DE1101312B - Schwimm-Sinkscheider - Google Patents

Schwimm-Sinkscheider

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Publication number
DE1101312B
DE1101312B DES37975A DES0037975A DE1101312B DE 1101312 B DE1101312 B DE 1101312B DE S37975 A DES37975 A DE S37975A DE S0037975 A DES0037975 A DE S0037975A DE 1101312 B DE1101312 B DE 1101312B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floating
wheel
separating container
conveying device
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES37975A
Other languages
English (en)
Inventor
John Hamilton
Robert Symington
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
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Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Priority to DES37975A priority Critical patent/DE1101312B/de
Publication of DE1101312B publication Critical patent/DE1101312B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B11/00Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/36Devices therefor, other than using centrifugal force
    • B03B5/42Devices therefor, other than using centrifugal force of drum or lifting wheel type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B11/00Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment
    • B03B2011/004Lifting wheel dischargers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B11/00Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment
    • B03B2011/006Scraper dischargers

Description

  • Schwimm-Sinkscheider Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwimmsinkscheider mit einem um eine waagerechte Achse sich drehenden Zellenrad zum Austragen des Sinkgutes auf eine oberhalb des Scheidebehälters angeordnete Fördervorrichtung und mit einer Fördervorrichtung zum Austragen des Schwimmgutes.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung läuft die -senkrechte Symmetrieebene des Scheidebehälters durch den Mittelpunkt des Zellenrades. Die zum Austrag des durch dieses Rad aus dem Scheidebehälter gehobenen Sinkgutesdienende Fördervorrichtung ist deswegen oberhalb der Fördervorrichtung für ;das Schwimmgut angeordnet. Durch diese Anordnung ist es notwendig, das Zellenrad mit großem Durchmesser auszuführen, und die für das Austragen des Sinkgutes erforderliche Hubarbeit ist groß.
  • Durch die Erfindung wird eine Anlage geschaffen, bei -der der eingenommene Raum wirksam ausgenützt wird, so daß der Schwimmsinkscheider mit einem Zellenrad von geringem Durchmesser versehen werden kann, und wobei der zum Betrieb der Anlage erforderliche Kraftbedarf ebenfalls geringer ist als bei der bekannten Vorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung ist der Scheidebehälter in bezug auf das Zellenrad so angeordnet, daß die senkrechte Mittellinie des Scheidebehälters außermittig zu der Achse des Zellenrades verläuft, und ist die Fördervorrichtung für das Sinkgut neben der Fördervorrichtun- für das Schwimmgut vorgesehen.
  • Durch diese! außermittige Anordnung des Scheidebehälters und die dadurch ermöglichte Nebeneinanderstellung der Fördervorrichtung für das Schwimmgut und das Sinkgut wird eine übersichtliche Anordnung der Abfuhrorgane und Abbraussiebe für die getrennten Produkte erzielt. Das Zellenrad kann nunmehr mit einem kleineren Durchmesser ausgeführt werden als bei Anordnung der Fördervorrichtungen übereinander. Hierdurch und durch den Umstand, -daß. das Sinkgut jetzt nicht mehr bis an den höchsten Punkt des Zellenrades angehoben wird, ist die für den Austrag des Sinkgutes erforderliche Hubarbeit wesentlich geringer als bei der bekannten Vorrichtung. Da der Verschleiß der Vorrichtung dem Kraftbedarf proportional ist, isst die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur preiswürdiger herzustellen, sondern zeigt auch einen geringeren Verschleiß imr Betrieb auf.
  • Vorzugsweise ist die Innenseite des Zellenrades, die der Fördervorrichtung für das Sinkgut gegenüberliegt, durch eine gekrümmte Platte abgeschlossen, .die sich bis über die Fördervorrichtung für das Schwimmgut erstreckt. Hierdurch werden Teilchen des Sinkgutes, die nicht aus den Taschen des Zellenrades gefallen sind, zurückgehalten, so daß sie nicht in den Scheidebehälter zurückfallen können. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der trogartige Teil des Scheidebehälters, in dem sich das Zellenrad bewegt, mit einem Rückflußbehälter versehen, der eine regelbare Stauplatte zur Regelung des Flüssigkeitsspiegels im Scheidebehälter aufweist. Hierdurch kann der Flüssigkeitsspiegel in dem Scheidebehälter an einer leicht zugänglichen Stelle kontrolliert werden, und es wird im unteren Teil des Scheidebehälters eine Abwärtsströmung erzeugt, die die sehr langsam herabsinkenden Teilchen daran hindert, sich in dem Bad anzuhäufen.
  • Es sei hierzu bemerkt, daß es bei Schwimm-Sinkscheidern an sich bekannt ist, ein Wehr zur Regelung des Flüssigkeitsspiegels anzuwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dien Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht gemäß Linie I-I in Fig. 2, Fig.2 eine Schnittansicht gemäß Linie II-II in Fig. 1; und Fig.3 eine Schnittdraufsicht gemäß Linie III-III in Fig. 2.
  • Das zu trennende Rohgut wird mittels eines Förderers 2 einem Scheidebehälter 1 zugeführt. An diesen Förderer schließt sich eine geneigte Platte 3 an, die sich bis unter den Flüssigkeitsspiegel erstreckt. Die Trennflüssigkeit, z. B. eine Schwertrübe, wird bei 4 in den Scheidebehälter eingeführt und bewirkt auf der Oberfläche des Bades eine Strömung, die dazu beiträgt, daß das Schwimmgut zu einem Kratzerförderer 5 bewegt wird, der Mitnehmer 6 aufweist, durch die das Schwimmgut über eine geneigte Siebplatte 7 bei 8 ausgetragen wird. Am Boden und an den Seiten des Scheidebehälters ist ein trogartiger Teil 9 vorgesehen, in dem ein Zellenrad umläuft, das durch Schaufeln 11 verbundene Seitenplatten 10 aufweist. Der Scheidebehälter ist in Bezug auf das Zellenrad so angeordnet, daß -die senkrechte Mittellinie ca des Scheidebehälters außermittig zu der Achse b des Zellenrades verläuft. Das Zellenrad wird durch Räder 12 getragen und in einer durch 'den Pfeil 13 ange'd'euteten Richtung angetrieben. Die Schaufeln 11 sind in Bezug zu den Radien des Rades derart geneigt, daß die Außenkante jeder Schaufel, d. h. die Kante, die von -der Mitte des: Rades weiter entfernt ist, vor der Innenkante in Bezug auf die Drehrichtung liegt. Die, Schaufeln bestehen z. B. aus Stangen, die im Abstand voneinander vorgesehen sind, damit ein Abtropfen der Trennflüssigkeit von dem abgeführten Sinkgut möglich ist.
  • Feste, gekrümmte Platten 14 und 16 -sind innerhalb des Rades im Scheidebehälter angeordnet und bilden mit den Wänden des trugartigen Teiles 9 ein Gehäuse, in dem das Zellenrad umläuft und das am Boden des Scheidebehälters mit diesem Behälter in Verbindung steht. Das im Scheidebehälter sich absetzende Sinkgut tritt infolgedessen in .die Taschen zwischen den Schaufeln des Zellenrades ein und -wird durch dieses Rad abgeführt. Zwischen den .gekrümmten Platten 14, 16 und den Seitenwänden des Scheidebehälters befinden sich Hohlräume 19. Die Platte 14 schließt die Taschen zwischen den Schaufeln 11 des aufsteigenden Teiles des Rades und endet oberhalb der Waagerechten durch das Radzentrum b an einer Stelle, an der die Schaufeln einen beachtlichen Winkel mit oder Waagerechten bilden, beispielsweise von 50°. Hierdurch ist es möglich, daß -das Sinkgut zur Mitte,des Rades abgeführt wird, und zwar über eine neben dem Kratzerförderer 5 angeordnete, geneigte Rinne 15, die sich bei der dargestellten Ausbildung längs der beiden Seiten des Rades erstreckt. Sie könnte aber ebensogut sich lediglich an einer Seite erstrecken.
  • Die Platte 16 erstreckt sich von der Stelle 17 oberhalb der Rinne 15 zu einer Stelle 18 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels. Hierdurch; werden Teilchen ödes Sinkgutes, die bei 17 noch nicht aus den Taschen gefallen sind, zurückgehalten, so -daß sie nicht in den Scheidebehälter zurückfallen und die durch den Förderer 5 abgeführten Schwimmprodukte verschmutzen können.
  • Am Oberteil des trogartigen Teiles 9 ist ein. Rückflußbehälter 20 vorgesehen, der mittels einer durchlöcherten Wand mit dem Teil 9 in Verbindung steht. Der Rückflußbehälter ist mit einer regelbaren Stauplatte 21 versehen, so daß der Flüssigkeitsspiegel im Scheidebehälter durch Anheben oder Senken dieser Platte geregelt werden kann.
  • Der Kratzerförderer 5 kann aus einem endlosen Gummiriemen bestehen, an dem die Mitnehmer 6 angegossen sind. Das hat den Vorteil, daß keinerlei bewegliche Teile mit der Badflüssigkeit in Berührung kommen. An Stelle dieses Förderers können auch Reihen von Sternrädern oberhalb des Flüssigkeitsspiegels vorgesehen sein, z. B. in einer Anlage zur Behandlung kleinstückiger Kohle. Die aus dem Bad entfernten Schwimm- und Sinkprodukte gelangen auf voneinander getrennte Siebe, wo sie mit Wasser besprüht werden, um anhaftende Trennflüssigkeit abzuspülen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwimmsinkscheider mit einem um eine waagerechte Achse sich drohenden Zellenrad zum Austragen des Sinkgutes auf eine oberhalb des Scheidebehälters angeordnete Fördervorrichtung und mit einer Fördervorrichtung zum Austragen des Schwimmgutes, dadurch gekennzeichnet, dxß der Scheidebehälter (1) in Bezug auf das Zellenrad (10, 11) so angeordnet ist, daß die senkrechte Mittellinie (d) des Scheidebehälters außermittig zu der Achse (b) des Zellenrades (10, 11) verläuft und daß die Fördervorrichtung (15) für das Sink-_gut neben der Fördervorrichtung (5) für das Schwimmgut vorgesehen ist.
  2. 2. Schwimmsinkscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Zellenrades, die der Fördervorrichtung (15) für das Sinkgut gegenüberliegt, durch eine gekrümmte Platte (16) abgeschlossen ist, die sich bis über die Fördervorrichtung (5) für das Schwimmgut erstreckt.
  3. 3. Schwimmsinkscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der trugartige Teil (9) des Scheidebehälters (1), in dem sich das Zellenrad (10, 11) bewegt, mit einem Rückflußbehälter (20) versehen ist, der eine regelbare Stauplatte (21) zur Regelung des Flüssigkeitsspiegels im Scheidebehälter aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 602 534; USA.-Patentschrift Nr. 2 482 747.
DES37975A 1954-03-04 1954-03-04 Schwimm-Sinkscheider Pending DE1101312B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300602A1 (de) * 1983-01-11 1984-07-12 Reinhard 6350 Bad Nauheim Schneider Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von spezifisch leichten teilen aus bauschutt

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB602534A (en) * 1945-10-16 1948-05-28 Domaniale Mijn Mij N V Improvements in and relating to apparatus for separating solid materials having different specific gravities by means of a liquid
US2482747A (en) * 1945-05-26 1949-09-27 Link Belt Co Hydraulic classification of solids

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