DE711914C - Vorrichtung zum Ausraeumen runder Absetzbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Ausraeumen runder Absetzbehaelter

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DE711914C
DE711914C DED80738D DED0080738D DE711914C DE 711914 C DE711914 C DE 711914C DE D80738 D DED80738 D DE D80738D DE D0080738 D DED0080738 D DE D0080738D DE 711914 C DE711914 C DE 711914C
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DE
Germany
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scraper
sludge
mud
bridge
scratch
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Expired
Application number
DED80738D
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English (en)
Inventor
Heinrich Doenges
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausräumen runder Absetzbehälter Die Ausräumung des an der Sohle von Flachklärbecken befindlichen Schlammes erfolgt gewöhnlich durch Kratzer, die entweder starr oder höhenverstellbar an einer kreisenden Brücke aufgehängt sind. In neuerer Zeit glaubt man durch Verwendung eines die ganze Sohle des Beckens vom Umfang bis zum Mittelbe ken überspannenden spiralförmigen Kratzers günstigere Betriebsergebnisse zu erzielen. Man nimmt an, daß der Schlamm eines Beckens in einer Umdrehung ausgeräumt werden kann. Um dieses durchführen zu können, wäre eine sehr steile Neigung der Sohle erforderlich,-damit der in Bewegung versetzte Schlamm von selbst weiterfließen könnte. Nimmt man nur eine Neigung von 5: 1 an, so würde sich z. B. bei einem Becken von 6c m Durchmesser eine Wassertiefe von 6 bisS m ergeben. Es braucht nicht darauf hingewiesen zu werden, daß solche Beckentiefen für die waagerechte Wasserklärung nicht ausgenutzt werden können. Würde aber eine geringere Sohlenneigung gewählt, so würde sich der fortzubewegende Schlamm derartig anhäufen, daß entweder die Kratzertafeln eine ganz ungewöhnliche Höhe erreichen müßten oder der Schlamm über die Tafeln anwachsen und zurückfließen würde.
  • Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei denen an einer kreisenden Brücke ein endloses Band (Kettenleiter), das mit Kratzertafeln versehen ist, befestigt ist. Diese Kettenleiter wird durch ein Getriebe bewegt, durch das gleichzeitig auch die Brücke in kreisende Bewegung versetzt wird. Die Kettenleiter wird hicht etwa so lange in radiale Richtung bewegt, bis eine Schnittbreite des abgelagerten Schlammes von der Außenwand bis zum Mittelpunkt des Beckens geschoben ist, sondern es findet zwangsläufig mit der Radialbewegung aiich eine kreisende Bewegung statt. Da die Kratzerbleche senkrecht zur Kettenleiter angeordnet sind, wird der Angriff auf die abgelagerte Schlammschicht durch die kreisende Bewegung von der Breitseite der Kratzerbleche auf die Schnittseite verlegt. Der Schlamm, der z. B. an der Außenseite des Beckens von einem Kratzerblech erfaßt wird, kann nur um ein kurzes Stück fortbewegt werden, weil infolge der Parallelverschiebung des Kratzerbleches der Schlamm sofort wieder liegenbleibt. Das nächste an der Eiettenleiter befestigte Kratzerblech bewegt sich immer parallel in einem bestimmten Abstand von dem ersten Kratzerblech und kann daher den zurückgelassenen Schlamm nicht erreichen. Erst nach der vollständigen Umdrehung der Kratzerbrficlse kann beim nächsten Male der Schlamm wiederum um einige Zentimeter nach vorn geschoben werden. Der Wirkungsgrad dieser Art von Kratzer ist äußerst gering, da ein Teil der Wiil:ung immer wieder durch die kreisende Bewegung aufgehoben wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht Kratzertafeln vor, die jeweilig nur einen Teil der Beckensohle bestreichen, die höhenverstellbar an einer kreisenden Brücke angebracht sind und während des Betriebes aus dem Wasser herausgehoben werden können. Neuartig ist daran die radiale Verschiebbarkeit der Kratzer, so daß mit dem kleinen Kratzergebilde nacheinander die gesamte Sohle bestrichen werden kann. An der in Bewegung befindlichen Brücke kann die Vorrichtung zur radialen Verschiebung vollkommen ruE,en, oder sie kann in der Geschwindigkeit wechseln und sich den jeweiligen Schlammablagerungen anpassen. Ein schneepflugähnlicher Kratzer, der spitzwinklig zur Achse der Brücke angeordnet ist, wird gleichzeitig mit der kreisenden Brücke langsam radial fortbewegt, wodurch der Schlamm frontal angegriffen und fortgeschoben wird. Ein großer Teil des Schlammes wird vor dem Kratzer hergeschoben, während ein anderer Teil um die Breite des Kratzers fortgepflügt wird. Diese Schlammmenge wird bei der nächsten Umdrehung erfaßt und mindestens wiederum um die Kratzerblechbreite, d. h. also um 31/ bis 4 m, fortbewegt. Der größte Teil des Schlammes wird durch die resultierende Bewegung auf dem kürzesten Wege nach der Mitte befördert.
  • Durch die Zusammenballung der Schlammassen wird ein zusätzliches Gefälle erzeugt, wodurch der Schlamm zum Fließen gebracht wird.
  • Lediglich für die völlige Säuberung des Bodens findet eine systematische Nach schiebung über der Sohle des Beckens statt.
  • Durch diese Einrichtung ist man in die Lage versetzt, an denjenigen Stellen, an denen nur geringe Schlammengen lagern, z. B. in der Außenzone, in einer Umdrehung den gesamten Schlamm fortzuräumen. Je mehr der Kratzer aber nach der Mitte des Beckens kommt und die Schlammenge zunimmt, um so häufiger kann der Kratzer die zu reinigende Fläche bestreichen, d. h. um so geringer ist die Radialbewegung des Kratzerwagens.
  • Die Abb. 1 a und Ib stellen einen Grundriß und einen darüber angeordneten Schnitt durch ein Klärbecken dar. Es ist angegeben, in welcher Menge (nach Absetzzeit und Absetzkurve) sich der Schlamm auf der Beckensohle b ablagert. Daraus erkennt man deutlich, daß es unwirtschaftlich ist, Kratzertafeln über die ganze Beckensohle verteilt anzuordnen und ständig laufen zu lassen, und daß es ferner unzweckmäßig ist, den gesamten Schlamm mittels eines Spiralkratzers in einem Arbeitsgang abräumen zu wollen. Der Schlamm aus dem äußeren Teil des Beckens müßte gewissermaßen auf den Scblammberg der Mitte hinauf geschoben werden.
  • Bei der Anordnung von Kratzertafeln über die ganze Beckensohle ist die Drehgeschwilldigkeit der Brücke begrenzt, weil sonst leicht bei zu großer Randgeschwindigkeit Aufwirbelungen des Schlammes auftreten. Infolge dieser Einschränkung ist die Fortbewegung des Schlammes in der Mitte sehr langsam. Bei einem Beckendurchmesser von z. B. 50 m und einer Randgeschwindigkeit von 5 cm/s wird der Schlamm in einem Abstand von 8 m vom Mittelpunkt nur noch mit I cmls fortbewegt. Durch die vorliegende Erfindung ist man in der Lage, die Fortbewegung des Schlammes auch in der Mitte mit der gleichen Geschwindigkeit wie am Rande durchzuführen, da die vergrößerte Geschwindigkeit der Brücke keinen Einfluß auf die Klärwirkung bzw. auf den abgelagerten Schlamm im äußeren Teil des Beckens ausilben kann.
  • Die Hauptschlammasse liegt, wie aus der Abb. 6 zu ersehen ist, im inneren Drittel des Beckens.
  • Diese läßt sich infolge der schnellen Bewegung des Teilkratzers in viel kürzerer Zeit abräumen.
  • Der Arbeitsvorgang wird sich folgendermaßen abspielen: Bei Beginn der Arbeit wird der Kratzerwagen dort angesetzt, wo sich die größte Schlammablagerung befindet. Der Antriebsmotor der Brücke wird mit dem schnellsten Gang eingeschaltet. Der Antrieb zur Radialbewegung des Kratzerwagens kann mit der geringsten Geschwindigkeit arbeiten oder auch ausgeschaltet sein. Nach einigen Umdrehungen sind die Schlammassen in der Mitte beseitigt; dann kann mit der systematischen Abräumung des Schlammes von außen nach innen begonnen werden. Die Umschaltung auf verschiedene Geschwindigkeiten je nach dem Stand des Kratzerwagens kann sowohl selbsttätig als auch von Hand besorgt werden.
  • Abb. I stellt einen Schnitt durch ein Flachklärbecken, Abb. 2 einen Grundriß einer derartigen Anlage dar.
  • Abb. 3 ist ein Teilschnitt durch das Becken.
  • Abb. 4 stellt die Anordnung des Kratzerwagens mit den Kratzerelementen dar, und Abb. 5 ist ein Grundriß dieser Anordnung. a ist ein kreisrundes Becken, b eine schwach geneigte Beckensohle; in der Mitte dieses Beckens ist ein Trichter c zur Aufnahme und Eindickung des zusammengeschobenen Schlammes angeordnet. Das Rohwasser wird durch einen Zuflußkanal d unter der Beckensohle her nach der Mitte des Beckens geleitet und gleichmäßig verteilt. Das Wasser durchfließt das Becken radial von der Mitte nach außen mit abnehmender Geschwindigkeit. f ist ein Mittelbauwerk zur Auflagerung der Kratzerdrehbrücke g, die beliebig angetrieben sein kann. e ist ein Schlammabzug. h ist das Fahrgestell der Kråtzerdrehbrücke. i ist die Fahrschiene, k der Kratzenvagen, an dem die Kratzergestänge z befestigt sind, mit denen die Kratzerelemente m verbunden sind. n ist der Antrieb für den Kratzerwagen, o der Seilzug, der mit Hilfe des Antriebs den Kratzerwagen langsam in Radialrichtung fortbewegt. p ist eine maschinelle Hubvorrichtung mit Antriebmotor und Seilzug, durch den die Kratzerelemente hochgezogen werden können. q ist eine schwimmende Tauchwand, die an der Kratzerbrücke geführt wird. r ist ein schwimmender Tauchschaber, der mit dem Fahrwagen des Kratzers fortbewegt wird und die Schwimmstoffe zu der Stelle bringt, wo sie beseitigt werden. s in Abb. 2 ist eine Pumpvorrichtung zum Abpumpen des Schwimmschlammes. t ist das Schlammrohr für den Schwimmschlamm. 5 stellt die Schlammfläche dar, die bei einer Umdrehung der Brücke von der Sohle des Beckens abgeräumt wird.
  • Bei Verwendung von einzelnen Kratzertafeln mit geringem Ausmaß reichen nur einige dünne Eisenstäbe in das VVasser des Klärraumes, so daß eine Beeinflussung der Klärwirkung durch Hervorrufen einer kreisenden Bewegung des ganzen Beckeninhaltes, wie es bei der Anordnung von Kratzertafeln über den ganzen Beckendurchmesser der Fall sein kann, nicht zu befürchten ist. Die Kratzertafeln, die mit dem Kratzerwagen in V rbindung stehen, haben eine besondere Grundriß- und Querschnittform bekommen. Mit dem geringsten Kraftaufwand läßt sich der Schlamm aus dem ruhenden in den Bewegungszustand bringen, weil die Kratzertafeln vorn gewissermaßen eine Schneide besitzen, die unten in sehr spitzem Winkel zu der Bewegungsrichtung der Brücke angeordnet ist. Ist der Beharrungszustand des Schlammes überwunden, so ist nur noch für die Unterstützung der Fortbewegung eine geringe Kraft erforderlich. Es kann daher der Winkel der Kratzertafeln immer größer werden. Hieraus entwickelt sich die Parabelform als Grundform.
  • Im Querschnitt ist die Pflugscharform vorgesehen Die bisher übliche gerade Kratzertafel ist in strömungstechnischer Hinsicht äußerst ungünstig, weil dadurch Wirbel an der Sohle nicht zu verhindern sind. Die nach vorn überragende gebogene Form des Kratzerelementes hat den geraden Kratzertafeln gegenüber im Betrieb den Vorteil, daß bei zu großer Anhäufung des Schlammes vor den Kratzerelementen der Schlamm nicht wie bei den geraden Tafeln über die Oberkante der Tafel hinweggeschoben und dabei aufgewirbelt wird, sondern durch das Anwachsen der Masse der Kratzer angehoben und nur in Höhe der Kratzertafeln die Schlammschicht jeweils abgeschnitten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Ausräumen runder Absetzb eh älter, bestehend aus einer über dem Behälterboden kreisenden Schlammkratzvorrichtung, die in radialer Richtung von der Behälterwandung nach der Behältermitte hin beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlammkratzer ein oder vorzugsweise zwei in an sich bekannter Weise im spitzen Winkel zur Brückenachse angeordnete pflugähnliche Kratzbleche(m) vorgesehen sind, die mittels eines Wagens (k) auf der kreisenden Tragbrücke (g) verfahrbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kratzerwagen (k) und die kreisende Brücke (g) getrennte Antriebe mit jeweilig regelbaren Geschwindigkeiten vorgesehen sind.
DED80738D 1939-06-29 1939-06-29 Vorrichtung zum Ausraeumen runder Absetzbehaelter Expired DE711914C (de)

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DED80738D DE711914C (de) 1939-06-29 1939-06-29 Vorrichtung zum Ausraeumen runder Absetzbehaelter

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DED80738D DE711914C (de) 1939-06-29 1939-06-29 Vorrichtung zum Ausraeumen runder Absetzbehaelter

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DE711914C true DE711914C (de) 1941-10-08

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ID=7063354

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DED80738D Expired DE711914C (de) 1939-06-29 1939-06-29 Vorrichtung zum Ausraeumen runder Absetzbehaelter

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DE (1) DE711914C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975188C (de) * 1949-05-01 1961-09-21 Werner Brenken Einrichtung zum Ausraeumen runder Klaerbecken
DE3002417A1 (de) 1979-03-26 1980-10-02 Novex Foreign Trade Co Ltd Vorrichtung zum behandeln von fluessigkeiten
DE3823192A1 (de) * 1988-07-08 1990-04-12 Hein Lehmann Ag Spaltrohrfilter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975188C (de) * 1949-05-01 1961-09-21 Werner Brenken Einrichtung zum Ausraeumen runder Klaerbecken
DE3002417A1 (de) 1979-03-26 1980-10-02 Novex Foreign Trade Co Ltd Vorrichtung zum behandeln von fluessigkeiten
DE3823192A1 (de) * 1988-07-08 1990-04-12 Hein Lehmann Ag Spaltrohrfilter

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