DE812241C - Verfahren und Einrichtung zum Trennen von Feststoffen von verschiedenem spezifischen Gewicht mittels Schwerfluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Trennen von Feststoffen von verschiedenem spezifischen Gewicht mittels Schwerfluessigkeit

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DE812241C
DE812241C DES17879A DES0017879A DE812241C DE 812241 C DE812241 C DE 812241C DE S17879 A DES17879 A DE S17879A DE S0017879 A DES0017879 A DE S0017879A DE 812241 C DE812241 C DE 812241C
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DE
Germany
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liquid
specific gravity
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screw
sieve
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Expired
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DES17879A
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Inventor
Jules Colin
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LANGUEDOCIENNE DE RECH S ET D
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LANGUEDOCIENNE DE RECH S ET D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/36Devices therefor, other than using centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B11/00Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B11/00Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment
    • B03B2011/006Scraper dischargers
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    • B03B2011/008Screw dischargers

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Trennen von Feststoffen von verschiedenem spezifischen Gewicht mittels Schwerflüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf die Trennung von im Mischungszustand in einem Produkt befindlichen Feststoffen von verschiedenem spezifischen Gewicht. Es ist bekannt, zum Zwecke einer solchen Trennung das Gemisch in eine Hilfsflüssigkeit einzubringen, deren spezifisches Gewicht zwischen den spezifischen Gewichten der beiden Feststoffe liegt.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren und eine Einrichtung, um eine derartige Trennung kontinuierlich und in besonders vorteilhafter Weise durchzuführen.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die flüssige Masse mit Hilfe einer ständig umlaufenden Schnecke langsam vorwärtsgetrieben, und am Ausgangsende dieser Schnecke werden im oberen Teil der Flüssigkeit die leichteren Stoffe und im unteren Teil die schwereren Stoffe entnommen.
  • Eine Einrichtung zur Ausführung eines solchen Verfahrens besitzt außer einer waagerechten umlaufenden Schnecke zwei nahe dem Austrittsende der Schnecke angeordnete Elevatoren, die Feststoffe aufnehmen, welche während der Vorwärtsbewegung durch die Schnecke voneinander getrennt wurden. Der eine dieser Elevatoren ragt ein wenig unter die Flüssigkeitsoberfläche herunter, während der andere Elevator bis nahe zu dem Boden des Raumes herunterreicht, der sich an die die Schnecke enthaltende Kammer anschließt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar ist Abb. i eine teilweise geschnittene Seitenansicht, Abb. 2 ein Grundriß der Einrichtung unter Fortlassung der Elevatoren und Abb. 3 eine Stirnansicht der Einrichtung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung besitzt eine in einer zylindrischen Kammer 2 angeordnete Schnecke i, deren Welle 3 von den Lagern 4 und 5 getragen wird. Die Welle erhält beispielsweise mit Hilfe eines Motors 6 und eines in geeigneter Weise untersetzten Getriebes 7 eine langsame Drehbewegung.
  • Ein Zufluß 8 dient der Einbringung der Arbeitsflüssigkeit in die Kammer 2.
  • Die Einrichtung ist zweckmäßig so ausgeführt, daß der Spalt zwischen der Schnecke i und dem unteren Teil des Gehäuses 2 möglichst klein ist, um auf diese Weise Wirbel und Gegenströmungen zu vermeiden. Zu diesem Zwecke kann es auch vorteilhaft sein, den Rand der Schnecke mit einem Streifen aus Gummi o. dgl. zu besetzen.
  • An die Kammer 2 schließt sich ein tieferer Raum 9 an. Ein ständig angetriebener Elevator mit gelochten Schöpfvorrichtungen ist derart angeordnet, daß die Schöpfvorrichtungen nur in die Oberflächenschicht der Flüssigkeit eintauchen. Die von dem Elevator i i entnommenen und abgeworfenen Stoffe fallen auf ein Sieb oder einen Rost 12. Mit Hilfe von Brausen.i3 wird oberhalb des Siebes 12 eine Flüssigkeit zugeführt, die dazu dient, die auf dem Sieb liegenden Stoffe zu spülen.
  • Ein ebenfalls ständig angetriebener, mit nicht gelochten Schöpfeimern versehener Elevator 2i ist derart angeordnet, daß er tief in die Flüssigkeit eintaucht. Die von diesem Elevator abgeworfenen Stoffe fallen auf ein Sieb oder einen Rost 22.
  • Unterhalb dieses Siebes ist eine Leitung 23 angeordnet, die die durch das Sieb hindurchgetretene Flüssigkeit aufnimmt und sie weiter durch ein Rohr 24 dem Eintrittsende der Kammer 2 zuführt. Außerdem besitzt die Leitung 23 eine Öffnung 25, die es ermöglicht, daß die im oberen Teil des Raumes 9 befindliche Flüssigkeit durch die Leitung 23 und das Rohr 24 wieder dem Eintrittsende der Kammer 2 zuströmen kann. Die Öffnung 25 kann, statt wie in der Zeichnung, zwischen den Elevatoren ii und 2 1 auch hinter dem Elevator 2 1 angeordnet sein.
  • Eine Leitung 27 ermöglicht weiterhin die Zufuhr von Flüssigkeit zu der Kammer 2, so daß der Flüssigkeitsverlust ausgeglichen und die Dichte der Flüssigkeit konstant gehalten werden kann.
  • An das Sieb 22, auf dem die schweren von dem Elevator 21 gelieferten Stoffe von der Flüssigkeit befreit werden, schließt sich ein weiteres Sieb 32 an, das mit Brausen 33 versehen ist, welche eine Spülflüssigkeit auf das Sieb werfen.
  • Unterhalb der Siebe 12 und 32 befinden sich Leitungen 14 und 34, die die durch die Siebe hindurchgetretene Flüssigkeit aufnehmen. Diese Flüssigkeit kann durch eine Leitung 35 einer Eindickvorrichtung zugeführt werden, mit deren Hilfe man den zur Bildung der Hilfsflüssigkeit verwendeten schweren Stoff zurückgewinnen kann. Die beschriebene Einrichtung kann mit Vorteil überall dort Verwendung finden, wo es sich darum handelt, zwei Feststoffe von verschiedenem spezifischen Gewicht voneinander zu trennen.
  • Wenn beispielsweise in Sylvinit enthaltenes Kaliumchlorid und Natriumchlorid voneinander getrennt werden sollen, so stellt man eine Lösung oder Emulsion her, deren spezifisches Gewicht zwischen demjenigen des Kaliumchlorids und demjenigen des Natriumchlorids liegt. Man kann zu diesem Zweck mit Kaliumchlorid oder Natriumchlorid gesättigtes Wasser benutzen, das in suspendiertem Zustand einen geeigneten Anteil an pulverisiertem Magnetit oder Baryt oder einen anderen spezifisch schweren Stoff enthält. Hierin wird das Gemisch von Kaliumchlörid und Natriumchlorid eingebracht, nachdem es vorher bis zu einer Körnung von etwa i mm zerkleinert wurde. Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Die durch die Rinne 8 in den Behälter 2 eingebrachte Flüssigkeit wird durch die Schnecke i, die sich langsam im Sinne des Pfeiles f dreht, vorwärtsgeschoben. Bei der Vorwärtsbewegung im Sinne des Pfeiles F findet eine Trennung des Kaliumchlorids von dem Natriumchlorid statt. Das leichtere Kaliumchlorid strebt nach oben, während das Natriumchlorid nach unten absinkt. Die durch die Schnecke i bewirkte Umwälzbewegung verhindert, daß sich das Magnetit oder das sonstige das spezifische Gewicht heraufsetzende Produkt am Boden des Behälters 2 absetzt.
  • Am Ausgangsende der Schnecke i werden die oben schwimmenden, hauptsächlich aus Kaliumchlorid bestehenden Stoffe von dem Elevator i i aufgenommen. Das Abtropfen der Flüssigkeit beginnt dabei bereits in den gelochten Schöpfvorrichtungen des Elevators i i und wird auf dem Sieb 12 fortgesetzt. Von den Brausen 13 erhält das KaIiumchlorid die Spülflüssigkeit.
  • In dem hier beschriebenen Fall verwendet man zur Speisung der, Brausen zweckmäßig eine an Kaliumchlorid und atriumchlorid gesättigte Flüssigkeit. Das dem Sieb 12 entnommene Kaliumchlorid ist nach der Speisung genügend rein, um in der Industrie Verwendung finden zu können.
  • Die schweren Stoffe, die sich in dem unteren Teil des Raumes 9 befinden, bestehen vornehmlich aus Natriumchlorid. Diese Stoffe werden von dem Elevator 21 aufgenommen und auf das Sieb 22 gebracht, wo sie abtropfen. Die durch das Sieb hindurchtretende Flüssigkeit wird durch die Leitung 23 erneut dem Eintrittsende der Kammer 2 zugeführt. Die auf dem Sieb 22 abgelagerten Stoffe werden daraufhin auf das Nachbarsieb 32 gebracht, wo sie mit einer durch die Brausen 33 zugeführten Flüssigkeit gespült werden.
  • Zur Speisung der Brausen kann man auch hier eine Flüssigkeit verwenden, die mit Kaliumchlorid und Natriumchlorid gesättigt ist. Nach der Waschung erhält man am Austrittsende des Siebes 32 industriell brauchbares Natriumchlorid.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise die Elevatoren von einer anderen geeigneten Bauart sein, und die Siebung und Waschung der Produkte kann auf irgendeine andere bekannte Weise erfolgen. Andererseits kann die Erfindung für die Trennung der verschiedensten Stoffe Verwendung finden. So kann man sie z. B. zur Trennung von Kohle und damit gemischten Schiefer benutzen. Die Hilfsflüssigkeit kann aus einer Suspension von Magnetit oder Baryt in weichem Wasser bestehen.
  • Die Kohle wird von einem Elevator in dem oberen Bereich der Flüssigkeitsmasse aufgenommen, während die Aufnahme des schwereren Schiefers durch einen Elevator erfolgt, der sehr tief in die Flüssigkeit eintaucht. Die Spülung erfolgt sowohl bei. der Kohle als auch bei dem Schiefer durch Aufspritzen von weichem Wasser.

Claims (2)

  1. PATENT:1\SPRCCIIE: r. Verfahren zur Trennung von zwei Feststoffen von verschiedenem spezifischen Gewicht unter Einbringung des diese Stoffe enthaltenden Gemisches in eine Hilfsflüssigkeit, deren spezifisches Gewicht zwischen den spezifischen Gewichten der beiden Stoffe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß man die flüssige Masse mittels einer ständig umlaufenden Schnecke langsam vorwärtsbewegt und am Austrittsende dieser Schnecke im oberen Teil der Flüssigkeit die leichteren Stoffe und im unteren Teil die schwereren Stoffe entnimmt.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende einer waagerecht angeordneten Förderschnecke zwei Elevatoren angeordnet sind, von denen der eine etwas unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche schöpft, während der andere bis nahe zu dem Boden einer Kammer herunterreicht, die sich an den die Schnecke enthaltenden Behälter anschließt.
DES17879A 1941-07-29 1950-07-25 Verfahren und Einrichtung zum Trennen von Feststoffen von verschiedenem spezifischen Gewicht mittels Schwerfluessigkeit Expired DE812241C (de)

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DE (1) DE812241C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2701058A (en) * 1952-07-07 1955-02-01 Stamicarbon Apparatus for separating solid particles
DE927261C (de) * 1952-07-07 1955-05-02 Stamicarbon Schwimm-Sinkscheider fuer Mineralien

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2701058A (en) * 1952-07-07 1955-02-01 Stamicarbon Apparatus for separating solid particles
DE927261C (de) * 1952-07-07 1955-05-02 Stamicarbon Schwimm-Sinkscheider fuer Mineralien

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