DE721267C - Schwimm- und Sinkverfahren zur Aufbereitung von Kohle und anderen Gutgemischen in Tauchgefaessen - Google Patents

Schwimm- und Sinkverfahren zur Aufbereitung von Kohle und anderen Gutgemischen in Tauchgefaessen

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Publication number
DE721267C
DE721267C DEG99472D DEG0099472D DE721267C DE 721267 C DE721267 C DE 721267C DE G99472 D DEG99472 D DE G99472D DE G0099472 D DEG0099472 D DE G0099472D DE 721267 C DE721267 C DE 721267C
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DE
Germany
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vessels
immersion
goods
floating
immersion vessels
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Expired
Application number
DEG99472D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Truempelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gesellschaft fuer Foerderanlagen Ernst Heckel mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Foerderanlagen Ernst Heckel mbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Schwimm- und Sinkverfahren zur Aufbereitung von Kohle und anderen Gutgemischen in Tauchgefäßen Die Erfindung betrifft ein Schwimm- und Sinkverfahren zur Aufbereitung von Kohle und anderen Gutgemischen unterschiedlicher Wichte in Schwerflüssigkeiten mit Hilfe von Tauchgefäßen.
  • Das Neue besteht darin, daß das aufzubereitende Gutgemisch in eine Mehrzahl wasserdurchlässiger, von einem Zugmittel durch ein .oder mehrere Schwerflüssigkeitsbäder geförderte Tauchgefäße aufgegeben und in ihnen in mehrere Gutsorten von unterschiedlicher Wichte getrennt wird, worauf die einzelnen Gutsorten zur Rückgewinnung der anhaftenden Beschwerungsstoffe durch ein Wasserbad geführt und nach Beendigung der Aufbereitung an mehreren Austragstellen getrennt voneinander ausgetragen werden.
  • Dieses Verfahren ermöglicht ein schnelles Aufbereiten großer Gutmengen in Schwerflüssigkeiten, eine weitgehende, selbsttätige Scheidung von Kohle o. dgl. in mehrere Gutsorten unterschiedlicher Wichte, einen getrennten Austrag dieser Gutsorten mit einem einzigen Fördermittel und eine wirtschaftliche Rückgewinnung der am Aufbereitungsgut und Fördermittel haftenden Beschwerungsstoffe der Schwerflüssigkeit.
  • Bei den bisher bekannten Schwi.min- und Sinkc'erfahren wird das aufzuhereitende Gutgemisch in der Regel in einen verhältnismäßig großen, Schwerflüssigkeit ,enthaltenden Behälter aufgegeben, in dem das. Gut geringerer Wichte an der Oberfläche des Bades bleibt und- das Gut höherer Wichte absinkt. Beide Gutarten müssen dann durch verschiedene Austragmittel aufgefangen und aus,dem Aufbereitungsbad ausgetragen werden.
  • Zur Einsparung eines der Austragmittel hat man auch schon im Aufbereitungsbad einen Strömungserzeuger angeordnet, der das Schwimmgut von der Aufgabestelle schnell weitertreibt, damit es von den Fördergefäßen eines-Pendelbecherwerkes, das zur Aufgabe des Gutes in die Schwerflüssigkeit dient, wieder aufgefangen und ausgetragen werden kann, während das Gut höherer Wichte absinkt und durch ein zweites oder weitere Fördermittel ausgetragen wird.
  • Auch das zwangsweise Untertauchen des Gutgemisches in eine Schwerflüssigkeit ist schon vorgeschlagen worden. Hierbei wird aber nur ein Tauchgefäß verwendet, mit dent zwar geringe Mengen verwertbarer Brennstoffe aus Feuerunsrückständen rückgewonnen werden können.' aber keine wirtschäftliche Aufbereitung von Rohkohle durchführbar ist. Das ist auch nicht möglich, nenn man nach einem anderen bekannten Zerfahren das aufzubereitende Gutgemisch in ein Schwerflüssigkeit enthaltendes Kippgefäß aufgibt, aus dem nach Absetzen des Gutes und Einrücken eines gelochten Schiebers durch Schwenken des Gefäßes erst die Flüssigkeit ausgegossen und dann das Sinkgut ausgeschüttet wird.
  • Es sind auch schon Becherwerke zum Scheiden von Feuerun.gsrückständen bekanntgeworden, die das aufzuber°itende Grt durch eine Schwerflüssigkeit fördern. wobei das Feingut die umlaufenden Becher verlassen, durch eine Siebartige Trennungswand schwiminen und getrennt von dem im Becherwerk verbleibenden Grobkorn ausgetragen werden kann. Hierbei ist aber eine Gewinnung von mehr als zwei Gutsorten in einem Arbeitgang nicht möglich.
  • Bei dem der Erfindung zugrunde liegenden Schwimm- und Sinkverfahren bleibt da- en das Gutgemisch vom Beginn bis zur Beendigung. der Aufbereitung in wasserdurchlässigen, durch ein Zugmittel in Bewegung gesetzten Tauchgefäßen, bis die Gutteile unterschiedlicher Wichte getrennt voneinander an verschiedenen Stellen ausgetragen werden können. Das neue -Verfahren und. dazu geeignete Vorrichtungen sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Aufbereitungsanlage Air Ausübu,ig des @-erfalirens hi einer Schwerflüssigkeit, die eine in der Förderrichtung der Tauchgefäße abnehmende Wichte- attf-@i°E ISt; Abb.2 zeigt °inc Aufbereitungsanlage zur Ausübung des Z'er Fahrens, bei der zwei gleichbleibende Schwerflüssigkeiten unterschiedlicher Wichte verwendet werden; Abb. 3 zeigt ein wasserdurchlässiges Tauchgefäß im Schnitt, von vorn und von der Seite gesehen, das die Trennung von Gutgemischen in drei Gutsorten unterschiedlicher Wichte, Abb..l ein Tauchgefäß, das die Trennung des Gutgetniscbes in vier Gutsorten ermöglicht, Abb. - Steuerung eine Zwangsführung der Tauchgefäßböden zur selbst- ein Scli-#verflüssigl:;-itsl)ad und über den Gefäßentladestellen.
  • Die Aufgabe des Gutes in die wasserdurchlässigen, mit siebartigen Wänden, Boden und Zwischenböden ausgerüst, en Tauchgefäße b erfolgt durch eine Tiber einem Wasserbecken c angeordnete Fülltrommel u., wobei die Tauchgefäße bis zur Oberkante in das Wasser eingetaucht sind. Diese Beschickungsart, die zur Trennung von aus Bimssand un.l Schlacke bestehenden Gutarten bereits vorgeschlagen worden ist, um das Aufsaugen der Trennflüssigkeit durch das zu trennende poröse Gut zu verhindern, dient im vorliegenden Falle zur abriebverhütenden Schonung und Befreiung :des Gutes von Staub und Fremdkörpern, die die Schwerflüssigkeit schnell verschmutzen können und dadurch die öftere Erneuerung des Aufbereitungsbades erforderlich machen. Die Tauchgefäße werden d,irch ein geeignetes Zugmittel, z. B. maschinell angetriebene Förderketten, in einzr der erforderlichen Leistungsfähigkeit der Aufbereitungsanlage entsprechenden Anzahl und Gröle in Umlauf gesetzt. Jedes Fördergefäß wird nur teilweise gefüllt, wobei der Gefäßboden e geschlossen und die Zwischenböden d ausgeschwenkt sind.
  • Die auf diese Weise beschickten Tauchgefäße werden nun bei der in Abb. i Iargestellten Aufbereitungsanlage durch ein Schwerflüssigkeitsbad la gezogen, aus dem eine unter, ihm ,angeordnete Pumpe stetig Schwerflüssigkeit absaugt, die dann durch eine geeignete Aufgabevörrichtung auf einem begrenzten Teil der Badoberfläche gleichmäßig verteilt wird. Dadurch bleibt die Wichte der Schwerflüssigkeit im vorderen Teil des Trennbades beispielsweise auf i,9, nimmt dann aber nach der anderen Badseite zu immer mehr ab, so daß sie in der Mitte des Bades beispielsweise 1,6, am anderen Beckenrande aber nur i,4@ beträgt.
  • Durch diese zonenmäßige Untert°_ilung des Schwerflüssigkeitbades wird das i._ den Tauchgefäßen befindliche Gut während -,einer Fortbewegung gezwungen, sich seiner Z@' echte entsprechend zu unterteilen, d. b. dort, wo die Badwichte i,9 beträgt, bleibt das diese un1 eine höher, Wichte aufweisende Gut auf dein Boden des Tauchbehälters liegen, während das Gut geringerer Wichte aufwärts steigt.
  • Dieser Trennvorgang wiederholt sich bei Durchlauf der Wichtezonen i,6 und 1,4 in entsprechender `'eise -mit weiterer Unterteilung der Gutsorten. -Nach jedem Trennvorgang wird nun durch die wahlweise verschiebbaren Steuermittel ä ein Zwischenboden in das Tauchgefäß eingeschwenkt, so dal3 schließlich die Tauchbehälter in mehrere Zellen unterteilt sin.1, in «-elchen sich Gutsortea unterschiedlicher Wechte befinden.
  • Die Trennung kann auch, wie in Abb. 2 dargestellt ist, in mehreren Schwerflüssigkeiten mit gleichbleibender Wichte. durchgeführt werden, wobei im ersten Bad o die Wichte beispielsweise 1,4, im zweiten Bad p dagegen beispielsweise 1,9 beträgt. 1lan kann auch bei der Aufgabe des Gutes in die Tauchbehälter einer, der mittleren Zwischenböden einschwenken, so d.aß sich das ganze Gut zunächst in der Mitte des Behälters ablagert. Der Zwischenboden wird dann. nach Eintauchen des Gefäßes in die Schwerflüssigkeit ausgeschwenkt, worauf die Gutteile höherer Wichte absinken und diejenigen geringerer Wichte aufwärts schwimmen, wodurch das ganze Aufbereitungsgut im Behälter in Bewegung kommt, so daß seine Trennung in mehrere Gutsorten in aufgelockertem Zustand erfolgt und Gutteile geringerer Wichte nicht von dem am Boden liegenbleibenden Gut höherer Wichte eingeldemmt werden können.
  • Nach Verlassen der Schwerflüssigkeit werden die Tauchgefäße mit den voneinander getrennten Gutteilen unterschiedlicher Wichte durch ein Wasserbad, i geführt, in dem die am Tauchgefäß und Aufbereitungsgut haftenden Beschwerungsstoffe abgespült und anschließend abgebraust werden. Das hier anfallende Spülwasser wird zur Zusammenstellung der Schwerflüssigkeit mit verwendet. Nach Beendigung der vorgenannten. Abspülung wird nun zunächst der Boden e der Tauchgefäße durch eine Zwangsführung g über der Aufgabestelle L des Gutes hoher Wichte und dann nacheinander die Zwischenböden e über den Aufgab.estellen m, n geöffnet, so daß jede Gutsorte getrennt voneinander an verschiedenen Stellen aus den Tauch.gefäß.en ausgetragen werden kann. Bei der Entleerung der Gefäße haftenbleibendes Gut, z. B. Feinberge, kann durch geeignete Mittel, z. B. einen Wasser-oder Preßluftstrahl, über den Aufgabestellen abgeblasen werden.
  • Nach der Entleerung kehren die Tauchgefäße selbsttätig zur Beladestelle zurück. Das Verfahren ermöglicht eine schnelle Aufbereitung jedes Gutgemisches, insbesondere auch Feinkohle, bis zu einer Korngröße, die nur wenig über der Maschen- oder Spaltweite der Tauchgefäßwandung liegt. Es gestattet ferner in einem Arbeitsgang die scharfe Trennung des Gutgemisches in mehr als zwei Gutsorten mit Hilfe eines einzigen Austragmittels bei schonender Behandlung. des Gutes und Rückgewinnung aller Beschwerungsstoffe.
  • Die beschriebenen Einrichtungen können auch. jeder verlangten Förderleistung durch einfache Änderung der. Größe, Anzahl und Fördergeschwindigkeit er in Umlauf gesetzten Tauchgefäße ohne weiteres angepaßt sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwimm- und Sinkverfahren zur Aufbereitung von Kohle und anderen Gutgemischen mit unterschiedlicher Wichte in Schwerflüssigkeiten mit in diese eintauchenden Gefäßen., dadurch gelZennzeichn.et, daß das aufzubereitende Gutgemisch in eine Mehrzahl wasserdurchlässiger, von einem Zugmittel (q) durcii ein oder mehrere Schwerflüssigkeitsbäder (1a, o, p) geförderter Tauchgefäße (b) aufgegeben und in ihnen in mehrere Gutsorten von unterschiedlicher Wichte getrennt wird, worauf die einzelnen Gutsorten zur Rückgewinnung der anhaftenden Beschwerungsstoffe durch ein Wasserbad (i) geführt und nach Beendigung der Aufbereitung an mehreren Austragstellen (L, m, n) getrennt voneinander ausgetragen werden. .
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdurchlÄssigen, mit einem Zugmittel (q) verbundenen und von ihm fortbewegten Tauchgefäße (b) gelochte Trennwände (d) aufweisen, welche in Abständen voneinander angeordnet sind, .die der Höhe der im Schwerflüssigkeitsbad sich bildenden Aufbereitungsgutschichten entsprechen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und gemäß Anspruch 2 mit einer Mehrzahl durch ein endloses Fördermittel verbundener gelochter Tauchgefäße, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchgefäße (b) durch siebartige ein- und. ausschwenkbare Zwischenböden (d) wahlweise unterteilbar sind und die Zwischenböden Steuermittel (f) mit verschiebbarer Führung (g) aufweisen. q..
  4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß' die Steuervorrichtung (g) für die schwenkbaren Zwischenböden (d) entsprechend der vollzogenen Trennung der Gutgemische in beliebiger Stellung ,des Trenngefäßes und einstellbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und Ausbildung nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (a) über .den im Wasserbad (c) untergetauchten Tauchgefäßen (b) angeordnet ist.
DEG99472D 1939-02-07 1939-02-07 Schwimm- und Sinkverfahren zur Aufbereitung von Kohle und anderen Gutgemischen in Tauchgefaessen Expired DE721267C (de)

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DE (1) DE721267C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942203C (de) * 1944-02-17 1956-04-26 Gewerkschaft Zeche Heinrich Schwimm- und Sinkaufbereitung von Kohlen, Erzen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE942203C (de) * 1944-02-17 1956-04-26 Gewerkschaft Zeche Heinrich Schwimm- und Sinkaufbereitung von Kohlen, Erzen od. dgl.

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