DE1263697B - Verfahren zur kontinuierlichen, stufenweisen Gegenstromextraktion von Feststoffen mit fluessigen Loesungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen, stufenweisen Gegenstromextraktion von Feststoffen mit fluessigen Loesungsmitteln

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Publication number
DE1263697B
DE1263697B DEV26111A DEV0026111A DE1263697B DE 1263697 B DE1263697 B DE 1263697B DE V26111 A DEV26111 A DE V26111A DE V0026111 A DEV0026111 A DE V0026111A DE 1263697 B DE1263697 B DE 1263697B
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DE
Germany
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solvent
hydrocyclone
extraction
solids
mixer
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Pending
Application number
DEV26111A
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English (en)
Inventor
Dieter Leupold
Christa Leupold Schickschneit
Bodo Voss
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MAERKISCHE OELWERKE WITTENBERG
Original Assignee
MAERKISCHE OELWERKE WITTENBERG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/028Flow sheets
    • B01D11/0284Multistage extraction

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen, stufenweisen Gegenstromextraktion von Feststoffen mit flüssigen Lösungsmitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen, stufenweisen Gegenstromextraktion von Feststoffen mit flüssigen Lösungsmitteln, wobei jede Stufe aus einem Mischer für das Lösungsmittel bzw.
  • Lösungsmittel-Extrakt-Gemisch und den zu extrahierenden Feststoff bzw. Extraktionsrückstand und aus einem Hydrozyklon zur Trennung des Extraktionsrückstandes vom Lösungsmittel-Extrakt-Gemisch besteht und wobei der unten aus dem Hydrozyklon austretende Extraktionsrückstand dem Mischer zugeführt wird und von dem oben aus dem Hydrozyklon austretenden Lösungsmittel-Extrakt-Gemisch dem in Richtung Feststoffaufgabe übernächsten Mischer so viel zufließt, als der letzten Stufe an frischem Lösungsmittel zugeführt wird.
  • Es sind Gegenstromextraktionsanlagen bekannt, die unter Einsatz von Mischern, Rohrschleifen, Schleudern oder Hydrozyklonen mit abwechselnd aufeinanderfolgenden Misch- und Trennstufen arbeiten. In den bekannten Verfahren sind die Misch- und Trennapparaturen direkt aneinandergekoppelt, und die Zusammensetzung der in den Hydrozyklonen der einzelnen Extraktionsstufen zu trennenden fest-flüssigen Mischphasen entspricht dem Verhältnis der eingesetzten Extraktionsgutmenge zur gleichzeitig dem Extrakteur zugeführten Lösungsmittelmenge.
  • Die Abscheidecharakteristik von Hydrozyklonen unterliegt jedoch ganz bestimmten Gesetzmäßigkeiten, und sie verschlechtert sich bei hohem Feststoffanteil in der flüssigen Phase, wie es bei den bekannten Verfahren notwendig ist, um speziell in großtechnischen Anlagen hohe Sättigungsgrade bzw. ökonomisch vertretbare Konzentrationen der aus den Feststoffen extrahierenden Flüssigkeiten im Lösungsmittel zu erzielen.
  • Parallel zu dem vorbeschriebenen, aus den spezifischen Eigenschaften dieser Zentrifugalabscheider resultierenden Bestreben laufen die den Exraktionsvorgang selbst betreffenden Gesetzmäßigkeiten, nach denen optimale Effekte dadurch zu erzielen sind, daß tunlichst große Lösungsmttelmengen mit dem zu extrahierenden Material in innigsten Kontakt gelangen.
  • Ferner dürfte es mit den bekannten Hydrozyklon-Extrakteuren schwer sein, konstante Betriebsverhältnisse zu erreichen. Die Hydrozyklone reagieren unangenehm empfindlich auf Schwankungen der Zulaufmengen und der damit verbundenen Einlaufdrücke. Mit den bekannten, eng geschlossenen, lediglich aus Hydrozyklonen, Schleudern und Zentrifugalmischern bzw. Hydrozyklonen und Rohrleitungen nebst Pumpen bestehenden Extrakteuren dürfte es vor allem bei Großanlagen kaum möglich sein, den Hydrozyklonen der einzelnen Exraktionsstufen konstante Zulaufverhältnisse zu garantieren, da die Menge der dem jeweiligen Zentrifugalabscheider zugeführten Suspension, bestehend aus dem Hydrozyklon-Oberlauf der nachgeschalteten und dem Hydrozyklon-Unterlauf der vorgeschalteten Extraktionsstufe, ständigen und sich selbst überlagernden Schwankungen unterlegen sein dürfte, die die Funktion des gesamten Systems generell in Frage stellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem bekannten Verfahren zur kontinuierlichen, stufenweisen Gegenstromextraktion von Feststoffen mit flüssigen Lösungsmitteln, wobei jede Stufe aus einem Mischer für das Lösungsmittel bzw. Lösungsmittel-Extrakt-Gemisch und den zu extrahierenden Feststoff bzw.
  • Extraktionsrückstand und aus einem Hydrozyklon zur Trennung des Extraktionsrückstandes vom Lösungsmittel-Extrakt-Gemisch besteht und wobei der unten aus dem Hydrozyklon austretende Extraktionsrückstand dem Mischer zugeführt wird und von dem oben aus dem Hydrozyklon austretenden Lösungsmittel-Extrakt-Gemisch dem in Richtung Feststoffaufgabe übernächsten Mischer so viel zufließt, als der letzten Stufe an frischem Lösungsmittel zugeführt wird, in den Hydrozyklonen konstante Zulaufverhältnisse zu schaffen und in mehreren Stufen hintereinander mehrmals das zu extrahierende Gut von der Extraktionsflüssigkeit zu trennen und in an sich bekannter Weise erneut mit bereits angereicherter oder frischer Extraktionsflüssigkeit zu mischen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der überwiegende Teil des oben aus dem Hydrozyklon austretenden Lösungsmittel-Extrakt-Gemisches dem nächsten Mischer zugeführt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt ein System speziell geeignet für die Extraktion von Ölfrüchten sowie ölhaltiger Bleicherde. Der Extrakteur besteht aus sieben Extraktionsstufen, d.h., siebenmal wird das Extraktionsgut mit dem Lösungsmittel bzw. einer Miscella geringerer Konzentration zusammengeführt, miteinander in innigsten Kontakt gebracht und anschließend wieder getrennt.
  • Selbstverständlich kann je nach Art des Extraktionsgutes die Anzahl der Stufen erhöht oder reduziert werden.
  • Das zu extrahierende Material wird über den Zuteiler 1 der Maische 2 zugeführt und durchläuft von dort aus die nachstehenden Bauelemente in der aufgeführten Reihenfolge: Pumpe 3, Hydrozyklon 4, Mischbehälter 5, Pumpe 6, Hydrozyklon 7, Mischbehälter 8, Pumpe 9, Hydrozyklon 10, Mischbehälter 11, Pumpe 12 usw., bis es die Anlage über den Unterlauf des Hydrozyklons 22 als Extraktionsrückstand wieder verläßt. Im Gegenstrom hierzu wird das Lösungsmittel geführt, das ausgehend vom Vorratstank 23 über die Pumpe 24 mit Hilfe des Mengenmessers 25 und des Ventils 26 dem Mischbehälter 20 des Extrakteurs zudosiert wird. Dort vermischt sich das frische Lösungsmittel mit dem weitgehendst eingedickten und extrahierten Unterlauf des Hydrozyklons 19 und einer nachstehend näher beschriebenen Flüssigkeitsmenge, von der über das Schwimmerventil 27 so viel in den Mischbehälter 20 gelangt, daß der Füllstand dieses gleichzeitig als Pumpvorlage dienenden Behälters konstant bleibt. Die Pumpe 21 fördert dieses aus den vorstehenden drei Phasen bestehende Gemisch zum Hydrozyklon 22, durch dessen Unterlauf der Extraktionsrückstand die Anlage verläßt und zu einer der bekannten Einrichtungen zur Lösungsmittelausdämpfung aus dem Rückstand gelangt. Das die Oberlaufdüse des Hydrozyklons 22 verlassende Gemisch, bestehend aus Lösungsmittel und geringen Teilen des zu extrahieren den flüssigen Stoffes, wird zum Teil in den Mischbehälter 20 rückgeleitet und gelangt zum anderen Teil gemeinsam mit dem Unterlauf des Hydrozyklons 16 in den Mischbehälter 17 der vorangehenden Extraktionsstufe.
  • Es besteht also in jeder Extraktionsstufe ein Flüssigkeitskreislauf, der in diesem Fall nachstehende Bauelemente passier: Mischbehälter 20, Pumpe 21, Hydrozyklon 22 und zurück zum Mischbehälter 20. In die jeweils vorgeschaltete Extraktionsstufe, in diesem speziellen Fall in den Mischbehälter 17, gelangt mengenmäßig immer nur so viel an Lösungsmittel niedriger lçonzentration, wie der letzten Stufe, hier also dem Behälter 20, an frischem Lösungsmittel aus dem Vorratstank 23 zugeführt wird. Das bedeutet wiederum, daß die Mischbehälter der einzelnen Extraktionsstufen als Staustufen vorgesehen sind, deren Volumen um ein Mehrfaches größer ist als das im Gegenstrom den Hydrozyklonen zugeleitete und angereicherte Extraktionsmittel. Von hinten nach vorn reichert sich das Lösungsmittel bzw. die Miscella von Stufe zu Stufe mit der zu extrahierenden Flüssigkeit mehr und mehr an, bis der Oberlauf des Hydrozyklons 7 schließlich in die Maische eingeführt wird und dort in Kontakt mit dem frisch aufgegebenen Extraktionsmittel gelangt. Die Suspension der Maische wird über die Pumpe 3 in den Hydrozyklon 4 geführt, durch dessen Oberlauf das am stärksten mit extrahierter Flüssigkeit angereicherte Üösungsmittel bzw. die sogenannte Dickmiscella in den Behälter 34 gelangt. Um den Füllstand in der Maische 2 konstant zu halten, wird dieser ständig über das Schwimmerventil 33 eine gewisse Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter 34 zugegeben. Das am weitesten mit extrahierter Flüssigkeit angereicherte Lösungsmittel bzw. die Dickmiscella verläßt den Extrakteur über das am Kopf des Behälters 34 angebrachte Überlaufrohr 35 und gelangt von dort in die nachgeschalteten Filtrationseinrichtungen, wofür eine Reihe bekannter Verfahren und Apparaturen eingesetzt werden können.
  • Die Schwimmerventile 28, 29, 30, 31 und 32 sowie die bereits beschriebenen Armaturen 27 und 33 dienen zur Regulierung des Füllstandes in den einzelnen Mischbehältern. Selbstverständlich sind an Stelle von Schwimmerventilen auch andere Armaturen bzw. geeignete Einrichtungen für diese Funktion einsetzbar. Die den Pumpen 3, 6, 9, 12, 15, 18 und 21 vorgeschalteten, gleichzeitig als Pumpvorlage die-. nenden Mischbehälter sind über die Überströmventile 36, 37, 38, 39, 40, 41 und 42 mit der Druckseite der jeweils dazugehörigen Pumpe verbunden. Letztgenannte üben zwei Funktionen aus. Sie führen den nachgeschalteten Hydrozyklonen die zu trennenden Suspensionen zu und leiten ferner einen weiteren Teil des angesetzten Stoffgemisches über die tJberströmventile in die vorgeschaltete Maische bzw. die vorgeschalteten Mischbehälter.
  • Durch tangentialen Eintritt wird somit der Inhait der Behälter in Bewegung gehalten und ein Absetzen der Feststoffpartikeln verhindert. Die tZberströmventile sichern den Hydrozyklonen konstante Druck-und somit auch Zulaufverhältnisse.
  • Mit der zu einer geigneten Dephlegmation führenden Leitung 43 sind alle Bauelemente des Extraktionssystems verbunden, um gasseitige Druckschwankungen innerhalb des Extrakteurs zu vermeiden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur kontinuierlichen, stufenweisen Gegenstromextraktion von Feststoffen mit flüssigen Lösungsmitteln, wobei jede Stufe aus einem Mischer für das Lösungsmittel bzw. Lösungsmittel-Extrakt-Gemisch und den zu extrahierenden Feststoff bzw. Extraktionsrückstand und aus einem Hydrozyklon zur Trennung des Extraktionsrückstandes vom Lösungsmittel-Extrakt-Gemisch besteht und wobei der unten aus dem Hydrozykion austretende Extraktionsrückstand dem Mischer zugeführt wird und von dem oben aus dem Hydrozyklon austretenden Lösungsmittel-Extrakt-Gemisch dem in Richtung Feststoffaufgabe übernächsten Mischer so viel zufließt, als der letzten Stufe an frischem Lösungsmittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der überwiegende Teil des oben aus dem Hydrozyklon austretenden Lösungsmittel-Extrakt-Gemisches dem nächsten Mischer zugeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 524 485, 878 043; deutsche Auslegeschrift Nr. 1020 959.
DEV26111A 1964-06-08 1964-06-08 Verfahren zur kontinuierlichen, stufenweisen Gegenstromextraktion von Feststoffen mit fluessigen Loesungsmitteln Pending DE1263697B (de)

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EP0229356A3 (en) * 1986-01-10 1988-06-22 Firma Amberger Kaolinwerke Gmbh Multi-stage counter-current washing arrangement, its application and ancillary operating procedures
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