DE3119996C2 - Verwendung einer Vorrichtung zur Durchführung der Sinkscheidung als Entwässerungsvorrichtung für feinkörnige Massengüter, insbesondere von Sand - Google Patents
Verwendung einer Vorrichtung zur Durchführung der Sinkscheidung als Entwässerungsvorrichtung für feinkörnige Massengüter, insbesondere von SandInfo
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Description
geworden, d. h. eine Vorrichtung zur densimetrischen
Trennung von Feststoffen mit unterschiedlichem spezifischen Gewicht mit Hilfe einer Flüssigkeit, deren
spezifisches Gewicht zwischen den spezifischen Gewichten der zu trennenden Feststoffe liegt.
Die aus der GB-PS bekannte Vorrichtung weist ein in einem zylindrischen Behälter mit schräggestelltem
Flachboden umlaufendes Schaufelrad auf, dessen geneigte Drehachse rechtwinklig zum Behälterboden
ausgerichtet ist, so daß es in den unteren, mit Wasser gefüllten Behält_rteil eintaucht, und dessen Schaufeln
unter Freilassung eines Spaltes zum Behälterboden im wesentlichen strahlenförmig um die Schaufelradachse
angeordnet sind.
Überraschend wurde gefunden, daß sich die bekannte Vorrichtung, mit deren Hilfe bisher nur die weiter oben
erwähnte Sinkscheidung durchgeführt wurde, zum Entwässern von feinkörnigen Massengütern, insbesondere
von Sand, wesentlich besser eignet als die weiter oben beschriebenen Schöpfräder mit horizontaler
Drehachse.
Gemäß dem ersten Anspruch sieht die Erfindung daher die Verwendung einer auf dem Gebiet der
Sinkscheidung bekannten Vorrichtung als Entwässerungsvorrichtung für feinkörnige Massengüter, insbesondere
von Sand vor.
Infolge der Schrägstellung des Behälters und des Schaufelrades tauchen die Schaufeln schräg zum
Wasserspiegel aus dem Wasserbereich des Behälters auf, so daß das mitgeschöpfte Wasser bereits beim
Auftauchen der Schaufeln ohne Turbulenz in den Wasserbereich zurückfließt.
Die Hauptentwässerung findet demnach schon während des Auftauchens der Schaufeln statt, so daß der
Bewegungsweg der Schaufeln außerhalb des Wasserbereiches bis zum Feststoffaustrag für die Restentwässerung
voll genutzt werden kann. Die Restentwässerung erfolgt durch den Spalt zwischen den Schaufeln und dem
Behälterboden beim Vorwärtsschieben des Fördergutes. Nach dem Auftauchen der Schaufeln aus dem
Wasserbereich verändert sich beim Umlauf des Schaufelrades der Böschungswinkel des Fördergutes in
den Schaufeln ständig, so daß das Fördergut immer in Bewegung bleibt. Hierdurch gelangt auch restliches
Wasser noch bis zum Behälterboden und kann abfließen.
Die Unteransprüche 2 bis 13 sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der Entwässerungsvorrichtung gerichtet,
welche diese zur Entwässerung insbesondere von Sand optimal geeignet machen.
Besonders günstig zur Aufbereitung von feinkörnigen Massengütern ist eine Ausbildung der Entwässerungsvorrichtung
nach Anspruch 2, wobei die Ausbildung nach Anspruch 3 eine maximale Fördermenge gewährleistet.
Eine Ausbildung der Entwässerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5 verhindert, daß das durch den
Entwässerungsspalt austretende Wasser in die jeweils nachfolgende Schaufel fließt.
Die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 verhindern bei zentraler Zufuhr des Feststoff-Wasser-Gemisches eine
Oberflächeniurbulenz im Wasserbereich.
Auch die Merkmale der übrigen Unteransprüche tragen dazu bei, d;iß auch feinste Feststoffteilchen
absinken und zusammen mit dem Feststoff ausgetragen werden, und daß die Wasseroberfläche im Übcrlaufbcrcich
von Turbulenzen frei ist. Ks treten daher keine Abschwcmmvcrluilc auf und die Gcsamtausbcutc ist
nahe/u 100%ig.
Die Verwendung einer an sich bekannten Vorrichtung zur Durchführung der Sinkscheidung als Entwässerungsvorrichtung
für feinkörnige Massengüter wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschritben.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Entwässerungsvorrichtung
im Längsschnitt;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht
quer durch eine der Schaufeln während des Auftauchens aus dem Wasserbereich;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Behälter und das Schaufelrad der Entwässerungsvorrichtung, und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Wasser-Überlaufeinrichtung nach Fig. 1.
Die Entwässerungsvorrichtung besteht aus einem kreisrunden Behälter 3 zur Aufnahme des Feststoff-Wasser-Gemisches.
Der Behälter ist mittels einer Stützkonstruktion 8 schräg gestellt, so daß der Behälterboden beispielsweise eine Neigung von etwa
45° hat. Die Zuführung des Feststoff-Wasser-Gemisches erfolgt durch eine im rechten Winkel zum
Behälterboden angeordnete Einlauflfiang 1, die durch
einen unten mit einer Öffnung 24 versehenen Spritzkasten 2 das Gemisch in den Behälter 3 einleitet, wobei
sich der Feststoff in der unteren Behältermulde absetzt. Auf der zylindrischen Oberfläche des mit Ausnahme
der Einlrufleitung 1 auch an der Stirnseite geschlossenen Spritzkastens 2 ist mittels einer Lagerung 14 das
Schaufelrad 12 drehbar gelagert, welches über ein
ίο geeignetes Kupplungs- und Übertragungselement von
einem Antriebsaggregat 13 in Drehung versetzt wird. Das Schaufelrad 11 ist an seinem Umfang mit Schaufeln
12 bestückt, die beim Umlauf des Schaufelrades 11 in Richtung des Pfeiles a (Fig. 3) bis zum tiefsten Punkt
des Behälters 3 eintauchen und den mit hohem Wasseranteil in der unteren Behälter- bzw. Schöpfmulde
liegenden Feststoff aus dem Wasser fördern. Die einzelnen Schaufeln 12 haben die Form eines quaderförmigen
Kastens, dessen Boden 20 im wesentlichen parallel zu Radiallinien verläuft, diesen gegenüber
jedoch vorzugsweise seitlich versetzt ist. Die in radialer Richtung außenliegenden Seitenwände 21 der Schaufeln
12 ι eichen bis nahe an die Innenwand des Behälters 3.
während die radial innenliegenden Enden jeder Schaufel 12 in Umfangsrichtung schöpflöffelartig erveitert sind
und ein das Schaufelinnere teilweise überdeckendes Auffangblech 22 aufweisen.
Beim Auftauchen der einzelnen Schaufeln 12 aus dem Wasserbereich 18 läuft das mitgeschöpfte Wasser in den
Wasserbereich 18 zurück, wobei die Restentwässerung durch den Spalt 17 zwischen den Schaufeln und dem
Boden des Behälters 3 erfolgt. Das abgeschiedene Restwasser wird von Wasserableitblechen 15 seitlich
zur Behältermitte abgeleitet. Jedes Wasserableitblech 15 ist bezogen auf die Schaufelradachse, in axialer
Richtung verstellbar und hat eine über den Behälter geführte Abstreifkante 23.
Im oberen Bereich sind im Behälterboden Siebeinsätze
16 für eine zusätzliche Entwässerung vorgesehen.
Das hierbei abgeschiedene Wasser wird von einem unterhalb der Siebrnsätze 16 angeordneten Auffangboden
6 gesammelt und oberhalb des Wasserspiegels in den Wasscrbcrcich 18 zurückgeführt. Durch eine im
Behälterboden vorgesehene FeststoffauMMgoffnunj: 7
si wird der entwässerte Feststoff aus dem riehälter 3
ausgetragen und beispielsweise über eine Rutsche oder einen Trie!, iJi 26ein<
pi Bandförderer 27 zugefiihi!
An das untere F.ndc des Behälters "i schlief.lt sich
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seitlich emc I !hcrl.iiifeinnchtung 4 an. tin- mi uescntli gren/! im. Dur. h die trennwand ϊ wird -in ruhige·
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Schaufelrades I i endet, im l!ei\ u h der Wasscmberlla- 10. Die ( les.imtentleci unt; des Behälters ? erfolgt dm. h
ehe gegenüber dem eigentlichen Rehalterraum abge ■ einen Ablauf 9.
llievu 2 Blatt /eiclinunyen
Claims (13)
1. Verwendung einer Vorrichtung mit einem in einem zylindrischen Behälter mit schräg gestelltem
Flachboden umlaufenden Schaufelrad, dessen geneigte Drehachse rechtwinklig zum Behälterboden
ausgerichtet ist, so daß es in den unteren, mit Wasser gefüllten Behälterteil eintaucht, und dessen Schaufeln
unter Freilassung eines Spaltes zum Behälterboden im wesentlichen strahlenförmig um die Schaufelradachse
angeordnet sind, zum Entwässern von feinkörnigen Massengütern, insbesondere von Sand.
2. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (12) des
Schaufelrades (11) die Form eines quaderförmigen Kastens haben, dessen Boden (20) im wesentlichen
parallel zu Radiallinien verläuft, diesen gegenüber jedoch vorzugsweise seitlich versetzt ist
3. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer
Richtung uußenliegenden Seitenwände (21) der Schaufeln (12) bis nahe an die Innenwand des
Behälters (3) reichen, während das radial innenliegende Ende jeder Schaufel (12) in Umfangsrichtung
schöpflöffelartig erweitert ist und ein das Schaufelinnere teilweise überdeckendes Auffangblech (22)
aufweist.
4. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Bodens (20) jeder Schaufel ein radial gerichtetes Wasserableitblech (15) angeordnet ist.
5. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wasserableitblech (15), bezogen auf dit Schaufelradachse, in
axialer Richtung verote'lbar ist und eine im
wesentlichen über den Beh: terboden geführte Abstreifkante (23) aufweist.
6. Entwässerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelpunkt des schräg gerichteten Behälterbodens oberhalb der Überlaufkanten einer an den Behälter
(3) angeschlossenen Überlaufeinrichtung (4) liegt.
7. Entwässerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
mittleren Bereich des Behälterbodens ein eine Materialaufgabenstelle bildender, vorzugsweise zylindrischer
Spritzkasten (2) angebracht ist, in den zentral eine gegen den Behälterboden gerichtete
Einlaufleitung (I) mündet, und daß der Spritzkasten (2) unten mit einer dem Wasserbereich (18)
zugewandten Öffnung (24) versehen ist.
8. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufleitung (1)
rechtwinklig zum Behälterboden verläuft.
9. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (11)
auf der schräggestellten Oberseite des Spritzkastens (2) gelagert ist.
10. Entwässerungsvorrichtung nach Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden in dem außerhalb des Wasserbereichs (18) liegenden
und von den .Schaufeln (12) bestrichenen Bereich mindestens einen Siebeinsatz aufweist.
11. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jedes .Siebeinsalzes
(16) ein Auffangboden (6) zur Rücklcitting
von Flüssigkeit in den Wasscrbcrcich (18) des Behälters (3) ungeordnet ist.
12. Entwässerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälterboden eine Feststoffaustragsöffnung (7) aufweist.
13. Entwässerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an die untenliegende, in den Wasserbereich (18) eintauchende Seite des zylindrischen Behälters (3)
ein in der Draufsicht rechteckiger Überlaufbehälter (25) mit in einen Hauptwasserkanal (10) meidenden
Überlaufrinnen (19) anschließt, und daß zwischen dem Behälter (3) und dem Überlaufbehälter (25) eine
Trennwand (5) angeordnet ist, die oberhalb des Schaufelrades (12) endet.
Die Erfindung betrifft die Entwässerung von feinkörnigen Massengütern, insbesondere von Sand.
Die bekannten Entwässerungs-Schöpfräder für die Sand- und Kiesaufbereitung sind senkrecht gerichtet
und rotieren um eine horizontale Achse. Schrägstehende Wände leiten den absinkenden Sand oder Kies zur
Behältermitte, während mit Wasser gemischtes Fördergut von den unlaufenden Bechern des Schöpfrades aus
dem Schöpfbehälter ausgetragen wird. Das mitgeschöpfte Wasser !iUift während des Radumlaufes aus
den porösen Bechern über Leitbleche mit großer Fallhöhe in den Schöpfbehälter zurück.
Die bekannten Schöpfräder arbeiten bei der Aufbereitung von großkörnigem Fördergut zufriedenstellend.
Sind jedoch im Fördergut feinkörnige Feststoffe enthalten oder soll sogar ausschließlich Feinsand
aufbereitet werden, so setzen sich die feinen Partikel
in den Sieböffnungen fest und verhindern den Ablauf des mitgeführten Wassers, so daß eine zusätzliche
Entwässerungsstufe nachgeschaltet werden muß.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schöpfräder besteht darin, daß infolge der begrenzten Schrägstellung
der Behälterwände die Beruhigungsfläche für das
Wasser sehr klein ist. Auch bilden sich in den Behälterecken Sandablagerungen, die zu Verstopfungen
in den Überlaufeinrichtungen führen. Darüber hinaus wirken sich die große Turbulenz des Feststoff-Wasser-Gemisches
sowie die große Fallhöhe des aus den Bechern ablaufenden Wassers nachteilig auf die
Beruhigung der Wasseroberfläche aus, abgesehen davon, daß die bekannten Schöpfräder große Bauhöhen
erfordern und sehi aufwendig in der Herstellung sind.
Bei Entwässerungsvorrichtungen für feinkörnige Massengüter besteht eine grundsätzliche Forderung
darin, das Feststoff-Wasser-Gemisch möglichst frei von Turbulenzen einzuspeisen. Andernfalls wird der Absetzvorgang
erheblich gestört, so daß größere Mengen feinkörnigen Materials mit dem Überlaufwasser abfließen.
Für die Wirtschaftlichkeit einer Entwässerungsvorrichtung ist es somit von größter Wichtigkeit, daß eine
schnelle Entwässerung bei geringer Restfeuchte ohne Feinstkornverluste erzielt wird. Natürlich müssen auch
die Herstellungskosten, der Verschleiß und der Energieverbrauch
möglichst niedrig gehalten werden.
Die weiter obenerwähnten Schöpfräder werden
f>5 diesen Forderungen gar nicht oder nur unvollkommen
gerecht.
Aus der GB-PS 7 24 670 ist eine Vorrichtung zur Durchführung der sogenannten Sinkscheidung bckannt-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3119996A DE3119996C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Verwendung einer Vorrichtung zur Durchführung der Sinkscheidung als Entwässerungsvorrichtung für feinkörnige Massengüter, insbesondere von Sand |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE3119996A DE3119996C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Verwendung einer Vorrichtung zur Durchführung der Sinkscheidung als Entwässerungsvorrichtung für feinkörnige Massengüter, insbesondere von Sand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119996A1 DE3119996A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3119996C2 true DE3119996C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=6132749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3119996A Expired DE3119996C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Verwendung einer Vorrichtung zur Durchführung der Sinkscheidung als Entwässerungsvorrichtung für feinkörnige Massengüter, insbesondere von Sand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119996C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU84642A1 (fr) * | 1983-02-10 | 1984-11-08 | Wurth Paul Sa | Tambour filtrant d'une installation de filtration de laitier metallurgique |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959811C (de) * | 1951-09-25 | 1957-03-14 | Hardinge Company Inc | Trennung von Stoffen mit verschiedener Absetzgeschwindigkeit in Fluessigkeiten, z.B.in Wasser |
GB724670A (en) * | 1953-02-03 | 1955-02-23 | Jaruza A G Chur | Improvements in or relating to dense liquid separation apparatus |
DE1100562B (de) * | 1959-06-05 | 1961-03-02 | Prep Ind Combustibles | Trogsinkscheider mit einem Austragsrad |
DE1846601U (de) * | 1960-06-30 | 1962-02-15 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Lagerung eines schraeg liegenden hubrades eines schwerfluessigkeitsscheiders. |
-
1981
- 1981-05-20 DE DE3119996A patent/DE3119996C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3119996A1 (de) | 1982-12-23 |
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