DE583473C - Schneckenklassierer fuer Erze und sonstige Mineralien - Google Patents

Schneckenklassierer fuer Erze und sonstige Mineralien

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DE583473C
DE583473C DE1930583473D DE583473DD DE583473C DE 583473 C DE583473 C DE 583473C DE 1930583473 D DE1930583473 D DE 1930583473D DE 583473D D DE583473D D DE 583473DD DE 583473 C DE583473 C DE 583473C
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screw
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belt
auger
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DE1930583473D
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Colorado Iron Works Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/52Spiral classifiers

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Schneckenklassierer für Erze und sonsti"e Mineralien Die Erfindung bezieht sich auf Schneckenklassierer für Erze und Mineralien, und zwar insbesondere auf solche mit einem schräg liegenden Trog und einer im Trog drehbaren Rühr- und Klassierschnecke, die mit ihrem tiefsten Ende in die Trübe eintauchen und das Gut im schräg liegenden Trog hochfördern soll. Den unteren Abschnitt der Rühr-und Klassierschnecke aus einem ununterbrochenen Schneckenband zu bilden und den oberen Abschnitt der Rühr- und Klassierschnecke stellenweise zu unterbrechen bzw. das den oberen Abschnitt der Rühr- und Klassierschnecke liefernde Schneckenband stellenweise quer zu durchschneiden bzw. in viele Einzelsegmente aufzuteilen, so daß zwischen den Segmenten Zwischenräume verbleiben, ist bekannt. Die Wirkung derartiger Schneckenklassierer ist im Prinzip so, daß infolge der stetigen Drehung der Schnecke das Gut in stetiger Bewegung gehalten wird, die leichteren Erz- und Schlammteilchen in der Flüssigkeit suspendiert bleiben, die groben schweren Teilchen sich dahingegen auf dem Boden des schräg liegenden Troges absetzen und von der sich drehenden Schnecke allmählich nach oben gefördert werden, wobei die Unterbrechungen, Schlitze oder Ausschnitte des oberen Abschnittes des Schnekkenbandes einen Teil der mit hochgeförderten Flüssigkeit usw. wieder nach unten zurückfluten lassen. In genau ebensolcher Weise wirken Schneckenklassierer, bei denen die Rühr- und Klassierschnecke auf ihrem unteren Abschnitt aus einem ununterbrochenen Schneckenband und auf dem oberen Abschnitt aus einem am Außenrand mit Ausschnitten versehenen, dagegen am Innenrand ununterbrochenen Schneckenband besteht.
  • Die Erfindung, auf die im folgenden noch des näheren eingegangen- wird, bedeutet gegenüber diesen schon bekannten Konstruktionen eine wesentliche Verbesserung. Während früher das Gut, welches man in die Schneckenklassierer hineinbrachte, verhältnismäßig dünnflüssig war und relativ nur wenig Sandbeimengungen enthielt, ist das Gut, welches man heutzutage in die Schnekkenklassierer hineinbringt, weit dickflüssiger und viel mehr mit Sand versetzt als früher. Infolge der größeren Dichte des Gutes, bedingt durch verhältnismäßig große Sandbeimengungen, geht das Absetzen der gröberen und schwereren Teilchen viel langsamer und weniger vollständig vor sich als früher, wo man, wie schon oben gesagt, verhältnismäßig dünnflüssiges Gut in die Schneckenklassierer hineinbrachte. Man hat es versucht, den veränderten Verhältnissen in der Weise Rechnung ,zu tragen, daß man dann die Breite der Schneckenbänder vergrößerte und der Schnecke selbst eine geringere Drehgeschwindigkeit gab. Die Erfahrung hat inzwischen gelehrt, daß diese Maßnahme allein nicht genügt, um den veränderten Verhältnissen Rechnung zu tragen, und daß nach andere Mittel und Wege gefunden werden müssen, um Schneckenklassierer der oben angegebenen Art auf eine in jeder Hinsicht befriedigende Leistung zu bringen.
  • Die Erfindung setzt als bekannt voraus Schneckenklassierer mit einem am tiefsten Ende einen Schlammauslaß und am- entgegengesetzten Ende einen Sandauslaß besitzenden Trog und einer schräg liegenden, mit ihrem tiefsten Ende in die Trübe eintauchenden Rühr- und Klassierschnecke, deren unterer Abschnitt aus einem ununterbrochenen Schneckenband und deren oberer Abschnitt aus einem am Außenrand mit Ausschnitten versehenen, jedoch am Innenrand ununterbrochenen Schneckenband besteht.
  • Das Neue gemäß der Erfindung liegt nun darin, daß zwischen den erwähnten beiden Schneckenbandabschnitten und mit ihnen auf gleicher Achse noch ein Schneckenbandabschnitt mit ununterbrochenem Außenrand und am Innenrand vorgesehenen Ausschnitten untergebracht ist. Des weiteren ist es für die Erfindung besonders kennzeichnend, daß der mittlere Schneckenbandabschnitt da beginnt, wo die Schnecke aus der Flüssigkeit (Sumpf) heraustritt.
  • Im folgenden soll nun die Erfindung unter Bezügnahme auf- das in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
  • Fig. 1 veranschaulicht einen im Sinne der Erfindung verbesserten Schneckenklassierer im Längsschnitt.
  • Fig. 2 bringt einen Schnitt quer durch den mittleren Schneckenbandabschnitt B und Fig. 3 einen Schnitt quer durch den oberen Schneckenbandabschnitt A.
  • In Fig. z ist die Rühr- und Klassierschnecke mit-2 bezeichnet. Zu unterscheiden ist zwischen drei Abschnitten A, B, C, von denen ein jeder eine andere Gestaltung aufweist.
  • Die Schnecke liegt zur Horizontalen schräg und muß selbstverständlich mit ihrem unteren Ende in die Trübe (Sumpf) eintäuchen. Auf dem unteren Abschnitt C ist das Schneckenband ein vollkommen glattes, d. h. auf dem Abschnitt C finden sich auf Außen- und Innenrand des Schneckenbandes keinerlei Ausschnitte oder Unterbrechungen. Der Abschnitt C erstreckt sich vom unteren Ende der Rühr- und Klassierschnecke bis kurz über das Flüssigkeitsniveau am seichten Ende des Sumpfes.
  • An das obere Ende des Abschnittes C setzt sich ein zNveiter Abschnitt B an, und auf diesem Abschnitt B ist das Schneckenband erfindungsgemäß mit Ausschnitten 31a versehen, und zwar mit Ausschnitten 31a am Innenrande des Schneckenbandes, während der Außenrand des Schneckenbandes glatt bzw. ununterbrochen gelassen ist. Die Tiefe der Ausschnitte3la mag ungefähr zweiDrittel der Breite des Schneckenbandes betragen. Eine besonders bevorzugte Konstruktion für den Abschnitt B ist in Fig.2 dargestellt. Wie dieser Figur zu entnehmen, kommen auf eine ganze Schneckenwindung insgesamt vier Ausschnitte 311a. Das Schneckenband wird auf der drehbaren Welle 3 mit radialstehenden Armen festgelegt. Zur Verstärkung der Ausschnitte 31a werden am Band Verstärkungsrippen 31b in zirkumferentialer Richtung und des weiteren in radialer Richtung rechts und links neben den Ausschnitten Verstärkungsrippen 31c vorgesehen. Um die Herstellung der Rühr- und Klassierschnecke praktisch zu vereinfachen, empfiehlt es sich, sie aus Segmenten (vorzugsweise solchen aus weißem Gußeisen) zusammenzusetzen und die einzelnen Segmente an den schon einmal erwähnten radialen Stützarmen zusammenzuschrauben oder zusammenzunieten. Die zirkumferentialen und radialen Rippen 31b, 31e werden auf der Rückseite der Schneckenbandsegmente gleich mit angegossen. Geformt werden die Verstärkungsrippen so, daß sie nach den Enden zu ganz allmählich in die Oberfläche der Schneckenbandseggmente übergehen. .
  • Das vom Schneckenbandabschnitt B geförderte Gut wird aufgenommen vom Schnekkenbandabschnitt A, der sich an das obere Ende des Abschnittes B anschließt und von letzterem dadurch unterscheidet, daß Ausschnitte 32a nicht wie zuvor am Innenrande, sondern am Außenrande des Schneckenbandes vorgesehen sind.
  • Eine besonders bevorzugte Konstruktion für den Abschnitt A ist in Fig. 3 dargestellt. Die in Fig.3 dargestellte Konstruktion ist einer Konstruktion gemäß Fig. 2 ähnlich insofern, als auch hier auf eine volle Schneckenwindung insgesamt vier Ausschnitte 32a kommen und diese Ausschnitte ebenfalls sowohl zirkumferential als auch radial durch Rippen 32b bzw. -32c verstärkt sind. Indes liegt ein Unterschied vor insofern, als die Ausschnitte 32a nicht wie in Fig.2 am Innenrande, sondern am Außenrande vorgesehen sind. Mit Rücksicht hierauf müssen natürlich auch die zirkumferentialenVerstärkungs= rippen 32b nahe dem Innenrande vorgesehen werden. Die auf der Welle 3 mit radialen Stützarmen befestigte Rühr- und Klassierschnecke 2 ist in einem Trog i drehbar und deshalb am oberen und unteren Ende der Welle 3 in zweckentsprechender Weise gelagert. Die Lagerstellen sind mit 4 und 9 bezeichnet. - Zum Antrieb der Welle und somit der Rühr- und Klassierschnecke dient das Kegelrad 6. Zum Antrieb könnten allerdings auch noch andere Mittel vorgesehen werden. Noch erwähnt sei, daß sich die Rühr- und Klassierschnecke mit dem Außenrand des Schneckenbandes ziemlich dicht an den Innenwandungen des Troges i drehen soll.
  • Der Trog i liegt mitsamt der Schnecke a schräg zur Horizontalen. An der mit ia bezeichneten Stelle wird das Gut in den Trog hineingebracht. Am unteren Ende ist der Trog mit einem Überlauf oder Wehr und unterhalb dieses Überlaufes oder Wehres mit einem Abfluß ib versehen. Das von der Schnecke geförderte Gut wird am entgegengesetzten Ende, also am oberen Ende des Troges zum Austrag gebracht, und zwar durch eine Öffnung ic. Das bei ia eingebrachte Gut bildet im unteren Teil des Troges einen sogenannten Sumpf.
  • Mit ihrem unteren Abschnitt C hält die Rühr- und Klassierschnecke das Gut im Sumpf in stetiger Bewegung, damit die groben und schweren Teilchen des Gutes Gelegenheit finden, sich auf dem Boden des Troges abzulagern, während die feineren, spezifisch leichteren Teilchen in der Flüssigkeit suspendiert bleiben. Die sich auf dem Boden des Troges ablagernden groben und schweren Teilchen werden vom Schneckenbandabschnitt C bis an die Oberfläche des Sumpfes hochgebracht, natürlich zusammen mit einer gewissen Menge Schlamm und Flüssigkeit.
  • Die Beschaffenheit des Gutes in dem Augenblicke, in welchem es vom Schneckenbandabschnitt C bis an die Oberfläche des Sumpfes hochgebracht worden ist, ist so, daß das betreffende Gut, sofern es nicht von der Rühr- und Klassierschnecke festgehalten wird, ohne weiteres wieder zurückfluten würde.
  • - In dem Augenblicke, in welchem das Gut bis an die Oberfläche des Sumpfes hochgebracht worden ist, wird es nun von dem Schneckenbandabschnitt B übernommen. Der Schneckenbandabschnitt B sorgt dafür, daß das mit Flüssigkeit und Schlamm versetzte Gut weiter nach oben gefördert wird, und, wie nun ersichtlich, findet die obenauf schwimmende Flüssigkeit jetzt schon Gelegenheit, zum Teil wieder in den Sumpf zurückzufluten, und zwar durch die innerhalb des Abschnittes B am Innenrand des Schneckenbandes vorgesehenen Ausschnitte 3 ia. Schlamm, Wasser und leichtere obenauf schwimmende Teilchen des aus dem Sumpf hochgeförderten, vom Abschnitt C auf den Abschnitt B übergegangenen Gutes können durch die gemäß Erfindung auf dem mittleren Abschnitt B am. Innenrand des Schneckenbandes vorgesehenen Ausschnitte 31a schon beizeiten in den Sumpf wieder zurückfluten, während der Sand bzw. das grobe Gut weiter nach oben gefördert wird, denn auf dem mittleren Abschnitt B ist der Außenrand des Schneckenbandes ein ununterbrochener. Das Zurückfluten von Schlamm und Wasser erfolgt ungefähr da, wo die Schnecke aus dem Sumpf heraustritt.
  • Indem das Gut von der Schnecke im Trog weiter nach -oben gefördert wird, wird es endlich vom Abschnitt A übernommen. Das Gut hat jetzt schon so viel Flüssigkeit abgegeben, daß es so ganz ohne weiteres nicht mehr zurückfluten kann. Indes enthält das Gut noch immer eine gewisse Menge Schlämm und: Flüssigkeit. Das Schneckenband ist aber bestrebt, das so beschaffene Gut von der einen Seite des Troges weg- und auf der anderen Seite, in der Drehrichtung der Schnecke, mit hochzuziehen, so daß längs jener Seite des Troges, von welcher das Gut seitens der Schnecke fortgezogen wird, sich eine Abzugsrinne ergibt, in welcher das noch im Gut vorhandene Wasser zusammen mit dem Schlamm nach unten abströmen kann. Den notwendigen Abfluß ermöglichen auf dem Abschnitt A am Außenrande des Schneckenbandes vorgesehene Ausschnitte 32a. Das vom Schneckenbandabschnitt A geförderte Gut gelangt am oberen Ende des Troges in den Auslaß ic und von hier zur weiteren Verwertung in irgendeinen geeigneten Behälter (nicht dargestellt).
  • Auf dem unteren Abschnitt C ist das Schneckenband vollkommen glatt, d. h. weder am Innenrand noch am Außenrand mit Ausschnitten oder Unterbrechungen versehen, so daß die Förderung des auf dem Boden des Troges abgelagerten Gutes eine maximale sein muß. Auf einem mittleren Abschnitt B, der seinen Anfang dort nimmt, wo der untere Schneckenbandabschnitt C aus dem Sumpf herauskommt, ist das Schneckenband an seinem Innenrande mit Ausschnitten versehen, um Schlamm und Wasser in den Sumpf zurückfluten zu lassen, den aus dem Sumpf herausgebrachten Sand aber zurückzuhalten und weiter nach oben zu fördern. Auf dem oberen Abschnitt A ist das Schnekkenband an seinem Außenrand mit Ausschnitten versehen, durch die im Sand o. dgl. noch etwa vorhandene Flüssigkeit nach unten abströmen kann. Wie schon gesagt, ist auf dem oberen Schneckenbandabschnitt A der Sand bzw. das Gut nicht mehr flüssig genug, um bei der stetigen -Drehung der Schnecke so ganz ohne weiteres zurückfluten zu können.
  • Das Gut wird auf dem oberen Abschnitt A von der Schnecke mehr nach der einen Seite des Troges. (in der Laufrichtung der Schnecke) hin- und von der anderen Seite des Troges abgezogen, so daß sich längs jener Seite, von welcher das Gut durch die Schnecke abgezogen wird, eine Rinne bildet, in welcher die im Gut noch etwa vorhandene Flüssigkeit sich sammelt und nach unten abströmen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schneckenklassierer für Erze und sonstige Mineralien, bestehend aus einem Trog mit Schlammauslaß an dem tiefsten Ende und Sandauslaß an dem entgegengesetzten Ende sowie aus :einer schräg liegenden, mit ihrem tiefsten Ende in die Trübe eintauchenden Rühr- und Klassierschnecke, deren unterer Abschnitt aus einem ununterbrochenen Schneckenband und deren oberer Abschnitt aus einem an der Außenseite mit Ausschnitten versehenexi Schneckenband mit ununterbrochenem Innenrand besteht, gekennzeichnet durch ein zwischen diesen beiden Abschnitten angeordnetes Schneckenband auf gleicher Achse mit ununterbrochener Schneckenaußenkante und am Innenrand vorgesehenen Ausschnitten. . a. Schneckenklassierer nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt- der Schnecke dort beginnt, wo die Schnecke aus der Flüssigkeit heraustritt. .
DE1930583473D 1930-07-06 1930-07-06 Schneckenklassierer fuer Erze und sonstige Mineralien Expired DE583473C (de)

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