DE408007C - Einrichtung zum Sortieren von staubfoermigem Gut - Google Patents

Einrichtung zum Sortieren von staubfoermigem Gut

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DE408007C
DE408007C DEH95722D DEH0095722D DE408007C DE 408007 C DE408007 C DE 408007C DE H95722 D DEH95722 D DE H95722D DE H0095722 D DEH0095722 D DE H0095722D DE 408007 C DE408007 C DE 408007C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/36Devices therefor, other than using centrifugal force
    • B03B5/40Devices therefor, other than using centrifugal force of trough type

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Sortieren von staubförmigem Gut. Die Erfindung betrifft eine Ausgestaltung jener Einrichtungen zum Sortieren von Stoffen der verschiedensten Art, insbesondere geschroteten Zerealien, nach spezifischem Gewicht auf nassem Wege, bei denen das zu sortierende Gut auch staubförmige Bestandteile in größerer Menge besitzt. Die vollständige und genaue Sortierung derartiger auch staubförmige Bestandteile enthaltenden Zerealien spielt für die Aufschließung vieler Körnerfrüchte, insbesondere bei der Scheidung der Keimlings- und Mehlteilchen des Maises, eine große Rolle, da die Erzeugung hochwertiger Mehle aus diesen pflanzlichen Nahrungsmitteln eine einwandfreie Abscheidung und Sammlung auch der leichtesten und feinsten Gutteilchen der geschroteten Körnerfrüchte voraussetzt.
  • Bei den bisher üblichen Schwemmsortierungen, bei denen das zu sortierende Gut auch staubförmige Bestandteile in größerer Menge enthält, konnte die restlose Scheidung und Sammlung aller einzelnen Bestandteile nur durch großen Kraft- und Zeitaufwand oder durch Anwendung großer Flüssigkeitsmengen durchgeführt werden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß man unter Benutzung der Schwemmflüssigkeit ohne jeden Verlust auch der feinsten Gutteilchen eine weitgehende und dauernde Scheidung in spezifisch leichtere und spezifisch schwerere Teile erreichen kann, wenn die aus dem Schwemmtrog überfallende Flüssigkeit in einem Behälter aufgefangen wird, der durch eine Rohrleitung mit einem Verteilgefäß in Verbindung steht, das mit Einrichtungen zum Abscheiden der in der zufließenden Flüssigkeit suspendierten Teilchen und mit Leitungen zum Ableiten der festen Teilchen in einen Aufnahmebehälter ausgestattet ist, während für die von suspendierten Teilchen befreite Flüssigkeit weitere Leitungen zum Rückreiten der Flüssigkeit in den Schwemmtrog vorgesehen sind.
  • Durch diese einfache, jedoch für die Schwemmsortierung . überraschend wirkende Einrichtung erreicht man eine vollständige Scheidung der einzelnen Bestandteile und die kontinuierliche `Wiedervereinigung aller gleichartigen Bestandteile und erhält außerdem eine Schwemmflüssigkeit, die immer wieder verwendet werden kann. Hierdurch wird es möglich, mit dem geringsten Kraftaufwand und sparsamsten Flüssigkeitsverbrauch alle, auch die kleinsten Gutteilchen zu erfassen und das Gut einer sorgfältigen Trennung durch einen einzigen Arbeitsgang .zu unterwerfen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine an sich bekannte Schwemmsortiereinrichtung veranschaulicht. Abb. i zeigt ;einen Längsschnitt, Abb.2 einen Grundriß der Einrichtung.
  • Die an sich bekannte Schwemmsortiereinrichtung besteht aus einem Trog i, der mit Schwemmflüssigkeit 2 angefüllt ist. Der Boden 3 des Troges i ist geneigt angeordnet und ist zweckmäßig aus einem Baustoff mit glatter Oberfläche hergestellt. Über dem Trog i sind ein oder mehrere Beschickungsbehälter 4 angeordnet; die mit Regelungsschiebern 5 versehen sind. In diese Beschickungsbehälter q. wird :das zu sortierende Gut (z. B. geschroteter Kais) eingefüllt.
  • Der Flüssigkeitsüberfall a besteht in bekannter Weise aus reiner Schütze aus mehreren, auf einer Welle io sitzenden Schaufeln i i, denen durch ein Triebwerk i 2 (Abb. 2) eine ruckweise oder eine ständige, langsame Drehbewegung im Sinne der Pfeilrichtung x erteilt wird. Lit 'Hilfe dieser Einrichtung, erhält die Schwemmflüssigkeit in ihren oberen Schichten eine einheitliche und gleichmäßige Drehbewegung in der Richtung des überfalles, wobei die in den oberen 'Flüssigkeitsschichten enthaltenen, spezifisch leichteren Gutteilchen durch den Überfall selbsttätig entfernt werden. Am rückwärtigen Teil des Troges ist in bekannter Weise eine mechanische Entnahmevorrichtung b vorgesehen. Die Entnahmevorrichtung b besteht aus einem Becherwerk 15, dessen Becher 16 das in der Mulde 7 des Troges angesammelte, spezifisch schwerere Gut erfassen und in den Aufnahmebehälter 7o fördern. Zwischen den Einrichtungen a und b ist in bekannter Weise in dem Trog eine Scheidewand 2o eingebaut, die im Bereiche der geneigten Bodenfläche des Troges mit Öffnungen 21 versehen ist. Auf dem Trog i sind im Bereich der Beschickungsbehälter ¢ an sich bekannte Zerteilvorrichtungen c für das auf der Schwemmflüssigkeit schwimmende Gut vorgesehen. Sie bestehen aus mehreren Rechen 3o, die durch einen Kurbelantrieb 3 i angetrieben. werden.
  • In dieser an sich bekannten Schw.emmsortiereinrichtung wird bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel durch den Flüssigkeitsüberfall a das spezifisch leichtere Gut (z. B. Keimlings- un([ auch 1NIehlteilchen) mit einem Teile der Schwemmflüssigkeit aus dem Trog entfernt und gelangt erfindungsgemäß auf ein endloses, als Sieb ausgebildetes Förderband 4o, das über dem Behälter 41 angeordnet ist. Die größeren Teile des spezifisch leichteren Gutes (z. B. Keimlinge) werden von dem Sieb 4.o zurückgehalten und weggeschafft, während die Flüssigkeit mit dem in ihr suspendierten Feingut (z. B. Mehlteilchen) durch das Sieb in den; Behälter .l1 abrinnt. Die im Behälter 41 gesammelte Flüssigkeit (im vorliegenden Fall eine Art von Milchwasser) wird durch eine Pumpe .12 und eine Rohrleitung 4.3 in ein Verteilgefäß 5o gefördert, von dem aus der Schwemmtrog mit Flüssigkeit gespeist «-erden kann. Zu diesem Zweck ist einerseits über dem Verteilgefäß 50 ein Wasserzulaufrohr 51 angeordnet und anderseits am Verteilgefäß ein überlaufrohr 52 vorgesehen. Das Verteilgefäß 5o kann mit Einrichtungen an sich bekannter Bauart ausgestaltet sein, die das Abscheiden der in der zufließenden Flüssigkeit suspendierten Teilchen ermöglichen. Die Abscheidung suspendierter Teilchen läßt sich übrigens auch ohne Anwendung besonderer Abscheidevorrichtungen bewirken, wenn das Verteilgefäß die aus Abb. i ersichtliche konische Form erhält. Das Verteilgefäß steht durch eine Rohrleitung 6o mit dem Aufnahmebehälter 7 o für das von der Entnahnevorrichtung b geförderte, spezifisch schwerere Gut in Verbindung. Die Rohrleitung 6o ist zweckmäßig im Boden des konischen Verteilungsgefäßes eingesetzt, so daß der in dein Unterteil des Verteilgefäßes sich sammeinde breiige Satz suspendierter Teilchen aus dem Verteilgefäß entfernt und in den Aufnahmebehälter 7 o gefördert werden kann. Der Behälter;o weist beliebige Bauart auf; er kann entweder mit Mitteln 7 i zur Weiterschaffung des gesammelten Gutes oder mit Mitteln zur sofortigen Weiterverarbeitung des Gutes versehen sein. Bei der vorstehend beschriebenen Anwendung der Einrichtung zum Sortieren verschieden schwerer Teilchen von geschroteten Zerealien kann der Behälter 70 im Bedarfsfalle gleich als Mazeriereinrichtung ausgebildet «erden, so daß in dem Behälter durch Anwendung der bei dem Mazerierungsverfahren bekannten chemischen und mechanischen Maßnahmen und Mittel gleich die Aufschließung des spezifisch schwereren Gutes (Getreide-, Maisschrot) bewirkt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Durch die Bewegung der Schütze cc wird das spezifisch leichtere Gut mit einem Teil der Schwemmflüssigkeit aus dem Trog i in den Aufnahmebehälter übergeführt. Die grobkörnigen Teilchen des spezifisch leichteren Gutes (Keimlinge) werden von dem Sieb 4.o zurückgehalten und beispielsweise zu einer EntwäsEerungs- oder Trockenanlage gefördert, während das in der Schwemmflüssigkeit suspendierte Feingut (z. B. Mehlteilchen) mit der Schwemmflüssigkeit in Form eines eigenartigen Milchwassers im Behälter 4.1 -esammelt wird. Das Milchwasser wird zwecks Verwertung des in ihm suspendierten Staubes (Mehlpulver) auf dem Wege .42, .l3 in das Verteilgefäß 5o geleitet, das mit Einrichtungen zum Abscheiden der im Milchwasser suspendierten pulverförmigen Materialien ausgestattet ist. Die Abscheidung des vorerwähnten pulverförmigen Stoffes erfolgt im vorliegenden Falle durch die konische Form des Gefäßes 5o, die bewirkt, daß die suspendierten festen Teilchen sich im unteren Teil des Behälters 5o' in Form eines Breies festsetzen, während im oberen Teil 5o" sich klare Flüssigkeit ausscheidet. Die klarere Flüssigkeit wird durch ein Ablaufrohr 52 wieder in den Schwemmtrog rückgeleitet; der im Bodenteil des Gefäßes 5o sich sammelnde breiige Satz suspendierter Teilchen wird durch das Rohr 6o in den Aufnahmebehälter 70 für das spezifisch schwerere Gut geleitet. Das Frischw-asFerzuleitungsrohr 5 i kann zur Füllung des Schwemmtroges oder zur Regelung des Wasterstandes in der ganzen Anlage benutzt werden.
  • Bei der beschriebenen Arbeitsweise wird alj o das spezifisch leichtere Gut auf dem. Sieb 4o abgeschieden und das spezifisch schwerere Gut in den Aufnahmnehehälter 70 gefördert. Besonders «wertvoll ist, daß die sonst als Verstaubungsverlust verlorengehenden staubförmigen Teilchen bei der neuen Anlage wiedergewonnen werden und, je nach Bedarf, entweder im Aufnahmebehälter 70 oder an anderer Stelle weiterverarbeitet werden können.
  • Die beschriebene Einrichtung ist zum Sortieren von Stoffen aller Art, insbesondere jedoch aber zur Sortierung von Keimling- und Mehlteilchen aus geschroteten Zerealien, verwendbar und gewährleistet für diesen Zweck überdies die Verwendung ganz neuer und erfolgreicher Aufschließverfahren für Körnerfrüchte aller Art, insbesondere Mais.

Claims (1)

  1. PATEN T-AN spBu cH: Einrichtung zum Sortieren von staubförmigem Gut, insbesondere geschroteten Zerealien, mit in Schwemmtrögen erfolgender Sammlung und Abscheidung der verschieden schweren Gutteilchen, gekennzeichnet durch einen Behälter (4.1) zum Auffangen der aus dem Schwemmtrog überfallenden Flüssigkeit, der durch eine Rohrleitung mit einem V erteilgefäß (5o) in Verbindung steht, das mit Einrichtungen zum Abscheiden der in der zufließenden Flüssigkeit suspendierten festen Teilchen und mit Leitungen (6o) zum Ableiten der festen Teilchen in den Aufnahmebehälter -o) ausgestattet ist, während für die von suspendierten Teilchen befreite Flüssigkeit Leitungen (52) zum Rück-leiten der Flüssigkeit in den Schwemmtrog vorgesehen sind.
DEH95722D 1918-07-18 1918-07-18 Einrichtung zum Sortieren von staubfoermigem Gut Expired DE408007C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2764289A (en) * 1956-09-25 Apparatus for the preparation of wood chips
FR2523478A1 (fr) * 1982-03-17 1983-09-23 Remex Sa Appareil de separation de matieres solides en presence d'un liquide
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EP0322688A2 (de) * 1987-12-23 1989-07-05 He-Anlagentechnik Hellmich Gmbh Hamburg Sinkscheider, insbesondere zum Trennen von Schreddergut
EP3108963A3 (de) * 2015-06-12 2017-01-04 N.R.E. Research S.r.l. Behandlungsbehälter für abfall und entsprechendes behandlungsverfahren

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EP0322688A3 (de) * 1987-12-23 1990-06-20 He-Anlagentechnik Hellmich Gmbh Hamburg Sinkscheider, insbesondere zum Trennen von Schreddergut
EP3108963A3 (de) * 2015-06-12 2017-01-04 N.R.E. Research S.r.l. Behandlungsbehälter für abfall und entsprechendes behandlungsverfahren

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