DE398697C - Vorrichtung zum Abscheiden fester Stoffe, insbesondere von Erzschlaemmen, aus Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden fester Stoffe, insbesondere von Erzschlaemmen, aus Fluessigkeiten

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DE398697C
DE398697C DED40359D DED0040359D DE398697C DE 398697 C DE398697 C DE 398697C DE D40359 D DED40359 D DE D40359D DE D0040359 D DED0040359 D DE D0040359D DE 398697 C DE398697 C DE 398697C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • . Vorrichtung zum Abscheiden fester Stoffe, insbesondere von Erzschlämmen, aus Flüssigkeiten.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden fester Stoffe, insbesondere von Erzschlämmen, aus Flüssigkeiten. Sie besteht darin, daß die Trübe zwecks wiederholter Trennurig hintereinander zwei Absatzkammern durchläuft, aus deren ersterer ein ein Teil der leichten, schwimmenden Bestandteile durch Überlauf abgeführt, die schweren und die mit ihnen sinkenden leichten Bestandteile in die zweite Kammer abgelassen werden, wo sie bei mechanischer Beförderung über den Boden gegen den Auslaß ausgewaschen werden und die schweren auf dem Boden bleibenden Bestandteile in den Auslauf gelangen, während die abgeschiedenen leichten, in der Schwebe gehaltenen, durch einen der Förderrichtung entgegengesetzten Flüssigkeitsstrom in den ersten Absatzbehälter zurückgeführt werden.
  • Auf diese Weise wird das Gut wiederholt den trennenden Wirkungen in den Absatzzonen unterworfen, bis eine reine und genaue Scheidung in bezug auf Größe erreicht ist.
  • Die festen Stoffe werden so mit einem sehr geringen Gehalt an Flüssigkeit abgeführt, so daß sie für eine sofortige Behandlung in einem Mahlwerk oder in irgendeiner ge-s eigneten Maschine sich eignen, zu welcher sie sofort befördert werden können.
  • Die beim Erfindungsgegenstand wesentlichen Merkmale: das wiederholte Trennen des Gutes in zwei Räumen, einmal durch Absetzen und einmal durch Auswaschen mit Abführung der schwebenden Teile durch einen dem Transportweg entgegengerichteten Flüssigkeitsstrom, weisen die bekannten Abscheidevorrichtungen nicht auf. Insbesondere sind hierbei nicht zwei ineinander liegende Absatzkammern vorgesehen, in deren erster das Gut sich erstmals durch Absetzen scheidet und in deren zweiter es hernach noch ausgewaschen wird durch mechanische Behandlung in einem Flüssigkeitsgegenstrom, wobei dann die abgeschiedenen leichteren Bestandteile in die erste Kammer zurückgeführt werden. Es war auch nicht Absicht, bei diesen bekannten Einrichtungen durch einen Gegenstrom die leichteren Teile abzuführen, sondern den Druck des in dem unteren und äußeren Behälter aufwärts fließenden Wassers so zu regeln, daß die Unreinigkeiten überlaufen und die Erzteile sich auf dem Boden absetzen können; der Flüssigkeitsstrom bedeutet hier deshalb nichts anderes als ein Mittel, um die leichteren Teile über den Rand eines Gefäßes abzuleiten.
  • Bei den bekannten Apparaten zumI<lassieren von Erzen findet sich nur eines der Mittel wieder, welche bei der Ausführung des Anmeldungsgegentandes im zweiten Absatzbehälter angewendet werden können, um das Auswaschen des Gutes im Gegenstrom zu fördern. Diese Mittel werden im vorliegenden Falle nicht an und für sich beansprucht, sondern in Verbindung mit dem Hauptmerkmal der Erfindung, also bei einem Apparat mit wiederholter Klassierung in zwei Absatzkammern und zwecks gleichzeitigen Transportes des Gutes und Auswaschens im Gegenstrom.
  • Eine wiederholte Behandlung zum Trennen derselben Massen ist auch nicht bei den Abscheidevorrichtungen vorgesehen, bei welchen der Absatzbehälter aus einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Gefäßen besteht, von denen jedes die Trübe unabhängig von den anderen zugeführt erhält und welche die Schlämme alle einer gemeinsamen Abflußleitung zuführen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht.
  • Abb. 1 zeigt in Draufsicht einen Absclleider gemäß vorliegender Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein Längsschnitt nach Linie II-II der Abb. I.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch die erste Absetzkammer, wobei die Mittel für die Regelung des Inhaltes der Kammer und des Querschnittes des Auslasses gezeigt sind.
  • Abb. 4 und 5 sind ähnliche Schnitte wie Abb. 2, zeigend eine abgeänderte Einrichtung der Vorrichtung für die Fortbewegung des Sinkgutes längs des geneigten Bodens des Schwemmtroges.
  • Abb. 6 zeigt in einer Schnittansicht eine abgeänderte Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung.
  • Wie zunächst aus Abb. I und 2 hervorgelt, ist mit 2 der längliche, trogförmige Absetzbehälter bezeichnet, der mit einem läng lichten, geneigten Boden 3 ausgestattet ist.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Behälter 2 durch eine niedrige senkrechte Scheidewand 4 der Länge nach in zwei gleiche Räume unterteilt, in welchen zwei miteinander verbundene Fördervorrichtungen abwechselnd zur Wirkung gelangen, um die sich Absetzen den festen Körper aufwärts entlang dem geneigten Boden fortzubewegen nach einem am oberen Ende des letzteren vorgesehenen Auslassen, Die Fördervorrichtungen bestehen gemäß Abb. I und 2 aus einem Paar hin und her bewegter Rechen 5, die in der Hauptsache parallel zum geneigten Behälterboden bewegt werden. Jeder Rechen hängt vermittels Stangen 6 an Winkelhebeln 7 und 8, die schwingbar im Behälter 2 gelagert sind.
  • Einer der Winkelhebel 7 ist an einemArm einer Schaukelwelle 9 befestigt, die vermittels eines Seilzuges 10 mit einer Aufwindeeinrichtun 12 verbunden ist. Durch Betätigung letzterer wird die Stellung des Rechens in bezug auf den Boden des Entwässerungsbehälters innerhalb bestimmter Grenzen festgelegt.
  • Der andere Winkelhebel 8, der in der Nähe des vorderen, höher gelegenen Behälterendes vorgesehen ist, wird periodisch von einem auf einer Welle 14 aufgekeilten Daumen 13 bewegt, welche Welle vermittels der Kurbelscheibe 15 und eines Gelenkes I6 dem Rechen eine hin und her gehende Bewegung erteilt.
  • Die beiden Winkelhebel sind zwecks gemeinsamer Bewegung vermittels einer Stange I7 verbunden. Die Welle 14 wird mit Hilfe eines Übersetzungsgetriebes i 8 von einer Welle 19 angetrieben, die ihrerseits von einem passend angeordneten Motor ihren Antrieb erhält.
  • Der Antrieb der Winkelhebel am vorderen Behälterende tritt dann ein, wenn die betreffenden Rechen sich dem Ende ihres Abwärtshubes nähern und bewirkt einen Aufwärtshub der Rechen, so daß diese während ihres; Rückhubes oberhalb des auf dem Behälterboden abgesetzten Gutes bewegt werden.
  • Die Daumen und die IRurbelscheiben, die auf die Rechen einwirken, sind derart gegeneinander auf der Welle 14 angeordnet, daß die Rechen der beiden Behälterabteile jeweils in einander entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
  • Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführungsform des Abscheiders ist an Stelle der Rechen ein endloses Förderband 20 vorgesehen, während für den gleichen Zweck bei der Ein richtung gemäß Abb 5 eine geneigte Rohrleitung angeordnet ist, in welcher eine Förderschraube 22 sich dreht.
  • Nahe dem unteren Ende des Behälters 3 und in geeigneter Entfernung über dem geneigten Boden ist ein Gefäß 23 vorgesehen, dessen Fassungsraum die früher erwähnte erste Absetzkamer bildet.
  • Das Aufbereitungsgut wird in diese I Kammer eingeführt und teiIt sich durch Schwerkraftwirkung in zwei Größenarten; eine derselben besteht aus in der Flüssigkeit in Schwebe erhaltenem Gut, das mit dieser über den am oberen Ende des Gefäßes vorgesehenen Überfall hinweg entweicht, während die andere, bestehend aus gröberen Stoffen, in den Behälter 2 gelangt.
  • Das Gefäß besitzt vorzugsweise die Form eines verhältnismäßig engen Zylinders mir einem leicht geneigten Boden und einem Auslaß 24 für das abgesetzte Gut.
  • Das Aufgabegut wird durch eine Rinne 25 in einen Fülltrichter 26 geleitet; die Flüssigkeit mit den schwimmenden Gutsteilchen überfließt die Oberkante des Gefäßes und gelangt in eine Rinne 27, die einen Auslaß 28 besitzt.
  • Eine in Lagern 30 gehaltene Welle 29 trägt unten eine Anzahl Arme3I, die in geringer Entfernung über dem Boden des Gefäßes 23 in wagerechter Ebene bewegt werden und somit das auf genanntem Boden befindliche Gut gegen den Auslaß 24 schieben.
  • Die Welle 29 wird vermittels eines Schnekkenradgetriebes 32 langsam gedreht, das bei der Bauart der Einrichtung nach Abb. 2 mit Hilfe eines Riemens 33 vom Rechenantrieb angetrieben werden kann.
  • Der Fassungsraum des Gefäßes kann durch einen ringförmigen Deckel 34 geändert werden, der mit seinem'horizontalen Schenkel auf der Umfangskante des Gefäßes aufruht; die Querschnittsfläche des Auslasses kann durch ähnliche Einsetzringe-ge, von entsprechenden Abmessungen geregelt werden.
  • Obzwar sich der Gebrauch einer Absetzkammer von der beschriebenen Form im allgemeinen empfiehlt, so können doch andere Ausführungsformen derselben in gewissen Fällen von Vorteil sein. So - z. B. kann das Gefäß 23 mit einem nach abwärts geneigten Boden ausgestattet sein, der mit dem Austragemechanismus zusammen arbeitet oder nur eine gleichförmige Bewegung des sich-absetzenden Gutes gegen den Auslaß der Kammer bewirkt.
  • Eine mittels Ventils geregelte Leitung 36 besorgt die Zuführung von Wasser in den Schwemmbehälter, um einen Flüssigkeitsstrom in diesem zu erzeugen, der entgegengesetzt gerichtet ist dem entsprechend dem geneigten Boden gerichteten Strom gröberen Gutes.
  • Das gleiche Resultat kann durch Einführen eines Stromes in den Auslaß 24 der ersten Absetzzone vermittels der Leitung 37 erhalten werden.
  • Am unteren Ende des Behälters ist ein normalerweise geschlossener Auslaß 38 vorgesehen, der für das Ablaufen der Flüssigkeit dient.
  • Das zu trennende Gut wird zunächst durch die Auffangschale 26 in die Absetzkammer 23 geleitet. Die in der Flüssigkeit in Schwebe befindlichen feinen Gutsteilchen fließen mit diesen über die Umfangskante des Gefäßes und gelangen in die Schale 27, während sich die schwereren Teile auf dem Boden des Gefäßes ansammeln.
  • Diese werden durch die schwingenden Arme 31 gegen den Gefäßauslaß bewegt und fallen so in den Schwemmbehälter 2.
  • Die Rechen bewegen nun das durch die erste Absetzwirkung erhaltene Sinkgut längs des geneigten Bodens nach aufwärts gegen den Auslaß 39 und halten die mit dem groben mitgenommenen feineren Teilchen in der im unteren Teile des Behälters befindlichen Flüssigkeit in Schwebe, welcher Behälterteil daher die zweite Absetzzone bildet.
  • Diese feinen Teilchen setzen sich in der zweiten Absetzzone entsprechend ihrem spezifischen Gewicht in Lagen ab. Die in den'Behälter durch die Leitung 36 eingeführte Flüssigkeit erzeugt einen Gegenstrom, der den feinen und groben Bestandteilen bei ihrer Bewegung durch die Rechen entgegenwirkt und so erstere zwingt aus der zweiten Absetzzone wieder in die erste einzutreten, wo sie wieder einer Trennwirkung unterworfen werden, indem sie abermals in-die Schale 27 bzw. mit demabffleßenden Strom in den Auslaß 48 gelangen.
  • Die gröberen Teilchen werden durch den oberhalb des Flüssigkeitsspiegels vorgesehenen Auslaß 39 entfernt und sind verhältnismäßig frei von feineren Teilchen und Nässe.
  • Der Gegenstrom kann durch einen durch Leitung 37 in den Auslaß 24 eintretenden Flüssigkeitsstrom erzeugt werden, der von dem durch Leitung 36 eintretenden Strome unabhängig ist.
  • Der Fassungsraum der Vorrichtung kann zwecks Ausgleichs einer zu großen oder geringen Speisung mit Hilfe der in Abb. 3 ge zeigten Einsatzringe 34 geregelt werden, zu welchem Behufe Ringe verschiedener Größe vorrätig gehalten werden können.
  • Der Querschnitt des Auslasses 24 kann in gleicher Weise durch Einsatzringe 35 geregelt werden. Die Geschwindigkeit des -aufwärts gerichteten Stromes kann daher in Übereinstimmung mit der zugeführten Menge oder der Natur des Aufgabegutes geregelt werden.
  • Anstatt die den Gegenstrom erzeugende Flüssigkeit durch Leitung 36 oder 37 einzuführen, kann auch der Boden des Gefäßes 23 durchbrochen sein, wie mit 42 in Abb.3 angedeutet, in welchem Falle auch eine Kam mer 40 unterhalb dieses Bodens ausgebildet ist.
  • In diese Kammer wird Flüssigkeit durch eine Leitung 41 eingeführt, welche die Absetzzone in Form von getrennten Strahlen durchzieht.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 6 besteht die zweite Absetzzone und die Schwemmkammer aus einem zylindrischen Gefäß 42, das an seinem Boden einen Auslaß 43 besitzt, der vorzugsweise mit einer Saugpumpe (nicht gezeigt) vermittels einer Leitung 44 in Verbindung steht. Der Auslaß aus der Schwemmkammer kann bei dieser Ausführung durch Änderung des Hubes oder der Geschwindigkeit der Pumpe geregelt werden.
  • Eine Anzahl Abstreifer 45 erhält eine umlaufende Bewegung und schiebt die groben Körper, sie zusammenpressend, gegen den Anlaß.
  • Das die erste Absetzkammer verkörpernde Gefäß 23 wird vorzugsweise gleichachsig mit dem Gefäß 42 angeordnet, das die zweite Absetzkammer und die Schwemmkammer bildet.
  • Die über die betreffenden Böden streifenden Arme 3I und 45 können, falls gewünscht, auf einer gemeinsamen Welle sitzen.
  • Durch die Wand des Gefäßes 42 ist ein mit der tiberfallschale 27 verbundener Auslaß 4E hindurchgeführt. Durch die Leitung 36 gelangt Flüssigkeit in das Gefäß 42 und erzeugt hier einen aufwärts gerichteten Strom, der der nach abwärts gerichteten Bewegung des aus der ersten Absetzzone kommenden Sinkgutes entgegengesetzt gerichtet ist.
  • Bei Verwendung dieser Einrichtung wird das Gut in das Gefäß 23 geleitet, von wo die leichten Teilchen in die Schale 27 und die schwereren durch den Auslaß 24 in die zweite Absetzzone des Gefäßes 42 gelangen.
  • In diesem Gefäß wird das abgesetzte Gut in den Auslaß 43 geschoben und gelangt so mit geringem Wassergehalt in die Leitung 44.
  • Die mit deä groben Teilen in das Gefäß 45 eintretenden feinen Teilchen werden durch den aus Leitung 36 kommenden Gegenstrom wieder in das Gefäß 23 zurückgetrieben.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Abscheiden fester Stoffe, insbesondere von ErzSchlämmea aus Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Trübe zwecks wiederholter Treu nung hintereinander zwei Absatzkammern durchläuft, aus deren ersterer ein Teil der leichten, schwimmenden Bestandteile durch Überlauf abgeführt, die schweren und die mit ihnen sinkenden leichten Bestandteile in die zweite Kammer abgelassen werden, wo sie bei mechanischer Beförderung über den Boden gegen den Auslaß hin ausgewaschen werden, und die schweren auf dem Boden bleibenden Bestandteile in den Auslauf gelangen, während die abgeschiedenen leichten, in der Schwebe gehaltenen, durch einen der Förderrichtung entgegengesetzten Flüssigkeitsstrom in den ersten Absatzbehälter zurückgeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Absatzkammer aus einem Behälter (23) mit Überlaufschale (27) besteht und am einen Ende der zweiten Absatzkammer (2) eingesetzt ist, über deren geneigten Boden (3) die Trübe von unten nach oben zum anderen Ende aufsteigt, in dessen Nähe der Flüssigkeitsstrom eingelassen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch rund 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trübe im zweiten Absatzbehälter (2) mittels Rechen (5), Förderschnecke (22), Förderbänder (20) 0. dgl. über den Boden dem Auslauf (39) zugeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur erhöhten Abscheidung in der ersten Absatzkammer (23) auch in diese ein Flüssigkeitsgegenstrom (37) eingeführt wird.
DED40359D 1916-05-22 1921-09-03 Vorrichtung zum Abscheiden fester Stoffe, insbesondere von Erzschlaemmen, aus Fluessigkeiten Expired DE398697C (de)

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