungsstelle der Austrageschnecken verhindert einen Flüssigkeitswechsel zwischen den Schleifen, desgleichen den Austritt der Flüssigkeit an der Ablaufstelle 23 der ausgelaugten Schnitte, die dort unter einem der Höhe der Schleife entsprechenden Druck steht.
  • Die Fig. II zeigt die Behandlung gekörnter Ölfrüchte vermittels einer Flüssigkeit und Ausscheidung derselben aus dem Flüssigkeitsstrom vermittels Hydrozyklon, mit dessen Anwendung die Schwierigkeiten beseitigt sind, die durch Siebversetzungen auftreten.
  • Die Behandlungsflüssigkeit bewegt sich entsprechend der strichpunktierten Linie. Die frische Flüssigkeit wird vermittels Pumpe 25 durch den injektorartig ausgebildeten Teil 26 der Schleife 27 geleitet, durchströmt den Hydrozyklon 28 und verläßt denselben durch das Rohr 29. Die Pumpe 30 fördert die Flüssigkeit weiter durch den injektorartig ausgebildeten Teil 31 der Schleife 32 und durch den Hydrozyklon 33 und. Leitung 34 in die folgende Schleife 35. Dieser Weg der Flüssigkeit wiederholt sich bis zu dem Zyklon 36, aus dem sie über das Rohr 37 gesättigt in den Behälter 38 abgeleitet wircl.
  • Die bei 25 in den Prozeß geleitete frische Flüssigkeit wird in der gleichen Menge bei 39 gesättigt aus dem Prozeß abgeleitet.
  • Die gekörnten Olfrüchte werden bei 40 in die Aufgabeschnecke 41 geleitet und vor dem Eintritt in die Schleife 42 vermittels der gesättigten Flüssigkeit vorbehandelt, die vermittels der Pumpe 43 über den Verteiler 44 durch den Stoff und den Siebboden der Schnecke wieder in den Behälter 38 abgeleitet wird.
  • In der Mündung der Schnecke 41 werden die Ölfrüchte verdichtet und in den injektorarig ausgebildeten Teil 45 der Schleife 42 geleitet, durchwandern diese mit dem Flüssigkeitsstrom und werden in dem Zyklon 36 von der Flüssigkeit getrennt. Die Flüssigkeit verläßt den Zyklon durch das Rohr 37. während der Stoff im unteren Teil des Zyklons verdichtet und. durch den in dem Hydrozyklon herrschenden Überdruck von der Flüssigkeit weitgehend getrennt. in den injektorartig ausgebildeten Teil 46 der Schleife 35 geleitet wird. Der Stoff. durchläuft mit der Flüssigkeit dann die Schleife 35, wird in dem folgenden Zyklon wieder ausgeschieden und in die nächste Schleife geleitet. Dieser Weg wiederholt sich bis zum letzten Zyklon 28. dessen austrittsstelle 47 mit der Austrageschbnecke 48 in Verbinsung steht. In dieser Schnecke wird der Stoff stärker verdichtet und von der Flüssigkeit so weit wie möglich getrennt. Die abgeprellte Flüssigkeit wird mit in die zweite Stufe des Prozesses geleitet und der Preßrückstand bei 49 cler weiteren Verarbeitungsstelle zugeleitet. Die Zahl cler gezeichneten Schleifen hat für die Ausführung keine Bedeutung, die Schleifen zeigen nur den Ablauf des prozesses. Auch die Form der Schleitfen kann sich den örtlichen Verhältnissen entsprechend ändern. l>esonders dann. wenn durch eine Höhenbeschränkung die Schleifen in der Ebene oder in einer Spirale angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Extraktion löslicher Bestandteile aus Feststoffen mittels einer Flüssigkeit im Gegenstrom in mehreren hintereinandergeschalteten, schleifenartig ausgebildeten Stufen. dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Stufen die Feststoffe mit der Flüssigkeit im Gleichstrom bewegt, nach der Durchströmung jeder Stufe von der Flüssigkeit getrennt und der nächsten Stufe zugeleitet werden und daß die Flüssigkeit aus dieser Stufe in die vorhergehende geleitet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 524 485; Auszüge deutscher Patentanmeldungen Btl. 7, S. 45 und 141.
DEG15973A 1954-12-07 1954-12-07 Verfahren zur Extraktion loeslicher Bestandteile aus Feststoffen mittels einer Fluessigkeit Granted DE1020959B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234680B (de) * 1962-09-29 1967-02-23 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur kontinuierlichen mehrstufigen Gegenstromextraktion pastenartiger, breiiger oder feinpulveriger Stoffe
DE1263697B (de) * 1964-06-08 1968-03-21 Maerkische Oelwerke Wittenberg Verfahren zur kontinuierlichen, stufenweisen Gegenstromextraktion von Feststoffen mit fluessigen Loesungsmitteln
DE1291319B (de) * 1960-11-25 1969-03-27 Fullers Earth Union Ltd Mehrstufiges Verfahren zum Auswaschen einer Verunreinigung aus einem in aufschlaemmbarer Form vorliegenden Feststoff

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE524485C (de) * 1927-09-18 1931-05-07 Paul H Mueller Dr Ing Vorrichtung zum Loesen oder Auslaugen von festen Stoffen

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