AT352650B - Vorrichtung zum abtrennen von koernigem fest- stoff aus feststoffhaltigen trueben - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen von koernigem fest- stoff aus feststoffhaltigen trueben

Info

Publication number
AT352650B
AT352650B AT76076A AT76076A AT352650B AT 352650 B AT352650 B AT 352650B AT 76076 A AT76076 A AT 76076A AT 76076 A AT76076 A AT 76076A AT 352650 B AT352650 B AT 352650B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
solids
container
packages
sludge
plates
Prior art date
Application number
AT76076A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA76076A (de
Original Assignee
Transropa Ets
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Transropa Ets filed Critical Transropa Ets
Priority to AU20426/76A priority Critical patent/AU510128B2/en
Priority to CA267,530A priority patent/CA1108067A/en
Priority to BR7608280A priority patent/BR7608280A/pt
Priority to MX167354A priority patent/MX145301A/es
Priority to FR7637234A priority patent/FR2334396A1/fr
Publication of ATA76076A publication Critical patent/ATA76076A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT352650B publication Critical patent/AT352650B/de

Links

Landscapes

  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrennen von körnigem Feststoff aus feststoffhaltigen Trüben, bestehend aus einem Absetzbehälter mit Überlaufwehr. 



   Der Zweck einer solchen Abtrennung kann entweder die Gewinnung einer möglichst grossen Menge
Wasser zur Wiederverwendung oder zur Einleitung in einen Vorfluter od. dgl. sein oder aber die
Gewinnung eines eingedickten Schlammes mit möglichst geringem Feuchtigkeitsgehalt,   d. i.   mit möglichst hoher Feststoffkonzentration, zwecks Weiterverarbeitung oder zwecks Verbringung auf eine Abraumhalde od. dgl. 



   Bisher werden üblicherweise einbautenfreie Absetztanks, sogenannte Eindicker (Rundeindicker) für den angegebenen Zweck verwendet. Der sogenannte Rundeindicker besteht aus einem zylindrischen
Absetztank mit einer am Grunde desselben angebrachten drehbaren Vorrichtung, welche am Tankboden abgesetzten Feststoff zur Bodenmitte hin zu fördern geeignet ist, damit er von dort ausgetragen werden kann. Derartige Eindicker erlauben lange Schlammverweilzeiten zu erreichen, so dass ohne weiteres zufriedenstellende Feststoffkonzentrationen erzielt werden können. Dieser Vorteil ist aber mit dem Nachteil einer grossen Behälteroberfläche verbunden, was eine wirkungsvolle und aufwendige Fundamentierung ebenso wie eine sehr stabile Bauweise bedingt.

   Weiters ist die Eindickleistung je Oberflächeneinheit recht gering und in heissem, trockenem und windigem Klima ist mit sehr fühlbaren Verdunstungsverlusten zu rechnen. 



   Der sogenannte Lamelleneindicker sucht den genannten Nachteilen dadurch zu begegnen, dass als
Folge des Einbauens einer Vielzahl geneigter Platten in den Absetzraum dessen wirksame Absetzfläche gegenüber der geometrischen Oberfläche vervielfacht wird. Dadurch wird zwar der Absetzraum kompakter, zugleich aber verkürzt sich die nutzbare Verweilzeit des Schlammes, so dass dieser nicht die für
Rundeindicker üblichen hohen Feststoffkonzentrationen erreicht. 



   Die gegenständliche Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche einerseits Feststoffteilchen aus einer feststoffhaltigen Trübe mit hohem volumsbezogenem Wirkungsgrad abgeschieden, anderseits hohe Feststoffkonzentration im so abgeschiedenen Schlamm erreicht werden können. 



   Gemäss der Erfindung ist zum Abtrennen von Feststoffpartikeln aus feststoffhaltiger Trübe eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgesehen, welche zwischen dem Überlaufwehr und der Zuführstelle für die Trübe wenigstens ein im wesentlichen horizontal durchströmtes und starr gehaltenes Paket von an sich bekannten geneigten, vorzugsweise parallelen Platten angeordnet ist, derart, dass sich an den Platten ansammelndes Sediment zum Behälterboden hin entleerbar ist, wobei unterhalb der Pakete eine an sich bekannte, das Sediment zu einer Abzugsstelle des Bodens schiebende Einrichtung vorgesehen ist. 



   Es wurden auch schon   z. B.   durch die DE-OS 2408113 nach dem Gegenstromprinzip arbeitende Lamellen-Abscheider bekannt, bei denen es jedoch zwangsläufig zu einer Behinderung des Sedimentierens durch die aufsteigende nachströmende, mit Feststoffen versetzte, Flüssigkeit kommt. Eine derartige Behinderung des Sedimentierens ist bei der erfindungsgemässen Vorrichtung durch die horizontale Durchströmung der Lamellen-Pakete vermieden. 



   Weiters sind auch schon durch die DE-OS 2363540 oder die DE-OS 2432927 Lamellen-Abscheider mit vibrierenden Lamellen bekanntgeworden, die wegen des Vibrationsantriebes naturgemäss einen komplizierten Aufbau erfordern und bei denen es überdies durch die Vibration zu einer Störung des Absetzens der Feststoffe kommt. 



   Der Absetzbehälter ist vorzugsweise zylindrisch geformt und weist einen konischen oder gestuft konischen Boden auf, in dessen Mitte sich eine Vertiefung zur Aufnahme von Sediment befindet. 



   Die Pakete sind ringförmig um die Mitte des Absetzbehälters angeordnet und schliessen aneinander so an, dass keine Flüssigkeit zwischen zwei benachbarten Paketen hindurchströmen kann. Die Seiten der Pakete können mit Platten derart abgeschlossen sein, dass ein seitliches Aus- oder Einströmen von Flüssigkeit verhindert wird. Die Plattenpakete können aber auch derart geformt sein, dass sie seitlich aneinander anschliessen ohne einen Zwischenraum zu lassen, durch welchen Flüssigkeit hindurchströmen könnte ohne Pakete geneigter Platten durchströmen zu müssen. 



   Die Einrichtungen, welche sicherstellen sollen, dass Flüssigkeit durch die Lamellenpakete strömt, können aus Prallplatten bestehen, die um die Mitte des Absetzbehälters angeordnet sind, und deren Anordnung und Richtung den Flüssigkeitsstrom in die Lamellenpakete lenkt. Unterhalb der Lamellenpakete können Prallplatten geeigneter Anordnung dem gleichen Zwecke dienen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Vorrichtung zum Befördern von Sediment entlang des Behälterbodens zu einem geeigneten Entnahmepunkt kann aus einem am Behälterboden angebrachten Krälwerk bestehen, welches mittels zentralen oder peripheren Antriebs in Bewegung gesetzt wird. 



   Ein bevorzugtes Verfahren zum Abziehen von Schlamm aus einer erfindungsgemässen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Dichte des abgezogenen Schlammes und/oder die Höhe des Schlammspiegels im Absetzbehälter gemessen und der   (die)   Messwert (e) zur Steuerung der je Zeiteinheit abgezogenen Schlammenge und/oder der Laufgeschwindigkeit der das Sediment zu einer Abzugsstelle des Bodens schiebenden Einrichtung herangezogen wird (werden). 



   Eine beispielsweise Ausführungform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist in den Zeichnungen näher veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine Grundrissdarstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung und die Fig. 2 bis 4 Schnittdarstellungen nach den Schnittlinien a-a, b-b und c-c der   Fig. 1.   



   Ein zylindrischer Absetzbehälter --1-- mit konischem   Boden --2-- und   zentralem   Abzug --3-- ist   auf in den Figuren der Zeichnungen nicht gezeigte Fundamente gesetzt. Entlang der Oberkante des Behälters - 1-- verläuft ein   Überlaufwehr--4--.   



   Am   Boden --2-- des Behälters --1-- befindet   sich ein Krälwerk --5-- auf einer zentralen Lagerung --6--. Dieses   Krälwerk --5-- weist   einen Arm --7-- auf, welcher bis zur Oberkante der Behälterwand reicht und dort mit einem auf den Schienen --9-- laufenden Antriebsmotor --8-- verbunden ist. Die Schienen --9-- laufen kreisförmig entlang der Behälteroberkante. Der Motor --8-- treibt das Krälwerk - zu rotierender Bewegung an. Am Krälwerk sind   Krälplatten--10--angebracht,   welche bei der Krälwerksbewegung am Behälterboden entlang streifen und hiebei abgesetzten Feststoff zur Mitte des   Bodens --2-- hin   in den Schlammsumpf --3-- schieben, wie dies oben beschrieben wurde. 



     Pakete --11-- mit   geneigten Platten --12-- sind ringförmig um die Mittelachse des   Behälters --1--   angeordnet. Die Pakete berühren einander, um ein Durchströmen der zwischen ihnen befindlichen Räume zu verhindern. Die geneigten Platten --12-- sind derart angeordnet, dass darauf abgesetzte Feststoff unter Schwerkrafteinwirkung abgleiten und zum Behälterboden hin aus den Paketen ausgetragen werden kann. 



   In der beschriebenen Einrichtung ist jedes   Paket auf   einem Rost --14-- gelagert und dieser Rost wieder ist auf   Träger --15-- gesetzt.   Letztere sind mittels   Zugstangen-16-- an   radialen Armen -   aufgehängt,   welche ihrerseits zwischen einem Druckring --19-- und einem Zugring --18-eingespannt sind. Der Druckring --19-- ist auf einer Reihe von   Säulen --20-- gelagert. Querträger --21--   sind vorgesehen zur Aufnahme von Schub- und Zugkräften im Traggerüst, welche anders als radial verlaufen. 



   In der beschriebenen Vorrichtung wird Erztrübe in der Mitte des   Behälters-l-zugeführt.   Durch entsprechende Einrichtungen wird wenigstens ein Teil der Trübe zum Passieren der Lamellenpakete --11-- 
 EMI2.1 
 aufweisen, welche eintretende Trübe in die Pakete --11-- lenkt. Ähnliche Prallplatten --23-- sind zum gleichen Zweck unterhalb der Pakete --11-- angeordnet. 



   Die Seiten --24-- der Pakete --11-- sind durch Platten --25-- abgeschlossen, welche Trübe weder seitlich aus noch in die Pakete treten lassen. Diese   Platten --25-- müssen   nicht fix an den Seiten der Pakete --11-- befestigt sein, sondern können entlang dieser Seiten einfach aufgehängt werden. 



   Zwischen den äusseren Enden --25-- der Pakete --11-- und der Aussenwand des Behälters --1-- ist ein Zwischenraum von wenigstens 300 mm vorgesehen, in welchem Wasser nach Durchströmen der Pakete zum Überlaufwehr --4-- aufsteigen kann. Dadurch wird auch sichergestellt, dass die Trübe die Pakete --1-- radial durchströmen kann. 



   Die Tragkonstruktion für die Pakete --11-- kann auch mit einem Dach (nicht dargestellt) versehen werden, welches die Vorrichtung schützt und übermässige Verdunstung verhindert. 



   In Betrieb wird erzhaltige Trübe in der Mitte des   Behälters-l-zugeführt.   Die Prallplatten --22 und 23-- lenken diese Trübe in die entsprechend ausgerichteten Pakete --11--, so dass der überwiegende Teil der Trübe die Pakete --11-- vor Erreichen des   Überlaufwehres-4-durchströmen muss.   Sedimentation findet in den Paketen --11-- auf die Platten --12-- statt, sowie zum   Behälterboden --2-- hin,   sobald das Sediment unter Schwerkrafteinwirkung von den Platten --12-- abgleitet. Am   Behälterboden --2-- wird   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 das Sediment von den   Krälplatten-10-des Krälwerkes-5-erfasst   und zum Schlammsumpf --3-geschoben, aus welchem es zwecks Entfernung aus dem Behälter abgezogen wird. 



   Die Wirkung einer Methode zum Abziehen von Schlamm aus dem Sumpf --3-- ist in der AT-PS Nr. 346265 beschrieben und die dort beschriebene Einrichtung kann auch hier Verwendung finden. Es kann aber auch eine einfache Schlammpumpe geeigneter Bauart verwendet werden, wie solche allgemein bekanntgeworden sind. 



   Die an einem geeigneten Punkt gemessene   Schlammdichte, z. B. im Schlammaustrag   oder im Schlammsumpf --3--, kann als Bezugsgrösse für die Steuerung der Geschwindigkeit des Schlammaustrages, bzw. für die Menge des ausgetragenen Schlammes herangezogen werden, ebenso aber auch zur Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit des Krälwerkes und damit zur Steuerung der Geschwindigkeit und Leistung des Kräleffektes. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann mit zahlreichen andern Einrichtungen versehen werden ohne dass sich dadurch eine Abweichung vom Erfindungsgedanken ergibt ; die vorstehende beispielsweise Beschreibung soll hier nicht einschränkend sein. So können etwa in kleineren Ausführungsformen die Pakete --11-- nicht radial sondern parallel angeordnet werden, so dass der Trübezulauf einseitig am Behälterrand erfolgen muss und das Überlaufwehr sich nicht entlang des gesamten Behälterumfanges erstreckt, sondern sich nur an einem Teil dieses Umfanges gegenüber dem Zulauf befindet. 



   Ebenso können etwa die Pakete --11-- statt rechteckigem Grundriss einen keilförmigen Grundriss aufweisen, so dass keine freien Zwischenräume mehr zwischen benachbarten Paketen verbleiben. Die   Platten --12-- würden   in einem solchen Fall nicht mehr parallel, sondern zur Behältermitte zu mit geringerem und zur Behälterwand hin mit grösserem Abstand voneinander angeordnet sein. Weiters können bei zunehmendem Plattenabstand in grösserem Abstand von der Behältermitte zusätzliche Platten zwischen die schon nahe der Behältermitte beginnenden Platten eingesetzt werden. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Vorrichtung zum Abtrennen von körnigem Feststoff aus feststoffhaltigen Trüben, bestehend aus 
 EMI3.1 
 Überlaufwehr (4) und der Zuführstelle für die Trübe wenigstens ein im wesentlichen horizontal   durchströmtes   und starr gehaltenes Paket (11) von an sich bekannten, geneigten, vorzugsweise parallelen Platten angeordnet ist, derart, dass sich an den Platten ansammelndes Sediment zum Behälterboden hin entleerbar ist, wobei unterhalb der Pakete (11) eine an sich bekannte, das Sediment zu einer Abzugsstelle des Bodens schiebende Einrichtung vorgesehen ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. vorzugsweise mit seitlichen Platten (25) abgeschlossenen Pakete (11) von geneigten Platten (12) im Behälter (1) im Kreis und aneinander anschliessend angeordnet sind, derart, dass ein Flüssigkeitsdurchtritt zwischen benachbarten Paketen ausgeschlossen ist. EMI3.3 den Paketen (11) und unter diesen Prallplatten (22,23) vorgesehen sind, welche die Flüssigkeit in die Plattenpakete lenken. EMI3.4 dass zwischen den Paketen (11) und der Behälterwand ein die Strömung der Flüssigkeit zum Überlaufwehr (4) gewährleistender Abstand vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass am Behälterboden (2) ein Krälwerk (5) drehbar angeordnet ist, dessen den Boden entlang streifende Krälplatten (10) das Sediment zu einem Schlammsumpf (3) schieben, wobei ein zentraler oder peripherer Antrieb vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 dassHöhe des Schlammspiegels im Absetzbehälter gemessen und der (die) Messwert (e) zur Steuerung der je Zeiteinheit abgezogenen Schlammenge und/oder der Laufgeschwindigkeit der das Sediment zu einer Abzugsstelle des Bodens schiebenden Einrichtung herangezogen wird (werden).
AT76076A 1975-12-10 1976-02-03 Vorrichtung zum abtrennen von koernigem fest- stoff aus feststoffhaltigen trueben AT352650B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU20426/76A AU510128B2 (en) 1975-12-10 1976-12-09 Settling tank
CA267,530A CA1108067A (en) 1975-12-10 1976-12-09 Apparatus for the selection of grained solids from solid-containing turbid liquids
BR7608280A BR7608280A (pt) 1975-12-10 1976-12-09 Instalacao para a separacao de material solido em graos a partir de uma pasta contendo material solido
MX167354A MX145301A (es) 1975-12-10 1976-12-10 Mejoras en dispositivo para separar solido granuloso de liquidos densos que contienen solidos
FR7637234A FR2334396A1 (fr) 1975-12-10 1976-12-10 Dispositif pour separer une matiere solide en grains, de liquides troubles contenant des matieres solides

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA757717A ZA757717B (en) 1975-12-10 1975-12-10 Apparatus for the separation of particulate mineral solids from mineral-bearing liquids

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA76076A ATA76076A (de) 1979-03-15
AT352650B true AT352650B (de) 1979-09-25

Family

ID=25569757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT76076A AT352650B (de) 1975-12-10 1976-02-03 Vorrichtung zum abtrennen von koernigem fest- stoff aus feststoffhaltigen trueben

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT352650B (de)
ES (1) ES454135A1 (de)
ZA (1) ZA757717B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA76076A (de) 1979-03-15
ES454135A1 (es) 1978-02-16
ZA757717B (en) 1977-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2356697A1 (de) Verfahren und geraet fuer die verfestigung von fluessigen schlaemmen
DE2501547A1 (de) Vorrichtung zum trennen und entwaessern
DE1642871C2 (de) Schrägklärer zum Abscheiden von Schlamm aus Flüssigkeiten
DD294871A5 (de) Leichtfluessigkeitsabscheider
DE60217014T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Sedimentieren feiner Feststoffpartikel aus einer kontinuierlich strömenden Suspension
DE2824387C2 (de)
DE2129349C3 (de) Schwebefilter-Klärvorrichtung zum Klären von Flüssigkeiten
DE1517551C3 (de) Wasseraufbereitungs- oder Abwasserbehandlungsanlage
AT352650B (de) Vorrichtung zum abtrennen von koernigem fest- stoff aus feststoffhaltigen trueben
CH675363A5 (de)
DE2136397C3 (de) Phasenscheider für Flüssig-Flüssig- Extraktoren
EP0022186A1 (de) Vorrichtung zur Flüssig-Flüssig-Extraktion
DE2819459A1 (de) Gegenstromdekantieren
DE2940415C2 (de) Wannenförmiger Transportbehälter
DE2102646C3 (de) Vorrichtung zum Einleiten und Verteilen von in Eindickern zu klärenden Trüben
DE2154216A1 (en) Inclined plate clarifier - for separation of solids from liquid suspensions
DE2832277C2 (de)
DE464976C (de) Verbesserung an Ruehrwerken
DE9018117U1 (de) Mehrere Abscheideabteilungen aufweisender Leichtflüssigkeitsabscheider
EP0286707A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten unter Verwendung eines Kreuzstromabscheiders und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1584862B1 (de) Klaervorrichtung fuer Abwasser mit langsam sinkenden Feststoffteilchen
AT208789B (de) Verfahren und Einrichtung zur Durchleitung von Flüssigkeit durch Behälter oder Becken in verschiedenen Tiefen
DE8121718U1 (de) Vorrichtung zum trennen zweier fluessigkeiten unterschiedlicher dichte
DE269651C (de)
DE1814631C3 (de) Wasseraufbereitungs- oder Abwasserbehandlungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
REN Ceased due to non-payment of the annual fee