DE1120393B - Hubrad-Sinkscheider - Google Patents

Hubrad-Sinkscheider

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Publication number
DE1120393B
DE1120393B DEB56696A DEB0056696A DE1120393B DE 1120393 B DE1120393 B DE 1120393B DE B56696 A DEB56696 A DE B56696A DE B0056696 A DEB0056696 A DE B0056696A DE 1120393 B DE1120393 B DE 1120393B
Authority
DE
Germany
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lifting wheel
wheel
spaces
separating
separation
Prior art date
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Pending
Application number
DEB56696A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Tillmann
Alfons Vier
Werner Linde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH filed Critical Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication of DE1120393B publication Critical patent/DE1120393B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/36Devices therefor, other than using centrifugal force
    • B03B5/42Devices therefor, other than using centrifugal force of drum or lifting wheel type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B11/00Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment
    • B03B2011/004Lifting wheel dischargers

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Hubrad-Sinkscheider Die Erfindung betrifft einen Schwerflüssigkeitsscheider mit einem Hubrad für das Austragen des Sinkgutes.
  • Bei manchen Sinkscheidern, insbesondere solchen für das Waschen von Kohle, ist die Menge des Schwimmgutes wesentlich größer als die Menge des Sinkgutes, so daß die Leistungsfähigkeit des Scheiders in erster Linie von der Größe der Oberfläche des Schwerflüssigkeitsbades, welche dem Schwimmgut zur Verfügung steht, abhängig ist. Da andererseits mit Rücksicht auf den Gleitvorgang des Sinkgutes auf dem Boden des Schwerflüssigkeitsbehälters dieser Boden eine hinreichende Neigung haben muß, muß die Tiefe des Schwerflüssigkeitsbades und damit der gesamte Bauaufwand bei den bisher bekannten Schwerflüssigkeitsscheidern mit zunehmender Größe der Oberfläche des Schwerflüssigkeitsbades zunehmen.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Sinkscheider zu schaffen, bei welchem bei relativ geringer Tiefe des Schwerflüssigkeitsbades eine große Oberfläche desselben dem Schwimmgut zur Verfügung steht.
  • Bei dem Schwerflüssigkeitsscheider nach der vorliegenden Erfindung ist das Hubrad als Scheibenrad ausgestaltet, welches aus einer geschlossenen Radscheibe besteht, an deren Umfang beiderseits Zellen zum Austragen des Sinkgutes angeordnet sind. Dabei ist beiderseits des Hubrades jeweils ein mit Schwerflüssigkeit gefüllter Trennraum angeordnet, wobei die beiden Trennräume gegenüber dem Hubrad durch eine vorzugsweise beiden Trennräumen gemeinsame Dichtung abgedichtet sind. Bei einem solchen Schwerflüssigkeitsscheider steht dem Schwimmgut eine doppelt so große Oberfläche des Schwerflüssigkeitsbades zur Verfügung wie bei den bisher bekannten Sinkscheidern mit einem gleich großen Hubrad für das Austragen des Sink-gutes, gleich großer Schwerflüssigkeitsbadtiefe und gleicher Neigung des Bodens des Trennraumes. Zudem ist somit für die doppelte Leistung wie bei den bisher bekannten Schwerflüssigkeitsscheidern nur ein Sinkguthubrad mit einem Antrieb erforderlich.
  • Zweckmäßigerweise ist jeder der beiden Trennräume gegenüber dem Hubrad durch ein Trennblech abgetrennt, welches verhindert, daß Schwimmgut in das Hubrad gelangt und welches nach unten so weit vom Boden des Trennraumes entfernt ist, daß eine hinreichend große Durchtrittsöffnung für das Sink-gut verbleibt.
  • Die Böden der Trennräume sind vorzugsweise unter einem Winkel von mindestens 40° gegenüber der Waagerechten zum Hubrad hin geneigt.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltungsform des Sinkscheiders nach der vorliegenden Erfindung haben die Oberflächen der Schwerflüssigkeitsbäder in den beiden Trennräumen unterschiedliche Breiten. Das kann dann zweckmäßig sein, wenn in den beiden Trennräumen verschiedene Rohgutarten, welche in unterschiedlichen Mengen anfallen, aufbereitet werden sollen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform des Sinkscheiders nach der vorliegenden Erfindung ergibt sich dann, wenn das Sinkgut oder das Schwimmgut aus einem der Trennräume dem anderen Trennraum zugeführt wird und beide Trennräume mit Schwerflüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes angefüllt sind, so daß der Sinkscheider nach der vorliegenden Erfindung als Dreiproduktscheider wirkt. Da die beiden Trennräume durch eine Dichtung gegenüber dem Hubrad und damit auch voneinander getrennt sind, besteht keine Gefahr, daß sich die Schwerflüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes miteinander vermischen oder von einem Trennraum in den anderen gelangen.
  • Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes einen Hubrad-Sinkscheider im vertikalen Schnitt durch die Achse des Hubrades.
  • Die Scheibe 1 ist mit der Welle 2 fest verbunden. Die Welle 2 ist in Lagern 3 gelagert und wird über einen Antrieb 4 angetrieben. An der Scheibe 1 sind beiderseits Siebbleche 5 derart angeordnet, daß zwischen der Scheibe 1 und dem mit dieser fest verbundenen Blechring 11 und den Siebblechen 5 Zellen für das Austragen des Sinkgutes entstehen. Die Scheibe 1 ist durch Stege 6 ausgesteift. In dem Trennraum 7 befindet sich die Schwerflüssigkeit S, deren Oberfläche mit 9 bezeichnet ist. Der Trennraum 7 ist gegenüber dem aus der Scheibe 1, den Siebblechen 5 und dem U-förmigen Blechring 11 gebildeten Hubrad 26 durch ein Trennblech 10 abgetrennt und nach unten durch einen Boden 13 begrenzt.
  • Der Boden 13 des Trennraumes 7 ist so zu der Scheibe hin geneigt, daß das Sinkgut über den Boden 13 in die aus den Siebblechen 5, der Scheibe 1 und dem U-förmigen Blechring 11 gebildeten Zellen hineinrutscht. Die Rutsche 12 ragt mit ihrem oberen Ende in das Hubrad 26 hinein. Der Boden 13 des Trennraumes 7 ist durch ein vertikales Blech 14 und ein horizontales Blech 15 verlängert. Durch das horizontale Blech 15 ragt eine elastische Dichtung 16, welche gegen die Scheibe 1 anliegt. Der Trennraum 17 ist mit einer Schwerflüssigkeit 18 gefüllt, deren spezifisches Gewicht höher ist als das spezifische Gewicht der Schwerflüssigkeit B. In dem Trennraum 17 befindet sich die Schwerflüssigkeit 1S, deren Oberfläche mit 19 bezeichnet ist. Das Trennblech 20 trennt den Trennraum 17 gegenüber dem aus der Scheibe 1 und dem U-förmigen Blechring 11 und den Siebblechen 5 gebildeten Hubrad 26 ab. Der Boden 21 des Trennraumes 17 ist zu dem aus der Scheibe 1, dem U-förmigen Blechring 11 und den Siebblechen 5 gebildeten Hubrad 26 hin geneigt. Zwischen dem Trennblech 20 und dem Boden 21 ist eine Durchtrittsöfnung 22 für den Durchtritt des Sinkgutes vorgesehen. Der Boden 21 des Trennraumes 17 ist durch ein vertikales Blech 24 bis zu dem horizontalen Blech 1.5 verlängert. An dem horizontalen Blech 15 sind Ablaßstutzen 23 für die Schwerflüssigkeiten vorgesehen.
  • Die Dichtung 16 liegt gegen die Scheibe 1 an und verhindert, daß die Schwerflüssigkeit 8 in den Trennraum 17 oder die Schwerflüssigkeit 18 in den Trennraum 7 übertritt.
  • Im oberen Teil der Rutschen 12 und 25 ist jeweils ein Siebboden 27 vorgesehen, durch welchen die mit dem Sinkgut mitgenommene Schwerflüssigkeit 8 bzw. 1 ; auf ein Leitblech 28 tropft und durch dieses in den Raum zwischen Trennblech 10 und Scheibe 1 bzw. zwischen Trennblech 20 und Scheibe 1 geleitet wird.
  • Die Wirkungsweise des Hubrad-Sinkscheiders ist folgende: Das Rohgut wird in den Trennraum 7 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rohgutaufgaberinne zugeführt und durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kratzvorrichtung wird das Schwimmgut von der Oberfläche 9 der Schwerflüssigkeit 8 über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Wehr abgeführt. Das Sinkgut aus dem Trennraum 7 sinkt auf den Boden 13 und gleitet über diesen in die dem Trennraum 7 zugewandten Zellen des Hubrades 26. Durch das sich drehende Hubrad wird das Sinkgut in die Rutsche 12 geschüttet und abgeführt.
  • Gleichzeitig wird weiteres Rohgut durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rohgutaufgaberinne in den Trennraum 17 zugeführt. Das Schwimmgut aus dem Trennraum 17 wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung abgeführt. Das Sinkgut aus dem Trennraum 17 gleitet über den Boden 21 in die dem Trennraum 17 zugewandten Zellen des Hubrades 26 und wird von diesem bei dessen Drehung in die Rutsche 25 ausgetragen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hubrad-Sinkscheider, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubrad (26) als Scheibenrad mit einer geschlossenen Radscheibe (1), an deren Umfang beiderseits Zellen zum Austragen des Sinkgutes angeordnet sind, ausgestaltet ist und daß beiderseits des Hubrades (26) je ein mit Schwerflüssigkeit gefüllter Trennraum (7, 17) angeordnet ist, wobei die Trennräume (7, 17) gegenüber dem Hubrad (26) durch eine vorzugsweise beiden Trennräumen (7, 17) gemeinsame Dichtung (16) abgedichtet sind.
  2. 2. Hubrad-Sinkscheid'er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennräume (7, 17) gegenüber dem Hubrad (26) durch Trennbleche (10, 20) abgetrennt sind.
  3. 3. Hubrad-Sinkscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (13, 21) der Trennräume (7, 17) unter einem Winkel von mindestens 40° gegenüber der Waagerechten zum Hubrad (26) geneigt sind.
  4. 4. Hubrad-Sinkscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführungsvorrichtung für das Sinkgut oder das Schwimmgut aus einem der Trennräume (7, 17) mit dem jeweils anderen Trennraum (17, 7) verbunden ist und die beiden Trennräume (7, 17) mit Schwerflüssigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes angefüllt sind.
  5. 5. Hubrad-Sinkseheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Schwerflüssigkeitsbäder in den beiden Trennräumen (7, 17) unterschiedliche Breiten haben.
  6. 6. Hubrad-Sinkscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Hubrad (26) hineinragende Sinkgutrutschen (12, 25) vorgesehen und in ihrem oberen Teil mit Siebböden (27) versehen sind und: daß unterhalb der Siebböden (27) sich bis in jeweils den Raum zwischen Scheibe (1) und eines der Trennbleche (10, 20) erstreckende Leitbleche (28) angeordnet sind.
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US3998728A (en) * 1974-03-02 1976-12-21 Klockner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Settling classifier for sorting mineral raw materials

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