DE2408671A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln von abfaellen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum behandeln von abfaellenInfo
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Description
München, den K- ·
,^atr.i-iSi^ii-alie 43 f NACHQEReioht
Fluid Energy Processing & Equipment Co. in Hatfield, Pa.V.St.A,
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Abfällen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Abfällen, insbesondere Abwasser
und anderen verunreinigten Flüssigkeiten, aus denen die Verunreinigungen entfernt werden sollen, ehe man die geklärten Flüssigkeiten
in natürliche Gewässer, z.B. in Flüsse, Seen oder Meere einleitet.
Zwar gibt es bereits viele Vorschläge zur Beseitigung von Verunreinigungen aus Abwässern, aber mit keinem dieser Vorschläge
wird das Problem zufriedenstellend gelöst, wie die aus den Flüssigr keiten stammenden Abfälle zufriedenstellend beseitigt werden
können. So hat man vorgeschlagen, diese Abfälle auf großen Landflächen abzulagern, jedoch wird durch diese Ablagerung nicht nur
das Land jeder Produktivität entzogen, sondern die Abfälle könnenbei dieser Ablagerung auch nicht auf die Herstellung wirtschaftlich
verwendbarer Erzeugnisse weiter-verarbeitet werden»
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Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Schwierigkeiten zu beheben und ein Verfahren sowie eine zu seiner Ausführung
dienende Vorrichtung zu schaffen, die es gestatten, die aus Flüssigkeiten vornehmlich als Schlamm stammenden Abfälle durch
eine einfache und wirksame Bearbeitung derart umzuwandeln, daß sie sich langfristig auf kleinem Raum ablagern lassen, ohne hierbei
neue ökonomische Probleme aufzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der schlammartige Abfall in einen mit heißen Gasen gespeisten Ringstrahltrockner
aufgegeben und das von ihm gelieferte Trockengut des Schlamms in einen anschließenden Zyklonsammler eingespeist
wird. Dabei kann der schlammartige Abfall bei seiner Zuführung zum Ringstrahltrockner eine im wesentlichen flüssige'Textur aufweisen,
jedoch auch eine halbf^ste, pastenartige Konsistenz besitzen
oder im wesentlichen aus feuchten Feststoffen bestehen. Das vom.Ringstrahltrockner gelieferte Erzeugnis kann zur Erzielung
bestimmter Eigenschaften mit Zuschlägen versetzt werden.
Die Zuführung des schlammartigen Abfalls zum Ringstrahltrockner kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Um eine sichere Zuführung
ai gewährleisten, kann der Schlamm pneumatisch unter Ausübung von intermittierenden Druckstößen eines schräg zur Fließrichtung
des Abfallschlamms zugeführten, gasförmigen Druckmittels gefördert werden.
Um eine wirtschaftliche Trocknung des Abfallschlamms zu sichern, kann das heiße Betriebsgas des Ringstrahltrockners nach
Abscheidung des aus den schlammartigen Abfällen hergestellte~-i
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Trockengutes mindestens teilweise an die Schlammzuführungsstelle
des Trockners zurückgeleitet und zur'Mischung mit neuem Betriebsgas in Umlauf gehalten werden. Weiterhi» läßt sieh die Wirtschaftlichkeit
des Betriebes dadurch verbessern, daß das beim Abscheiden des aus dem schlammartigen Abfall hergestellten
Trockengutes abgehende Betriebsgas mindestens teilweise abgeleitet und zur Welterverwendung kondensiert wird.
Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen durch die Vereinigung
eines mit Abfallschlamm gespeisten Ringstrahltrockners mit einem ihm an der Austrittsleitung naohgeschichteten Zyklonsammler.
Dabei ist der I^klonsammler zweckmäßig mit einer.durch Druckluft
oder Druckgas beaufschlagten Leitung zum Einleiten der Zuschlagstoffe in das aus dem Schlamm hergestellte Trockengut versehen.
Weiterhin kann der Zyklonsammler über ein zugeordnetes Gebläse und eine angeschlossene Lieferleitung mit der Betriebsgaszuführungsleitung
des Ringstrahltrockners verbunden sein. In Verbindung damit oder.In abgewandelter Ausführung kann die Gebläseleitung
des Zyklonsammlers auch mit einem Kondensator in Verbindung stehen.
Sowohl Ringstrahltrockner der hier verwendeten Art als auch
Zyklonsammler sind an sich bekannt, /z.B. aus den deutschen Patentschriften
1 278 951 und 1 60k 883. Durch die nach der Erfindung
vorgesehene Zusammenstellung und Anwendung dieser Geräte werden sie dem neuen Verwendungszweck einer Schlammaufbereitung zur
Vermeidung von Umweltschäden zugeführt.
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Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausbildung einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung,
und zwar zeigen
Fig. 1 die schematische Ansicht einer Kläranlage zur Erzeugung von Abfallproduckten, die gemäß der Erfindung
umgewandelt und zur langfristigen Ablagerung verwendet werden können,
Fig« 2 die schematische Ausführung der zur Umwandlung der
Erzeugnisse dienenden Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine*ivergrcßerten Teilquer schnitt durch eine Einzelheit
dieser Anlage,
Figo, k einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie k-k
von Fig. 3» und
Fig. 5j6 und 7 schematische Teilansiohten von abgeänderten
Ausführungen einer derartigen Anlage.
Fig.. 1 zeigt eine Kläranlage 10 mit einer Aktivierungskammer 12, der Abwasser durch eine Leitung I^ zugeführt wird. Das Abwasser
wird zunächst durch nicht dargestellte Filter geleitet, welche die Hauptmasse der Feststoffe, z.B. Schlamm, Steine, Sand
und auch gröbere Sohwimmstoffe entfernen. Das in die Aktivierungskammer 12 einfließende Wasser ist deshalb von gröberen Feststoffen
weitgehend befreit, enthält aber noch größere Mengen dispergierter und gelöster Fremdstoffe.
Die Aktivierungskammer 12 ist mit Einlassen 16 ausgerüstet,
durch welche ein Gas, z.B. Luft oder Sauerstoff, in das Wasser eingeleitet wird. Das Gas wird von de* im Wasser befindlichen
aeroben Mikroorganismen benötigt, die von de» im Wasser befindlichen
Verunreinigungen leben und sie abbauen. Das Wasser läuft
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zusammen mit den darin verbleibenden dispergierten und gelösten Fremdstoffen und mit den aeroben Mikroorganismen durch eine
Leitung 18 in einen Klärbehälter 20.
Der Klärbehälter 20 1st im unteren Teil mit einer Reihe von
Schaufelrührern 22 ausgerüstet, an deren Stelle jedoch auch andere Rührvorrichtungen vorgesehen werden "können. Beim Rühren des
Wassers gelangt die Hauptmasse der darin befindlichen Schwimmstoffe, wie z.Bo Kunststoff- und Gummiteilchen, als Schaum zur
Oberfläche, von wo sie in irgendeiner geeigneten Weise entfernt werden können« Die dispergierten und gelösten Teilchen sinken
zu Boden, und die Schaufelrührer 22 verwandeln diese Teilchen in einer mit 2k bezeichneten Bodenschicht in einen Niederschlag. Die
Bodenschicht besteht weitgehend aus Flüssigkeit (ungefähr 96-99$
Flüssigkeit). Die obere SchiGht 26 besteht im allgemeinen aus einem brauchbaren Industriewasser, welches durch eine Leitung 28
zu einem Fluß, Strom, See od.dergl. oder zu.einer Chlorlerungsstelle
geführt und anderweitig verwendet werden kann.
Die ausgefällten Stoffe, welche als aktivierter Schlamm bezeichnet
werden, fließen durch zwei untere Leitungen 30 und 32 ab« Die Leitung 30 führt den Schlamm zur Aktivierungskammer 12 zurück,
während die andere' Leitung 32 den aktivierten Schlamm zu einer
Entwässerungsvorrichtung 3^ führte Der Grund dafür, daß ein Teil
des aktivierten Schlamms zur Aktivierungskammer 12 zurüokgeleitet wird, liegt darin, den übermäßigen biologischen Sauerstoffbedarf
zu verringern, der beim ersten Durchgang durch die Kammer 12 noch nicht entsprechend herabgesetzt werden kann. Gegebenenfalls kann
sogar ein Gleichgewicht erreicht werden, so daß der durch die
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Leitung 32 fließende Schlamm einen beträchtlich verringerten biologischen Sauerstoffbedarf aufweist.
Die Entwässerungsvorrichtung 3^ kann durch eine Zentrifuge
oder ein Vakuumfilter oder eine Kombination von beiden gebildet sein. In jedem Fall wird eine beträchtliche Menge Wasser aus dem
Schlamm entfernt. Hierdurch entsteht ein pastenartiger Rückstand, der ungefähr 72 bis 85 % Wasser enthält. Dieses pastenartige
Material fließt durch eine Leitung 36 ab. Zwar wurde in Fig» 1 eine spezielle* Abwasserbehandlungsvorrichtung beschrieben,
aber es gibt viele Vorrichtungen, die dafür eingesetzt wek-den können. In jedem Fall bildet diese Behandlungsvorrichtung keinen
Teil der eigentlichen Erfindung„ Sie wurde lediglich beschrieben,
um die Bildung des Schlamms zu erläutern, der durch den in Figo gezeigten Ringstrahltrockner weiterbehandelt wird»
Dieser Ringstrahltrockner nach FIg, 2 kann entweder für
flüssigen Schlamm (96 - 99 % Flüssigkeit), oder für verhältnismäßig festen, fliterkuchenartigen Schlamm (weniger als ungefähr
72 % Flüssigkeit) oder für einen pastenartigen Schlamm (ungefähr 72 - 85 % Flüssigkeit) verwendet werden,, Aus wirtschaftlichen
Gründen wird jedoch bevorzugt, mit pastenartigem Schlamm zu arbeiten, da der flüssige Schlamm vorher eine Zerstäubung unter
Anwendung von stark komprimierter Druckluft, Dampf oder anderer Energie benötigt, so daß die Menge des erhaltenen Produkts im
Vergleich zu der für die Verarbeitung aufzuwendenden Energie klein ist, während es bei der Herstellung eines filterkuchenartigen
Schlamms nötig ist, Trocknungsvorrichtungen zu verwenden, die den
Zeit- und Kostenaufwand für die Ausführung des Verfahrens be-
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trächtlich erhöhen. Zwar können flüssige und filterkuchenartige
Schlajimme leicht dem Trocknungssystem'zugeführt werden, aber es hat
sich bisher als schwierig erwiesen, pastenartigen Schlamm zu verarbeiten,und zwar aufgrund seiner langsamen Bewegung und
seiner Neigung, die Zuführleitungen zu verstopfen. Das Problem wurde durch Anwendung eines Ringstrahltrockners gemäß Fig. 2
gelöst.
Die Schlämmtrocknungsanlage gemäß Figo 2 ist allgemein mit
50 bezeichnet. Sie weist einen zentrifugal arbeitenden Ringstrahltrockner
52 auf. Der Schlamm wird einem Eintrittsteil 5^
dieses Trockners zugeführt und durch heiße Gase, Dampf oder Luft erhitzt, die tangential in den Eintrittsteil 5^ eintreten, und
zwar durch tangential angeordnete Düsen 56, die an einen Zuführuagssammler
58 angeschlossen sind. Dieser Sammler ist seinerseits
mit einem Erhitzer 60 verbunden. Der Erhitzer 60 besitzt einen mit einem Gebläse 62 versehenen Gaseintritt. Die aus den
Düsen S^ ausströmenden Gase bewirken eine Zerstäubung und weitgehende
rasch» Trocknung des Schlamms. Während die Schlammteilchen den gekrümmten Aufwärtsschacht 6k des Ringstrahltrockners 52 durchströmen,
wird das Trocknen noch fortgesetzt. Die. getrockneten Teilchen gelangen dann bei 66 in einen gekrümmten Sortierabschnitt
$2 des Ringstrahltrockners^worin die größeren, weniger
trockenen Teilchen zentrifugal gegen den äußeren Rand der Ringleitung gewirbelt werden und in den Eintrittsabschnitt 52^ zurückströmen,
um weiter^etrocknet zu werden, während die kleineren,
leichteren und trockneren Teilchen im inneren Teil der Ringleitung durch einen Abgasaustritt 68 und durch einen Kanal ?0
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zu e.inem Zyklons animier 72 strömen. Das Fließen des Abgases wird
durch ein naohgeschaltete! Gebläse 7^ unterstützt
Im Zykonsammler 7-2 fallen die getrockneten Schlammteilchen
zu Boden, während die migeführten Gase, Dampf od.dergl. vom
Gebläse 7^- durch einen Kanal 75 nach oben abgeleitet werlcden.
Vom Kanal 75 können sie entweder in die Umluft abgegeben w oder wahlweise durch einen Kanal 76 weitergeleitet werden. Der
Kanal 76 kann direkt zum Gebläse 62 zurückführen, so daß diese
vorerhitzten Gase im Ringstrahltrockner 52 erneut ausgenutzt
werden. Gegebenenfalls kann aber auch ein Hilfskanal 77 vorgesehen sein, der zu einem Kondensator 78 führt, wobei nur ein
Teil des Gases in den ffingstrahltrockner zurückgeführt und ein
anderer Teil als Kondensat abgeleitet wird. D
Durch eine Zuführleitung 80 können mittels eines unter Druck stehenden Gases Zusatzstoffe in den Zyklonsammler eingeleitet
werden, wobei die Zuführung des Gases durch eine Leitung 81 von einer nicht gezeigten Quelle erfolgt. Das Gas wird vorzugsweise
in tangentialer Richtung eingeführt, um einen Winkel zu erzeugen, der das Gemisch fördert und dadurch die Mischwirkung
erhöht. Diese Zusätze können gegebenenfalls aus Nährstoffen, z.B. stickstoff-, phosphor- und kaliumhaltigen Stoffen^ bestehen, die
von Wert sind, wenn das Produkt als Dünger verwendet wird. Beispiele für solche Stoffe sind Superphosphate, Harnstoffe oder
Kaliumchlorid. Andere Zusätze sind z.B. Ton, Diatomeenerde und dergleichen, die, wenn sie dem Boden zugegeben werden, die Drainierungseigenschaften
und den Zustand des Bodens verbessern. Die
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Zusätze können auch Eindickungsmittel und ierglpiehen für die
Düngerprodukte umfassen. Einige dieser Zusätze können durch die im Ringstrahltrockner verwendete Wärme in ungünstiger Weise
beeinflußt werden. Wenn sie jedoch dem Produkt im Zyklonsammler 79 zugegeben werden, dann ist das Produkt ausreichend kühl, um
solche schädlichen Einflüsse zu vermeiden.
Das im Zyklonsammfer niederfallende Gut gelangt dann mit oder
ohne eingemischte Zusätze durch ein Zellenradventil 82 oder eine ähnliche Vorrichtung, Z0Bo eine Förderschnecke, zu einem üblichen
Zerkleinerer 8^, wo die Teilchen zerkleinert und durch einen
Austritt 86 abgegeben werden.
Wie bereits angedeutet wurde, ist der vom wirtschaftlichen Standpunkt aus günstigste Schlamm für dieses Trocknungsverfahren
der halbfeste, pastenartige Schlamm, wie er aus dem Austritt 36
von Fig. 1 erhalten wird. Wie gleichfalls bereits angedeutet wurde, macht jedoch dieser Schlamm bei der Beschickung des Ringstrahltrockners
die meisten Schwierigkeiten. Die für den Ringstrahltrockner nach Fig. 2 verwendete Zuführungsvorrichtung 88,
die für pastenartigen Schlamm besonders geeignet ist, aber auch bei einem mit Feststoffen versetzten Schlamm zufriedenstellend
arbeitet, weist einen länglichen Trog 90 von U-förmigem Querschnitt auf, der an den Enden und nach oben offen 1st und über seine
Länge i?Hs eine Querplatte 92 enthält. Die Querplatte 92 ist mit
einer Vielzahl von Löchern oder Düsen 9k versehen, die gemäß
Flg. k zum Atietrittsende des Troges hin geneigt· sind. Unter der
Querplatte 92 befindet sich gemäß Figo 3 eine Kammer 96, in die
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eine Zuführungsleitung 98 für Druckgas oder Druckluft einmündet, die mit einem Gebläse 100 in Verbindung steht.
Weiterhin ist ein Förderer in Gestalt eines endlosen Förderbandes 102 vorgesehen, dem der pastenartige Schlamm aus einem
Trichter I06 zugeführt wird, der seinerseits aus der Leitung nach Fig» 1 gespeist werden kann. Der Förderer 102 bringt den
pastenartigen Schlamm auf die Querplatte 92, auf der er durch die aus den Löchern oder Düsen'9'+ in kurzen Impulsen austretenden
Druckstöße zum Eintrittsende des Ringstrahltrockners weiterbewegt wird. Die Zuführung des Schlamms kann durch eine Rüttelvorrichtung
unterstützt werden, die eine hin- und hergehende Antriebsplatte 108 aufweist und mit dem Trog 90 durch Lenker
110 gemäß Fig.2 und 3 verbunden ist. Der Antrieb der Rüttelplatte 108 kann durch einen Motor und ein zugeordnetes Exzentergetriebe
oder auf sonstige Weise erfolgen.
Die mit pulsierenden Druckstößen arbeitende Fördervorrichtung
öewegt nicht nur den pastenartigen Schlamm auf der Querplatte des Troges 90 zum Einlaßstutzen 5^ des Ringstrahltrockners
weiter, sondern verhindert auch durch die Druckstöße ein Haftenbleiben des Schlamms an der Oberfläche der Querplatte 92.
Anstelle der in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Zuführungseinrichtung
können auch andere Zuführungsvorrichtungen für die im Schlammm enthaltenen Flüssigkeiten und Feststoffe verwendet
werden. Solche abgeänderten Zuführungsvorrichtungen sind in
Pig· 5» 6 und 7 dargestellt.
Fig. 5 zeigt beispielsweise einen Zuführungstrichter 202,
dessen Auslaß eine Venturidüse 20*i- enthält und an eine Zuführungs-
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leitung 2O6 für Druckluft oder Druckgas angeschlossen ist. Der
Trichter 202 kann mit körnigem Schlamm gespeist werden, der
unter Wirkung des mit der Leitung 206 zugeführten Druckmittels durch die'Düse 20^ gepreßt wird. Die Venturidüse 20^ bewirkt
dabei eine Beschleunigung its der Austrittsgeschwindigkeit. Der körnige Schlamm kann eine beträchtliche Feuchtigkeit aufweisen, ohne daß seine Zuführung hierdurch in abträglicher Weise beeinflußt wird ο
unter Wirkung des mit der Leitung 206 zugeführten Druckmittels durch die'Düse 20^ gepreßt wird. Die Venturidüse 20^ bewirkt
dabei eine Beschleunigung its der Austrittsgeschwindigkeit. Der körnige Schlamm kann eine beträchtliche Feuchtigkeit aufweisen, ohne daß seine Zuführung hierdurch in abträglicher Weise beeinflußt wird ο
Fig. 6 zeigt eine Zuführungsvorrichtung, die zur Behandlung
von flüssigem Schlamm besonders geeignet 1st. Der Einlaß des
Ringstrahltrockners ist hierbei durch eine Leitung 202 mit dem Vorratsbehälter für den Flussigschlamm verbunden. Die Leitung 252 weist an ihrem Ende 25^ eine Sprühdüse auf, die mit einer versetzt angeordneten Saugdüse 256 am Ende einer Druckmittelzuführungsleitung 258 zusammenwirkt. Durch diese Düsenanordnung wird der mit der Leitung 252 zugeführte·Flüssigschlamm am Einlaß des Ringstrahltrockners zerstäubt.
Ringstrahltrockners ist hierbei durch eine Leitung 202 mit dem Vorratsbehälter für den Flussigschlamm verbunden. Die Leitung 252 weist an ihrem Ende 25^ eine Sprühdüse auf, die mit einer versetzt angeordneten Saugdüse 256 am Ende einer Druckmittelzuführungsleitung 258 zusammenwirkt. Durch diese Düsenanordnung wird der mit der Leitung 252 zugeführte·Flüssigschlamm am Einlaß des Ringstrahltrockners zerstäubt.
Gemäß Fig. 7 ist am Einlaßende des Ringstrahltrockners ein Zuführungstrichter 302 mit einer Zellenradschleuse 30^ angeordnet.
Diese Zuführungsvorriohtung wird zweckmäßig für körnigen Schlamm
vorgesehen, der weitgehend entfeuchtet ist.
Dfee Erfindung ist vorstehend vornehmlich in Verbindung mit
der Behandlung von Schlamm besohrfieben worden, der bei der Abfallbeseitigung
anfällt. Sie kann jedoch auch für die Behandlung aller anderen Arten von industriellen Abfällen verwendet werden,
z.B« zur Behandldung von Abfällen aus der Holz- und Holzstoff-
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Industrie, sowie zur Behandlung von pflanzlichen und tierischen Abfällen. Beispielsweise kann sie zum Entxvässern von pflanzlichen
Abfällen bei der Herstellung von Vitaminextrakten, ferner
zum Trocknen von Gemüseabfällen wie Kohlblättern, Kartoffelschalen, Rüben£bfällen, Erbsenhülsen, Artischockenabfällen,
ferner zur Extraktion von Riboflavin, ferner zum Herstellen von Nährstoffen, zur Behandlung von Fructose usw. verwendet werden.
Sie eignet sich auch zur Behandlung von pharmazeutischen Abfällen, Abfällen von Gärungsprozessen und für viele andere
Trocknungs- und Entwässerungsbehandlungen von pflanzlichen und tierischen Abfällen, die gleichfalls im Bereich der vorliegenden
Erfindung liegen»
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Claims (12)
1. Verfahren zum Behandeln von Abfällen, die im Abwasser oder als Verunreinigungen in sonstigen Flüssigkeiten enthalten
sind, mit denen sie einen mehr oder, weniger flüssigen Schlamm bilden, der vor seiner Einleitung in natürliche Gewässer einer
Aufbereitung zur Vermeidung von Umweltschaden bedarf, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlammartige Abfall in einen mit heißen Gasen gespeisten Ringstrahtltrockner aufgegeben und das von ihm
gelieferte Trockengut des Schlamms in einen anschließenden Zyklonsammler eingespeist wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammartige Abfall bei seiner Zuführung zum Ringstrahltrockner
eine im wesentlichen flüssige Textur aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß
der schlammartige Abfall bei seiner Zuführung zum Ringstrahltrockner eine halbfeste, pastenartige Konsistenz aufweist.
k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der schlammartige Abfall bei seiner Zuführung zum Ringstrahltrockner im wesentlichen aus feuchten Feststoffen besteht.
5» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das vom Ringstrahltrockner gelieferte Erzeugnis zur Erzielung
bestimmter Eigenschaften mit Zuschlägen versetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der schlammartige Abfall bei seiner Zuführung zum Ringstrahltrockner pneumatisch unter Äusöötaag von intermittierenden Druckstößen
eines schräg zur Fließrichtung des Abfallschlamms zugeführten, gasförmigen Druckmittels, gefördert wird.
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7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Betriebsgas des Ringstrahltrockners nach Abscheidung
des aus dem schlammartigen Abfall hergestellten Trockengutes mindestens teilweise an die Schlammzuführungsstelle des Ringstrahltrockners
zurückgeleitet und zur Mischung mit neuem Betriebsgas in Umlauf gehalten wird,,
8. "Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das beim Abscheiden des aus dem schlammartigen Abfall hergestellten
Trockengutes abgehende Betriebsgas mindestens teilweise abgeleitet und zur Weiterverwendung kondensiert wird.
9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1-8, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines mit Abfallschlamm
(10^) gespeisten Ringstrahltrockners (52) mit einem
ihm. an der Austrittsleitung (70) nachgeschalteten Zyklonsammler
(72 - 82).
10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrnes nach Anspruch 5ι dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklonsammler (72 - 82) mit
einer durch Druckluft oder Druckgas beaufschlagten Leitung (80) zum Einleiten von Zusatzstoffen in das aus dem Schlamm hergestellte
Trockengut versehen ist»
11. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklonsamnier (72'f· 82) über
ein zugeordnetes Gebläse (7^) und eine angeschlossene Lieferleitung
(75»76) mit der Betriebsgaszuführungsleitung (62,60,58)
verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
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daß die dem Zyklonsammler zugeordnete Gebläseleitung (7^»75»76)
mit einem Kondensator (78) verbunden ist.
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