DE1935337B2 - Magnetischer nassabscheider - Google Patents

Magnetischer nassabscheider

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DE1935337B2 DE19691935337 DE1935337A DE1935337B2 DE 1935337 B2 DE1935337 B2 DE 1935337B2 DE 19691935337 DE19691935337 DE 19691935337 DE 1935337 A DE1935337 A DE 1935337A DE 1935337 B2 DE1935337 B2 DE 1935337B2
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Ernst Jakob Fairport NY Hunkeler (V St A) F16k21 04
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The GLEASON Works, Rochester, N Y (V St A)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03C1/28Magnetic plugs and dipsticks
    • B03C1/286Magnetic plugs and dipsticks disposed at the inner circumference of a recipient, e.g. magnetic drain bolt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Naßabscheider, bestehend aus einem endlosen Förderer mit daran befestigten Magneten, die längs einer aufwärts gerichteten Förderbahn auf der Außenseite eines nichtmagnetischen Schirmes entlanglaufen, der in seinem unteren Bereich eine Wand des Trübebehälters bildet, eine Gleitbahn für das abzuscheidende Gut darstellt, das unter der Anziehungskraft der Magnete aufwärts wandernde Häufchen bildet, und am oberen Ende der Förderbahn eine Austragsschurre aufweist. Jeder Magnet zieht die in der Trübe schwimmenden Teilchen, z. B. Metallspäne, an, so daß diese auf der Innenseite des Schirmes ein Häufchen bilden. Diese Häufchen wandern dann auf der Innenseite des Schirmes längs der Förderbahn mit den Magneten mit aufwärts aus der Trübe heraus. Wenn sich die Förderbahn abwärts wendet, gelangen diese Häufchen in die Austragsschurre. Während jedes Häufchen den Weg vom Flüssigkeitsspiegel der Trübe bis zur Austragsschurre zurücklegt, sickert Flüssigkeit aus ihm heraus und läuft auf dem Schirm abwärts.
Bei einem bekannten Naßabscheider dieser Bauart sind nun der Schirm, der Förderer und die Magneten so angeordnet, daß die aus jedem Häufchen auf dem Schirm herablaufende Flüssigkeit auf ein darunter befindliches Häufchen trifft und dieses benäßt. Der Schirm wird nämlich von einer schrägen Platte gebildet, auf der jeder der Ströme, die aus den Häufchen heraussickem, genau auf das darunter befindliche Häufchen trifft und daher verhindert, daß sich dieses auf seinem Wege von der Trübe zur Austragsschurre von der mitgeführten Flüssigkeit befreien kann. Diese Wirkung akkumuliert sich dadurch, daß der aus dem darunter befindlichen Häufchen heraussikkernde Strom, der auf der schrägen Schirmplatte herabfließt, alsbald auf das nächste darunter befindliche Häufchen trifft, in dessen Traufe wiederum ein Häufchen folgt. Das Zurückfließen der geklärten Flüssigkeit in die Trübe wird also sehr behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieser. Mangel zu beheben und zu erreichen, daß die \nn den Magne'en auf dem Schirm mitgeführten Hauchen des abzuscheidenden Gutes möglichst wenig Trübeflüssigkeil enthalten, wenn sie in die Austragsschurre gelangen, und daß ein verhältnismäßig s'arker Strom geklärter Flüssigkeit ungehindert durch die Häufchen auf der Innenseite des Schirmes herab wieder in die Trübe fließen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine solche seitliche Neigung des Schirmes und der Förderbahn gelöst, daß die aus jedem Häufchen heraussickernde Trübe an den anderen Häufchen vorbeifließt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht der Schirm lotrecht, und die Förderbahn liegt zur Lotrechten geneigt.
Bei dem bekannten Naßabscheider ist der Förderer ein endlos umlaufendes Förderband. Besonders bewährt hat sich nun eine solche Ausgestaltung der Erfindung, daß der Förderer ein endlos umlaufender Kettenförderer ist. dessen Förder- und Gegentrum mit den Magneten am nichtmagnetischen Schirm anliegen.
Dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung fließt auf der Innenseite des nichtmagnetischen Schirmes ein verhältnismäßig starker Flüssigkeitsstrom herab, der kein abzuscheidendes Gut mehr enthält. Mangels besonderer Vorkehrungen würde dieser Flüssigkeitsstrom beim Hineinfließen in den Trübebehälter eine Trennschicht bilden, welche die abzuscheidenden magnetischen Teilchen der Trübe von dem Schirm trennt und dadurch das Abscheiden erschwert. Um das zu verhindern, empfiehlt sich eine solche Ausgestaltung, daß sich der Trübebehälter quer zur Förderbahn fortsetzt und darin unterhalb des Flüssigkeitsspiegels gleichachsig zum unteren Rad des endlosen Förderer eine Förderschnecke mit Förderrichtung auf den Förderer angeordnet ist. Durch diese Förderschnecke wird sichergestellt, daß das abzuscheidende Gut durch den auf dem Schirm herabfließenden geklärten Strom nicht vom Schirm zurückgehalten werden kann.
Dem gleichen Zweck kann ein Rührwerk dienen, das innerhalb des Trübebehälters zusammen mit dem unteren Rad des Förderers umläuft.
Da der Schirm vorzugsweise lotrecht steht, liegen die Gelenkzapfen des Kettenförderers waagerecht. Seitlich von der Kette tragen sie die verhältnismäßig schweren Magneten, durch die sie auf Biegung beansprucht sindT Mangels besonderer Vorkehrungen wurden diese Biegekräfte die Lager der Gelenkzapfen und die Kettenglieder ungünstig beanspruchen. Um d'd zu verhindern, sind vorzugsweise an dem endlosen Förderer auf der von den Magneten abgcwandien Seite Gegengewichte befestigt, die den Magneten das Gleichgewicht halten.
~ Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung i« in den Zeichnungen dargestellt. In diesen
F j α. 1 einen Grundriß des Bettes einer Werkzeugmaschine mit dem daran angebrachten Naßabscheider iv.ch der Erfindung.
F: u. 2 den lotrechten Teilschnitt längs der Ebene 2-2 der Fig. 1.
I ί·:.3 einen Teilschnitt längs -ier El-ene 3-3 der ρ I >:. 2 und
j- i e. 4 einen lotrechten Teilschnitt längs der Ebene 4-4 der F i g. 3.
Das in Fig. 1 gezeigte Bett 10 gehört zu einer im vorlieaenden Falle einer Keder innerhalb des Gehäuses Kettenräder 27 und -8 befestigt sind. Dem Antrieb des Kettenrades 27 und der Pumpe 21 dient ein Motor 31 und ein Riemengetriebe, das am besten in Fig. 1 zu sehen ist. Es enthält einen Riemen 32 zum Antrieb der Pumpe n und einen Riemen 33 zum Antrieb eines Vmers?, zunasschneckenaetriebes 34. dessen Abtnebsweüe ein Kettenrad 35 träat und mittels einer Kette 36 das Kettenrad 27 im Gegenuhrzeigersinn mit Bezug aut Fie. 2 antreibt. Die Magneten 41 werden von einer Kette 37 eetraeen. die unten über das Kettenrad -» und oben Im Gehäuse 22 über eine dort angeordnete Führuna läuft, die beim vorliegenden Ausfuhrungsbeispief von einem drehbar im Gehäuse 22 gelagers5 ten Kettenrad 38 gebildet wird. Die Magneten 41 sind an nicht benachbarten Kettengliedern der endlosen Kette 37 befestigt und befinden sich wischen dieser Kette und der Platte 23 (vgl. Fig. j); Jeder Maenet 41 hat eine ebene Fläche 42 und gleitet mit dieser auf der innen im Gehäuse befindlichen Hache der Platte 23. Dabei ist der Magnet vorzugsweise *n »estaltet. daß sich bek1 Magnetpole an der ebenen Fläche 42 befinden. Auf iW von den Magneten 41 abgewandten Seite der Kette sind an nicht bcnachharten Ketteneliedern Gegengewichte 43 befestigt, die den Magneten 41 das Gleichgewicht halten und daher verhindern, daß die Kette durch das Gewicht der Magnete auf Torsion beansprucht wird. Zweckmäßig sitzt jeder Magnet und das ihm z^f^^
30 "
Verzahnen eines Werkstückrades G durch einen Stirnmesserkopf C. der um die Achse C-I umläuft und son einer trommeiförmigen Wiege/) getragen wird, die in einem auf dem Bett angeordneten Gehäuse// drehbar gelagert ist. Der Messerköpfe wird b.un Verzahnen des Werkstücks G durch die Kühlflüssigkeit gekühlt und geschmiert. Der Schacht H mündet mit seinem unteren Ende in einen etwa waage. :cht angeordneten Trog 12. der sich durch das hut 10 hindurch erstreckt und bei 13 zu einem verbreiterten und tiefer bemessenen Trübebehälter erweitert ist. Unterhalb des Troges 12 bildet das Bett eine Zelle 14. Die Seilenwände 15 des Troges 12 und des Trübebehälters 13 bestimmen durch ihre Höhe !en Flüssigkeitsspiegel 16 im Trog und im Trübebeüälter. Denn die Seitenwände bilden einen Überlauf üir die Flüssigkeit, die darüber lv.iweg in eine Hi.uptkammer 17 fließt, deren Flüssigkeitsspiegel bei 18 angegeben ist. Von der Kammer 17 aus wird die Flüssigkeit durch eine in Fig. 1 gezeigte Pumpe 21 und eine Rohrleitung angesaugt und dem Messerkopf C und dem Werkstück G zugeführt. Die Flüssigkeit im Trog 12 und im Trübebehälter 13 ist mit den Spänen \erunreinigt und bildet daher die Trübe, aus der die Späne durch den Magnetabscheider abgeschieden werden sollen.
Zu diesem Zweck ist ein fiüssigkeitsdichtes Magnetgehäuse 22 derart im Bett befestigt, daß es mit seinem unteren Ende in den Trübebehälter 13 hineintaucht. Die dem Bett 10 zugewandte Wandung des Gehäuses 22 besteht aus einer lotrecht angeordneten, einen nichtmagnetischen Schirm bildenden, ebenen Platte 23, die mit ihrem unteren Abschnitt den Trübebchäiter 13 begrenzt (vgl. Fig. 1 und 3). Das Gehäuse 22, mindestens aber die Platte 23, besteht aus rostfreiem Stahl. Die lotrechten Wände des Gehäuses 22 tragen Lager 24 und 25 für eine waagerechte Welle 26, auf
spruchung aui iv.,,..
der Kette so klein ist. daß die Magnetflächen 42 im wesentlichen in Anlage an der Platte 23 bilden, wenn sie durch die Kette an dieser entlanggeführt werden. L'nter dem Flüssigkeitsspiegel 16 des den Trübebehälter 13 \erlüngernden Troges 12 ist gleichachsig zum unteren Kettenrad 28 eine Förderschnecke 44 angeordnet, die zusammen mit dem Kettenrad 28 umläuft. Sie fördert die Späne vom Schacht 11 in Richtung auf die Platte 23. Der Trog 12 ist über dem linken Ende der Förderschnecke 44 oben offen, aber durch einen abnehmbaren Deckel 40 \ erschlossen, der in F i g. 3 und 4 dargestellt, in F i g. 1 aber fortgelassen ist. Innerhalb des Behälters 13 ist ein zusammen mit dem Kettenrad 28 umlaufendes Ruhrwerk vorgesehen. Dieses weist Rührflügel 45 auf. die an der Welle 26 befestigt und so geneigt sind, daß sie die Späne unterhalb des Flüssigkei'sspieüels 16 zu der Platte 23 hin fördern, und zwar zu dem unteren Abschnitt dieser Platte hin. dessen andere Seite von den Magneten 41 bestrichen wird. Vorzugsweise wird der Durchmesser des Kettenrades 23 mit Bezug auf den Abstand der von der Kette 37 mitgeführten Magnete U und mit Bezug auf die Phasenbeziehung der Rührflügel 45 zu den Magneten so bemessen, daß jeder Rührflügel die in der Trübe befindlichen Späne gerade dann an die Platte 23 andrückt, wenn sich dieser Stelle der Platte 23 ein Magnet 41 nähert. Die Rührflügel rühren die Trübe um und sorgen daher dafür, daß möglichst viel Span?', dem Magnetfeld zugeführt werden. Befinden sich so viel Späne in der Trübe, daß die Späne den Raum zwischen den Rührflügel-' und der Platte 23 zu verstopfen suchen, dann kann man dadurch Abhilfe schaffen, daß man die Neigung der Rührflügel verringert. Dann verringert sich die Förderwirkung der Rührflügel, so daß diese hauptsächlich nur noch die Trübe durchrühren-
5 6
Die im Behälter 13 von den Magneten 41 angezo- wird. Das bietet den Vorteil, daß jedes Spänehäufgenen Späne werden auf der Außenfläche der den chen auf dem Wege vom Flüssigkeitsspiegel 16 bis Schirm bildenden Platte 23 aufwärts gezogen. Vom zur Schurre 46 die in ihm enthaltene Flüssigkeit zum oberen Abschnitt der Platte 23 werden sie durch eine größten Teil abgibt, ohne Flüssigkeit von dem dar-Austragsschurre 46 entfernt (F i g. 2), die am oberen 5 über befindlichen Häufchen aufzunehmen. Die Flüs-Ende des abwärts gerichteten Abschnittes der endlo- sigkeit wird daher von dem abgeschiedenen Gut zum sen Bahn gelegen ist. Vorzugsweise besteht auch die größten Teil wieder gewonnen und fließt in den Trü-Schurrc 46 aus einem nichtmagnetischen rostfreien bcbehälter 13 zurück. Sie wird in diesen Trübebehäl- Stahl. Sie ist an der Platte 23 befestigt und erstreckt ter durch eine Schurre 54 geleitet, mit welcher die sich von dieser auswärts in Richtung auf den Be- to Platte 23 auf der von dem Magneten 41 abgewandschauer der Fig.2. Ferner erstreckt sich diese ten Seite unterhalb des aufwärts verlaufenden AbSchurre seitlich, um das abzuscheidende Gut einem Schnitts 48 der endlosen Bahn versehen ist. Vorzugsunter ihr befindlichen Aufnehmer in Gestalt eines weise befindet sich die Schurre 54 neben der Bahn abnehmbaren Korbes 47 zuzuführen. In diesen Korb der absteigenden Magnete 41. Die Laufgeschwindigfallen daher die Späne. Gemäß F i g. 2 ist die Schurre 15 keit der Magnete wird am besten so langsam bemes-46 nach links geneigt, damit die Späne in ihr leicht sen, daß die Trübeflüssigkeit Zeit findet, aus den herab in den Korb fließen. aufsteigenden Spänehäufchen herauszusickern. Bei
Jeder aufsteigende Magnet 41 nimmt ein Häuf- dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-
chen von Spänen mit, die außen auf der Platte 23 spiel beläuft die Laufgeschwindigkeit der Magnete
entlanggleiten. Aus jedem Häufchen sickert dabei die ao ungefähr 1,5 m/min. Das ist durch eine entspre-
Trübeflüssigkeit heraus und fließt außen auf der chende Untersetzung der Drehzahl des Motors 31 |
Platte 23 senkrecht herab. Wie nun Fig. 2 deutlich durch den Riemenantrieb 32,33, das Untersetzungsge- i
erkennen läßt, weist die durch den Pfeil 48 angedeu- triebe 34 und den Kettentrieb 35,36,27 erreicht. j
tete Bahn der aufsteigenden Magneten zur Strö- Das veranschaulichte Ausführungsbeispiel kann in |
mungsrichtung Sl der herabfließenden Trübeflüssig- as mannigfacher Hinsicht abgewandelt werden. So be-
keit einen spitzen Neigungswinkel auf. Das führt steht die Möglichkeit, die endlose Bahn der Magne-
dazu, daß die in der Richtung des Pfeiles Sl aus ten kreisförmig zu gestalten, obgleich die beim ver-
einem solchen Häufchen 52 herabfließende Flüssig- anschaulichten AusfUhrnngsbeispiel gewählte Gestalt
keit an dem folgenden Häufchen S3 vorbeifließt, das der endlosen Bahn den Vorteil einer viel gedrängte-
durch den nächsten Magneten 41 mitgenommen 30 ren Bauart hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Magnetischer Naßabscheider, bestehend aus einem endlosen Förderer mit daran befestigten Magneten, die längs einer aufwärts gerichteten Förderbahn auf der Außenseite eines nichtmagnetischen Schirmes entlanglaufen, der in seinem unteren Bereich eine Wand des Trübe behalte rs bildet, eine Gleitbahn für das abzuscheidende Gut darstellt, das unter der Anziehungskraft der Magnete aufwärts wandernde Häufchen bildet, und am oberen Ende der Förderbahn eine Austragsschurre aufweist, gekennzeichnet durch eine solche seitliche Neigung des Schirmes (23) und der Förderbahn (48), daß die aus jedem Häufchen (53) herauss'ickernde Trübe (51) an den .11'deren Häufchen \orbeifließt.
2. Magnetischer Naßabscheider nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (23) lotrecht steht und die Förderbahn (48) zur Lotrechten geneigt liegt.
3. Magnetischer Naßabscheider nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Fördere, ein endlos umlaufender Kettenförderer ist. dessen Förder- und Gegentrum mit den Magneten (4) am nichtmagnetischen Schirm (23) anliegen.
4. Magnetischer Naßabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3. jadurch gekennzeichnet. daß sich der Trül/eb-hälte, (12. 13) quer zur Förderbahn (37) fortsetz, und darin unterhalb des Flüssigkeitsspiegel"; (16) gleichachsig zum unteren Rad (28) des endlosen Förderers eine Förderschnecke (44) mit Förderrichtung auf den Förderer angeordnet ist.
5. Magnetischer Naßabscheider nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch ein Rührwerk (45). das innerhalb des Trübebehälters (13) zusammen mit dem unteren Rad (28) des Förderers umläuft.
6 Magnetischer Naßabscheider mich Anspruch 5. gekennzeichnet durch Gegengewichte (43). die an dem endlosen Förderer auf der von den Magneten (41) abgewandten Seite befestigt sind und den Magneten das Gleichgewicht halten.
DE19691935337 1968-07-15 1969-07-11 Magnetischer nassabscheider Pending DE1935337B2 (de)

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GB1222914A (en) 1971-02-17
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