DE1935337B2 - Magnetischer nassabscheider - Google Patents
Magnetischer nassabscheiderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Naßabscheider, bestehend aus einem endlosen Förderer mit
daran befestigten Magneten, die längs einer aufwärts gerichteten Förderbahn auf der Außenseite eines
nichtmagnetischen Schirmes entlanglaufen, der in seinem unteren Bereich eine Wand des Trübebehälters
bildet, eine Gleitbahn für das abzuscheidende Gut darstellt, das unter der Anziehungskraft der Magnete
aufwärts wandernde Häufchen bildet, und am oberen Ende der Förderbahn eine Austragsschurre
aufweist. Jeder Magnet zieht die in der Trübe schwimmenden Teilchen, z. B. Metallspäne, an, so
daß diese auf der Innenseite des Schirmes ein Häufchen bilden. Diese Häufchen wandern dann auf der
Innenseite des Schirmes längs der Förderbahn mit den Magneten mit aufwärts aus der Trübe heraus.
Wenn sich die Förderbahn abwärts wendet, gelangen diese Häufchen in die Austragsschurre. Während jedes
Häufchen den Weg vom Flüssigkeitsspiegel der Trübe bis zur Austragsschurre zurücklegt, sickert
Flüssigkeit aus ihm heraus und läuft auf dem Schirm abwärts.
Bei einem bekannten Naßabscheider dieser Bauart sind nun der Schirm, der Förderer und die Magneten
so angeordnet, daß die aus jedem Häufchen auf dem Schirm herablaufende Flüssigkeit auf ein darunter
befindliches Häufchen trifft und dieses benäßt. Der Schirm wird nämlich von einer schrägen Platte gebildet,
auf der jeder der Ströme, die aus den Häufchen heraussickem, genau auf das darunter befindliche
Häufchen trifft und daher verhindert, daß sich dieses auf seinem Wege von der Trübe zur Austragsschurre
von der mitgeführten Flüssigkeit befreien kann. Diese Wirkung akkumuliert sich dadurch, daß der
aus dem darunter befindlichen Häufchen heraussikkernde Strom, der auf der schrägen Schirmplatte herabfließt,
alsbald auf das nächste darunter befindliche Häufchen trifft, in dessen Traufe wiederum ein
Häufchen folgt. Das Zurückfließen der geklärten Flüssigkeit in die Trübe wird also sehr behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieser. Mangel zu beheben und zu erreichen, daß die \nn
den Magne'en auf dem Schirm mitgeführten Hauchen
des abzuscheidenden Gutes möglichst wenig Trübeflüssigkeil enthalten, wenn sie in die Austragsschurre
gelangen, und daß ein verhältnismäßig s'arker Strom geklärter Flüssigkeit ungehindert durch
die Häufchen auf der Innenseite des Schirmes herab wieder in die Trübe fließen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine solche seitliche Neigung des Schirmes und der Förderbahn
gelöst, daß die aus jedem Häufchen heraussickernde Trübe an den anderen Häufchen vorbeifließt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht der Schirm lotrecht, und die Förderbahn
liegt zur Lotrechten geneigt.
Bei dem bekannten Naßabscheider ist der Förderer ein endlos umlaufendes Förderband. Besonders
bewährt hat sich nun eine solche Ausgestaltung der Erfindung, daß der Förderer ein endlos umlaufender
Kettenförderer ist. dessen Förder- und Gegentrum mit den Magneten am nichtmagnetischen Schirm anliegen.
Dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung fließt auf der Innenseite des nichtmagnetischen Schirmes
ein verhältnismäßig starker Flüssigkeitsstrom herab, der kein abzuscheidendes Gut mehr enthält. Mangels
besonderer Vorkehrungen würde dieser Flüssigkeitsstrom beim Hineinfließen in den Trübebehälter eine
Trennschicht bilden, welche die abzuscheidenden magnetischen Teilchen der Trübe von dem Schirm
trennt und dadurch das Abscheiden erschwert. Um das zu verhindern, empfiehlt sich eine solche Ausgestaltung,
daß sich der Trübebehälter quer zur Förderbahn fortsetzt und darin unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
gleichachsig zum unteren Rad des endlosen Förderer eine Förderschnecke mit Förderrichtung
auf den Förderer angeordnet ist. Durch diese Förderschnecke wird sichergestellt, daß das abzuscheidende
Gut durch den auf dem Schirm herabfließenden geklärten Strom nicht vom Schirm zurückgehalten
werden kann.
Dem gleichen Zweck kann ein Rührwerk dienen, das innerhalb des Trübebehälters zusammen mit dem
unteren Rad des Förderers umläuft.
Da der Schirm vorzugsweise lotrecht steht, liegen die Gelenkzapfen des Kettenförderers waagerecht.
Seitlich von der Kette tragen sie die verhältnismäßig schweren Magneten, durch die sie auf Biegung beansprucht
sindT Mangels besonderer Vorkehrungen wurden diese Biegekräfte die Lager der Gelenkzapfen
und die Kettenglieder ungünstig beanspruchen. Um d'd zu verhindern, sind vorzugsweise an dem
endlosen Förderer auf der von den Magneten abgcwandien Seite Gegengewichte befestigt, die den Magneten
das Gleichgewicht halten.
~ Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung i« in den Zeichnungen dargestellt. In diesen
~ Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung i« in den Zeichnungen dargestellt. In diesen
F j α. 1 einen Grundriß des Bettes einer Werkzeugmaschine
mit dem daran angebrachten Naßabscheider iv.ch der Erfindung.
F: u. 2 den lotrechten Teilschnitt längs der Ebene
2-2 der Fig. 1.
I ί·:.3 einen Teilschnitt längs -ier El-ene 3-3 der
ρ I >:. 2 und
j- i e. 4 einen lotrechten Teilschnitt längs der
Ebene 4-4 der F i g. 3.
Das in Fig. 1 gezeigte Bett 10 gehört zu einer im vorlieaenden Falle einer Keder
innerhalb des Gehäuses Kettenräder 27 und -8 befestigt sind. Dem Antrieb des Kettenrades 27 und
der Pumpe 21 dient ein Motor 31 und ein Riemengetriebe,
das am besten in Fig. 1 zu sehen ist. Es enthält einen Riemen 32 zum Antrieb der Pumpe n
und einen Riemen 33 zum Antrieb eines Vmers?,
zunasschneckenaetriebes 34. dessen Abtnebsweüe
ein Kettenrad 35 träat und mittels einer Kette 36 das Kettenrad 27 im Gegenuhrzeigersinn mit Bezug aut
Fie. 2 antreibt. Die Magneten 41 werden von einer Kette 37 eetraeen. die unten über das Kettenrad -»
und oben Im Gehäuse 22 über eine dort angeordnete
Führuna läuft, die beim vorliegenden Ausfuhrungsbeispief von einem drehbar im Gehäuse 22 gelagers5
ten Kettenrad 38 gebildet wird. Die Magneten 41 sind an nicht benachbarten Kettengliedern der endlosen
Kette 37 befestigt und befinden sich wischen dieser Kette und der Platte 23 (vgl. Fig. j); Jeder
Maenet 41 hat eine ebene Fläche 42 und gleitet mit dieser auf der innen im Gehäuse befindlichen Hache
der Platte 23. Dabei ist der Magnet vorzugsweise *n
»estaltet. daß sich bek1 Magnetpole an der ebenen
Fläche 42 befinden. Auf iW von den Magneten 41
abgewandten Seite der Kette sind an nicht bcnachharten Ketteneliedern Gegengewichte 43 befestigt,
die den Magneten 41 das Gleichgewicht halten und daher verhindern, daß die Kette durch das Gewicht
der Magnete auf Torsion beansprucht wird. Zweckmäßig
sitzt jeder Magnet und das ihm z^f^^
30 "
Verzahnen eines Werkstückrades G durch einen
Stirnmesserkopf C. der um die Achse C-I umläuft und son einer trommeiförmigen Wiege/) getragen
wird, die in einem auf dem Bett angeordneten Gehäuse//
drehbar gelagert ist. Der Messerköpfe wird b.un Verzahnen des Werkstücks G durch die Kühlflüssigkeit
gekühlt und geschmiert. Der Schacht H mündet mit seinem unteren Ende in einen etwa waage.
:cht angeordneten Trog 12. der sich durch das hut 10 hindurch erstreckt und bei 13 zu einem verbreiterten
und tiefer bemessenen Trübebehälter erweitert ist. Unterhalb des Troges 12 bildet das Bett
eine Zelle 14. Die Seilenwände 15 des Troges 12 und des Trübebehälters 13 bestimmen durch ihre Höhe
!en Flüssigkeitsspiegel 16 im Trog und im Trübebeüälter.
Denn die Seitenwände bilden einen Überlauf üir die Flüssigkeit, die darüber lv.iweg in eine
Hi.uptkammer 17 fließt, deren Flüssigkeitsspiegel bei
18 angegeben ist. Von der Kammer 17 aus wird die Flüssigkeit durch eine in Fig. 1 gezeigte Pumpe 21
und eine Rohrleitung angesaugt und dem Messerkopf C und dem Werkstück G zugeführt. Die Flüssigkeit
im Trog 12 und im Trübebehälter 13 ist mit den Spänen \erunreinigt und bildet daher die Trübe, aus
der die Späne durch den Magnetabscheider abgeschieden werden sollen.
Zu diesem Zweck ist ein fiüssigkeitsdichtes Magnetgehäuse 22 derart im Bett befestigt, daß es mit seinem
unteren Ende in den Trübebehälter 13 hineintaucht. Die dem Bett 10 zugewandte Wandung des Gehäuses
22 besteht aus einer lotrecht angeordneten, einen nichtmagnetischen Schirm bildenden, ebenen Platte
23, die mit ihrem unteren Abschnitt den Trübebchäiter
13 begrenzt (vgl. Fig. 1 und 3). Das Gehäuse 22, mindestens aber die Platte 23, besteht aus rostfreiem
Stahl. Die lotrechten Wände des Gehäuses 22 tragen Lager 24 und 25 für eine waagerechte Welle 26, auf
spruchung aui iv.,,..
der Kette so klein ist. daß die Magnetflächen 42 im
wesentlichen in Anlage an der Platte 23 bilden, wenn sie durch die Kette an dieser entlanggeführt werden.
L'nter dem Flüssigkeitsspiegel 16 des den Trübebehälter
13 \erlüngernden Troges 12 ist gleichachsig zum unteren Kettenrad 28 eine Förderschnecke 44
angeordnet, die zusammen mit dem Kettenrad 28 umläuft. Sie fördert die Späne vom Schacht 11 in
Richtung auf die Platte 23. Der Trog 12 ist über dem
linken Ende der Förderschnecke 44 oben offen, aber durch einen abnehmbaren Deckel 40 \ erschlossen,
der in F i g. 3 und 4 dargestellt, in F i g. 1 aber fortgelassen ist. Innerhalb des Behälters 13 ist ein zusammen
mit dem Kettenrad 28 umlaufendes Ruhrwerk vorgesehen. Dieses weist Rührflügel 45 auf. die an
der Welle 26 befestigt und so geneigt sind, daß sie die Späne unterhalb des Flüssigkei'sspieüels 16 zu
der Platte 23 hin fördern, und zwar zu dem unteren Abschnitt dieser Platte hin. dessen andere Seite von
den Magneten 41 bestrichen wird. Vorzugsweise wird der Durchmesser des Kettenrades 23 mit Bezug auf
den Abstand der von der Kette 37 mitgeführten Magnete
U und mit Bezug auf die Phasenbeziehung der Rührflügel 45 zu den Magneten so bemessen, daß jeder
Rührflügel die in der Trübe befindlichen Späne gerade dann an die Platte 23 andrückt, wenn sich
dieser Stelle der Platte 23 ein Magnet 41 nähert. Die Rührflügel rühren die Trübe um und sorgen daher
dafür, daß möglichst viel Span?', dem Magnetfeld zugeführt
werden. Befinden sich so viel Späne in der Trübe, daß die Späne den Raum zwischen den Rührflügel-'
und der Platte 23 zu verstopfen suchen, dann kann man dadurch Abhilfe schaffen, daß man die
Neigung der Rührflügel verringert. Dann verringert sich die Förderwirkung der Rührflügel, so daß diese
hauptsächlich nur noch die Trübe durchrühren-
5 6
Die im Behälter 13 von den Magneten 41 angezo- wird. Das bietet den Vorteil, daß jedes Spänehäufgenen
Späne werden auf der Außenfläche der den chen auf dem Wege vom Flüssigkeitsspiegel 16 bis
Schirm bildenden Platte 23 aufwärts gezogen. Vom zur Schurre 46 die in ihm enthaltene Flüssigkeit zum
oberen Abschnitt der Platte 23 werden sie durch eine größten Teil abgibt, ohne Flüssigkeit von dem dar-Austragsschurre
46 entfernt (F i g. 2), die am oberen 5 über befindlichen Häufchen aufzunehmen. Die Flüs-Ende
des abwärts gerichteten Abschnittes der endlo- sigkeit wird daher von dem abgeschiedenen Gut zum
sen Bahn gelegen ist. Vorzugsweise besteht auch die größten Teil wieder gewonnen und fließt in den Trü-Schurrc
46 aus einem nichtmagnetischen rostfreien bcbehälter 13 zurück. Sie wird in diesen Trübebehäl-
Stahl. Sie ist an der Platte 23 befestigt und erstreckt ter durch eine Schurre 54 geleitet, mit welcher die
sich von dieser auswärts in Richtung auf den Be- to Platte 23 auf der von dem Magneten 41 abgewandschauer der Fig.2. Ferner erstreckt sich diese ten Seite unterhalb des aufwärts verlaufenden AbSchurre seitlich, um das abzuscheidende Gut einem Schnitts 48 der endlosen Bahn versehen ist. Vorzugsunter ihr befindlichen Aufnehmer in Gestalt eines weise befindet sich die Schurre 54 neben der Bahn
abnehmbaren Korbes 47 zuzuführen. In diesen Korb der absteigenden Magnete 41. Die Laufgeschwindigfallen daher die Späne. Gemäß F i g. 2 ist die Schurre 15 keit der Magnete wird am besten so langsam bemes-46 nach links geneigt, damit die Späne in ihr leicht sen, daß die Trübeflüssigkeit Zeit findet, aus den
herab in den Korb fließen. aufsteigenden Spänehäufchen herauszusickern. Bei
chen von Spänen mit, die außen auf der Platte 23 spiel beläuft die Laufgeschwindigkeit der Magnete
entlanggleiten. Aus jedem Häufchen sickert dabei die ao ungefähr 1,5 m/min. Das ist durch eine entspre-
Platte 23 senkrecht herab. Wie nun Fig. 2 deutlich durch den Riemenantrieb 32,33, das Untersetzungsge- i
erkennen läßt, weist die durch den Pfeil 48 angedeu- triebe 34 und den Kettentrieb 35,36,27 erreicht. j
tete Bahn der aufsteigenden Magneten zur Strö- Das veranschaulichte Ausführungsbeispiel kann in |
mungsrichtung Sl der herabfließenden Trübeflüssig- as mannigfacher Hinsicht abgewandelt werden. So be-
keit einen spitzen Neigungswinkel auf. Das führt steht die Möglichkeit, die endlose Bahn der Magne-
dazu, daß die in der Richtung des Pfeiles Sl aus ten kreisförmig zu gestalten, obgleich die beim ver-
einem solchen Häufchen 52 herabfließende Flüssig- anschaulichten AusfUhrnngsbeispiel gewählte Gestalt
keit an dem folgenden Häufchen S3 vorbeifließt, das der endlosen Bahn den Vorteil einer viel gedrängte-
durch den nächsten Magneten 41 mitgenommen 30 ren Bauart hat.
Claims (6)
1. Magnetischer Naßabscheider, bestehend aus einem endlosen Förderer mit daran befestigten
Magneten, die längs einer aufwärts gerichteten Förderbahn auf der Außenseite eines nichtmagnetischen
Schirmes entlanglaufen, der in seinem unteren Bereich eine Wand des Trübe behalte rs
bildet, eine Gleitbahn für das abzuscheidende Gut darstellt, das unter der Anziehungskraft der
Magnete aufwärts wandernde Häufchen bildet, und am oberen Ende der Förderbahn eine Austragsschurre
aufweist, gekennzeichnet durch eine solche seitliche Neigung des Schirmes
(23) und der Förderbahn (48), daß die aus jedem Häufchen (53) herauss'ickernde Trübe (51)
an den .11'deren Häufchen \orbeifließt.
2. Magnetischer Naßabscheider nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der
Schirm (23) lotrecht steht und die Förderbahn (48) zur Lotrechten geneigt liegt.
3. Magnetischer Naßabscheider nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der
Fördere, ein endlos umlaufender Kettenförderer ist. dessen Förder- und Gegentrum mit den Magneten
(4) am nichtmagnetischen Schirm (23) anliegen.
4. Magnetischer Naßabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3. jadurch gekennzeichnet.
daß sich der Trül/eb-hälte, (12. 13) quer zur
Förderbahn (37) fortsetz, und darin unterhalb des Flüssigkeitsspiegel"; (16) gleichachsig zum unteren
Rad (28) des endlosen Förderers eine Förderschnecke (44) mit Förderrichtung auf den
Förderer angeordnet ist.
5. Magnetischer Naßabscheider nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch ein Rührwerk
(45). das innerhalb des Trübebehälters (13) zusammen mit dem unteren Rad (28) des Förderers
umläuft.
6 Magnetischer Naßabscheider mich Anspruch 5. gekennzeichnet durch Gegengewichte
(43). die an dem endlosen Förderer auf der von den Magneten (41) abgewandten Seite befestigt
sind und den Magneten das Gleichgewicht halten.
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US4261826A (en) * | 1980-03-20 | 1981-04-14 | Montanus Industrieanlagen Gmbh | Magnet cleaning device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |